Die Linke: Reiche erschiessen

„Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Naja, ist so!“ Auf diese Worte einer Rednerin auf der Strategiekonferenz der Linkspartei in Kassel sagt Parteichef Bernd Riexinger: „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein“, wofür er Applaus und sogar Heiterkeit im Publikum erntete. Auf https://www.youtube.com/watch?v=zuza01LU5Do kann man die ungeheuerliche und dazu noch belachte Aussagen der Partei Die Linke verfolgen.
Kein Aufschrei auf Twitter, keine Einwändungen in den Medien, keine Meldung im TV, keine Bedenken von den Kirchen, die NGOs ignorieren. Die Zivilgesellschaft schweigt. Bedeutet Schweigen nicht Zustimmung?
5.3.2020
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Integiekonferenz der LINKEN: Das eine Prozent der Reichen erschießen?
Linke-Chef Bernd Riexinger gibt sich gnädig: Nicht erschießen wolle man die Reichsten, was eine Genossin ins Spiel gebracht hatte, sondern „für nützliche Arbeit einsetzen“. Nach dieser Entgleisung gibt es Beifall und Gelächter aus der Partei, mit der SPD und Grüne koalieren wollen.

Gedankenexperiment: Man stelle sich vor: Die AfD hält eine Strategiekonferenz ab. Ein Redner spricht davon, was wäre, wenn man die illegalen Zuwanderer erschossen habe. Darauf korrigiert der Parteivorsitzende und sagt, man werde die Zuwanderer nicht erschießen, sondern „für nützliche Arbeit einsetzen“. Beifall, Heiterkeit. Die Empörung wäre zu Recht groß. Selbst bei der AfD ist dies kaum vorstellbar. Jedenfalls bin ich sicher, der AfD würde kein Hinweis helfen, das sei ja nicht wörtlich zu verstehen, es sei nur ein Scherz gewesen. Mit der Tötung von Menschen scherzt man nicht, und auch nicht mit dem „nützlichen Arbeitseinsatz“. Beides kennen wir aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Kommunismus. Auch dort wurden Menschen in Arbeits- und Konzentrationslagern für „nützliche Arbeit eingesetzt“.

Hetze gegen Minderheiten wird zu Recht kritisiert. Aber auch die LINKE hetzt gegen eine Minderheit, nämlich die Reichen. Parolen wie „Miethaie zu Fischstäbchen“, die bundesweit von der LINKEN plakatiert werden, sollen vielleicht lustig sein. Aber um einen Miethai zu Fischstäbchen zu verarbeiten, muss er erstmal getötet werden. Lustig?
… Alles vom 3.3.2020 von Rainer Zitelmann bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/strategiekonferenz-der-linken-das-eine-prozent-der-reichen-erschiessen/
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Kommentare:
… zu den 1% Reichen werden immer wieder Reiche nachrücken …
Das alles lässt mich nun doch etwas ratlos und verstört zurück. Man muss sich vor Augen führen, dass es immer ein Prozent Reiche geben wird. Wenn man jemanden erschießt, wird in einer Liste immer einer Nachrücken, der zu dem Prozent gehören wird. Wenn diese Listen nun monatlich erneuert wird, so haben die in 4 Jahren die Hälfte der Bevölkerung erschossen.
Ich warne hier davor, die ganzen Aussagen dieser Ideologen und das Schweigen dazu aus der linksgrünen Ecke auf die leichte Schulter zu nehmen. Wer hier schweigt oder verharmlost, wird das im Falle einer Koalition nicht verwehren. Letztendlich ist es egal, ob man Menschen direkt erschießt oder wirtschaftlich zerstört. Eigentlich hat es schon begonnen: Man gängelt Selbstständige, Handwerker, Freiberufler und Landwirte inzwischen dermaßen, dass sie reihenweise das Handtuch werfen und sich aus dem gesellschaftlichen Prozess verabschieden! Hier würde ich mir von TE wünschen, mal eine Serie zu machen, in der Licht auf die Gängelei verschiedener Handweksberufe geworfen wird: Fleischer, Bäcker, Landwirte. Selbst Tischlereien können kaum mehr neu gegründet werden, weil die gesetzlichen Anforderungen derart hoch sind, dass dies kaum ein Neueinsteiger stemmen kann.
3.3.2020 Kam

„Wie die Verhältnisse nach links schieben?“ 
Neben dem Höhepunkt von Sandra Lust, die Gewalt gegen Menschen (Nazis, Reiche, Sachen???) ablehnt, gibt es weitere schwer verdauliche Beiträge von jungen marxistisch-feministischen Genossinnen auf dieser Konferenz. Angesichts des Titels: „Wie die Verhältnisse nach links schieben? Mit Katja Kipping, Bodo Ramelow und Amira Mohamed Ali“ sollte man nicht nur auf die DDR schauen, sondern sich auch an die wenig bekannten Ereignissen in Indonesien 1965 erinnern.
„Mit offizieller Billigung, ausgeführt von der Armee, von militanten Jugendgruppen der Moslems und der PNI (Partai Nasional Indonesia), begann dann der wohl größte Massenmord seit Hitlers Tagen. Er kam einem Pogrom der PKI-Anhänger gleich und wurde schließlich – außer Kontrolle geraten – zu einem nationalen Amoklauf, wobei Privatfehden und allgemeine soziale Konflikte unter dem bequemen Deckmantel des Antikommunismus bereinigt wurden.
Während die Debatte um die Zahl der Opfer – Schätzungen zwischen vierhunderttausend und einer Million – schon akademischen Charakter annimmt, ist Hughes berechtigterweise sehr kritisch gegenüber der „Wir-oder-sie“-Rechtfertigung der Armee. Er weist darauf hin, daß es keinen kommunistischen Aufstand im Lande gab und daß sich die Anhänger der Partei durchweg widerstandslos und oft wie Schafe zu den Exekutionsplätzen führen ließen.“
3.3.2020, WGr
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Lesen: Reader Beiträge zur Strategiekonferenz 29.02-01.03.2020 Kassel. 
„gibt es weitere schwer verdauliche Beiträge von jungen marxistisch-feministischen Genossinnen auf dieser Konferenz.“ Aufschlussreiche dicke Lektüre für Leute, die wissen möchten, was die bundesdeutsche Linke im Jahr 2020 so denkt, im Netz zu finden: Reader Beiträge zur Strategiekonferenz 29.02-01.03.2020 Kassel.
Es handelt sich um Material zur Vorbereitung auf die Konferenz. Dort liest man viel von vielen Personen über die berühmte „Vergesellschaftung von Produktionsmitteln“, „Klassenkampf“, die Vision: „Diese Gesellschaft überwinden zu wollen, ist das Gute und Notwendige, was außer den Linken niemand vertritt“ usw. Künftige RRG-Partner kennen das Buch wohl nicht. Oder vielleicht doch. Ich weiß es nicht.
3.3.2020, hp
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Erschießungen neuerdings nur auf ein Prozent der Reichen beschränken? 
Was für eine Aufregung um die Aussage, nach der Revolution ein Prozent der Reichen erschießen zu wolle, wo dies doch gängige Praxis aller bisherigen kommunistischen Systeme war. Warum sollte das DIE LINKE also anders sehen und auch so handhaben, wenn sie denn jemals an die Macht kommen würde. Auf ihrer Strategiekonferenz wurde eben nur versehentlich ausgesprochen, was bislang lediglich für den internen Dienstgebrauch gedacht war.
Eines bleibt allerdings unklar. Wieso wollen sich die Kommunisten bei diesen Erschießungen neuerdings nur auf ein Prozent der Reichen beschränken? Sollte es innerhalb der LINKEN einen Klimawandel hin zu weniger Radikalität gegeben haben? Wohl kaum, aber noch ist diese linksextrem Partei noch nicht einflussreich genug, um ihre wahren Ziele öffentlich auszusprechen. Ein erster Schritt auf dem Weg zur Macht dürfte allerdings die Wahl Ramelows mit CDU-Unterstützung sein. Und eines ist sicher: Die SED-Nachfolger lachen sich angesichts solch fundamentaler Dummheit der Christdemokraten schon heute schlapp bis der Arzt kommt.
3.3.2020, Fr.B
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Ist der Redebeitrag nicht ein Aufruf zur Gewalttat und somit ein Fall für die Strafverfolgungsbehörden
und oder sogar ein Fall für den Verfassungsschutz? Riexinger bringt Nazimethoden wieder ins Gespräch, indem er Minderheiten (Reiche) für nützliche Arbeiten einsetzen will. Nein, natürlich nicht, denn dieser Beitrag kam ja von links, oder sollte es vielleicht doch noch gerecht im deutschem Land zugehen! Ich bin gespannt, ob dieser Redebeitrag wieder in der sprichwörtlichen Schublade verschwindet. Der Redebeitrag hat es in der Zeitung eh nur „unter ferner Liefen“ geschafft.
3.3.2020, E.D.
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Ich hoffe inständig,
dass sich niemand in der AfD bemüßigt fühlt, hierauf eine Replik zu geben. Das kann nur nach hinten los gehen und ist wahrscheinlich auch so gewollt.
3.3.2020, C.T.
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„„Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“
Was der Genosse meint – sie wollen die Reichen noch ausbeuten. Da haben die Leistungsträger aber noch einmal „Glück“ gehabt. Eine „Partei“ zum Fürchten.
3.3.2020, Ana
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Vergangene Woche wurde von Arte eine Dokumentation zum Massaker von Katyn gesendet.
Auf Befehl Stalins wurde nach dem Einmarsch der Sowjets 1939 in Polen, die polnische männliche Oberschicht erschossen. In den verschiedenen Gefängnissen des NKWD wurden durch wochenlange Erschießungen, teilweise auch direkt an den ausgehobenen Massengräbern die Menschen zu Tode gebracht. Zur Beseitigung der Zeitzeugen wurden die Angehörigen in sibirische Gulags deportiert, wo sie umkamen. Diese Verbrechen wurden vertuscht und geleugnet. Über den Massengräber wurden Bäumchen angepflanzt. Mit einer gezielten Geschichtsfälschung wurden die Verbrechen den Deutschen angehängt, nachdem durch Besetzung dieser Verbtechensorte durch die Wehrmacht die Massengräber entdeckt wurden. Die Linke scheint sich dieser Erschießungen ihrer vorgeborenen Genossen zu erinnern, wenn sie jetzt schon wieder von solchen Untaten redet. Schizophren ist die Empathielosigkeit der deutschen Bevölkerung gegenüber den Opfern des Kommunismus, sonst würde man nicht mit solchen Leuten paktieren. Auch hier heißt es wohl in Abwandlung, jetzt sind sie halt tot.
3.3.2020, Edd
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Medien ignorieren
Bislang habe ich auf nur einen einzigen Fernseh-Sender (n-tv) Informationen zu dem Vorfall entnehmen können… so sieht also deren „ausgewogene“ Berichterstattung aus.
3.3.2020, Pro
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Da traut sich eine, ungeheuerliches auszusprechen und wir staunen. Aber diese traut sich das nur, weil sie weiß, dass ihre Gruppe das zwar auch ein wenig ungehörig findet, aber sie nicht zurechtweisen wird. Denn insgesamt sind alle im Großen und Ganzen derselben Meinung „Ultrareiche müssen weg“.
Menschen können so etwas. Menschen können töten. Milgram uva. haben bewiesen, dass die Fähigkeit zu extrem schädlichem Verhalten in jedem Menschen wohnt. Es ist der zivilisatorische Überbau, den wir uns freiwillig auferlegt haben und der aus den Vorteilen von kooperativem Verhalten stammt, der uns daran hindert, uns wie wilde Tiere zu benehmen. Allerdings gibt es Bedingungen, die die Zivilisation gewissermaßen abschalten. Krieg, Notzeiten oder auch Überbevölkerung. Oder die eigene Gruppengröße, bzw das, was man als „Morgenluft wittern“ bezeichnen kann. Die Linke wähnt sich im Aufwind. Wo man hinsieht, linke Überzeugungen (scheinbar). Von Enteignungen kann man schon wieder sprechen, man meint ja nur die ganz schlimmen Profiteure. Solche Leute haben vergessen, was Enteignung in der Realität bedeutet. Wenn alle Reichen enteignet und vertrieben sind, kommen die dran, die dann als „Reiche“ gelten und immer so weiter, bis es kein Privateigentum mehr gibt und dem Kind, dass sich an seinen geliebten Teddy klammert, der „Egoismus“ ausgetrieben werden muß, koste es was es wolle.
Kommunismus ist Barbarei, Kommunismus produziert Not auf allen Ebenen. Er ist keine Wohlfahrt, auch wenn es am Anfang wie ein Befreiungsschlag wirkt. Die Russen litten wie das Vieh unter dem Zarenreich, das ist richtig. Aber nachdem sie sich davon befreit hatten, gerieten sie unter die Diktatur ungebildeter Proleten ohne jede Kultur, deren Gesinnung durchaus als bösartig beschrieben werden kann. „Doktor Schiwago“ sollte zum verpflichtenden Unterrichtsprogramm in allen Schulen gemacht werden. Die jungen Menschen müssen erfahren, wie Sozialismus und Kommunismus im Alltag aller Menschen aussah. Erst, wenn sie verstanden haben, dass die Losung „und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“ kein Hirngespinst ist, sondern über 100 Millionen Menschenleben gefordert hat, dann sollen sie entscheiden, ob sie so etwas jemals am eigenen Leibe erfahren wollen.
Wir müssen viel mehr an die über 100 Millionen Ermordeten erinnern. All die vielen Toten sollen nicht umsonst ermordet worden sein, herausgerissen aus ihren Leben, weggerissen von ihren Familien, Freunden und Mitmenschen. Diese schrecklichen Geschichten müssen wieder erzählt werden. Wir wollten das Schreckliche nie wieder anrühren, wir wollte es vergessen und in Frieden leben. Aber das geht nicht. Die Dummheit und die Bösartigkeit liegen eben immer auf der Lauer und suchen nach der Lücke, in die sie stoßen können.
Wir brauchen nicht die Menschen angreifen, die diese mörderischen Ideen in sich tragen. Aber wir müssen allen anderen zeigen, was es wirklich, wahrhaftig und real bedeutet, wenn solche Menschen die Macht erlangen. Zivilisation ist eine freiwillige Selbstverspflichtung, sie kann nur freiwillig erhalten werden. Zwang ist immer Faschismus, Kommunismus, Sozialismus. Egal, ob er rot, braun oder grün gefärbt ist.
3.3.2020, Lara B.
Ende der Kommentare
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Reiche? Erschießen!
Man stelle sich einmal für einen Moment vor: Jemand von der AfD fordert auf einem Strategie-Kongress der Partei, ein Prozent der Menschen – etwa die Ärmsten oder ein bestimmte Nationalität – zu erschießen. Im Saal gibt es breites Gelächter, und keinerlei Widerstand, am Ende wird zu der Rede brav geklatscht, und der Parteivorsitzende, der die ganze Zeit schweigend auf der Bühne daneben gesessen hat, meint dann: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ Stellen sie sich vor, was in den deutschen Medien los wäre – die Nachricht würde rauf und runter laufen, der Sturm der Empörung wäre gewaltig. Und zwar völlig zurecht.
Nun ist genau das bei der „Linken“ passiert – eine Frau sagte auf deren Strategie-Kongress: „Energiewende ist auch nötig nach der Revolution und wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben“. Lachen im Saal und auf dem Podium, auf dem auch der Bundesvorsitzende Bernd Riexinger sitzt, am Schluss gibt es Applaus, und Riexinger macht feixend seinen Spruch mit der Zwangsarbeit (anzusehen im Video hier). Noch lauteres Gelächter, Schenkelklopfen.

Vor diesem Hintergrund wirken die Szenen vom Strategie-Kongress und noch mehr das Schweigen gegenüber solchen Aussagen in Medien und Politik unerklärlich. Claudio Schmid bringt es auf twitter auf den Punkt: „Einen Ministerpräsidenten der FDP (anstatt DieLinke/SED) mithilfe der AfD wählen, löst eine Staatskrise aus. Reiche erschiessen und in KZ stecken jedoch scheint salonfähig. Was ist nur mit Deutschland los? Zum Glück haben die keine einsatzfähige Armee.“
Man könnte als weiteren haarstäubenden Kontrast noch hinzufügen, dass beleidigende Spruchbänder gegen einen Förderer eines Fußballvereins bei einem Bundesligaspiel seit Tagen in den Medien in Deutschland rauf und runter diskutiert werden und zu den wichtigsten Themen zählen. Während es umgekehrt kaum jemanden zu stören scheint, wenn an Laternenmasten Aufkleber mit dem Spruch „Miethaie zu Fischstäbchen“ stehen, wie Othmar Hradek hier in den Kommentaren schreibt. Die Antwort auf die Frage, was mit Deutschland los ist, fällt schwer. Offensichtlich haben linksradikale Kräfte die Meinungshoheit erobert, und der Rest ist größtenteils zu feige, den Mund aufzumachen.

Am linken Rand ist in Deutschland im Jahre 2020 alles erlaubt – dem alles beherrschenden „Kampf gegen rechts“ sei Dank! Die Strategie dahinter ist eigentlich leicht zu durchschauen – nur wollen oder trauen sich offenbar sehr viele nicht, hinzusehen.
… Alles vom 3.3.2020 von Boris Reitschuster bitte lesen auf
https://www.reitschuster.de/post/reiche-erschie%C3%9Fen
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Kommentare:
Widerlich – die Aussage von Sandra Lust von der Partei – Die Linke –
„…und auch wenn wir 1% der Reichen erschossen haben…“. Was für eine Menschenverachtung den eigenen Landsleuten gegenüber. 1%, das wären um die 850 000 erschossene deutsche Bürger, die die Kommunisten zur Umgestaltung dieses Deutschland mal locker opfern. Nein, dass ist kein Spaß mehr und auch nicht zum lachen. Das ist eine tödliche Kampfansage an uns alle, die dieses Deutschland am laufen halten. Die Kommunisten der Partei – Die Linke – zeigen wieder langsam ihr wahres Gesicht. Wehret den Anfängen. Wo ist der Verfassungsschutz? Wo der Generalbundesanwalt? Wo die anderen Parteien? Welche Konsequenz hat diese Todesdrohung an 850 000 Staatsbürger?
3.3.2020, But
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Bei uns in der Stadt kleben an vielen Laternenmasten Aufkleber mit dem Spruch „Miethaie zu Fischstäbchen“.
Daran scheint niemand Anstoß zu nehmen. Man stelle sich nun vor, auf den Aufklebern stünde „Asylanten zu Dosenfleisch“?
3.3.2020, O.H.
Ende der Kommentare
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“… wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben”
Die Genossin wird gebeten, mit ihrem (Reiche erschiessen-)Aufruf „zum Ende“ zu kommen – keine Zurechtweisung von der Bühne aus, keine Distanzierung. Es ist durchaus nicht so, dass Sozialisten nichts dazugelernt hätten, bald sieben Jahrzehnte nach Stalins Tod. – Bernd Riexinger, Parteichef der umbenannten SED, schlägt Milde vor: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ – Das Publikum johlt. – War es eine gute Idee der Genossin und ihres Parteichefs, öffentlich das Bärenfell sozialistisch zu zerteilen, bevor „der Reiche“, äh, der Bär zerlegt ist.
Alles hat Kontext – auch Mord- und Gulagphantasien aus der umbenannten SED. Auf den AfD-Chef Tino Chrupalla wurde ein Anschlag verübt – konkret auf sein Auto. Nachts, kurz vor Mitternacht, schlichen sich die Täter auf das private Grundstück und zündeten den VW-Caddy an. Beim Versuch, es zu löschen, erlitt der Malermeister und Bundestagsabgeordnete eine Rauchvergiftung, woraufhin er in eine Klinik gebracht wurde (bild.de, 2.3.2020). Wie werden sich seine Kinder fühlen, wenn in Zukunft vor dem Haus auch nur eine Maus entlangläuft? Man müsse, „Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren“, so sagte ein SPD-Vize noch 2016. Die SPD ist noch immer an der Regierung beteiligt (und indirekt an vielen Zeitungen). „Nur eine Rauchvergiftung?“, könnte man aus der umbenannten SED tönen, „sei froh, dass wir dich (noch) nicht haben erschießen lassen!“ – Wir ahnen es ja längst, dass „Reiche“ ein Code ist für politische Gegner (es gibt zu viele Linke, die selbst gern Hummer essen und Porsche fahren, als dass man mit „Reiche“ wirklich „Menschen mit viel Vermögen“ meinen könnte).
… Alles vom 4.3.2020 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wenn_wir_det_ein_prozent_der_reichen_erschossen_haben

Dieser Beitrag erschien zuerst auf https://dushanwegner.com.
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Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
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Kommentare:
Es gibt in jeder Partei Spinner, Schwätzer und Dummköpfe. Wirklich in jeder.
Deshalb erschreckt mich nicht die Äußerung dieser Frau, der netten “Sandra”, einen Massenmord an über 800.000 Deutschen begehen zu wollen, sondern die belustigte Reaktion der Anwesenden und die scheinbar “beschwichtigende” Entgegnung des linken Parteichefs darauf: Man will sie “einsetzen”, die Reichen unter ihrer Herrschaft – für “nützliche Arbeit”. Menschen werden als verfügbare, optimal nutzbar zu machende Masse gesehen, nicht als freie Individuen, als Souverän des Staates. War doch nur Spaß? Nein! Das gab es schon. DAS ist Sozialismus – in brau oder in rot. Wenn sie dergleichen schon auf öffentlichen Veranstaltungen bringen – was reden diese Mitbürger dann in ihren Hinterzimmern? Was geht in ihren Köpfen vor? Was tun sie zudem mit all den durch unser hart erwirtschaftetes Steuergeld an Reichtum gelangten Linken in den deutschen Parlamenten? Diese reichen Linken gehören nämlich auch zu den 1%.
4.3.2020, TH.SCH.
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Stellen Sie sich vor, es ist der 4.März 2010 und jemand sagt Ihnen, dass binnen 10 Jahren
die Politiker der größten Oppositionspartei ins Krankenhaus geprügelt werden (Chupalla), man Sprengstoffanschläge auf ihr Büros verüben wird, die Fahrzeuge der Partei und ihrer Politiker beschädigt und angezündet werden, die Kanzlerin öffentlich fordert, dass demokratische Wahlen rückgängig gemacht werden müssen („unverzeihlich“), Ministerpräsident zum Rücktritt genötigt werden, weil sie mit Stimmen eben dieser Oppositionsparteien gewählt wurden und sogar der Präsident des Verfassungsschutzes seinen Job verliert, weil er es wagt der Kanzlerin zu widersprechen, nachdem diese nicht bestätigte Behauptungen verbreiten lies, deren Quelle ein wenige Sekunden dauerndes Handy-Video, einer gänzlich unbekannten und sich selbst als „Antifa Zeckenbiss“ bezeichneten Person, war. Was würden Sie dieser Person antworten? Reicht Ihre Fantasie dazu aus?
4.3.2020, C.H.
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Mir fällt da ein Satz eines großen deutschen Dichters ein,
etwas abgewandelt geb ich ihn wieder: „Weh denen, die dem ewig Linken, die demokratische Fackel leihn, er mag sie nicht, wird mit ihr sünden und äschert Städt und Länder ein.“
4.3.2020,W.K.
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Lassen Sie uns nicht aufgeben ….
Der ebenso scharfzüngige wie -sinnige Schachmeister Dr. Savielly Tartakower hat einmal gesagt, es wäre noch niemals eine Partie durch Aufgeben gewonnen worden. Und so ist das auch mit dem Ende Bavarias, Deutschlands und der Freiheit. Lassen Sie uns nicht aufgeben, sondern eingraben und halten. Irgendwann wird auch diese grünrote Sozialistenflut ihren Kulminationspunkt überschritten haben. Wenn dann keiner mehr da ist für den Gegenangriff, wär’s grad schad.
4.3.2020, G.SCH
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Die Linken haben sich seit damals nicht ein Quäntchen in Richtung Demokratie bewegt
Ich habe als 14jährige am 13. August 1961, ja, genau an diesem Tag, im Zug nach Berlin erlebt, wie die Vopo mit den Leuten umgeht, die sie bereits auf der Strecke aus den Abteilen geholt haben. 1977, als die Passagiere und Besatzung der “Landshut” endlich befreit waren, war ich voller Erleichterung zur Arbeit gegangen und machte meiner Freude Luft, dass dieses Drama endlich beendet wurde. Meine Kollegen – durch die Bank Genossen – schauten mich nur unverständlich an. Im Juli 1982, als Prof. Dr. Havemann bereits verstorben war, sah ich selbst, wie in Grünheide weiterhin von Polizei und FDJlern! patrouilliert wurde. Die Menschen durften wahrscheinlich nicht erfahren, dass der prominenteste Kritiker der DDR bereits verstorben ist. Eventuell wollte man verhindern, dass Trauerblumensträuße abgelegt werden, dass offen Trauer von der Bevölkerung gezeigt werden kann. Ja selbst mit ihren eigenen Genossen gehen sie nicht glimpflich um: Walter Ulbricht wurde auch einige Tage “auf Eis” gelegt, nur damit die Weltfestspiele 1973 stattfinden konnten. Die Bevölkerung erfuhr erst nach dem Ende der WFS, dass der “keiner hat die Absicht, eine Mauer zu bauen” verstorben ist. Und da paßt so wunderbar die “Unterbringung, Schulung und Beköstigung” der RAF-Terroristen in der DDR dazu.
Die Linken haben sich seit damals nicht ein Quäntchen in Richtung Demokratie bewegt. Und es ist gut, dass die gestrige SED-Sandra so locker vom Hocker ihre Vorstellung vom Umbau der Gesellschaftsform dargelegt hat. Das ist die “Große Transformation” der Uckermärkerin, nur mit anderen Worten.
4.3.2020, Barbara ST
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…. über 800.000 Menschen erschießen
In einem der ersten Kommentare hat jemand ausgerechnet wieviele Menschen die 1% Reichen sind, die die Genossin erschießen will. Es sind über 800.000 Menschen! Weiß die Linke was sie da schwätzt? Mir selber fehlen die Worte, aber genau dieses Denken hat mich von den Linken, damals, mit gut 20, wieder weggebracht. Man ist für alle und jeden, voller Verständnis für den letzten Idioten, aber voller Hass gegen die, denen man das Menschsein abspricht.
4.3.2020, T.K.
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Ich empfehle jedem, sich bei Youtube mal die Videos von FJS reinzuzuiehen
Klar ist das auch gegenpropaganda. Aber selten erlebt man es, dass EIN Mann so klar sieht, wohin die Reise gehen wird. Es ist erschreckend. Er hat in jedem Wort recht behalten. Er hat es nicht nur geahnt, er hat gewusst, wer die neuen Nazis sind. Wie sie anfangen, die Sprache zu manipulieren etwa, bis die Wörter die Bedeutung haben, die ihnen nützt. Heute wählt Thüringen einen Kommunisten, wie es heisst, plangemaess zum mp. Und der bayerische Rundfunk jubelt. Finis Bavaria, finis Germaniae, finis libertatis.
4.3.2020, A.R.
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Ich bin 1989 nicht in Dresden auf die Straße gegangen,
um mich 30 Jahre später wieder Pseudokommunisten unterordnen zu müssen. Allerdings so, wie ich die mir gegenüber stehenden bewaffneten Einsatzkräfte (hieß damals so-war Bereitschaftspolizei) noch vor Augen habe, haben die am heutigen politischen System Verdienenden auch die Ohnmacht vor Augen, wenn 100.000 Menschen friedlich demonstrieren. Es wird Zeit, wieder auf die Straße zu gehen! Und es sind bei weitem mehr als sie ahnen.
4.3.2020, L.W.
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„Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“
Lieber Herr Wegner, schlimmer als die vom Wahnsinn umjubelte Genossin Sandra ist der altersmilde Linksfaschist und Schwabenstalin Riexinger: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ Hätte ein Heidrich nicht besser formulieren können. Gulag also. Menschen versklaven. In Berlin Spandau möchte die LINKE einen Reichtumsbericht erstellen. Jetzt wissen wir auch zu welchem Zweck. Der neue Deutsche Faschismus ist links.
4.3.2020, M.B.
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Stellen Sie sich alle diese Aussagen von AFD Mitgliedern auf einer AFD Veranstaltung vor
die ständen vor Gericht, ein Verbotsverfahren gegen die Partei insgesamt würde laufen, einschließlich einer gigantischen Empörungswelle der Staatsmedien. Hören Sie dort irgendwas zu diesen Mordphantasien? Nichts als schweigen.
4.3.2020, E.M.
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Opfer bringen in Form von “Reichen”
Ganz genau: Noch … !!! Noch herrscht die Erinnerung an Demokratie und Freiheit – und es wird von linksgrün emsig daran gearbeitet, auch diesen letzten Rest an Demokratie und Freiheit zu zerstören. Schließlich haben die linksgrün Verblendeten/Verwirrten mal wieder Großes vor: Sie wollen gleich die ganze Welt retten, vor Klimawandel und Faschismus schützen…. jaja… … und dafür glauben sie in ihrem krankhaften Wahn, Opfer bringen zu müssen, in Form von “Reichen”, “Freiheitlichen”, “Unabhängigen” und echten “Demokraten”
4.3.2020, Th.B.
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Ich fürchte, wir werden wieder eine linke Diktatur bekommen
Ja, der Artikel trifft es genau. Ich habe mir das Video angesehen – es ist erschreckend. Inzwischen fühlen sich die Linken so stark, dass sie ungestraft darüber debattieren, Menschen zu ermorden oder, wenn man human sein will, in Arbeitslager zu zwingen. Bei Focus.de befasst sich ein Artikel zwar damit, wird aber umgehend mit anderen Themen überdeckt, so dass man ihn nur noch in der Liste findet – also nicht so wichtig, als dass man ihn sofort sehen kann. Und im Artikel darüber wird wieder mal verharmlost, der ach so nette Herr Ramelow distanziert sich “scharf” und Herr Riexinger twittert am Dienstag, dass der Kommentar der Genossin unakzeptabel, aber erkennbar ironisch gemeint war. Ironisch? Ich habe das Video gesehen und hatte nicht den Eindruck, dass der Kommentar ironisch gemeint war, sondern dass nennenswerte Teile der Veranstaltung die Idee nicht schlecht fanden. Wir steuern immer schneller werdend auf eine linke Diktatur zu, und weder Politik (außer AfD-Politiker) noch Massenmedien mahnen davor. Die meisten Bekannten und Freunde, die man auf die Probleme anspricht, wollen davon nichts wissen und in Ruhe gelassen werden. So konnte der Nationalsozialismus entstehen und aufrecht erhalten werden, so konnte die DDR lange aufrecht erhalten werden und erst, als es den Menschen dort erkennbar wesentlich schlechter ging als ihren westdeutschen Nachbarn, gingen sie auf die Straße. Ich fürchte, wir werden wieder eine linke Diktatur bekommen und sie wird zwangsläufig auch wieder untergehen, aber es wird keine BRD geben, der wir beitreten können. Wir werden danach wie nach dem 2. Weltkrieg wieder von vorn anfangen müssen.
4.3.2020, R.B.
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Im besten aller möglichen Deutschlands
spekuliert DIE LINKE im Frühling 2020 darüber ob man die “Reichen” gleich erschießen soll oder sie doch lieber erst in Arbeitslager sperrt, wo sie durch Arbeit (vielleicht) frei werden. In Thüringen wird ein Mitglied dieser Partei nach 6 (!) Wahlgängen Ministerpräsident. Das Auto eines AfD-Politikers geht zeitgleich in Flammen auf. Wer jetzt noch behauptet, dass wir in einer Demokratie respektive einem Rechtsstaat leben, kann nur ein bösartiger Idiot sein, bzw. Merkel, Steinmeier oder Maas heißen, was aber auf das Gleiche herauskommt.
4.3.020, H.R.
Erschreckend ist vor allem, dass solche, doch öffentlichen Äußerungen kaum auf Zurückweisung stoßen in der Öffentlichkeit. Man “darf” anscheinend öffentlich verkünden, dass man Reiche erschießen will. Auch scheint die Blödheit der Äußerung den Rednern nicht aufzufallen: Reiche sind kein Problem, solange sie sich an die Gesetze halten und auch Steuern zahlen. Reiche sind ein Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft gut läuft. Gut, es kann gleichzeitig Ausbeutung und Unterbezahlung geben, aber diese Probleme löst man nicht, indem man Reiche erschießt. Sinnvoller wäre es, Steuerprüfer endlich ihre Arbeit machen zu lassen. ….
“Das Problem vom Sozialismus ist, dass Dir irgendwann das Geld anderer Menschen ausgeht.” (Margaret Thatcher) Die Geschichte zeigt klar, dass danach auch vor Leib und Leben nicht Halt gemacht wird. Riexinger sieht statt Erschießen immerhin noch Arbeitslager vor. Was lernt man dort? Erpressen, stehlen und die hohe Schule der Denunziation? LinksSein?
4.3.2020, M.M
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Deutschland ist zu einer Irrenanstalt geworden
Die gefährlichsten Irren sind nicht die Insassen, sondern die Aufseher, die Anstaltsbetreiber. Allerdings haben diese einen Großteil der Insassen mit ihrer Gehirnwaschmaschine ebenfalls irre gemacht, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, den Irrsinn zu erkennen. Ein solcher Irrsinn ist die Wahl eines Linken, die ein Prozent der Reichen erschießen oder ins Arbeitslager stecken wollen, zum thüringischen Ministerpräsidenten. Und das mit Duldung der Parteien, die diese Reichen zu ihrer Klientel zählen, der CDU und der FDP. Nein, ein solches Land ist nicht mehr normal. Es ist degeneriert bis dort hinaus. Seine irren Politiker stellen ihr Eigenwohl über das Wohl ihres Volkes. Und diejenigen, die sich als einzige Opposition gegen diesen Wahnsinn stellen, werden als Nazis verleumdet. Ich muss Ihnen eine Frage stellen, Herr Wegner, würden Sie nochmals nach Deutschland imigrieren?
4.3.2020, S.K.
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Die Folge wird sein: Kapitalflucht aus Deutschland! Was das bedeutet braucht man nicht zu erklären. Auf jeden Fall kapitale Armut. …

Ein Prozent der “Reichen” erschießen, der Rest darf im Gulag, KZ, Lager, wie auch immer genannt arbeiten. Derartige Aussagen einer Politikerin, egal ob Hinterbänkler oder nicht, und das im 21. Jahrhundert bitte, sind einfach unfassbar. Man stelle sich vor, irgendein Afdler hätte derartiges von sich gegeben. Aber war ja alles nur ein Scherz, nicht wahr?! Derartige “Scherze” sind offensichtlich nur bei Linken tolerabel. Und niemand, niemand ausser hier auf dieser Plattform stößt sich daran?! Und niemand, vor allem medial, kritisiert, um es milde auszudrücken, dass eine derartige Partei mit derartigen Exponenten in der nebenbei erwähnt immer noch Genossen von der Mauermörderfraktion sitzen, als regierungsfähig gilt. Ein … von denen soll zum Ministerpräsidenten gekürt werden?! Ernsthaft? Was ist los mit euch Deutschen?
4.3.2020, G.B.
Ende Kommentare

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Nur ein paar Beispiele für Extremismus in der Partei Die LINKE
Nicht nur auf der Strategiekonferenz in Kassel offenbarten Mitglieder der LINKEN immer wieder extremistische Ziele. Bisweilen scheint manchen auch die Drohung mit oder die Anwendung von Gewalt recht zu sein.
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Die Berliner Abgeordnete Katalin Gennburg – in Berlin ist die LINKE bekanntlich Regierungspartei – fand es auch eine „irre gute Denksportaufgabe“, ob der Mietendeckel nicht schon ein „Stück Kommunismus“ sei. Gennburg, die Hausbesetzungen für ein legitimes Mittel der Wohnraumbeschaffung hält, ist auch Mitautorin eines Strategiepapiers, in dem „Eine neue verbindende Erzählung für die soziale Revolution“ gefordert wird.
https://strategiedebatte.die-linke.de/beitraege/detail/news/eine-neue-verbindende-erzaehlung-fuer-die-soziale-revolution/
„Die sozialen Kämpfe um die Wohnungsfrage“, heißt es darin, „machen die Klassenfrage sichtbar und mit dem Mietendeckel gelingt es uns, eine Klassenauseinandersetzung von links zu führen und zu popularisieren ohne das irgendwo fett „Klassenkampf“ draufsteht.“ Die Aufgabe für die LINKE sei, so Gennburg in dem Papier, „glaubhaft zu machen, dass wir das Establishment stürzen, den kapitalistischen Selbstbedienungsladen schließen und gemeinsam mit den Menschen eine solidarische Gesellschaft organisieren wollen“. Auch wenn von Gewalt in diesem Papier keine Rede ist: als Ziel wird die Beseitigung der bestehenden Ordnung genannt. Anders kann man die Begriffe „soziale Revolution“, „Klassenkampf“, „Establishment stürzen“, „kapitalistischen Selbstbedienungsladen schließen“ kaum deuten.
… Alles vom 5.3.2020 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/nur-ein-paar-beispiele-fuer-extremismus-in-der-partei-die-linke/

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