3 Demonstrationen – 0 Trauer

Eine 18-jährige Frau wird in Freiburg von mindestens 8 Männern über vier Stunden lang vergewaltigt und dann am Tatort wenige Meter neben dem Disco-Eingang.liegengelassen. Unfassbar. Es drängt mich, dieser so furchtbar gedemütigten jungen Frau und deren Eltern meine Anteilnahme zu zeigen. Es drängt mich hin zu einer Demo, um mit anderen schweigend, ruhig und still durch Freiburgs Strassen zu laufen – auch um meine Trauer (um meine Stadt, die eine solche Gruppenvergewaltigung zuläßt) und Besorgnis (dass dies erst der Anfang einer Entwicklung zum inneren Unfrieden sein könnte) zu demonstrieren.
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Leider war dies auf allen drei von mir am Montagabend besuchten Demos nicht möglich: Denn dort gab es zu viel politische Parteinahme (AfD-Demo), zu viel Antifa-Gewaltbereitschaft und Gesang („Hei, spann den Wagen an“ bzw. „Hei, leiste Widerstand“) bzw. zu viel Steh-Party-Event (Bertoldsbrunnen).
Es lag nicht an Mitscherlich’s angeblicher „Unfähigkeit der Deutschen, zu trauern“, sondern daran, dass es in Freiburg nicht möglich ist, im öffentlichen Raum bei einem Trauermarsch mit zu laufen, bei dem es vornehmlich um die Trauer geht, um nichts als Trauer und Betroffenheit.
Wird es sich in Freiburg genauso weiterentwickeln wie in Kandel und in Chemnitz?

„Kandel ist überall“:
Eltern und Freunde der von einem Migranten am 27.12.2017 erstochenen 15-jährigen Mia werden von Anfang an daran gehindert, auf Demonstrationen ihre Angst und Sorge zu bezeugen – sei es durch die vor ihnen hergetragenen Parteifahnen oder durch die neben ihnen lärmenden Antifa-Trillerpfeifen. Alle politischen Lager beanspruchen den Messermord für sich, für die Angehörigen.und Freunde des Opfers bleibt weder Raum noch Gehör, das Opfer wird zur „Quantité néglieable“. Ich habe es selbst erlebt: Kandel’s SPD-Bürgermeister steht bei den Antifa-Trillerpfeifen und hört zufrieden zu, wie sie eine junge Mutter übertönen bei der Klageansprache um den Messermord an Mia, der Freundin  ihre Tochter.
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„Chemnitz ist überall:“:
Wenn heute von Chemnitz bzw. den „Ereignissen in Chemnitz 8/2018“ die Rede ist, dann verbinden sich damit Schlagworte wie  „Hetzjagden auf Flüchtlinge“ und „Rechtsextreme Aufmärsche von Neo-Nazis“ – im Inland und leider auch im Ausland.
1) Den deutschen Medien ist es in einem ersten Schritt gelungen, durch Desinformation von der ursprünglichen Tat (Daniel Hilbig wurde am 26.8.2018 in Chemnitz auf offener Strasse von zwei Migranten erstochen) abzulenken bzw. diese Tat zum „Kampf gegen Rechts“ umzufirmieren.
2) In einem zweiten Schritt wird nun der von Migranten aus Syrien und Irak erstochene Deutsche Daniel H. von den Mainstream-Medien zum Opfer rechter Gewalt erklärt. Die DDR-Freiheitskämpferin Angelika Barbe beschreibt dies als „Perversion von Chemnitz“ so:
Und deshalb lasst uns auch an die Menschen erinnern, die Opfer von rechter Gewalt und Hass in diesem Land geworden sind. Ich bitte euch, nun eine Minute zu schweigen für Daniel Hillig.“:
Der von einem Migranten erstochene Daniel H. wird als „Opfer rechter Gewalt“ betrauert! Die Konzertbesucher (u.a. Feine Sahne Fischfilet) in Chemnitz glauben diese Lüge. In zwanzig Sekunden werden zehntausende Menschen manipuliert – wann hatten wir das zuletzt?“
Will sagen, wenn Migranten „Schon länger hier Lebende“ (also Deutsche) erstechen, vergewaltigen und ermorden, dann sind nicht die Migranten selbst daran schuld, sondern die deutschen Rechten. Eine Perversion fürwahr. Da ist zu hoffen, dass nach „Kandel ist überall“ und „Chemnitz ist überall“ nicht demnächst auch „Freiburg ist überall“ ausgerufen wird – um im „Kampf gegen Rechts“ von einer Migrationspolitik abzulenken, die seit Budapest 9/2015 mit weiterhin unkontrollierten Grenzen gescheitert ist.

Bleibt die bange Frage, wie die Eltern, Freunde und Verwandte des Opfers die drei Demonstrationen mit so viel Lärm und Aufgeregtheit zwischen Europaplatz (früher Siegesdenkmal) und Platz der alten Synagoge wohl sehen? Von einem Personenkreis sind sie bestimmt angetan: von der Polizei, der es zu verdanken ist, dass gewaltbereite Linke bzw. Antifas ihre Aggressivität gegenüber friedlichen Demonstanten nicht ausleben konnten. Und vom Wetter, das mit seiner Kälte, Düsterkeit und dem strömenden Regen dem so traurigen Anlaß genau entsprach.
30.10.2018

 
Gegendemonstranten dämonisieren als Nazis und verbreiten Unfreiheit
Ausgelassene Stimmung unter den Gegendemonstranten? Die Gegendemonstranten (sicherlich nicht alle) beschimpften die AfD-Demonstranten permanent in übelster und respektlosester Art und Weise. Sprechchöre wie „Ganz Freiburg hasst die AfD“, „Nazis raus“, „Nazi Schweine“ oder „Kein Recht auf Nazipropaganda“ begleiteten die friedlich gehenden AfD-Demonstranten, die sich nicht provozieren ließen. Und dieser Hass war spürbar. Begleitet waren diese hysterisch laut geschrienen Denunziationen – anders kann ich es nicht bezeichnen, denn von Nazipropaganda oder gar Aufforderung zu Hass gegen Ausländer war den ganzen Abend beim besten Willen nichts zu hören! – von unendlich vielen ausgestreckten Mittelfingern, die bei uns ja wohl als Beleidigung zu werten sind.
Von den angeblich sich in ausgelassener Stimmung befindlichen Gegendemonstranten ging eine gnadenlose Aggression aus, die immer mehr zunahm und sich zu unverhohlenen Gewaltaufrufen steigerten (im Chor gebrüllt): „Haut se – haut se – haut se auf die Schnauze“ wurde skandiert und gegen Ende der sich auflösenden Demo wurde die Drohung „Wir kriegen euch alle“ herausgebrüllt. Was damit gemeint war, ist doch eindeutig und tatsächlich kam es in diesem Moment zu einzelnen Übergriffen der Gegendemonstranten auf die AfD-Teilnehmer, die zum Glück von den hellwachen Polizeibeamten unterbunden wurden.
Wenn die sehr professionell agierende Polizei nicht anwesend gewesen wäre, hätte ich mich meines Lebens nicht mehr sicher gefühlt, so hasserfüllt und aufgeheizt war die Stimmung.
Ich war zum ersten Mal bei so einer Kundgebung inklusive Gegendemonstration und ich bin schockiert über die Umgehensweise mit Menschen, die eine andere Meinung vertreten. Sie werden als Nazis dämonisiert, niedergeschrien, ausgepfiffen, beleidigt und bedroht. Der Weg für die nächste Eskalationsstufe wird auf diese Art frei gemacht. Ein kultivierter, demokratischer Umgang in Gespräch und sachlichem Austausch scheint mir mit diesen aufgehetzten und emotional vollkommen aufgewühlten (ausgelassenen?) Gegendemonstranten im Moment leider undenkbar. Die Fronten scheinen verhärtet.
Dieses Verhalten nenne ich faschistoid und es kommt eindeutig von links. Eine ausgelassene Stimmung fühlt sich anders an. Meinungsfreiheit gilt in unserem Land immer noch für alle, auch wenn sie einem nicht gefällt. Um es frei nach Voltaire zu sagen: Mir gefällt zwar deine Meinung nicht und ich kann sie nicht mittragen, aber ich werde alles dafür tun, dass du diese Meinung frei äußern kannst. Dieses Bewusstsein für die Freiheit der Gedanken und dem Äußern der eigenen Meinung geht wohl gerade ganz und gar in einem linken Rechthaberwahn unter.
16.11.2018, Hilmar Hess, Teningen, BZO

OB Horn versus OB Palmer
Die Freiburger Polizei hat acht mutmassliche Täter festgenommen, darunter laut FAZ sieben syrische Flüchtlinge und ein Deutscher. Im gleichen Statement, in dem sich der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) von der Tat ‚entsetzt‘ zeigte und bei Facebook äusserte, dass seine ‚Gedanken dem Opfer und seiner Familie‘ gelten, warnte er vor pauschalen Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen, die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu. Weiter schrieb er: Kriminelles Handeln werde nicht toleriert.
Herr Horn hat recht. Die Mehrheit der Migranten verhält sich gesetzestreu – und die grosse Mehrheit der Menschen weiss das. Auch soll man vor der Aufklärung der Tat keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Das Problem ist, dass die nach solchen Taten von Politikern gewohnheitsmässig abgesonderten Floskeln in einem Moment, in dem die Fassungslosigkeit viele Leute in einen emotionalen Negativsprudel reisst, kontraproduktiv sind.
Angesichts der Schwere der Tat – acht Männer haben sich während mehreren Stunden an der Frau vergangen – sind überstürzte, unreflektierte Gedanken menschlich, wir sind keine Roboter. Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen sind hässlich, sie lassen sich aber nicht einfach durch mahnende Worte austreiben, durch positive Alltagserlebnisse und persönliche Gespräche schon.
All diese Bedenken und Befangenheiten sind aber unter dem Einfluss des Entsetzens, den das Opfer, seine Familie und viele Bürger gerade in Freiburg durchleben, jetzt wie auch damals, als im Oktober 2016 Maria Ladenburger von einem afghanischen Migranten vergewaltigt und ermordet wurde, Nebenplätze.
Um gedankliche Nebenszenarien darf es aber nicht an erster Stelle gehen. Das goutieren die Menschen nicht. Deshalb bleibt die reflexhafte Erwähnung wirkungslos; keine einzige negative Betrachtung wandelt sich dadurch in eine positive, die Mahnung zur Besonnenheit wird aber als Bevormundung verstanden, auch als eine Art Vertuschung und Ablenkung davor, dass man halt nicht in der Lage ist, die Frauen zu beschützen. Deshalb schürt sie noch mehr Frust und Wut in der Bevölkerung, speziell bei jenen, die sich in ihren Vorurteilen bestätigt sehen. Wenn eventuelle Pauschalurteile einen Politiker (zurecht) umtreiben, wäre es vernünftiger, zu einem späteren Zeitpunkt davor zu warnen. Gleichwohl, die Hassmails, die Horn nun entgegenschlagen, sind widerlich.

Kopfschütteln löst aber erst recht aus, wenn Politiker wie Horn zwar das Vorurteil-Problem in ihrem ersten Statement sofort benennen, Gedanken zu möglichen Ursachen der Gewalt aber grosszügig ausblenden – entweder weil sie keine Problematik erkennen (wollen) oder aus Angst vor dem Rassismusvorwurf. …
Einer, der diese heiklen Fragen in seinen Statements aufgreift, ist Horns Amtskollege aus Tübingen, der Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne). Er setzt sich mit den möglichen Ursachen des Verbrechens und mit den Straftätern unter Flüchtlingen und Immigranten auseinander – und reicht konkrete Lösungsvorschläge nach. Und ja, das ist eine Seltenheit, und sie tut gut.
So schrieb er nach der Tat in Freiburg auf seiner Facebook-Seite, dass zwar alle für ein Asylrecht qualifiziert seien, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, die Bewegungsfreiheit für gewaltbereite Asylbewerber aber stark eingeschränkt werden müsse. Betroffene sollten in entlegenen Gegenden untergebracht werden, wo keine nächtliche Anbindung an den ÖPNV existiert. Wer die Einrichtung verlasse, soll kontrolliert und der Zeitpunkt festgehalten werden.
… Alles von Tamara Wernli vom 20.10.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/agente-provocatrice/freiburg-die-kraft-der-symbolik/

Respekt an Freiburger Polizei für Schutz der AfD-Demo
Ich war gestern Abend auf den Demos in Freiburg und habe den Verlauf beobachtet. Ich bin eine Zeitlang hinter der AfD Demo hergelaufen. Ich habe mich nicht getraut mich der Demo direkt anzuschließen und dies hat sich später dann auch als richtig erwiesen. Die AfD Demo wurde von der Polizei geschützt durch die Gassen von Freiburg geführt. Der Demonstrationszug wurde umgeleitet, da der geplante Weg von der Gegendemo blockiert wurde. Deshalb verlief der erste Teil der Demo recht ungestört.
Trotzdem wurden die AfD Demoteilnehmer von einzelnen Passanten mit wutverzerrten Gesichter angeschrien und übelst als Nazis beschimpft. Nach 2/3 des Wegs wurde die AfD Demo durch die Gegendemonstranten gefunden, gestellt und immer wieder gestoppt. Danach war die AfD Demo von Gegendemonstranten eingekesselt und nur durch die Polizei geschützt.
Dank der Polizei konnte ich keine körperlichen Übergriffe auf die AfD Demonstranten beobachten. Ab diesem Zeitpunkt war ich heilfroh, daß ich nicht im Demonstrationszug der AfD war. Ich stand hinter den Gegendemonstranten, die immer wieder versuchten die Polizei wegzudrängen und zur AfD Demo vorzustoßen. Ich hab keine Vorstellung was passiert wäre, wenn dies geklappt hätte, ob es dann zu körperlichen Übergriffen gekommen wäre.
Ich wollte dann auf den Rathausplatz um mir die Abschlußreden anzuhören. Diesen hatte die Polizei an allen Gassen abgeriegelt. Es war mir nicht möglich auf den Rathausplatz zu gehen. Die AfD Demo wurde dann durch die Gegendemonstranten auf den Rathausplatz geführt.
Dort konnte die Abschlusskundgebung dann stattfinden. An den Zugangsgassen stauten sich die Gegendemonstranten und brüllten wütend „Nazi raus“ Parolen und „Nie, nie, nie wieder Deutschland“. Nach Beendigung der Kundgebung konnte ich dann beobachten wie einzelne Personen vermutlich von der AfD Demo kommend anfangen zu rennen, weil sie von Gegendemonstranten verfolgt und dabei beschimpft verfolgt wurden.
Ich war erstaunt wie viele junge Menschen und besonders Frauen in der Gegendemo teilnahmen und welchen Hass die Gegendemonstranten mit sich mittrugen. Die Gegendemo hatte für mich nur den Zweck die AfD Demo maximal zu behindern und zu beschimpfen.
Ich bin froh, daß ich dies mit eigenen Augen mal gesehen habe, was in diesem Land los ist. Ich habe es mir nicht vorstellen können. Ich zolle der Polizei größten Respekt, daß sie diese AfD Demo ermöglicht hat.
31.10.2018, SvenGoesSouth, TO

Da wird ein junges Mädchen von einer Gruppe Flüchtlinge in Freiburg barbarisch vergewaltigt. Als Reaktion darauf demonstriert die halbe Stadt „gegen rechts“ (also gegen Menschen, die permanent vor der Gewalttätigkeit dieser Flüchtlinge warnen) und für noch mehr solcher Flüchtlinge.
30.10.2018, Schönberg, TO

 

Gruppenvergewaltigung: Oberflächliche Empörung der Gutmenschen
Nach langer Überlegung sehe ich mich nun doch veranlasst, zu dem Vorfall der Gruppenvergewaltigung Stellung zu nehmen. Ich war bei der abendlichen Demo am 29. Oktober nicht dabei, was ich im nach hinein fast bedauere. Ich bin entsetzt über den Vergewaltigungsfall, noch mehr aber über die Reaktion mancher Personen. Die zur Schau gestellte Empörung von Herrn OB Martin Horn kommt mir sehr oberflächlich vor, leitet er doch schnell über zur Konfrontation gegen die AfD, so als handele es sich bei dieser Vergewaltigung um einen Kollateralschaden einer humanen Flüchtlingspolitik. Ich hatte diesen Eindruck bereits bei dem Vorfall in Chemnitz. Die einzige Politikerin der etablierten Parteien, die den Tatort besuchte und Blumen niederlegte, war Frau Giffey.
Wo waren all die anderen Politiker der sogenannten demokratischen Parteien? Dies gilt auch für Freiburg. Hätten CDU, SPD und Grüne eine Solidaritätsdemo für die mehrfach vergewaltigte junge Frau abgehalten, hätte die AfD gar keine Chance gehabt, sich in Szene zu setzen.
Ich bedaure, dass Herr Sebastian Müller, der die Gegendemo initiiert hat, mit Hassmails überzogen wurde. Ich konnte im Netz aber auch Hassmails von der Gegenseite lesen. „Braune Nazischweine“ war noch die harmloseste Bezeichnung. Wenn Herr Müller in einem Interview mit der BZ behauptet, dass die AfD sich menschenfeindlich gegen Flüchtlinge und Ausländer sowie auch gegen Behinderte verhält, so sollte er zur Kenntnis nehmen, dass Feindseligkeit gegen Behinderte durchaus auch bei den sogenannten „Gutmenschen“ vorkommt.
Hier ein Beispiel:
Meine Frau ist zu 90 Prozent schwerbehindert, was man ihr zugegebenermaßen nicht sofort ansieht. Als sie vor einigen Wochen auf dem Rückweg vom Arzt in einer übervollen Straßenbahn um den Behindertenplatz bat, wurde sie massiv beleidigt. Die auf dem Behindertenplatz sitzende Person war möglicherweise ein Flüchtling, zumindest ein Mensch schwarzer Hautfarbe. Meine Frau wurde deshalb von einer Dame verbal angegriffen mit den Worten: „Sie sind doch gar nicht behindert. Sie wissen ja gar nicht, wie ein Behindertenausweis aussieht. Sie wollen nur, dass dieser Herr aufsteht, weil er schwarz ist.“ Die Situation ist nur deshalb nicht eskaliert, weil eine Dame auf dem Platz nebenan meiner Frau ihren Platz anbot. Beim Verlassen der Straßenbahn hielt die andere Dame dann meiner Frau noch einen Schwerbehindertenausweis unter die Nase mit den Worten: „Dies ist der Behindertenausweis meiner Mutter, damit Sie wissen wie so was aussieht.“ Leider war meine Frau allein unterwegs. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte. Meine Frau jedenfalls war sehr bestürzt über solche Anmaßung.
12.11.2018, Egbert Strauß, Freiburg

 

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