D verhöhnt EU-Nationalhymnen

Auch drei Tage, nachdem die deutschen Fuuball-Zuschauer die Ungarn beim Abspielen ihrer Nationalhymne so erbarmungslos und lange anhaltend ausgepfiffen hatten, ist die Empörung darüber in der Medien der EU-Mitgliedsländer immer noch nicht abgeebbt. Grund:
Die Journalisten beziehen das Pfeifkonzert nicht nur auf die ungarische, sondern auch auf die eigene Nationalhymne – auf die finnische, spanische, griechische, dänische, französische, portugiesische, italienische Nation usw..
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Dabei sollte man weniger den pfeifenden deutschen Fussballfans Vorwürfe machen als den deutschen Mainstream-Medien. Denn diese verkünden fälschlich, Ungarn verfolge Homosexualität. Die hiesigen Medien haben bis dato den Gesetzestext ihren deutschen Lesern verschwiegen, da weder ins Deutsche übersetzt noch veröffentlicht. Eine Ausnahme bildet TE (bitte hier lesen).
Der übersetzte Gesetzestext zeigt: Das ungarische Gesetz „über den Schutz von Kindern und die Vormundschaftsverwaltung“ in Ungarn mag sich gegen Gender richten, nicht aber gegen Homosexuelle. Laut Viktor Orban gilt: „In Ungarn kann jeder frei leben, aber die Erziehung der Kinder ist das alleinige Recht der Eltern.“
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Der Schaden, den das Auspfeifen der ungarischen Nationalhymne dem Image Deutschlands bei den EU-Mitgliedsländern angerichtet hat, ist immens und nachhaltig. Zumal weder deutsche Regierungsvertreter noch -parteien dieses Münchener Gepfeife verurteilt haben.
Den Deutschen werden in den Mitgliedsländern der EU (wieder) zunehmend Eigenschaften zugeordnet wie: Arroganz, Größenwahn, Besserwisser, Intoleranz und Obrigkeitshörigkeit,
Mit ihrem brutalen Auspfeifen der ungarischen Nation im Münchener EM-Stadion am 23.6.2021 mögen die deutschen Zuschauer gezeigt haben , wie sehr sie der eigenen medialen Propaganda erlegen sind. Doch dies akzeptiert kein Franzose, Portugiese usw. als Entschuldigung – er bezieht dieses beleidigende Auspfeifen auf sein Land, auf die eigene Nationalhymne. Und diese Beleidigung weckt und bestärkt bei vielen Franzosen, Portugiesen usw. das alte Mißtrauen gegen die deutsche Überheblichkeit und Großmannssucht.
Ein Kommentar aus einer französischen Zeitung (Le Monde) sinngemäß: Selbst in Zeiten des Kalten Krieges kam niemand auf die Idee, in irgendeinem Sportstadion die Russen (als die damals „Bösen“) beim Abspielen ihrer UDSSR-Nationalhymne auszupfeifen.
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Diplomatie war noch nie die Stärke der deutschen Außenpolitik – da sind die Italiener,  Franzosen und Engländer besser! Ob es der deutschen Diplomatie in Brüssel gelingt, diesen Imageschaden gegenüber dem Empfinden der meisten Mitgliedsländern der EU wieder wettzumachen, ist fraglich.
Was jeder einzelne Bürger tun kann: Die u.a. Petition an den ungarischen Botschafter unterschreiben.
25.6.2021

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Deutschlands „Elite“ – mir graut vor Dir! Hetze gegen Ungarn
… es ist Realität, was die deutschen „Eliten“ in den letzten Tagen an Hass und Hetze gegen Ungarn verbreitet haben. In aller Öffentlichkeit, ganz schamlos und ausgerechnet im Namen von Toleranz und Vielfalt.
Anlass ist ein ungarisches Gesetz, das die Wenigsten, die sich öffentlich echauffiert haben und sich vor moralischer Entrüstung nicht einkriegen konnten, offensichtlich nicht gekannt haben. Darin ging es um “Änderungen von einigen Gesetzen zum strengeren Vorgehen gegenüber pädophilen Kriminellen sowie im Interesse des Kinderschutzes”.
In der deutschen Propaganda heißt es, damit hätten die Ungarn die LGBTQ-Community diskriminiert. Wieso ist der Versuch, Kinder und Jugendliche vor kriminellen Praktiken zu schützen, eine Diskriminierung? Diese Frage bleibt von den empörten Moralisierern unbeantwortet. Es geht ihnen nicht um eine Diskussion, sondern um Diffamierung. Dabei sind die weltoffenen Toleranten keineswegs zimperlich. Statt sich mit den Gesetzgebern auseinanderzusetzen, diffamieren sie ein ganzes Volk.
In Deutschland ist für Ausländerfeinde kein Platz? Im Prinzip ja, aber wenn es gegen die „richtigen“ Ausländer geht, dann gilt dieser gute Grundsatz nicht. Da wird sogar von Politik und Medien in unheimlicher Einigkeit zu Ausländerfeindschaft aufgerufen.

Nicht nur peinlich, sondern schändlich waren die Pfiffe aufgehetzter Fußballfans beim Abspielen der ungarischen Nationalhymne.
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Die Selbstgerechtigkeit, Überheblichkeit, ja Vernichtungswut, die aus solchen Aktionen wie dem Regenbogenfeldzug gegen Ungarn zum Vorschein kommen, hat Deutschland schon einmal in seiner Geschichte isoliert und in den Abgrund getrieben. Der Dichter Bertold brecht mahnte: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. Leider hat er immer noch recht.
… Alles vom 25.6.2021 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/06/25/deutschlands-elite-mir-graut-vor-dir/#more-6045
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Ungarn verteidigt sich gegen den Gender-Terror
Roger Köppel in seinem Daily vom 24.6., einen Tag nach dem EM-Fußballspiel zwischen Deutschland und Ungarn, als die Deutschen die Ungarn beim Abspiel ihrer Nationalhymne brutal auspfiffen, sinngemäß:
„Wer gegen Gender ist wie Viktor Orban, ist doch nicht gegen Homosexuelle. Das ist Fake News. Homosexuelle wurden verfolgt im kommunistischen Ungarn, aber nicht heute. … Was die Fussballfans und die Mainstreampresse machen gegen Ungarn, ist „gschamig“ (hochdeutsch: unanständig). Sprachliche und regenbogenfarbliche Konformität.“
… Alles vom 24.6.021 von Roger Köppel bitte lesen auf
https://www.weltwoche-daily.ch/

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Petition: Solidarität mit Ungarn – bitte durch Anklicken unterschreiben
Das Länderspiel Deutschland gegen Ungarn im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft, bei dem trotz einer überragenden Leistung des ungarischen Teams nicht der Sport, sondern Regenbogen-Flaggen im Vordergrund standen, war der vorläufige Höhepunkt einer unerträglichen Hetzkampagne familienfeindlicher LGBTQ-Aktivisten gegen Ungarn.
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Auslöser der Anfeindungen ist ein vorbildliches Gesetz der ungarischen Regierung, mit dem Kinder wirkungsvoll vor LGBTQ-Propaganda an Schulen, sowie Frühsexualisierung und Pornographie in den Massenmedien geschützt werden. Nun hat sich auch noch die korrupte EU auf Ungarn und dessen Gesetz zum Schutz der Jugend eingeschossen. Ungarn braucht jetzt unsere Solidarität in seinem heldenhaften Kampf für die Familie! Über das neue ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz haben Fake-News-Medien europaweit zahlreiche Lügen verbreitet. Doch ein Blick in das Gesetz genügt, um zu erkennen, worum es wirklich geht:
– Der Staat schützt das Recht der Kinder auf eine ihrem Geburtsgeschlecht entsprechende Selbstidentität.
– Das Gesetz verbietet, Kindern unter 18 Jahren Inhalte zugänglich zu machen, die pornographisch sind oder die Sexualität in unangemessener Weise darstellen oder die eine Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, eine Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagieren oder darstellen.
– Die Sexualerziehung an Schulen wird reguliert, um das Recht der Eltern auf sexuelle Aufklärung ihrer Kinder zu gewährleisten.
– Weitere Punkte beinhalten ein Register von Sexualstraftätern und ein härteres Vorgehen gegen Kinderpornographie.
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Ungarn braucht jetzt dringend unseren Beistand gegen diesen unverschämten Angriff der EU auf seine Kinder und seine nationale Souveränität! Das ungarische Volk soll wissen, dass Politiker wie Merkel und Kurz mit ihrer familienfeindlichen Agitation gegen Ungarn nicht für die Menschen in Deutschland, Österreich und Europa sprechen. Zeigen wir mit anbei stehender Petition an die ungarischen Botschafter in Deutschland und Österreich unsere Unterstützung für das vorbildliche ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz und dass die Mehrheit der Bürger in Europa hinter Ungarn und seinen Anstrengungen zum Schutz der Kinder und der Familien steht. Bitte solidarisieren auch Sie sich mit Ungarn und bekennen Sie Flagge für die Familie, indem Sie die Petition unterzeichnen. Herzlichen Dank!
26.6.2021,
https://www.patriotpetition.org/2021/06/25/solidaritaet-mit-ungarn-schluss-mit-der-familienfeindlichen-hetze-gegen-ungarn-und-sein-volk/

 

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