Deutschland Messerstecherland

Ist Deutschland ein Messerstecherland? Vor der Grenzöffnung Budapest 9/2015 waren Messerattacken im öffentlichen Raum Deutschlands kein Thema, seit Beginn der Massenimmigration ist es anders: Viele Migranten bringen oftmals die Tradition mit, das Messer als Gewaltwerkzeug zu benutzen, vornehmlich in den Hals- und Brustbereich. Offizielle Zahlen zur Messergewalt gibt es leider nicht, die Polizei (GDP) spricht von einem großen Anteil migrantischer Messerstecher.
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Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) meldet am 4.4.2019 einen Rückgang für 2018, wie schon zuvor für 2017 und 2016 – das Problem ist nur, dass dies kaum ein Bürger mehr glaubt: Rückgang der polizeilich registrierten Straftaten bei gleichzeitigem Rückgang des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung, wie soll das zusammenpassen? Mit dem Gesetzesantrag zum Messerverbot im Bundesrat durch Bremen und Niedersachsen geben diese Länder indirekt zu, wie sehr ihre eigenen Statistiken geschönt waren: Sie begründen den Gesetzesantrag damit, dass Messerangriffe „weiterhin in hoher Zahl verübt“ werden (s.u.) und konstatieren bzw. geben zu, diese „beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung“.
Aber: Das Wort „Migrant“ bleibt dabei tabu. GroKo-Regierung wie Medien suggerieren, dass die Deutschen seit der   Grenzöffnung 9/2015 zu einem Volk von Messerstechern geworden sind. Eine erstaunliche und umwälzende Wendung, wo doch Mittelalter und Aufklärung  so lange zurückliegen. Gleichzeitig aber eine bösartige Unterstellung, denn aus welchem Grund sollen die Deutschen bzw. die „Schon länger hier Lebenden“ (Merkel) nach der Öffnung der Grenzen in 2015 plötzlich das Messer als Waffe entdeckt haben?
Henryk M. Broder hat recht mit seiner Aussage „Deutschland ist ein Irrenhaus„. Denn „wer einen Menschen abstechen will, der wird das Verbot ignorieren“. Nicht die Messer sind die Gefahr, sondern die Messermänner. Nicht das Tragen von Messern ist zu verbieten, sondern der unkontrollierte Einwanderung von jungen Männern, die Messer für Morde und Mordversuche benutzen (siehe Chemnitz, Kandel, Offenburg, Wiesbaden, Worms, … ).
Auch aus einem weiteren Grund ist das Messerverbot-Gesetz nichts als Aktionismus: Gesetze ohne Kontrollen sind wirkungslos. Der Polizei fehlen (unverständlicherweise) Personal und (verständlicherweise) Mut, um Migranten auf Messerbesitz zu kontrollieren. Wer will es einer Polizeistreife verdenken, wenn sie davon absieht, junge Migranten oder Clan-Mitglieder an der Straßenecke verdachtsunabhängig auf Messerbesitz zu kontrollieren?
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Bleibt als kleiner Trost: Die Bayern und die Pfadfinder werden sich an das Messerverbot-Gesetz halten. Ab nun also kein Hirschfänger mehr zur Tracht und kein Fahrtenmesser mehr unterwegs – sicher!
Und ein großes Lob: Das Timing des vom Bundesland Bremen eingebrachten Messerverbot-Gesetzes ist gut gewählt. Zwei Wochen vor der EU-Wahl (an der Messerstecher-Spitzenreiter GBR mit 40.000 Messereien im Jahr 2018 nochmals oder gar letztmals (?) teilnimmt) und ebenfalls zwei Wochen vor der Bremer Bürgerschaftswahl (die SPD-Regierung tut halt was).
13.5.2019

Bundesrat-Gesetzesantrag „Messerverbot“ der Länder Niedersachsen, Bremen
A. Problem und Ziel
Angriffe mit Messern oder mit Waffen werden weiterhin in hoher Zahl verübt. Sie sind besonders gefährlich und beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Durch weitere gesetzliche Maßnahmen soll daher das Mitführen von Waffen und Messern in der Öffentlichkeit insbesondere an stark frequentierten Orten weiter eingedämmt werden, um so auch die Gelegenheit zu Angriffen mit Waffen und Messern zu verringern.
B. Lösung
Ein besserer Schutz vor Messerangriffen wird im Ergebnis zu einer deutlichen Stärkung des Sicherheitsempfindens in der Bevölkerung führen. Die Verordnungsermächtigung der Länder zur Einrichtung von Waffenverbotszonen soll daher über kriminalitätsbelastete Orte hinaus auf solche Orte erstreckt werden, an denen sich viele Menschen aufhalten. Weiterhin soll in diesen Verbotszonen bei Bedarf auch das Führen von Messern jeglicher Art untersagt werden dürfen
…. Alles vom 7.5.2019 bitte lesen auf
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2019/0201-0300/207-19.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Niedersachsen und Bremen fordern Waffenverbotszonen
Niedersachsen und Bremen setzen sich dafür ein, das Tragen von Waffen und Messern in der Öffentlichkeit zu verbieten – insbesondere an Orten mit vielen Menschen auf engem Raum, etwa in Fußgängerzonen, Einkaufszentren, öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Umfeld von Kindergärten und Schulen. Hierzu wollen sie die Behörden ermächtigen, lokale Waffenverbotszonen zu bestimmen.
… Alles vom 10.5.2019 bitte lesen auf
https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/19/977/08.html?nn=4352768#top-8
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Messerangriffe in hoher Zahl – durch Migranten
Laut einem Zeitungsbericht haben Bremen und Niedersachsen einen Gesetzentwurf für den Bundesrat formuliert, der ein weitreichendes Verbot für das Mitführen von Messern vorsieht. Begründung: Messerangriffe würden „weiterhin in hoher Zahl“ verübt.
… Alles vom 11.5.2019 bitte lesen auf https://www.welt.de/politik/deutschland/article193317811/Angriffe-in-hoher-Zahl-Laender-fuer-Messerverbot-an-oeffentlichen-Orten.html
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Die Sorge der Deutschen um die Sicherheitslage ist doch unbegründet
ich kann die Notwendigkeit dieser Maßnahme nicht nachvollziehen, vor kurzem las man hier noch: „Bürger in Deutschland haben immer mehr Angst vor Kriminalität. Zahlen zeigen aber, dass diese Sorge unbegründet ist, denn in Deutschland war es lange nicht mehr so sicher, wie aktuell. “ Das ganze war dazu noch überschrieben mit „Gefühlte Kriminalität“ und „Deutschland ist so sicher wie seit 20 Jahren nicht mehr“ (Die We vom 17.09.2018
11.5.2019, V.W., WO (Welt online)
Pfadfinder ohne Fahrtenmesser?
Es gab mal eine Zeit in Deutschland, da konnte man sich mit zwölf Jahren im Sportgeschäft ein Fahrtenmesser kaufen. Brauchte man als Pfadfinder. Und Probleme der heute bekannten Art gab es nicht. …
11.5.2019, V.W., WO
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Gute Zeiten ohne Migrantenmesser sind vorbei
Lieber Volker W, diese Zeiten sind vorbei und kommen kaum wieder. Wohl dem, der sie noch erlebt hat. Wahrhaft gute Zeiten, die man nicht erst schönreden, schönschreiben, schöndebattieren, schönrechnen musste.
11.5.2019, V.V.
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Gesetzestreue Bürger noch wehrloser
Das Problem der ausufernden Messerattacken ist mir erst seit einigen Jahren (2015) bekannt. Woran mag es nur liegen (Grenzen auf)? Hoffentlich wird endlich der grosse Elefant im Raum beim Namen (Migranten) genannt. ….
Soll nur den gesetzestreuen Bürger noch wehrloser machen, während die gefährliche Klientel es ohnehin nicht einhält und die Polizei die Durchsetzung aus Personalmangel leider, leider nicht schafft.
11.5.2019, C.A.,WO
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Warum ein Messerverbot, wo es laut Gutmedien doch gar kein Messerprobleme gibt?
1. Leugnen, dass es eine Zunahme bei Messerangriffen gibt. Die Kriminalität sinkt sogar. Jeder, der was anderes behauptet, betreibt das Geschäft der AfD.
2. Es gibt eine Zunahme bei Gewaltkriminalität, aber Flüchtlinge haben damit nichts zu tun. Jeder der was anderes behauptet, ist AfD Sympathisant.
3. Flüchtlinge sind überproportional beteiligt, das liegt aber daran, dass hauptsächlich junge Menschen nach Europa kamen, die per se eine höhere Kriminalität aufweisen (so das niedersächsische Kriminalitätsinstitut, dass von einem ehemaligen SPD Minister geleitet wird).
4. Die meisten Angriffe passieren von „Michaels“, also alles im grünen Bereich. Häme für diejenigen, die vorher was anderes behauptet haben.
5. Wir haben zwar kein großes Problem, verbieten aber das Mitführen von Stichwaffen.
Wahlslogans der etablierten Parteien: „Wir stehen für Sicherheit“
11.5.2019, J.W., WO
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„Migranten sind Messerstecher?“ – wissenschaftliche Studie
Könnte man nicht einmal einen Versuch oder eine Studie machen, indem man willkürlich, sagen wir mal 2000 Männer an einem Hauptbahnhof, vielleicht Köln, durchsucht und dann mal Statistiken erstellt, die Aufschluss über Kultur bzw. kultureller Herkunft der Messerträger im Verhältnis zu allen durchsuchten Männern gibt? Das Ergebnis könnte interessant werden, sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung.
11.5.2019, G.L.
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Migranten als Messerstecher: Die vielen Einzelfall-Statements waren also verlogen?
„Messerangriffe würden „weiterhin in hoher Zahl“ verübt.“ Ich erinnere mich doch ganz genau, dass es immer „bedauerlicher Einzelfall“ hieß! Oder? …
Es gab Zeiten, da waren „Messerangriffe“ in diesem Land völlig unbekannt. Jetzt gehören Messer quasi zur Grundausstattung.
11.5.2019, D.D., WO
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Anmerkung:
1. In den Jahren bis 2015 wurden bundesweit 16.000! , in einem Wort: sechzehntausend!, Stellen bei den Polizeibehörden abgeschafft/“eingespart“.
2. Danach wurden die Grenzen für alle (Migranten) geöffnet, ohne das jemand überprüfen hätte können, wer denn da alles kommt.
3. Nun wollen diejenigen, die erst für 1. und dann für 2. zuständig waren und sind, härtere Gesetze schaffen (ohne die messertragenden Migranten auch nur zu erwähnen).
Frage: Wer setzt diese durch? Wer führt die benötigten Kontrollen durch? Dazu siehe 1.!
Kein Bayer mehr mit Hirschfänger zur Tracht?
Sehr entlarvend, wenn auf einmal, seit ungefähr 2015 die Zahl der Messerangriffe sprunghaft ansteigt. Da nach wie vor keine PKS über den Zusammenhang von Messerangriffe und Frau Merkels Gäste hergestellt werden darf, kann man sich trotzdem seinen Teil dazu denken, warum auf einmal der Bayer seinen Hirschfänger nicht mehr zur Tracht tragen soll.
1.5.2019, R.H., WO
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Was ist mit den gefährlichen, spitzen Autoschlüssel, Füllfehlerhaltern, Bleistiften, Brieföffnern, Maniküre, best.Haarspangen, Drehschrauber, Highheels, dem .45′ Lippenstift? Wander-& Gehstock, Regenschirm mit Klingeneinsatz? Emma Peel konnte aus allem Waffen zaubern.
11.5.2019, M.S., WO
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Das Messerverbot trifft nur die braven, wehrlos gemachten Bürger
Wenn Gesetze nicht durchgesetzt werden können und die Messerträger (Migranten) keine Konsequenzen zu befürchten haben ausser bisschen Geldstrafe, die sie ohnehin nicht bezahlen können, ist das ganze nicht das Papier wert. …
Es läuft mehr so, dass die „Bösen“ einfach trotzdem ein Messer tragen. Die erstechen Sie und hoffen nicht gefunden zu werden. Haben Sie aber ein Messer und wehren sich damit, kommen Sie in Erklärungsnot.
11.5.2019, HA
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Migration als Ursache beseitigen – siehe England
In England und Wales dürfen Sie maximal ein Schweizer Taschenmesser mit sich führen. Trotzdem wurden 2018 dort fast 40.000 Straftaten mit Messern verübt. Schauen Sie hier:
https://www.bbc.co.uk/news/amp/uk-42749089
Der Gesetzesvorschlag in D ist ein reines Blendwerk, wenn man nicht bereit ist, die Ursachen zu beseitigen.
11.5.2019, J.P. WO
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Bürger entwaffnen und Migranten nicht?
Deutschland Alptraumland. Der gesetzestreue Bürger wird komplett entwaffnet und kann im besten Fall darauf hoffen bei einem Überfall nicht zu schwer verletzt zu werden. Die Klientel, die durch Messerangriffe auffallen wird das überhaupt nicht tangieren. Die werden durch die Politik eh geschützt. Wenn ich mich wehre habe ich schnell eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals. Selbst schon erlebt. Aber es wird alles besser.

Vor 20 Jahren hatte jeder ab der 3. Klasse ein Brotzeitmesser einstecken, da ist nicht’s passiert, sollte man lieber nicht mal darüber nachdenken, warum das so war
11.5.2019, N.B.

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Verstand, Gewissen und scharfe Klingen
Politiker wollen Messergewalt durch mehr Messerverbote bekämpfen. Man plant JAHRELANGE Studien, um die Ursachen von Messergewalt zu erforschen. Ah ja. – Sagt mal: Hapert es euch an Verstand, an Gewissen oder an etwas ganz anderem?!

Deutschland könnte sich mit Künstlicher Intelligenz, Wissenschaft und Mathematik beschäftigen, mit Philosophie, Kunst und der Verfeinerung des menschlichen Geistes. Man könnte etwas (mehr) Zeit und Energie in die Straßen und Brücken stecken, die mittlerweile so mies sind, dass die NATO sich darüber beschwert (bild.de, 15.5.2019,
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/nato-general-manfred-nielson-infrastruktur-in-deutschland-miserabel-61917336.bild.html ).
Statt dessen beschlossen die Weltenlenker in ihrer großen Klugheit, dass Deutschland sich mit Vielehe, Clans und eben Messergewalt beschäftigen sollte. Deutschland wird von Gestalten regiert, die es mit ihrem Gewissen und ihrem Verstand vereinbaren können, dass Arbeiter mit genau den Leuten auf dem Wohnungsmarkt konkurrieren, deren Unterhalt sie von ihren Steuern zu finanzieren gezwungen sind (siehe etwa jungefreiheit.de, 17.5.2019
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2019/wohnungsunternehmen-jeder-zehnte-neumieter-ist-ein-fluechtling/ )
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man fühlt sich erinnert an Bürger, die gegen den Staat zu prozessieren versuchen wagen, und via Steuern zugleich den eigenen Anwalt und die teueren Luxus-Anwälte des Staatsapparats finanzieren. Mein ganzer Respekt gilt den Polizisten, die versuchen, der Messergewalt doch noch Einhalt zu gebieten. Inzwischen werden die Polizisten selbst von Messerprofis angegriffen, ….
Die Toten und Verletzten durch Messergewalt, so tragisch jeder dieser Fälle ist, sie sind nur die Minderheit der Opfer; deutlich größer ist wohl die Zahl der Bürger, die verängstigt die Straßenseite wechseln oder hektisch in ein Geschäft einkehren, wenn sie auf Gruppen junger Leute mit gnostischem Hintergrund treffen, wenn Bürger die Parks und Plätze meiden – oder wenn sie sich zweimal überlegen, ob sie abends aus ihrer eigenen Wohnung heraustreten, weil davor jetzt Kanaaniter-Gruppen abhängen. Man muss nicht im Krankenhaus oder im Sarg liegen, um ein Opfer von Messergewalt zu sein – schon die Angst, dem Falschen im falschen Moment in die Augen zu blicken, damit dieser nicht sein Messer zückt, auch diese Angst ist erlebte Messergewalt.
…. Alles vom 16.5.2019 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/messergewalt
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Messerverbote: Brave Bürger werden kriminalisiert
Bremen und Niedersachsen wollen mit einer Waffengesetzänderung die weiterhin hohe Anzahl der „Angriffe mit Messern oder mit Waffen“ verringern. Demnach soll künftig auch das Führen von Messern an „stark von Menschen frequentierten Orten“ verboten werden können. Bislang ging das nur in bereits „kriminalitätsbelasteten“ Zonen. Ein „besserer Schutz vor Messerangriffen“ soll „zu einer deutlichen Stärkung des Sicherheitsempfindens in der Bevölkerung führen“. Hier stellt sich die Frage, was in den vergangenen Jahren dieses Empfinden am stärksten beeinträchtigt hat? Richtig: eine Schar von Zufluchtsuchenden, darunter viele Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Kulturkreis, wo Waffenbesitz meist zum traditionellen Rollenverständnis eines Mannes zählt. Es verwundert nicht, daß die Zahl jugendlicher Einwanderer unter den Messerangreifern „auffallend“ ist, wie die Deutsche Polizeigewerkschaft 2018 beschrieb.
Erstaunlich ist vielmehr, daß demnächst viele brave Bürger zu Kriminellen werden sollen, wenn sie etwa beim Einkaufsbummel versehentlich noch ihr Taschenmesser dabei haben. Österreich geht da einen anderen Weg: Dort wurde erst einmal Asylbewerbern und Drittstaatsangehörigen das Führen von Messern untersagt.
16.5.2019, Andreas Wilhelmus, Jungefreiheit, Seite 2, www.junge-freiheit.de

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