Der dumme deutsche Buerger

(1) Wieviele Flüchtlinge kommen am Tag über die bayerische Grenze nach Deutschland? (2) Wieviele Moscheen und Imame unterhält die Ditib in D und was predigen sie? (3) Wieviel % der UMAs werden straffällig? (4) Jeder Migrant ist über sein Smartphone in das Kommunikationsnetz eingebunden, das die Massenmigration steuert. Wie sieht der Datenverkehr dieses digitalen Internetnetzes aus?  .
Der deutsche Bürger geht brav zur Arbeit und bezahlt seine Steuern, über die dann der auch 2016 anhaltende Flüchtlingszustrom (seit Budapest 9/2015 über 1,5 Mio Menschen) bezahlt wird.
Über die Fragen (1)-(4) aber wird er nicht oder nur spärlich informiert. Die Massenmigration vollzieht sich in einem kommunikativen Umfeld der gezielten Desinformation. Die Bürgerschaft wird nicht oder der Political Correctness gemäß falsch informiert, sie wird belogen und schlicht für dumm verkauft. Von „Syrische Flüchtlinge sind zu 80% Ärzte und Ingenieure“ im August 2015 (aber nur max 10% arbeitsfähig) über „Eine ganz normale Kölner Silvesternacht“  (aber über 1000 Flüchtlinge auf Frauen-Jagd)  bis hin zu „Balkanroute ist dicht“ (aber 500 Menschen/Tag kommen auch im April 2016).
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(1) Keine Infos zu Migrationszahlen: Mitte April kamen trotz Schließung der Balkanroute über 500 Flüchtlinge, stimmt das? In den USA wie auch in Kanada gibt es offizielle Websites, über die der Bürger von den eigenen Behörden informiert wird, wieviele Migranten heute über welche Grenzstation eingereist sind. In Deutschland gibt es diese Sites nicht. Hier geben die Behörden (Bundesregierung in Berlin, Ministerien, BAMF, BA. Bundesländer) keine oder widersprüchliche Infos heraus. Der Bürger wird belogen oder für dumm gehalten. Die Presse hält sich erstaunlicherweise zurück: In den USA gibt es Zeitungen, in denen unten rechts neben dem „Wetter today“ auch eine Rubrik „Immigrants today“ zu finden ist. In Deutschland gibt es keine einzige solche Zeitung (Auskunft nach Anfrage bei der Redaktion der FAZ: „Wir erhalten leider keine offizlellen Flüchtlingszahlen aus Berlin).
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(2) Keine Infos zu Ditib: Die Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) kontrolliert rund 900 Moscheen in Deutschland. Derzeit sind ca 970 Imame nach Deutschland für je fünf Jahre entsandt; sie sind in der Türkei von Erdogans Religionsministerium ausgebildet und sprechen kein Deutsch. Der deutsche Bürger hat keine Möglichkeit, zu erfahren, was diese Imame predigen bzw. in den Moscheegemeinden verkünden, da keine Predigt vom Türkischen ins Deutsche übersetzt wird. Hier ist Mißtrauen und Subversion Tür und Tor geöffnet, der Import extremer islamistischer Wertvorstellungen aus Türkei und Levante (Irak, Syrien, Jordanien) wird geradezu gefördert. Der Bundesinnenminister jedoch unterstützt und lobt Ditib.
Heute übersteigt das Budget der Religionsbehörde mit über 1,8 Mrd Euro/Jahr den Etat von zwölf türkischen Ministerien, darunter den des Innenministeriums (ohne Polizeietat) und des Außenministeriums. Dieses Geld fließt nach Deutschland, um hier den orthodox orientierten Islam zu verbreiten und Integration unmöglich zu machen – fast unvorstellbar.
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(3) Keine Infos zur UMA-Finanzierung: Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) haben ein Recht auf Inobhutnahme. Jeder UMA bzw. UMF kostet den Staat mindestens 60.000 Euro pro Jahr. Bei 67194 jugendlichen Ausländern (Stand Mitte Januar 2016) also ca 4 Mrd Euro per Annum. Diese hohen Kosten mögen gerechtfertigt sein, da es sich ja um Kinder bzw. Jungens handelt. Nun gibt es Berichte, dass UMAs aus dem Maghreb (Algerien, Marokko, Tunesien) zu über 60% straffällig werden (andere Berichte sprechen von 70%, andere wiederum von 40%). Die genauen Zahlen werden von den deutschen Behörden bewußt geheim gehalten – warum wohl?
Neben diesem finanziellen wird das noch größere mentale Problem den Bürgern verschwiegen: UMFs sind nur körperlich hier in Deutschland, geistig übers Internet weit weg in Arabien.
a) Materialle Voll-Versorgung kostenlos durch den Staat: Wohnen, Essen, Bekleidung, Arzt, Diensleistungen, …
b) Geistige Versorgung übers Internet: Smartphome mit Flatrate. UMFs sind mindestens 8 Std/Tag mit zuhause in Verbindung mit Familie/Clan, Peer Groups sowie Schleppern.
c) Satelliten-TV 2 Std/Tag: Jedes arabische Land hat seinen staatlichen Propagandasender.
d) Bildung, Deutsch-Kurse.
e) Freizeit, “Ausgehen”, Freunde, Kleinkriminalität
Die deutschen Behörden nehmen hin, dass die UMFs praktisch immer online sind und die meiste Zeit am Smartphone verbringen: Die jungen Migranten benötigen so gut wie keine Zeit für a), somit bleibt die meiste Zeit für b). Hier besteht das Hauptproblem, dass dies von deutscher Seite ingoriert wird. Die jungen Männer sind nur körperlich in Deutschland, geistig jedoch per Smartphone bzw. Internet in Arabien: Was hier in D über soziale Medien per Internet kommuniziert wird, bleibt verborgen und läuft allen Integrationsbemühungen vermutlich diametral entgegen. Aus falsch verstandener Toleranz interessiert sich niemand für all das Chatten, Bloggen und Posten in dubiosen  und  von Kriminellen unterwanderten Netzwerken. Warum nur – wo IS, Islamismus und Salafismus doch das Internet beherrschen?
Besonders minderjährige männliche Flüchtlinge (UMFs) stehen unter gewaltigem Druck: Abends/nachts wird über Kriminalität (Drogenverkauf, Handyraub, Überfälle) Geld beschafft, um dieses dann per Western Union nach Hause zur schicken. 200 Euro sind ein Vermögen dort und die Angehörigen werden im Glauben gelassen, das Geld sei über legale Berufstätigkeit erwrtschaftet worden – zwei UMFs aus Tanger erzählten, sie seien für die Daheimgebliebenen Frisör bzw. Schuhputzer.
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(4) Keine Infos zum Migrations-Kommunikationsnetz: Smartphones sind für Flüchtlinge keine Luxusgüter – sondern der einzige Weg, um mit ihren Familien in Kontakt zu bleiben. Migranten in Deutschland sind immer online, Posten über Facebook, Skypen und WhatsAppen ist somit jederzeit möglich.
Migranten unterwegs: Smartphones sind mit Ortungsdiensten ausgestattet und helfen, sich auf der Flucht zurechtzufinden. Über die Cash-BankWestern Union kann Bargeld überall Abgehoben werden – auch zur Bezahlung der Schlepper.
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Das mobile Internet bietet den Flüchtlinge also immens viele Vorteile. Aber es birgt Gefahren, von denen der normale Bürger nichts erfährt bzw.erfahren darf. Spätestens seit Budapest 9/2015 hat sich im Web ein Migrations-Kommunikationsnetz gebildet mit folgenden Teilnehmern
– in den Herkunftsländern: Migrationswillige in Arabien und Maghreb, Fluchthelfer
– auf der Flucht: Flüchtlinge unterwegs, Schlepper
– in Deutschland: Asylbewerber, UMA, Migratonsindustrie
Dieses Netz wird zunehmend von kriminellen Geschäftemachern beherrscht. Facebook ist zum Marktplatz krimineller Schleuser und Geschäftemacher geworden, wie man sie sonst eher aus dem Deep Web kennt. Auf Facebook gegründte Gruppen wie “Flucht nach Europa ohne Schleuser” sind da honorige, seltene Ausnahmen.
Deutsche Behörden weigern sich aus zwei Gründen, die Smartphone-Kommunikation von Flüchtlingen und auch von UMAs zu überwachen bzw. gar zu veröffentlichen:
1) Datenschutz, Persönlichkeitsrechte von Migranten.
2) „Wenn der brave Bürger wüßte, was insbesondere junge, männliche Flüchtlinge über das Migrations-Kommunikationsnetz per Smartphone tagtäglich erfahren, verabreden und mitteilen, dann gäbe es einen Bürgeraufstand in Deutschland“ – so sinngemäß ein Angestellter einer Münchener Sozialbehörde. Dieses Migrations-Netz unterläuft alle Integrationsbemühungen. Solange Flüchtlinge sich vornehmlich in diesem Internetnetz „zuhause“ fühlen, scheitert Integration.
Die Kommunikation übers Internet per Smartphone hat die Massenmigration erst ermöglicht und hält sie weiter aufrecht. Dieses Migrations-Kommunikationsnetz wird einerseits vom deutschen Steuerzahler finanziert. Andererseits hat der deutsche „Otto Normalverbraucher“ keinen Zugang zu diesem Netz (wer spricht schon Arabisch?) Zudem sorgen Politik und Behörden dafür, dass der Bürger vom Inhalt der Information bzw. den kriminellen Machenschaften dieses Netzes nichts erfährt. Die Mainstream-Presse unterstützt diese Desinformation. Der dumme deutsche Bürger weiß nichts, aber ahnt viel.
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Das Smartphone hat die Migration grundsätzlich verändert
Frühere Migranten (1945, Spätaussiedler, Russlanddeutsche, Ex-Jugoslawien) mußten sich nach ihrer Ankunft in Deutschland vom ersten Tag an mit Sprache, Kultur, Gepflogenheiten, Arbeitsmarkt usw. des Aufnahmelandes auseinandersetzen. Migranten und Deutsche lebten in der gleichen realen Umgebung. Sich zu integrieren war für jeden Migranten überlebensnotwendig.
Migranten nach Budapest 9/2015 haben über das mobile Internet (Smartphone mit Web-Flatrate immer online) jederzeit die Möglichkeit, dieser gleichen realen Umgebung zu „entfliehen“ – und sie tun dies ausgiebig und gerne: Viele junge Flüchtlinge (UMFs oder älter) sagten mir, dass sie die meiste Zeit des Tages überhaupt nicht hier in Deutschland sind, sondern über Mail, Blogs, Facebook, Whatsapp usw. zuhause in Algerien, in Peergroups, bei Freunden im Maghreb, irgendwo in der Welt des Internet. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit zur Integration (passiv: ich werde integriert  vom deutschen Sozialstaat) , geschweige denn, sich zu integrieren (aktiv: ich habe eine Bringschuld, mich selbst  zu integrieren).
24.4.2016
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Versorgung der Flüchtlinge mit Bargeld über Western Union:
https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/bargeld-verschicken-weltweit/

Das Smartphone als Fluchthelfer
Dieser Fluchthelfer passt in die Hosentasche: Das Smartphone. Karten zeigen Grenzübergänge, Facebook hält Wetterberichte bereit und notfalls ist ein Schlepper nur eine WhatsApp-Nachricht entfernt. Und es gibt dort Gruppen wie “Flucht nach Europa ohne Schleuser”.
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Das System mit einem Gewährsmann funktioniert folgendermaßen: Flüchtling und Schleuser einigen sich auf einen Preis für die Überfahrt. Ameen hat 2.000 Euro für die Fahrt von der Türkei nach Griechenland gezahlt. Das Geld hat er in einem neutralem Büro hinterlegt. Oft sind es Goldhändler oder Geldwechselbüros, die dann bis zu 15 Prozent des Geldes als Provision einbehalten. Der Mittelsmann darf den Schlepper erst ausbezahlen, wenn der Flüchtling ihm schreibt, dass er gut über die Grenze gekommen ist. Scheitert der Fluchtversuch bekommt der Schleuser kein Geld.
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Das Smartphone – Regulativ für die Schleuser-Industrie: Facebook und Smartphones sind zu einem Regulativ für die Schleuser-Industrie geworden, es emanzipiert die Flüchtenden ein wenig von den Schleppern und staatlichen Autoritäten, denen sie sonst hilflos ausgeliefert sind. Flüchtlinge in Ungarn haben beispielsweise über GPS nachgeforscht, ob die Busse, die sie Richtung österreichische Grenzen bringen sollten, wirklich den richtigen Weg nehmen. Die Preise für die Flucht fallen, die Routen und Überfahrten werden transparenter und zumindest ein bisschen sicherer.
Alles vom 11.9.2015 bitte lesen auf
https://www.br.de/nachrichten/refugees-smartphone-als-fluchthelfer-102.html
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Kritik an Erdogans türkischen Predigern in Deutschland
Die Türkei entsendet fast 1000 konservative Imame in hiesige Ditib-Moscheen. Der Protest gegen diese Praxis wächst in allen Parteien. Ankara kontrolliert rund 900 Moscheen in Deutschland….
Die Behörde für Religionsangelegenheiten beim türkischen Ministerpräsidenten in Ankara, die auch Ditib anleitet, verfügt in diesem Haushaltsjahr über rund 6,4 Milliarden Türkische Lira (rund 1,8 Milliarden Euro). Davon baut und unterhält sie Moscheen und hat aktuell 120.000 Mitarbeiter. 2004 waren es 72.000, 2008 schon 83.000. Seit 2008 hat sich ihr Etatposten in Euro fast verdoppelt, in Lira sogar verdreifacht. Wie viel davon Ditib erhält, wollte die Behörde nicht mitteilen. Heute übersteigt das Budget der Religionsbehörde den Etat von zwölf türkischen Ministerien, darunter den des Innenministeriums (ohne Polizeietat) und des Außenministeriums.
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CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagte der „Welt am Sonntag“: „Die Nähe von Ditib zu Erdogan ist bekannt und mehr als bedenklich, denn die Erdogan-Türkei entfernt sich immer weiter von den Grundwerten des aufgeklärten Europas.“ Die Fälle „Extra3“ und Böhmermann zeigten, „dass Erdogan nicht nur in der Türkei Presse- und Meinungsfreiheit mit Füßen tritt, sondern auch Europa seine Vorstellungen aufzwingen will. Dass Ditib Erdogans Sprachrohr und Plattform in Deutschland ist, ist skandalös.“….
Das Bundesinnenministerium lobt Ditib. Der Verband arbeite „kontinuierlich und konstruktiv in der Deutschen Islamkonferenz mit“, sagte ein Sprecher der „Welt am Sonntag“.
…. Alles vom 24.4.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article154680761/Kritik-an-Erdogans-tuerkischen-Predigern-in-Deutschland.html

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