Strommangel

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Elektroschrott am 20.12.2012 – Elektromotoren – Recyclingprojekt der Diakonie Freiburg

 

Strommangel: Spanisches Unternehmen kann kein Rechenzentrum in Bayern bauen
Die geplante Ansiedlung eines Großrechenzentrums scheitert am fehlenden Strom – die benötigten 50 Megawatt sind vor 2030 nicht verfügbar. Mitten an einem Hightech-Standort verliert Deutschland den Anschluss.
Vor einem Jahr erschütterte die Nachricht über den Rückzug des US-amerikanischen Unternehmens 3M und seiner Tochtergesellschaft Dyneon die Gemeinde Burgkirchen. Die Produktion von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) sollten bis Ende 2025 eingestellt werden, was voraussichtlich etwa 250 Arbeitsplätze kosten sollte.

Doch es gab Hoffnung, diesen Wegfall mit einer Neuansiedlung kompensieren zu können. Doch die geplante Ansiedlung eines Großrechenzentrums eines spanischen Unternehmens im Gewerbegebiet Hecketstall scheitert nun an einem unerwarteten Hindernis – Strommangel. Die benötigten 50 Megawatt konnten weder vom Netzbetreiber TenneT noch vom Bayernwerk vor dem Jahr 2030 bereitgestellt werden, da erst zu diesem Zeitpunkt eine neue 380-kV-Leitung fertiggestellt sein soll.
… Alles vom 29.12.2023 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/strommangel-spanische-firma-kann-kein-rechenzentrum-in-bayern-aufbauen-250-arbeitsplaetze-gestrichen/
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Einige Kommentare:
Die Begleiterscheinungen bei schweren Krankheiten wie bei AIDS sind oft tödlicher als die Haupterkrankung. Bei AIDS ist das zB der schwarze Hautkrebs. Bei Corona die impfbedingten Nebenwirkungen. Wir haben augenblicklich die „Grüne Pest“. Deren Nebenwirkungen oder Begleitkrankheiten sind Arbeitslosigkeit, Deindustrialisierung, Fehlallokation von Ressourcen – und das bewirkt Armut, Hunger und Mangel an medizinischer Hilfe. jok
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Das ist doch die gelebte Energiewende: da wo keine Industrie ist, wird kein Strom benötigt, also kein CO2 ausgestoßen. Super! Das ist ein tolles Beispiel für die gesamte Republik. Danke Robert! Noch ein paar Jahre linksgrüner Irrsinn und wir leben wie vor der Industrialisierung. Nur eben bunt und weltoffen B.L.
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50 Megawatt? Da hätte man direkt daneben doch „nur“ 10 Windräder aufstellen müssen und ein paar Hektar mit Solarpanelen zupflastern. Dann hätte man das Rechenzentrum wenigstens wenn Wind weht und Sonne scheint betreiben können. Wie? Ach, das sollte 24/7 in Betrieb sein? Hmmm…. Dann eben noch ein paar Dutzend Biogasanlagen dazu bauen. M.R.
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Die bayerische Landesregierung setzt eben Prioritäten und fördert stattdessen „queere“ Netzwerke mit Millionen Steuergeldern und richtet Denunzianten-Stellen gegen „Transphobie“ ein. Mit möglichst vielen überführten Verkündern der biologischen Wahrheit wollen die Hanseln von der CSU möglichst schnell auf dem Weg unter die 30% kommen. Ein durchaus unterstützenswertes Unterfangen, oder? Und ganz ehrlich: Dabei würde ein schnödes Wirtschaftswachstum doch nur stören! All
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Ich bin ein Mitarbeiter der Dyneon. Das aus der Dyneon kostete nicht nur 250, sondern 700 direkte und 300 indirekte Arbeitsplätze. In Summe gehen der Rregion durch die Schließung 1000 Arbeitsplätze verloren. St.D.
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