Eigene Wohnung, eigene Arbeit

„Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt.“ SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert als Juso-Chef am 1.5.2019 im ZDF heute.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/juso-chef-kevon-kuehnert-will-einschraenkung-von-immobilienbesitz-100.html#xtor=CS5-48
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Hier die passende Antwort:
„Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit den Steuern anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal das Einkommen besitzen, welches er selbst wertschöpfend erarbeitet.“
Mario Mieruch auf Twitter, @MieruchMario
https://twitter.com/MieruchMario
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Zwei „legitime (?) Geschäftsmodelle“: Zum einen DDR2.0 und zum anderen Sozialschmarotzer. Dazu zweierlei Fakten:
Hierzulande gilt der Immobilienbesitzer als Hai und der Mieter als Opferlamm. Nur 51% der Deutschen wohnen in den eigenen vier Wänden. In Ungarn 90%, in Italien 76% und in den USA immerhin 69% (Präsident Bill Clinton: „Der Besitz von Hauseigentum ist der amerikanische Traum“). In Deutschland dagegen wird die Wohneigentumsquote von 51% gemäß Ampel-Koalition weiter fallen. Bürokratie contra Eigentum. Die Staatsquote steigt. Immer mehr Privatvermieter vergeben ihre Mietverwaltung an Firmen, deren  „Professionalität“ der Zufriedenheit der Mieter nicht gerade zuträglich ist. Investitionsanreize für den sozialen Wohnungsbau sind Fehlanzeige.

Akademikerschwemme: Handwerker, Techniker, Ingenieure, Facharbeiter, Informatiker, Naturwissenschaftler werden händeringend gesucht. Gleichwohl lernen bzw. studieren viele junge Leute eher etwas in Richtung Geisteswissenschaften, „mit Medien“ bzw. „was Soziales“.
Es gibt über 250 Lehrstühle für Gender Studies, aber nur 60 Lehrstuhltorte für Physik – eine Fehlentwicklung, die auch als Zeichen von sich anbahnender Dekadenz gedeutet werden kann.
Der Staat sorgt mit eigenen Institutionen sowie mit den von ihm geförderten NGOs bzw. CONGOs, daß alle einen Job bekommen und das Regulativ der Arbeitslosigkeit weitgehend ausgeschaltet ist.
9.5.2022

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Studienabbrecher Kevin findet keine Wohnung in Berlin
Kevin würde seine Lektion erst in einer Ostberliner Platte lernen, hätte dort aber wahrscheinlich längst versucht, sich als FDJ-Apparatschik und IM zum Funktionärsreihenhäuschen emporzuschnorren. Seitdem er das Callcenter verlassen hat, wo er bestens hinpasste, existiert dieser zweifache Studienabbrecher auf anderer Leute Kosten. Momentan findet er in Berlin keine Wohnung, was zwei Gründe haben dürfte.
Erstens: „Wir haben Platz.” (Es ist selten genug, dass Politiker mit den Wirkungen ihrer Unverschämtheiten konfrontiert werden.)
Zweitens: Offenbar besitzen selbst im „Reichshauptslum” (Don Alphonso) die Vermieter einen Rest von Geschmack.
… Alles vom 7.5.2022 von Michael Klonovsky bitt lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/05/der-tweet-der-saison/
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Trotz 10.000 Euro Monatsgehalt:
Kevin Kühnert findet seit einem Jahr keine Wohnung in Berlin
Kevin Kühnert verrät in einem Podcast, dass er seit Längerem eine neue Wohnung in Berlin sucht, aber keinen Erfolg hat. Seit mehr als einem Jahr scheitere er bei der Suche nach einer neuen Bleibe, sagt der SPD-Generalsekretär – seinem Monatsgehalt von über 10.000 Euro zum Trotz.
… Alles vom 6.5.2022 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/trotz-10-000-euro-monatsgehalt-kevin-kuehnert-findet-seit-einem-jahr-keine-wohnung-in-berlin_id_94308249.html

 

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