Dreisam-Mord – Migrant in Haft

Dreisam-Sexualmord: Am 2.12.2016 wurde ein 17-Jähriger in Littenweiler als Tatverdächtiger des Mordes nach Vergewaltigung an der 19-jährigen Studentin Maria L festgenommen. Der Afghane kam nach Budapest 9/2015 als Unbegleiteter Minderjähriger Ausländer (UMA) bzw. Flüchtling (UMF) nach Freiburg, wo er die Inobhutnahme bei einer Familie in Anspruch nahm.

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„Hoffentlich war es kein Flüchtling“ –  nie geschrieben, zuweilen gesagt und oft gedacht.  Ein Wunschdenken, das aufgrund unserer DNA-Gesetzeslage die Freiburger Bürger so lange Zeit verunsichern konnte und das sich nun leider nicht bewahrheiten konnte.
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Freiburger Polizei nimmt im Fall Maria L. einen unbegleiteten 17-jährigen Flüchtling fest
Die DNA des Mannes stimmt mit der DNA an der Leiche überein. Wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes wurde der Mann festgenommen. Es handelt sich um einen 17 Jahre alten Afghanen, der 2015 ohne Familie eingereist ist. Er wohnte bei einer Familie bis zur Tat. … am gestrigen 2.12. sei der junge Mann im Stadtteil Littenweiler gesichtet und kontrolliert werden und von der Polizei Littenweiler an die Kripo übergeben. …. Der Soko-Chef David Müller gewährt einen Einblick in die Ermittlungen.
„Wichtig war, die Tatvorphase zu rekonstruieren. Anhand von Vernehmungen und Online-Umfragen auf dem Lernportal der Uni konnte die Tatvorphase nahezu lückenlos rekonstruiert werden. Die Studentin war auf einer Party in der Mensa Institutsviertel. Dort war sie bis 2.37 Uhr, anschließend verließ sie die Party. Bilder und Vernehmungen haben dies bestätigt. Um 2.40 Uhr begab sich die Studentin mit dem Rad nach Hause in Littenweiler, sie nahm ihren normalen Heimweg. Zur Tat kam es am Stadion am Dreisamuferweg. Die Frau wurde Opfer eines Sexualdelikts und Gewaltverbrechen. Die Todesursache lautete auf Ertrinken.“ ….
Alles vom 3.12.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburger-polizei-nimmt-im-fall-maria-l-einen-unbegleiteten-17-jaehrigen-fluechtling-fest
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Die Keulen von Pauschalisierung und Generalverdacht werden schon geschwungen
Seine Gedanken seien bei der Familie der Studentin sowie ihren Freunden. Salomon mahnte zugleich, die „Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranzuziehen, sondern den Einzelfall zu betrachten“.
…. Alles vom 3.12.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article159947230/Tote-Studentin-Verdaechtiger-ist-17-jaehriger-Fluechtling.html

„Auf dem Heimweg sei es zu dem tragischen Ereignis gekommen.“
Ein tragisches Ereignis wäre es für mich gewesen, wenn das Opfer meinetwegen gestürzt wäre und sich dabei tödlich verletzt hätte. So ist es Mord aus niedrigen Beweggründen. Was gibt es da schon wieder zu relativieren? Und außerdem ist es in diesem Fall alternativlos das tatsächliche Alter des „Minderjährigen“ zweifelsfrei festzustellen.
3.12.2016, Klaus K., WO
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Wo ist Claudia Roth, Licherkette und Empörung?
Und wo bleiben sie, die üblichen sofort aufbrüllenden Berufsempörten? Mal eben ne Lichterkette organisieren sollte schon drin sein. Ach ja, ich vergaß, wird leider nicht viel von deren Seite kommen, es handelt sich ja nicht um jemand, der erst neu hier zugezogen ist. Beschämend! Ich schicke mein ehrliches und aufrichtiges Beileid an die Familie. Ich möchte noch so viel sagen, ich kann einfach nicht mehr.
3.12.2016, Wolfgang K., WO
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Täter in 3-5 Jahren wieder frei und in Obhut
Der Täter (ich darf ihn hier nicht anders nennen) wird in 3-5 Jahren wieder unter uns verweilen und da weiter machen wo er aufgehört hat. Mein Beileid an die Familie. Frau Merkel hat keine Kinder und kann sich nicht vorstellen, was die Familie durchmacht. Ich bin so sauer auf unsere Politiker das kann sich keiner vorstellen.
3.12.2016, Bru H. SO
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Afghanischer Flüchtling – trotz Political Correctness
Ich finde es bemerkenswert, dass ohne Umschweife zugegeben wird, dass der Täter ein afghanischer Flüchtling ist. Nicht dass mich diese Tatsache erheblich verwundert hätte – mich erstaunt vielmehr, dass solche Aspekte nun frei ausgesprochen werden können. Das lässt hoffen! „Das ist nicht mein Land“ – eine der wenigen (wenn nicht die einzige) Aussagen von Angela Merkel, die ich von Tag zu Tag mehr teile.
3.12.2016, Magnolia
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Von Angela Merkel ist nichts zu erwarten – kein Kniefall
Was würde Ihnen das Statement nützen? Eine ernst gemeinte rührende Geste von der Sorte eines „Kniefalls von Warschau“ werden Sie nicht erwarten dürfen, stattdessen eine professionell angefertigte und gut eingeübte Rede, Worthülsen eben. Nein danke.
Max J., WO

CDU zurück zur Flüchtlingspolitik von 2002
Wenn man dann sieht, was auf diese Bestie von Mensch zukommt, – unser lasches Jugendstrafrecht mit seinen Resozialisierungsmaßnahmen, und dann wieder rauf auf die Piste, – dann möchte man das Recht in seine eigene Hand nehmen! Der Hass in unserer Bevölkerung wird wachsen. Denn das ist der Stoff, aus dem Radikalisierung erwächst. Und wenn unsere Regierung in der Flüchtlingspolitik keine komplette Kehrtwendung vornimmt, dann kann es, schneller als man denkt, zu einem entsprechenden Gefühlsausbruch kommen. Deshalb sollte Merkel zu dem zurückkehren, was sie 2002 zur Flüchtlingspolitik gesagt hat!
3.12.2016, Ekkehard H, , WO
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Nicht in meine Heimat eingeladen
Eines vorweg: Ich bin ein alter weißer Mann. Vermutlich gehöre ich auch zu den Abgehängten, weiß es nur nicht. Von daher verstehe ich wohl auch keine Erklärungen aus dem Bundeskanlzeramt. Aber eines ist mir klar: DAS ist inzwischen ein Deutschland, das nicht mehr mein Deutschland ist! ICH habe diese Personen nicht in meine Heimat eingeladen und ich bin NICHT bereit, denen meine Heimat zu überlassen, geschweige denn, sie bis an das Ende ihres Leben rundum zu versorgen! Daran werden ganz sicher auch keine „Flüchtlings“initiativen ändern, die nun krähen werden, dass der tatverdächtige Afghane ja minderjährig und ach so traumatisiert sei und es bei Familiennachzug wahrscheinlich nicht zur Tat gekommen wäre!
3.12.2016, Frank S. , WO
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Nach dem humanitären Jubelorgien
Mir ist ganz schlecht bei diesen Nachrichten … mein tiefstes Beileid an alle Angehörigen. Warum erst jetzt ein Fall dieser Art auf welt.de publiziert wird verstehe ich nicht – es werden nahezu täglich in den regionalen Zeitungen erschreckende Geschehnisse veröffentlicht. Es war einfach ein Tabuthema, man wollte es nicht wahrhaben. Ich hoffe inständig, es werden langsam alle nüchtern nach den humanitären Jubelorgien.
3.12.2016, Alex M., WO
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Und immer wieder die gleiche Tätergruppe,
wenn es um Verbrechen an jungen Frauen geht. Und auch immer wieder die gleichen Gedanken:
1. Wirklich minderjährig ?
2. Wann eingereist, vor oder nach September 2015 ?
3. Hätte die Armlänge Abstand (Köln) das Verbrechen verhindert?
4. Darf man den Ratschlag der Bundesregierung ernst nehmen, einfach mal auf Flüchtlinge zuzugehen? Insbesondere, wenn man weiblichen Geschlechts ist?
3.12.2016, Thomas R.
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SPON schweigt den Mord – der falsche Täter?
Es ist jetzt 17:15 Uhr & Spiegel online hat immer noch nicht zu den aktuellen Vorkommnissen berichtet..Bezeichnend!
3.12.2016, Den
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Alle sind 17
Komisch das 99% aller Minderjährigen alleinreisenden Flüchtlinge (UMF) immer genau 17 sind. Habe schon in paar Fällen Bilder gesehen, würde eher sagen eher Mitte/Ende 20.
… Um allen Spekulationen vorzubeugen: Es gilt das Jugendstrafrecht und eine Abschiebung ist völlig ausgeschlossen.
3.12.2016 , Stefan D.,

Tolleranz oder Toleranz?
Nanu, in Freiburg sind doch alle so offen und nett zu den Flüchtlingen. Und trotzdem wurde der arme Afghane so an den Rand gedrängt, dass er sich nicht anders zu helfen wußte! Deutschland, Du hast noch viel zu lernen, was Tolleranz betrifft!
3.12.2016, Nikki

Politik kennt kein Risiko – anders als die Wirtschaft
Diese signifikante Häufung einer bestimmten Tätergruppe (UMA) ist sehr erschreckend. In jedem Unternehmen würde bei solchen statistischen Auffälligkeiten Maßnahmen ergriffen das Risiko auszuschließen und solche scheinbar immanenten Risiken nicht eingegangen, zumal wirklich keinerlei Vorteile für uns dabei vorhanden sind. Leider haben die meisten Politiker nicht in Unternehmen gearbeitet, daher fehlt ihnen hier einiges an Grundlagen, was auch in ihrer Arbeit klar erkennbar ist. In der Wirtschaft wären sie für solche Fehler längst ihren Job los….. Kausalitätsprinzip: Falls auf ein Ereignis A (Ursache) immer ein Ereignis B (Wirkung) folgt und wenn außerdem das Ereignis B nur eintrifft, wenn das Ereignis A zeitlich vorausgegangen ist, so spricht man von einer kausalen Verknüpfung zwischen dem Ereignis A und dem Ereignis B.
3.12.2016, Albrecht, WO
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Der Täter kam als Flüchtling erst in letzten Jahr zu uns.
Er lebte bereits in einer Familie und hatte somit eine „günstige Sozialprogrnose“. Er hatte alle Chancen zur Integration sicherlich sehr früh gehabt und dennoch begeht dieser „Angekommende“ so eine entsetzliche Tat in einem Land, das ihn warmherzig und offen aufgenommen hat. Das muss man sich mal überlegen. Ich bin sehr neugierig, ob die Identität stimmt und was gemacht wird, wenn diese falsch ist und diese Person, die wahre Identität und sein Alter dann nicht preisgeben wird. Was dann Fr Merkel? Was sagen Sie dann den Eltern dieses Mädchens, das sein ganzes Leben noch vor sich hatte?
3.12.2016, Veronika G.
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Ich bin wütend, ich bin traurig, ich bin entsetzt!
Für den mutmaßlichen Mörder gehen wir arbeiten, geben ihm Schutz, Kleider, Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Das werden wird auch weiterhin tun, da auch sein Prozeß auf unsere Kosten geht. Ich habe diesen Mann 2015 nicht eingeladen und ich erwarte ein Statement von unserer Frau Bundeskanzlerin zu den sich mehrenden Vorfällen in diesem Land, mit denen wir als Bürger leben müssen. Mein tiefstes Beileid den Angehörigen der jungen Frau.
3.12.2016, Barbara S.

 

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Freiburgs OB Salomon warnt vor Pauschalurteilen
Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon zeigt sich nach der Festnahme im Mordfall Maria L. erleichtert. Er warnt davor, die Herkunft des Täters für Pauschalurteile zu missbrauchen. ,,,
Alles vom 3.12.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburgs-ob-salomon-warnt-vor-pauschalurteilen
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Nicht Herkunft, sondern Flüchtlingsstatus des Täters erregt
Es ist nicht die Herkunft des Täters (Afghanistan) welche die Gemüter erregt, sondern der Flüchtlingsstatus. Der Mann ist von einer hilfsbereiten Nation Schutzsuchend aufgenommen worden. Nur wenige Monate später begeht er diesen grausamen Mord an einer Einheimischen. Das hat schon mehr als ein „Geschmäckle“. Man tut sich schon etwas schwer damit, das einfach als Einzelfall abzutun, wie Bürgermeister Salomon das tut.
3.12.2016, Paul Falk, BO

Die Gefahr ist groß, dass die Stimmung vergiftet wird
Der Mord an Maria L. ist aufgeklärt – die akribische Arbeit der Polizei wurde belohnt. Dies ist die gute Nachricht. Doch die Gefahr ist groß, dass nun hetzerische Klischees die Stimmung vergiften. …
Alles von Thomas Fricker vom 31.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/die-gefahr-ist-gross-dass-die-stimmung-vergiftet-wird

Sicherheit vor Stimmung
Ist es jetzt das oberste Ziel, das die Stimmung nicht kippt? Das oberste Ziel sollte/muss sein das wieder Sicherheit hergestellt wird und die Ursache bekämpft wird: die Kriminalität, von wem auch immer begangen
3.12.2016, Mirko Bregenhorn, BO
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Die Stimmung ist bereits vergiftet
und daran haben Medien wie die BZ einen erheblichen Anteil. Nur Stunden nach der Information über den Täter erfolgt von Herrn Fricker die erwartete Reaktion: Nebensächlich ist wieder einmal das Opfer – eine junge Frau, die das Leben noch vor sich hatte, das ihr nach erfolgter Schändung brutal entrissen wurde. Stattdessen erfolgt die übliche Warnung, dass pauschale Verdächtigungen fehl am Platz sind. Nein, Herr Fricker, nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher, aber der Anteil der Kriminellen unter ihnen ist beängstigend hoch. Es ist mehr als offensichtlich, dass die Sexualverbrechen im öffentlichen Raum in den vergangenen 12 Monaten extrem zugenommen haben. Wann hat zum letzten Mal ein 17-jähriger Deutscher eine Frau vergewaltigt und anschließend getötet? Herr Fricker, Sie raten, dass jeder Einzelfall betrachtet werden muss. Dann empfehle ich Ihnen im Internet die Seite Einzelfall Map. Wenn Sie diese dann alle bewertet haben, ergibt sich vielleicht auch für Sie ein Bild, dass Sie aktuell offensichtlich nicht sehen oder nicht sehen wollen.
3.12.2016, Uwe Laiberg
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Die Pauschalisierungs-Keule …
Als Daniel Cohn-Bendit seine Vorliebe für Kinder publizierte, wurden die junge Partei „Die Grünen“ pauschal zur Hochburg der Pädophilen erklärt.
Als Björn Höcke seine Rassismus-Spinnereien veröffentlichte, wurde die junge Partei „Alternative für Deutschland“ pauschal zur Nazi-Partei erklärt.
Als sich nun herausstellte, dass es wohl ein UMF war, der im zarten Alter von 17 Jahren einen unfassbar grausamen Mord an der Dreisam beging, erklärt OB Dieter Salomon die Hiesigen pauschal zu Flüchtlingsfeinden – das ständige Warnen (BZ, SWR-Nachrichten 18.45 Uhr, Polizei-Pressetermin) vor vermeintlichem Pauschalisieren geht ja davon aus, das die Menschen hierzulande zu dämlich sind, zu differenzieren.
3.12.2016, W. Baumann
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UMF-Inhobhutnahme: Geldmacherei statt Erziehung?
Mit Appellen und Allgemeinplätzen wird das vergiftete Klima nicht zu beseitigen sein. Es geht ja schon wieder in die alte bekannte Richting. Die, die es schon immer wußten und die, die beginnen zu relativieren beschimpfen sich gegenseitig. Herr Stockbauer bringt auch bereits seine verbale Artillerie in Stellung, etc.
Ich frage mich was ganz anderes. Sind die für die Flüchtlinge Verantwortlichen überfordert? Haben sie versagt? Warum ist ein Minderjähriger, der in einer Familie untergebracht war, um so eine Uhrzeit unbehelligt unterwegs? Was sagt das deutsche Jugendschutzgesetz dazu? Wenn jemand ein Kind adoptieren will, wird er einer gründlichen Tauglichkeitsprüfung unterzogen, und bis ins Kleinste beleuchtet, ob er der Aufgabe gewachsen ist. Einen minderjährigen Flüchtling aufnehmen darf aber offenbar jeder. Geht’s evtl. da auch ums Gelder abschöpfen? Aufnehmen und ihn dann sich selbst überlassen?
Herr Stockbauer, trauen Sie sich zu, einen minderjährigen Flüchtling aufzunehmen und zu versorgen? Ggf. fertig zu erziehen? Dann tun Sie’s bitte. Ich trau’s mir nicht zu und habe auch die Zeit, die ich glaube, die sowas in Anspruch nimmt, noch nicht. Wobei’s mir glaub‘ ich sogar Spaß machen würde, denke ich an meine Zivizeit und den Umgang mit schwierigen und/oder traumatisierten Jugendlichen zurück.
4.12.2016, Martin Nägele, BO
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Freiburg leidet unter Merkels Flüchtlingseinladung
Dass, wie Frau Wolters richtig bemerkt, das Verhalten viel zu vieler unter dem Label „Flüchtlinge“ in den letzten 14 Monaten ins Land Gekommenen mit ursächlich für
1. überlaufende Gefängnisse,
2. Angst vieler Frauen vor nächtlichem Aufenthalt in Innenstädten und
3. auch insgesamt einen Anstieg an Kriminalität hierzulande ist,
lässt sich dadurch jedoch nicht wegrelativieren. Wir haben aufgrund massenhaft eingereister Krimineller landesweit ein Sicherheitsproblem und es ist doppelt bitter, dass eine Stadt wie Freiburg, die mit ihrem studentisch-internationalen Flair Jahrzehnte lang erfolgreich friedlichen und gewinnbringenden Multikulturalismus leben konnte, nun unter der verfehlten Politik der Bundesregierung leiden muss. Genaugenommen ist es sogar dreifach bitter, weil man sich jetzt die (teilweise sogar berechtigte) Häme derjenigen anhören muss, die schon immer vor der Wohlfühlblase Freiburg gewarnt haben bzw. davor, dass man nicht naiv annehmen sollte, ein jeder (Zugezogene, egal woher) teile dieses friedlich-offene Lebensgefühl, für das die Stadt so bekannt ist.
4.12.2016, Tom Lubliner
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Flüchtlinge contra Sicherheit: Unsere Regierung ist eine „Reagierung“
Bravo Herr Fricker, dass Sie sich am Wochenende bemüssigt fühlen, schnellstens einen beschwichtigenden Kommentar zur Ergreifung des mutmasslichen Mörders der Studentin aus Freiburg zu verfassen, der aus der Flüchtlingsszene kommt, das spricht Bände. Ja, es ist Feuer unterm Dach! Richtig, nicht alle Flüchtlinge sind Kriminelle, oder gar potentielle Mörder, das behauptet ja auch kein normaler Mensch. Dass aber die Sicherheitslage sich durch einen Teil von Flüchtlingen nicht gerade verbessert hat, ist wohl unbestritten. Regierung und Behörden haben die Risikolage bis dato nicht unter Kontrolle. Es ist schlichtweg ein Skandal, dass Politik und Behörden erst reagieren(!!!) wenn etwas passiert. Christian Lindner von der FDP hat es originell auf den Punkt gebracht. Wir haben keine Regierung sondern eine „Reagierung“. Dieses Problem zieht sich wie ein roter Faden durch die Republik. Sicherheit ist das Ergebnis von Schutz und Schutz ist Prävention, noch Fragen Herr Fricker?? Diese Nachricht schlägt Wellen, das haben Sie wenigstens noch richtig eingeschätzt.
4.12.2016, Herbert von Spreti

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