Crime City Freiburg – Top in BW

Freiburg bleibt mit 27300 Delikten krimineller Spitzenreiter in BW und konnte gegenüber 2013 sogar um 3,2 % zulegen: Die Bürger der Green City alias Crime City erleben alle 20 Minuten eine Straftat. Die Raubüberfälle nahmen um 33 auf 194 Fälle zu bei einem Ausländeranteil von 47,5 %. Die in Freiburg lebenden Ausländer neigen somit mehr als 5 mal  häufig zu Raubüberfällen wie die Einheimischen (Ausländeranteil in D bei 8,7 %). Dies ist keine fremdenfeindliche, populistische oder gar rechtsradikale Aussage, sondern einfach nur traurige Wahrheit. Im Landkreis liegt der Ausländeranteil bei 35,5 %. Hier nahmen besonders die Wohnungseinbrüche zu – um 28 %, wobei die Täter nach Aussagen der Polizei vor allem aus Albanien, Georgien und Rumänien stammen.
Was tun? Die Lage im Dreiländerdreieck wie auch die Zentralität von Freiburg als einziger Großstadt weit und breit  erklären den Spitzenreiterplatz der Breisgaumetropole nicht. Erst wenn Freiburg endlich mehr Polizei-Personal vom Land erhält, wird sich diese extrem hohe Kriminalitätsrate senken lassen. Wenn nicht, dann werden zu Bahnhofsareal, Universitäts-Innenhof, Martinstor, Stühlinger-Kirchplatz, … noch weitere NoGo-Areas hinzukommen.
7.3.2015

Freiburg vorne
Bei der Zahl der Straftaten pro 100 000 Einwohnern ist die Region zwischen Emmendingen und Waldshut mit 7266 angezeigten Delikten landesweit auf Platz zwei hinter Stuttgart vorgerückt, noch vor Mannheim. Dafür sind vor allem Entwicklungen in der Stadt Freiburg und im Landkreis Lörrach verantwortlich. Beide liegen, was die Zahl der angezeigten Fälle pro Einwohner mit 12 392 in Freiburg und 8663 in Lörrach weit über dem Landesdurchschnitt (5592).
… Alles vom 7.3.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/einbrueche-im-land-haben-zugenommen

22 Freiburger UMFs inhaftiert
Auch auf die vor einem Jahr aufgetretenen Probleme mit einer kleinen Gruppe unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge und deren Umfeld gingen die Ermittler ein. Eine Zuordnung, wie viele Straftaten aus welchem Bereich auf diese Gruppe entfielen sei nicht möglich, hieß es. Kripochef Peter Egetemaier berichtete, dass 22 Personen aus dieser Gruppe aktuell in Haft säßen, elf davon schon zum zweiten Mal. …. Alles vom 7.3.2015 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburg-ist-die-stadt-der-taschendiebe–101462488.html

 

37 Einbrüche in Kirchzarten in 2014
Jedoch auch in Kirchzarten wurden 37 Wohnungseinbrüche gezählt. Diese recht hohe Zahl hänge, so Fingerlin, mit einer Tätergruppe zusammen, deren Mitglieder teilweise in Kirchzartens Flüchtlingswohnheim untergebracht waren.
…. Alles auf
https://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/deutlich-mehr-wohnungseinbrueche–101462841.html

 

Die Brutalität von UMFs nicht mit Traumatisierung zu entschuldigen
Seit einiger Zeit lesen wir in der Zeitung fast täglich von Überfällen auf Jugendliche und Erwachsene auf brutalste Art und Weise. Das kann einen als Eltern, Großeltern und Bürger dieser Stadt nicht kalt lassen. Wir wollen klarstellen, dass wir unsere bunte und kulturell vielschichtige Stadt lieben. Wir haben auch Achtung vor jedem Menschen jeglicher Nationalität, die in unserer Stadt Schutz suchen, hier leben, arbeiten und sich hier auch integrieren möchten.
Wenn aber Menschen in unsere Stadt kommen, meist nachts durch die Straßen ziehen, um Menschen brutal mit Tritten und Schlägen zu traktieren, wehrlos machen und berauben, da hört bei uns jegliche Toleranz auf.
Soziologen und Psychologen erklären uns immer wieder, dass dieses menschenverachtende und brutale Vorgehen der jungen Flüchtlinge mit ihrer Traumatisierung zusammenhängt. Diese Aussage finden wir verharmlosend und beschwichtigend und hilft den Opfern bestimmt nicht weiter.
Uns ist bewusst, dass die Polizei derzeit einen schweren Job hat. Wir vermissen jedoch die größere Polizeipräsenz auf der Straße, welche uns die Landesregierung nach der Polizeireform versprochen hat. Herzlichen Dank der Badischen Zeitung, dass sie über die Vorfälle berichtet, alles unter den Tisch zu kehren, hilft keinem.
9.3.2015, Josef und Maria Wießler, Freiburg

Tatort-Bewerbung von Freiburg als Kriminalitätsspitzenreiter ist unerträglich
Die eitle Bewerbung Freiburgs, sich als Austragungsort für kommende TV-„Tatorte“ anzubieten, basiert auf einer schwer erträglichen Ignoranz, wenn man weiß, dass die Stadt bereits eine Spitzenposition an Kriminalität im Lande einnimmt und so längst genug Tatort in der Realität ist. Wir brauchen also keineswegs noch eine filmische Akzentuierung, die den hier agierenden Kriminellen vielleicht noch weitere Anreize bietet.
Der „Freiburger Wochenbericht“ skandiert in der neusten Ausgabe „In Freiburg geht die Angst um“ – was leider zutrifft und die Stadtverantwortlichen einmal mehr veranlassen sollte, in „allen Bereichen“ unserer schönen Stadt Ordnung zu schaffen und diese zu halten. Mit dem seit Jahren wachsweichen Liberalitätsgedusel und der dabei oft praktizierten „Nun ja – schauen wir mal“-Mentalität, die auch unser OB gerne einmal für sich in Anspruch nimmt, kommen wir auf Dauer nicht zurecht. Kehrt also zuerst vor der eigenen Haustüre, bevor ihr unsere Stadt zum TV-Star hochjubelt.
16.3.2015, Hans Frieder Huber, Kirchzarten

Dieser Beitrag wurde unter Freiburg, Gewalt abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar