Eiche in D – Olivenbaum in GR

Die „deutsche Eiche“ galt einmal als nationales Symbol – Eichen wachsen langsam, werden sehr alt und liefern sehr hartes Holz. Was den Deutschen die Eiche, ist den Griechen der Olivenbaum: es dauert ca 80 Jahre bzw. drei volle Generationen der Pflege und vor allem Bewässerung bis zur ersten Vollernte der Bäume. Als nun auf der Insel Lesbos ca 5.000 teilweise uralte Olivenbäumevon Migranten aus Afghanistan, Irak und Syrien absichtlich zerstört wurden, empfanden dies die Griechen als einen brutalen Angriff auf ihre Nationalität.
Und sie werteten dieses Umsägen und Abhacken ihrer fast geheiligten Olivenbäume nach Vorkommnissen im Jahr 2018 nicht mehr als Einzelfall, sondern als Beleidigung der griechischen Volksseele. Auch Unzufriedenheit der Migranten mit den Corona-Vorschriften in den Lagern auf Lesbos gelten nicht als Begründung. Trauer empfinden die stolzen Griechen als EU-Mitglieder – mehr nicht, aber auch nicht weniger.
10.4.2020
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An attack on Greek heritage, migrants chop thousands of olive trees on Lesvos
It has been a wild few days on the Greek island of Lesvos. The past few days has seen two gangs of Afghani immigrants battle each other and African immigrants ridicule and cough on police in the midst of the coronavirus pandemic, as reported by Greek City Times.
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However, if these incidences were not enough, 5,000 olives trees were cut from their roots by illegal immigrants from the infamous Moria migrant camp, to the north of Lesvos’ capital city of Mytilene.
Olive trees take approximately 65-80 years to reach stable yields, meaning that the destroyed trees are a major blow to the local economy. Olive exports amount to about US$700 million every year to the Greek economy.
The fruit is also an integral part of Greek history, culture, heritage and identity. Greece since the Bronze Age have been producing and exporting olives and olive oil, effectively meaning that olives have been a critical part of the Greek economy for at least 4,000 years.
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The olive branch is most famous for being used as crowns during the ancient Olympic Games, appearing on Classical Athenian coins, and even being used as wedding crowns in Greek weddings today. The ancient Greeks saw the olive tree as a gift from the goddess of wisdom, Athena.
As olive trees take several decades to become productive, it is likely the land will be cultivated for other use now as farmers find more immediate ways to survive during this difficult economic period.
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More deeply, the destruction of olive trees by the illegal immigrants is an attack against Greek heritage and identity, knowing the important role the fruit has played for millennia in Greece.
About half of the islands 50,000 illegal immigrants are kept at the Moria camp that is supposed to host 3,000 people only. In 2018, there was as many as one rape report a week in the Moria camp and an increase in killings and criminality on the island, including most recently rioting and olive tree chopping.
… Alles vom 7.4.2020 bitte lesen auf
https://greekcitytimes.com/2020/04/07/an-attack-on-greek-heritage-migrants-chop-thousands-of-olive-trees-on-lesvos/

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lesbos-oliven2020april                                     lesbos-kapelle2020maerz
Lesbos 4/2020: Zerstörte Olivenbäume ….                    …. und zerstörte orthodoxe Kapelle

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Lesbos: Marodierende Migranten vernichten 5.000 Olivenbäume
Es ist für Außenstehende schwer vorstellbar, was die Einwohner der einst friedlichen griechischen Inseln ertragen müssen, die mit tausenden einwanderungswilligen Migranten überflutet wurden. Nachdem sich viele Migranten den Pandemie-Vorschriften widersetzten, zerstörten sie auf der Insel Lesbos 5.000 teilweise uralte Olivenbäume. In Griechenland sieht man das als Angriff auf die nationale Identität.
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Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen der Wut der illegalen Immigranten zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden. Die „Greek City Times“ berichtete über massive Zerstörungswut und Übergriffe auf die lokale Bevölkerung.
Die Geschichte des kultivierten Ölbaums reicht mindestens bis in die Bronzezeit zurück. Auch in der Bibel werden Ölbäume häufig erwähnt. Sie sind aus der westlichen Kultur nicht wegzudenken. In Griechenland gelten diese Bäume als wichtiges Kulturgut. Dieses sinnlos zu zerstören wird als Angriff auf die Menschen Griechenlands und ihre Lebensweise verstanden.

Schon vor einem Monat berichtete CNBC, dass so genannte Flüchtlinge rücksichtslos Olivenbäume fällen um daraus Feuerholz zu machen.
https://www.cnbc.com/2020/03/01/refugee-crisis-in-greece-tensions-soar-between-migrants-and-locals.html
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Die Bevölkerung, die in ihren kleinen Dörfern mittlerweile in der Minderheit gegenüber den Flüchtlingen ist, fühlt sich insbesondere von der EU im Stich gelassen.
Neben der sinnlosen Zerstörung von Bäumen richteten die Migranten auch Schäden an Gebäuden an. Vor einem Monat beschädigten sie eine griechisch-orthodoxe Kirche .
… Alles vom 8.4.2020 bitte lesen auf
https://www.wochenblick.at/lesbos-marodierende-migranten-vernichten-5-000-olivenbaeume/
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Kommentare:
Solche Leute glauben, ein Recht zu haben, in die EU „einzuwandern“
– häufig mit erfundenen Geschichten, ohne Papiere und meist ohne jede Qualifikation! Sie werden in ihrer Anmaßung bestärkt
a) von der UNO,
b) den verschiedensten NGOs, der deutschen Regierung, den Kirchen (die sich gleichzeitig KAUM oder gar nicht um ihre bedrohten Mitchristen in Islam. Ländern kümmern),
c) und von einem schwachen, willfährigen Europa!!
8.4.2020, Pauline
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Hoffentlich geht es nicht auch bald den deutschen Eichen an den Kragen
Denn an diesen könnten sich ggf. ja die Antifanten und andere Grüne austoben, wenn es ihnen nicht schnell genug ginge mit der Aufhebung des Demonstrationsverbots oder gar die Vermummungspflicht käme, die sie eines ihrer Alleinstellungsmerkmale (neben Autos anzünden, Nazi-Hetzjagden, Öltanker kapern, Schule schwänzen oder Tagebau besetzen) berauben würde.
8.4.2020, M.v.L.
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Die Bundesbeauftragte Prof. Dr. Maria Böhmer sagte einmal:
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
Den Aufenthalt in Europa beginnen sie mit Zerstörung fremden Eigentums, was man als Herzlichkeit und Lebensfreude noch auslegen könnte, und die vielfältige Kultur sieht man, wenn die schon in dortigen Lagern Banden bilden.
Deren Verhalten ist schlicht und einfach mit Hass erfüllt. Sie hassen alles was europäisch ist und alles was Europa ausmacht.
8.4.2020, T.T.
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Man bekommt eine kleine Vorstellung davon, was hier passieren wird,
wenn die Gelder des Sozialstaats nicht mehr fließen. Und das wird dank der Corona-Panik und des mit ihr einhergehenden Wirtschaftszusammenbruchs schon sehr bald der Fall sein. Da werden unsere Politiker aber sicher schon gemeinsam mit dem feinen (Virologen) Herrn Drosten auf dem Weg nach Südamerika sein.
8.4.2020, E.K.

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Lesbos: Asylbewerber plündern Kirchen, Häuser und Olivenhaine
Die Lage von Migranten während der Corona-Krise ist sicher eine besonders heikle. Doch während die Griechen ein immer strengeres Ausgangsverbot zu erdulden haben, ist dies den meisten Migranten nicht zu vermitteln. Vor allem auf der Ägäis-Insel Lesbos hat sich eine Parallelgesellschaft etabliert, die weder Unrecht noch Gewalt scheut.
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Eher schmerzt es in den Augen wie der Spieß des Polyphem. Auf Lesbos wurden angeblich 5.000 Olivenbäume von Migranten abgeholzt, zum Teil mitsamt den Wurzeln. Daneben wurden auch Zäune, Schuppen und Geräte gestohlen oder dem Erdboden gleichgemacht, wie ein betroffener Olivenbauer berichtet. Seine Plantage existiert praktisch nicht mehr. Dass Ähnliches passierte, konnte man in den letzten Monaten immer wieder aus Nachrichten und Reportagen erfahren.

Unter den Bedingungen der vorsorglichen Quarantäne steigen zudem offenbar die Aggressionen der derart Einquartierten. Ende März lieferten sich Dutzende von Immigranten, in zwei Gruppen organisiert, mit Keulen und Steinen einen Kampf auf offenem Feld https://youtu.be/dF-muWt3ir4. Natürlich trotz dem Gebot, im Lager zu bleiben. Von »social distancing« will man bei einem derart urtümlichen Szenario gar nicht erst sprechen. Als sie miteinander fertig waren – vielleicht doch nur eine Übung, sportlicher Wettkampf? –, attackierten die jungen Männer ein vorbeifahrendes Auto mit Steinwürfen.

… Alles vom 13.4.2020 von Michael Nikolaidis bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/lesbos-asylbewerber-pluendern-kirchen-haeuser-und-olivenhaine/
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Kommentare:
Der Grundgedanke des Asylrechts ist gut und richtig.
Aber die Umsetzung und die Ergänzungen des reinen Asylgedankens, wie er im Grundgesetz verankert ist, hat Ausmaße angenommen, die mit gesundem Meschenverstand nicht mehr zu erfassen sind. Wir sind Geiseln des ausufernden Asylrechts und dem Anspruch der linksgrünen Gutmenschen bzw. der Asylindustrie, die das mit Nichten aus Selbstlosigkeit vorantreiben. Es wäre nötig, einfach mal den Reset-Knopf zu drücken und unbelastet zu überlegen, welche Art von Asylrecht sinnvoll und auch gesellschaftsverträglich ist.
Dass diese sogenannten Migranten sich wie auf Lesbos geschehen ungestraft in einem Land, in dem sie um Hilfe und Sicherheit bitten, so aufführen dürfen, macht das ganze Ausmaß des Irrsinns deutlich. Gerade bei diesen Menschen sollten die rechtlichen Hürden im Schnellverfahren überwunden werden, um sie so schnell wie nur irgend möglich abzuschieben. Kein vernünftig denkender Mensch duldet Gäste, die sich schlecht benehmen und auch noch Straftaten begehen. Aber eben genau das passiert auch hier bei uns. Das, was wir uns gefallen lassen, hat eine vernünftige Grenze längst überschritten… solange es in den Medien totgeschwiegen wird, gibt es sogar noch genug Menschen, die genau für diese „Gäste“ kämpfen.
13.4.2020, Kak
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Die Schuldigen für diese Misere sitzen im Bundessozialgericht zu Kassel.
Dort hatten Richter im Jahr 2012 entschieden, das Asylbewerber mit Sozialhilfeempfängern in Deutschland gleichgestellt sind. Mit allen finanziellen Leistungen. Damit haben die pflichtvergessenen Richter, im Verbund mit verblendeten Politikern, einen riesigen Magneten geschaffen, der jetzt die Beladenen der Welt wie Eisenspähne anzieht. Selbstverständlich will der Afghane oder Somalier nicht auf der griechischen Sonneninsel beliben, es zieht in auch nicht nach Budapest (die haben noch Grenzschutz) oder Dänemark (die sind auch schon so schlau wie die Ungarn), sie wollen dahin gehen, wo viele Angehörige ihrer Religionsgemeinschaft mit Rundumversorung leben, in Berlin (da ham se alle JAAA geschrien), im Ruhrgebiet oder in einer Kleinen Stadt. Deutschland und seine Eliten werden immer mehr zu einem Problem in und für Europa, radikal anderes wie 1939, aber auch nicht normal im Sinne eines konstruktiven Zusammenleben mit anderen Staaten. Problemregierung Merkel und ihre Richter.
13.4.2020, Riv
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Grausig, was die Griechen erleiden müssen!
Sie können mit meiner vollen Solidarität rechnen. Was auf Lesbos geschieht kann besser verstanden werden, wenn man etwas mehr Abstand nimmt und auf die bewußt irreführenden Narrative linksgrüner Politikbetrüger verzichtet und mit klarem Bilck auf die Situation schaut. Ohne westliche Voreingenommenheit. Dann sieht man nämlich nicht mal mehr Migranten, die ihre Not lindern wollen. Dann ergibt sich ein anderes Bild. Mit Fug und Recht können nämlich alle Migranten zu Islamagenten erlärt werden, die gekommen sind um Land, dass von Ungläubigen besetzt wurde, für den Islam und seiner ständig wachsenden Umma einzufordern. Die Zeit der Ruhe ist vorbei, der Islam kann Europa nicht mehr den Ungläubigen überlassen, er muß den Boden für sich einfordern. Auch wenn viele Moslems das so hart nicht unterschreiben würden, beschreibt es doch das Lebensgefühl der Moslems. Sie begreifen sich als die einzigen Berechtigten der Erde. Alle Ungläubigen sind in ihren Augen Abtrünnige, die sich ihrem wahren Schöpfer verweigern, ihn verleugnen und sich ihm massiv widersetzen. Deswegen sind wir in ihren Augen „miese Ratten“, exakt: „weniger wert als das Vieh“. Der Prophet schürte Haß auf alle, die sich seinem Islam nicht unterwerfen wollten. Auch wenn bei weitem nicht alle Moslems so weit gehen würden, ein Gefühl eigentlicher Überlegenheit ist geblieben. Moslems fühlen sich mehr wert als der Rest der Menschheit und müssen erleben, dass niemand dies anerkennen will, ja sie müssen sogar erkennen, dass ihre Staaten schlechter dastehen, als der Rest der Menschheit. Das erzeugt ein Gefühl unberechtigter Schlechterstellung, obwohl sie das „richtige“ Volk ihres Gottes sind. Sie sind die einzig wirklichen Menschen, die Anrecht auf Ehrerbietung haben. Aber nicht bekommen. Das macht sie wütend. Sie fühlen sich nicht wirklich als Opfer, sondern als Betrogene. Betrogen um die Güter, die ihnen -in ihren Augen rechtmäßig- zustehen (Ehre, Ansehen, Land, Reichtum). Das erzeugt auch Haß. Dieses hintergründige, immer spürbare, aber nie kommunizierte Lebensgefühl aller Moslems erklärt ihr Verhalten auf Lesbos. Sie nehmen sich, was ihnen 8in ihren Augen) ohnehin zusteht. Denn wir wollen es ihnen nicht freiwillig geben. Deswegen sind sie zu Gewalt gezwungen. Wir haben es hier eben nicht mit hilfsbedürftigen Flüchtlingen zu tun, die froh sind, den Grauen eines Krieges entkommen zu sein. Das ist nur die Legende, mit der unsere Neigung zur Hilfsbereitschaft mißbraucht wird um unser Stillhalten zu erzwingen. Wir haben es genau genommen auch nicht mit einfachen Migranten zu tun, die in ein anderes land auswandern wollen.
Wir haben es hier mit „Agenten des Islam“ zu tun, die zu neuer Landnahme aufgebrochen sind, um einzufordern, was ihnen zusteht: der von uns unberechtigt besetzte Boden Allahs. Das ist der tiefere Grund für ihr Verhalten auf Lesbos und anderswo. Die Griechen vor Ort wissen das und sind wütend. Sie erfahren die echte Haltung der Islamisten tagtäglich am eigenen Leibe. Aber niemand hört auf sie. Für uns ist es eben einfach bequemer, diese islamische Landnahme nur aus der Perspektive westlicher Industrienationen-Einwohner mit Zivilisationsanspruch zu betrachten, der an die UN-Menschenrechtscharta glaubt und danach lebt und handelt. Aber wir werden noch lernen, dass es andere Lebenswirklichkeiten und Weltanschauungen gibt. Das wird ein sehr schmerzhafter Prozeß werden (insbesondere für grüne Weltbürger). Es ist nicht leicht, sich in einen gläubigen Moslem zu versetzen und die Welt mit seinen Augen zu betrachten. Das macht wütend, wir wollen das nicht, wir wollen so etwas schon lange überwunden haben.
Der Preis für diese Weigerung, die Welt aus Moslemaugen anzuschauen um ein tieferes Verständnis für die Vorgänge zu erhalten, könnte leicht der Verlust unserer Welt sein. Wir sollten also lieber die Augen aufmachen, und zwar im Körper eines gläubigen Moslems mit islamischer Sozialisation. Erst dann sind wir zu wirklich problemlösenden Maßnahmen in der Lage. Aber wir sollten auch das linksgrüne Narrativ vom „armen Flüchtling“ angreifen. Das ist nämlich die Ursache für unsere Handlungsunfähigkeit.
13.4.2020, Lara B.
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Aus der Distanz sieht das schon schrecklich aus, was da passiert.
Man stelle sich vor, man würde mit seiner Familie seit Generationen auf Lesbos leben, und diese Heimsuchung würde über einen kommen, während die EU nicht bereit ist, einen Finger zur Verteidigung zu rühren, sondern man erfährt, daß irgendwelche Deutschen von unbegleiteten Kindern reden, die angeblich gerettet werden müssen. Das komplette Lebenswerk von Generationen in Schutt und Asche, und sich mit Waffengewalt zu wehren ist verboten! Alles, was die vermeintlichen Verbündeten dazu zu sagen haben, ist, daß man Grenzen nicht sctzen könne und die Rechte der Migranten müßten beachtet werden.
Rechte? Welche Rechte haben Invasoren und Plünderer? Nur die, die man sie sich nehmen läßt. Das Recht des Stärkeren. Da bleibt nur, selbst der Stärkere zu sein.
13.4.2020, A.P.
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Zum Ramadan 23.4.2020 Corona-Beschränkungen lockern
Die hohe Frustration bei den Schutzsuchenden kann sich halt auch mal in Zerstörung oder Aggressivität entladen. Deshalb ist es jetzt wichtig, dass unsere Politiker die Ausgangsbeschränkungen und Kontaktsperren für unsere muslimischen Mitbürger pünktlich zum 23. April 2020 lockern. Eine Beschränkung der Ramadan-Feiern könnte das Fass bei den Neubürgern zum Überlaufen bringen, und dann wird mehr kaputt gehen als ein paar alte Olivenbäume.
13.4.2020, K-H.M.
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Ich war vor drei Jahren in Griechenland.
Dort habe ich mir auch Idomeni angesehen. Es war genau wie hier beschrieben. Da war vor dem Bahnhof eine Kapelle. Kurz und klein geschlagen und arabisch beschriftet.
Vorher war ich in der Türkei. Ich habe mich auf der Straße in Richtung Küste nach Samos begeben. Zehn Kilometer vorher Straßensperre. Naturschutzgebiet, Vorsicht Jagd. Wenn Sie weitergehen, riskieren Sie, einen Jagdunfall zu erleiden. Die Gebäude und die Straße ließen nur den Schluss zu, dass das der Normalzustand ist. Das wurde nur für kurze Zeit durchlässig.
In Izmir war ich in einer Kirche. Die Wächter waren sehr höflich, wollten nicht raus mit der Sprache, als ich fragte, warum diese Bewachung, warum dieser Zaun. In einer ruhigen Minute ist dann dem Wächter, mit dem ich da alleine war, der Kragen geplatzt. „Das ist erst so, seit die Syrer da sind. Vorher war das nicht nötig. Ich bin so beschämt, sagte er mir.“ Ich habe auf dieser Reise noch viel mehr von dieser Sorte erlebt.
13.4.2020, A.T.M.
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Lesbos: dpa stellt Lügenstory über Kirchner (AfD) und mich (Oliver Flesch) richtig
Zähneknirschend musst die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ihre Lügengeschichte über den angeblichen Lesbos-Aufenthalt von Oliver Kirchner an meiner Seite („AfD-Politiker gerät bei Demo mit Linken aneinander“) richtigstellen. Der Fraktionschef der AfD in Sachsen befand sich zu dem Zeitpunkt in Deutschland und war noch nie in Griechenland. SPIEGEL, ZEIT, STERN u.v.a.m. zogen nach. Manche ließen den Artikel stehen, titelten stattdessen „Rechter Blogger gerät bei Demo mit Linken aneinander“ (RIESEN-Geschichte, Kollegen! Ein wahrer Scoop), andere, DER STERN zum Beispiel, löschten sie.
… Alles vom 10.3.2020 con Oliver Flesch bitte lesen auf
https://19vierundachtzig.com/2020/03/10/lesbos-dpa-stellt-luegenstory-ueber-kirchner-afd-und-mich-richtig/

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