Die Toten Hosen in Freiburg

50000 Zuschauer feierten, tanzten und sangen beim Open-Air-Konzert der Toten Hosen auf dem Freiburger Messegelände nahe Flugplatz, Mooswald und Wolfsbuck. Bei super Sommerwetter wurde bereits ab 16 Uhr Einlass gewährt  für Alt und Jung, hat doch die frühere Punkband zwei (oder gar mehr?) Generationen beim Jungsein und Erwachsenwerden begleitet.

Wie war es bei den Toten Hosen?
Campino hat sichtlich Spaß daran, dort aufzutreten, wo vor nicht allzu langer Zeit der Ex-Papst stand und macht reichlich „Hallelujah“-Späße, die allerdings eher gutmütig ausfallen – nicht selbstverständlich für eine Band, die schon mal „Vatikan“ auf „Taliban“ reimt und wegen eines Plattencovers Blasphemie-Vorwürfe kassierte. Aber auch einstige Punkrebellen werden eben mal altersmilde. …..
Alles vom 14.7.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/wie-war-s-bei-den-toten-hosen-in-freiburg

 Blick nach Norden, Konzert „Tote Hosen“ Messe Freiburg 13.7.2013 – Bild: Polizei
   

Wasser verteilt und gesprüht
Freiburg ich liebe dich!!! Gefühlte Minuten „Nazis raus“ Chor! Super aufmerksame und hellwache Security die wahnsinnig gut organisiert die Leute wie am Fließband aus dem Publikum geholt haben, die nicht mehr konnten!!! Und vorne Wasser verteilt und gesprüht haben, danke danke an Euch für den wahnsinnigen Einsatz!!! Auch danke das ich als Person mit hanicap (blind) mal nicht diskriminiert wurde mit den Worten „Nein du darfst nicht nach vorne, das ist zu gefährlich für dich, ich war zweite Reihe und es war einfach sooooooooooooo geil!!!!
14.7.2013, Katja Reuter
  

Getränkeverkauf schlecht – Rotes Kreuz  gut
Auch ich war gestern stinksauer (wegen dem Getränkevekauf) und werde mir überlegen, ob ich je wieder an ein Konzert gehe, welches dieses Management organisiert. Aber ein großes Lob möchte ich an das Rote Kreuz aussprechen, die uns die Flaschen und Becher mit Wasser aufgefüllt haben, weil wir ja nichts kaufen konnten, ohne dabei verdrückt zu werden.
14.7.2013, Diana Gatti
 

Lob an Polizisten und Bahn
Ein dickes fettes Lob an die Polizisten, die uns nach dem Konzert beim Bahnhof Herdern mit Informationen versorgt haben. Das waren im wahrsten Sinne des Wortes „Freund und Helfer“. Ohne diese Infos wären wir aufgrund des Versagens des Veranstalters definitiv in dieser Nacht nicht mehr nach Hause in den OG-Bezirk gekommen. Die haben es doch tatsächlich aufgrund Ihres Einsatzes mit Funkgerät, Handy… möglich gemacht, die DB davon zu überzeugen, einen für uns kostenlosen Sonderzug laufen zu lassen.
Vielen Dank auch dem sehr netten kompetenten Mitarbeiter der DB, der immer freundlich war und sich bemüht hat uns die aktuellen Verspätungen (Wartezeiten von knapp 2 Stunden mit ungewissem Ausgang) und Zwischenstände durchzugeben.
Aber der Hit war, dass wir von dem Sonderzug-Lokführer per Durchsage persönlich begrüßt wurden wie in der 1. Klasse, uns eine gute Fahrt gewünscht wurde und alle für uns wichtigen Infos, wegen Haltestellen freundlich durchgesagt wurden, und das obwohl dieser Schaffner eigentlich Feierabend gehabt hätte und extra wegen uns Überstunden absolviert hat und das Nachts um halb zwei.
Wenn die Zusammenarbeit der Veranstalter mit den Getränkeständen genauso funktioniert hätte, dann hätte der Veranstalter locker 100 Sonderzüge extra bezahlen können, statt uns einfach nach Abkassieren der Ticketpreise im Dunkeln stehen zu lassen!!!
15.7.2013, Andrea Klein

PH-Student Michi Stein aus Littenweiler auf der Bühne
Tote-Hosen-Konzert auf der Messe, 50 000 Zuschauer – und er oben auf der Bühne, im Scheinwerferlicht, mit Campino und der Band. „Ich hab das nicht wirklich realisiert“, sagt der Freiburger Lehramtsstudent. „Die Hosen haben so einen Ausblick jeden Tag, aber für mich war das total irreal.“ Der Tote-Hosen-Sänger hatte den Studenten spontan auf die Bühne gebeten – und der lieferte eine astreine Show ab. Für viele Besucher war der unerwartete Gastauftritt das Highlight des Konzerts. ….
Alles vom16.7.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/michi-und-die-toten-hosen–73604179.html

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