Crépol: Messer-Überfall Dorffest

„On va tuer des Blancs“ bzw. „Wir werden Weiße töten“ – das sollen ca 20 Jugendliche geschrien haben, als sie ein Dorffest im 500-Seelen-Ort Crépol im Dauphiné zwischen Valence und Grenoble mit Messern bewaffnet stürmten: in der Nacht 19./20.11.2023 gegen 2 Uhr nachts: Der 16-Jährige Thomas tot nach Stichen in Herz und Hals und 16 weitere Partygäste z.T. lebensgefährlich niedergestochen. Erinnerungen an den Messerstecher von Annecy wurden wach.
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„Une simple rixe ou plus?“ bzw. „Eine einfache Schlägerei oder mehr?“, diese Frage beschäftigt ganz Frankreich seit dem Wochenende. „Une rixe? – dafür spricht die  zunehmende Verrohung im Land: Messerstechereien beinahe täglich, aggressive Gewalt im öffentlichen Raum überall. „Ou plus?“ – dafür spricht, dass es anscheinend Jugendliche mit Migrationshintergrund waren, die sich verabredeten, um die Partygäste mit Messern zu massakrieren, wobei sie  „on va tuer des Blancs“ gerufen haben sollen. Wie dem auch sei: Eine grausame Bluttat, die unsere französischen Nachbarn aufwühlt.

Die Täter kamen z.T. aus dem 17 km entfernten Romans-sur-Isère (33.000 Einw.). „Y’eu des coups de couteau de partout“ bzw. „Es gab Messerstiche von allen Seiten“, sagte ein Freund der erstochenen Thomas. 21.11.2023
https://twitter.com/F_Desouche/status/1726339685704987111
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Das Nachrichtenportal FDS titelt: „Crépol (26) : Thomas, 16 ans, poignardé à mort lors de l’attaque d’une fête de village par des « jeunes » armés de couteaux, qui criaient « On va tuer du blanc » (MàJ : Les 7 individus interpellés, dont le principal suspect, sont de type « nord-africain »)“ bzw. „Thomas, 16, zu Tode gestochen bei einer Attacke au ein Dorffest durch „Junge“ mit Messern Bewaffnete, die riefen „Wir werden Weiße töten“ (Die 7 festgenommenen haben nord-afrikanisches Aussehen)“ .
https://www.fdesouche.com/2023/11/22/crepol-26-lors-dune-fete-de-village-une-bande-dindividus-agresse-les-participants-un-adolescent-de-16-ans-tue-a-larme-blanche-17-victimes-au-total/

„Un proche des tueurs de #Crepol : « Je vais vous dire la vérité, je m’en bats les couilles et ça m’attriste pas … vous croyez je vais chialer pour 1 mort ? Bande de tapettes »“
„Ein Junge aus dem Umfeld der Mörder von Crepol: „Ich will Ihnen die Wahrheit sagen, ich verkneife mir die Tränen und das macht mich nicht traurig … glauben sie ich werde scheißen für 1 Toten? Bande von (weißen) Betätschelten“, 21.11.2023
https://twitter.com/F_Desouche/status/1727012984894218455
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„Vers 1 h 30 / 2 heures du matin, ils sont revenus. En nombre. « Ils étaient une trentaine, d’après les amis de ma fille, raconte une habitante des environs. Ils criaient : « On va tuer du blanc ».“
„Gegen 1.30 Uhr sind sie gekommen. Ungefähr 30, erzählt eine Nachbarin. Sie schrien „Man wird Weiße töten“.“
https://www.parismatch.com/actu/faits-divers/attaque-de-crepol-ils-mont-enleve-mon-thomas-temoigne-sa-mere-231870
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Marion Maréchal @MarionMarechal
„Comme moi, vous ne vous remettez pas du meurtre de Thomas à #Crépol. Ce n’est pas une bagarre de sortie de boîte de nuit ou une simple “rixe”. C’est du racisme anti-blancs. Il est temps d’y répondre fermement avant que la vie en France ne devienne un enfer.“
„Wie ich können auch sie sich den Tod von Thomas nicht verzeihen. Das ist kein nächtlicher Zufall oder eine einfache Schlägerei. Das ist anti-weißer Rassismus. Es ist Zeit, darauf hart zu antworten bevor das leben in  Frankreich zur Hölle wird.“
https://twitter.com/MarionMarechal/status/1726940281650762065, 21.11.2023
Mehr dazu hier (3).
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Towa @TowaYowaIowa
„Il faut appeler un chat un chat : l’attaque de Crépol est un pogrom anti-blanc. C’était un razzia raciste visant à tuer des blancs. C’est un acte de guerre.
… Les agresseures ohn dit: „On est la pour planter des Blancs“
„Man muß eine Katze als Katze bezeichnen.: Die Attacke von Crépol ist ein gegen weiße gerichtetes Pogrom. Das war ein rassistischer Überall mit dem Ziel, Weiße zu töten. Das ist eine Kriegshandlung
… Die Aggressoren haben gesagt: „Wir sind hier um Weiße zu pflanzen (im Sinn von unter die Erde bringen)““ 21.11.2023
https://twitter.com/TowaYowaIowa/status/1726922564331614289
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Das nächtliche Gemetzel – viele sprechen von Terror – gegen weiße Jugendliche im ländlichen Crépol ist DAS Gesprächsthema in Frankreich in dieser Woche (gefolgt vom schockierenden Überfall eines Migranten auf eine Oma mit ihrem Enkel in Bordeaux
https://derstatus.at/welt/schock-video-aus-bordeaux-afrikaner-uberfallt-franzosin-73-ihre-enkelin-brutal-1022.html ) – in den deutschen Mainstream-Medien wird dies alles leider kaum erwähnt. Vor lauter Weltrettung haben Medien + Regierung in Berlin die deutsch-französische Freundschaft anscheinend vergessen. Dennoch: Vive l’amitié franco-allemande!
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Den derzeit objektivsten Einblick in das Geschehen gibt ein Podcast vom 22.11.2023 mit Jugendlichen, die mit dem erstochenen Thomas gefeiert haben, der in der Zeitung „Le Dauphiné Libéré“ publiziert wurde und hier (7) zu lesen ist.
„Dans un podcast diffusé par Le Dauphiné Libéré ,de jeunes participants à la soirée, en grande partie des amis de Thomas, reviennent sur cette nuit tragique“
„In einem Podcast ausgestrahlt vom Dauphiné Libéré, berichten junge Teilnehmer des Abends, großenteils Freunde von Thomas, von dieser tragischen Nacht“.
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Nachtrag 24.11.2023:
1) Es gibt kein Video, in dem „On va tuer des blancs“ , „On va tuer du blanc“ bzw. „On est là pour planter les blancs“ zu hören ist. Die Zeitung „Le Figaro“ bemisst dem keine Bedeutung zu, denn dieses eine Beweis-Video könnte fake sein. Wie z.B. 2018 das Video „Hetzjagden auf Ausländer“ von Chemnitz, das (vom Gericht bestätigt) eine Fälschung war. Fakt jedoch sind die unzähligen Berichte (6, 7) von Freunden  des Opfers Thomas vorort, von Familienangehörigen, Polizisten, Regionalpolitikern, Migranten usw., die von „Wir werden Weiße töten“ sprechen. Auch zahlreiche Posts der Angreifer selbst bekennen sich voller Stolz und ganz offen der grausamen Taten gegen die Blancs. Fakt ist der offensichtliche racisme anti-blancs bzw. anti-weiße Rassismus.

2) Die französische Regierung muß auf Migration Rücksicht nehmen.
Präsident Emmanuel Macron hat sich weder am Tatort noch am Trauermarsch am 22.12.2023 blicken lassen und mit seinen Statements sehr zurückgehalten. Grund: Er darf die Migranten aus dem Maghreb in Frankreich nicht gegen sich aufbringen und befürchtet Unruhen. Der Regierung in Paris sind schlichtweg die Hände gebunden. Dies bestätigt indirekt auch sein Innenminister Gérald Darmanin, der zu gerne Präsident Macron im Amt nachfolgen würde (1), als er zwei Tage nach dem Massaker sagte: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut“. Darmanin weiß also Bescheid und wagt deshalb nicht auszusprechen, dass hier eine rassistische Tat vorliegt, daß hier die virulenten Probleme um Migration, Islam, Integration und Parallelgesellschaften wirken.

3) Die Mainstreammedien versuchen, das Massaker von Crépol im Sinne einer „einfachen Schlägerei“ (une simple rixe“) bzw. eines ‚Totschlags im Affekt‘ herunterzuspielen.  Stimmen, die ernst und besorgt mit Aspekten von Migration, Integration, Rassismus, Kulturkampf, Islam, … argumentieren, werden in den Print-Medien und im öffentlichen TV als rechtsextrem und damit indiskutabel (im wahrsten Sinn des Wortes) abgetan. Frankreich ist gespalten. Dringend notwendig wäre ein nationaler Konvent der politischen Linken und Rechten, um das Problem der Migration endlich in den Griff zu bekommen. Aber anstelle eines solchen Konvents gehen die beiden politischen Lager lieber immer heftiger und verzweifelter aufeinander los.

4) Die Situation in Frankreich entspricht der in Deutschland. Nur sind die Franzosen uns zeitlich etwas voraus. In beiden Ländern versucht ein polit-medialer Komplex zu vertuschen, die Gesellschaft ist zunehmend gespalten und der Innere Frieden gefährdet. Die Badische Zeitung  in Freiburg  – vergleichbar mit der Regionalzeitung „Le Dauphiné Libéré – hat 6 Tage nach der Tat am 24.11.2023  immer noch kein Wort zum gerade mal 500 km entfernten Crépol publiziert. Obwohl dieses furchtbare Ereignis ganz Frankreich seit einer Woche aufwühlt und darin kein Ende abzusehen ist.
Dieses Verschweigen schadet dem Inneren Frieden. Hinter diesem Verschweigen steht die Haltung „So etwas wie in Crépol kann bei uns in Deutschland nie passieren“. Was für eine Arroganz! Was für ein Trugschluß! On verra …
23.11.2023
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Opfer werden medial zu Tätern (2.12.2023)
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Ende von Beitrag „Crépol: Messer-Überfall Dorffest“
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Beginn von Anlagen (1) – (10)

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(1) Entsetzen in Frankreich nach Überfall auf Dorffest
Eine Horde Jugendlicher aus einer Sozialbausiedlung hat ein Dorffest im Südosten Frankreichs überfallen. Ein 16 Jahre alter Junge erliegt daraufhin seinen Verletzungen. Die extreme Rechte sieht ihre Befürchtungen bestätigt.
… „Wir wollen Weiße abstechen“, schrien die mutmaßlich arabisch-stämmigen Angreifer laut der Lokalzeitung „Le Dauphine Libere“. Die meisten der Täter sollen aus der etwa 17 Kilometer entfernt von Crépol liegenden Sozialbausiedlung „La Monnaie“ stammen, die für Drogenhandel und Kriminalität berüchtigt ist.

Innenminister Gérald Darmanin sein Schweigen gebrochen. Der oberste Polizeichef, der gern Präsident werden würde, beklagte in einer Fernsehsendung die „Verrohung“ der Gesellschaft. Den Überfall auf das Dorffest in Crépol in der Nähe von Valence nannte er „unwürdig“ und „inakzeptabel“. „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut“, sagte der Innenminister. Das hörte sich nach 48 Stunden Beschweigen von Regierungsseite wie ein Eingeständnis ein. Auch die Presse berichtet fortan größer über den Angriff. Am Dienstag widmete die Zeitung Le Parisien dem „Drama von Crépol“ die Titelseite.
… Alles vom 21.11.2023 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/crepol-in-frankreich-dorffest-von-jugendlichen-ueberfallen-19329807.html?GEPC=s3
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(2) Tödlicher Hass auf Weiße: Blutbad auf Dorffest in Frankreich
… Wann passiert eine solche Tat in Deutschland, muss man sich angesichts der vollkommen verkorksten Asylpolitik von Scholz‘ und Faesers Gnaden fragen. Im Mai erklärte Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg salbungsvoll, wiederholte Messerattacken in der Öffentlichkeit hätten „das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beeinträchtigt“.
https://www.deutschlandfunk.de/justizministerkonferenz-will-lagebild-zu-messerangriffen-104.html
Die Justizminister von Bund und Ländern beschlossen damals, ein bundesweites Lagebild zu Messerangriffen an öffentlichen Orten erstellen zu lassen.
Bis heute gibt es dazu keine neuen Erkenntnisse…. Alles vom 22.11.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/toedlicher-hass-auf-weisse-blutbad-auf-dorffest-in-frankreich/
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Einige Kommentare:
Weisse Menschen sind eine globale Minderheit (ca. 7% der Weltbevölkerung) und müssen auch dementsprechend geschützt werden, und zwar mit den radikalsten zur Verfügung stehenden Mitteln. Z.S.
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Sie haben es erfasst: hilflos wie Schafe, enteiert, überaltert und verweichlicht, feige und völlig hilflos und überfordert mit physischer Gewalt – das ist der typische Bundes – Dodo.
Wie schnell bei uns nicht „nur“ punktuell, sondern vielerorts gleichzeitig solche Dinge geschehen könnten, zeigen die Reaktionen der Moslemhorden auf die Eskalation des Nahostkonflikts: wie schnell kann sich aus dem wüsten Gröhlen nach Einführung der Scharia wie neulich in NRW eine Pogrom an uns „Ungläubigen“ entwickeln! Es wird gewiss so kommen, und dann heißt es für die wenigen noch Wehrhaften unter uns wirklich: die oder wir .. Rug
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Es geht eben die Saat auf, die gesät worden ist. Auf allen Staats-Kanälen wird non stopp Hass gegen Weiße gepredigt. Die massenhafte Morde an Weißen, sei es in den USA (letztens der 15 jährige, totgeschlagen von einem schwarzen Mob), in SA die Mordbanden gegen die Buren, oder auch die seit 2015 tausende Abgestochenen hier in DE, es wird einfach unter den Tisch gekehrt. Weiß ist böse, alle anderen sind gut und dürfen stolz auf ihre Kultur sein. Ja, wir registrieren das, und auch hier gilt: Wir vergessen nicht! T.S.
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Das ist die Zukunft Europas. Marodierende Horden von „Geflüchteten“ und Messerfachkräften, die übers Land ziehen und die Leute ausrauben, wenn sie sie nicht gleich abstechen. Wie im Mittelalter nach Seuchen oder im 30-jährigen Krieg. Zwar ohne „Schwedentrunk“, dafür mit einem freudigen „Allahhu akbar“. Einen kleinen Vorgeschmack haben wir dieses Jahr schon in Gießen, Stuttgart und Bremen erlebt, aber das ist noch gar nichts. Von dieser Regierung, dieser Justiz und diesen Medien haben wir weder Hilfe noch Schutz zu erwarten. Eher Knast und Framing als „Nazi-Dorf“, wenn sich die Leute wehren.
Das „Bürgergeld“ ist daher eher als eine Art Schutzgeld, als ein Freikauf, zu betrachten. Wenn die Rundumversorgung ohne jede Gegenleistung nicht mehr gewährleistet ist, geht es richtig los. Vermutlich reicht dafür sogar schon ein Blackout. Tom
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Mich schockiert vor allem eines: organisierte Gewaltkriminalität gegen ein harmloses Fest – und hierzulande wird das völlig verschwiegen, als hätte nichts Außergewöhnliches stattgefunden. Dieses kollektive Verschweigen, sich Wegducken, vermutlich aus der Angst heraus für eine Berichterstattung als Rassist beschimpft zu werden – das ist eine finstere Sache. Feigheit und Gruppenzwang statt Berufsehtos, das scheint in den allermeisten Redaktionen heute die Norm zu sein. M.M.
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Es wird ein „Kampf des Glaubens“ geben in Westeuropa. Wird beginnen in Frankreich. Dann Deutschland. Gleichzeitig in Schweden. Dann werden all die Muslime auch in anderen Ländern Terror machen. Die meisten dieser Menschen, Muslime, können nichts, wollen nichts und sind frustriert. Ausgegrenzt, weil unwillig sich zu bilden, zu integrieren. Sie fühlen sich als Opfer. Was lächerlich ist! Und werden europaweit zu gefährlichen Tätern, Barbaren P.W.
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Jetzt zeigt sich die Realität der Multikulti-Ideologie. Schon Schmidt sagte, dass Deutschland nur einen einstelligen Prozentbereich von Ausländern verkraftet. Und er sagte auch, das die Integration gescheitert ist. Die islamischen Völker sehen sich als die Herrenrasse und verhalten sich auch so. Es läuft darauf hinaus, dass Dorffeste nur noch mit Sicherheitsdienst zu machen sind. Damit schlägt das Pendel dann wieder um, und der eingebildete Ausländerhass (Kampf gegen Rechts) wird zum realen Ausländerhass, da es schwer ist zwischen den Guten und Bösen zu unterscheiden. Ger
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Wichtig sind hierbei auch die Zusammenhänge: Der Wohlstand des „Wertewestens“ basiert zu einem nicht unerheblichen Teil auf der Ausbeutung derer Ländern durch Großkonzerne und ReGIERungen! Das dürfen wir keinesfalls vergessen. Frankreich beutet seit eh und je afrikanische Länder aus, holt diese Leute dann als Billigst-Arbeiter (aka moderne Sklaven) nach Europa, um für n Appel und n Ei für irgend n´Großkonzern zu schuften – ohne bezahlten Urlaub, ohne bezahlte Krankheitstage, versteht sich. Kinder, die in den französischen Banlieues, also wo diese Täter herkommen, aufwachsen, haben keine Chance! Die Banlieue-Schulen sind extra so konzipiert, dass diese Kinder niemals eine Chance haben werden, beruflich aufzusteigen und ihren Ghettos zu entkommen. Sklaven sollen schließlich Sklaven bleiben!
Aus der Ausbeutung ihrer Heimatländer und der Behandlung, die sie im „Wertewesten“ erfahren, wächst der Frust, der Zorn, der Hass! Geht mir keineswegs darum, diese Individuen zu entschuldigen, aber dass sie dann einen brennenden Hass auf den Westen haben, versteht sich von selbst.
Die Lösung wäre eigentlich die nicht ins Land zu lassen und aufzuhören, ihre Heimatländer zu berauben, so dass sie zu Hause eine Chance hätten! Die meisten Personen aus dem Morgenland oder aus Afrika, die ich hier sehe, arbeiten in Billigst-Lohn-Jobs (Amazon-Paketbote z.B.), doch auch echte Fachkräfte gibt es durchaus (Ärzte, Wissenschaftler).
Aber diejenigen, ohne – oder nur geringen Perspektiven, die als „moderne Sklaven“ von den Großkonzernen gehalten werden, die entwickeln natürlich Hass, Zorn, Frust und Rachegefühle.
Das entschuldigt nichts, aber ich wollte aufzeigen, dass es auch eine andere Seite der Medaille gibt. Der „Wertewesten“ hat diesbezüglich gewaltig Leichen im Keller (z.B. Enteignung und Beraubung der Lebensgrundlagen und Existenzen zahlreicher lokalen Farmer aus aller Welt, um Ackerland für die Großkonzerne zu schaffen, Diebstahl des Wassers lokaler Völker zugunsten von Nestlé und Konsorte – die Betroffenen lässt man eiskalt verdursten, Besatzung von Ost-Syrien durch die United Snakes und Diebstahl des Öls dort).
Empfehle dazu „Das Imperium der Schande“ von Jean Ziegler. Sehr gut! Fazit: Es ist von Anfang an klar, dass wir mit diesen Personen Hass importieren. Der „Wertewesten“ produziert Not und Elend und importiert damit Hass und Gewalt! Lis
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Die haben doch nur ihre Helden aus dem Gaza-Streifen nachgeahmt und Crépol war ihr Kibbuz.
„Wir wollen Weiße abstechen“ – Soso, also keine Juden, Christen oder Ungläubige – nur weiß muss man noch sein?
Wenn unseren „professionellen Gutmenschen“ und den gutmütigen Schlafschafen nicht endlich langsam ein Licht aufgeht, dann wird in Deutschland der 19. Dezember ein Feiertag und man kann unter dem Denkmal von Anis Amri auf dem Breitscheidplatz sein Hadia ablegen. G,W.
Ende Kommentare
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(3) Frankreich: Migranten überfallen Dorffest, erstechen 16-Jährigen mit Küchenmesser
Frankreich beklagt ein weiteres Opfer der Vorstadtkriminellen. Nun auch auf dem Dorf. Die Waffe auch hier: ein Messer. Der Mainstream drückt sich noch vor der richtigen Einordnung. Doch die Stimmen mehren sich, die von einem heraufziehenden Bürgerkrieg sprechen.

Als eine der ersten in der nationalen Politik reagierte Marion Maréchal auf das Geschehen. Am Sonntag fragte sie den Innenminister Darmanin, warum er über den Vorfall schweige. Am Folgetag spießte Maréchal eine Meldung auf, die Darmanin schockiert vom TGV-Tod einer Katze zeigt. Die Worte des Innenministers zum Massaker in der Drône ließen da noch einige Zeit auf sich warten. In einem Video hielt die Politikerin der Zemmour-Partei Reconquête fest, dass es sich um „Rassismus gegen Weiße“ handele, dem sich weder der Staat noch die Justiz noch die politischen Verantwortlichen entgegenstellen, die stattdessen die Existenz dieses Rassismus verneinten. Maréchal sagt voraus, dass das erst der Anfang sei. Es werde mehr davon geben, auch die ländlichen Gemeinden würden nicht mehr davon ausgenommen. So begännen Bürgerkriege.

Am Montag schrieb Éric Zemmour auf der Plattform X: „Der 16-jährige Thomas wird vermutlich keine Schweigeminute im Parlament erhalten. Seine Angehörigen werden würdevoll bleiben und keinen Aufruhr verursachen. Wie üblich werden einige seine Ermordung durch das Lumpengesindel verschweigen, das nach Crépol, einem Dorf in der Drôme, gekommen waren, um französische Jugendliche zu töten.“ Und Éric Zemmour zählt die Opfer auf: Sie heißen Lola, Laura, Maurane, Julien, Dominique – nicht alle sind auch in Deutschland bekannt geworden.
… Alles vom 22.11.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/frankreich-crepol/

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(4) Frankreich in Aufregung nach tödlichem Überfall auf eine Dorfparty
Nach dem tödlichen Messerangriff einer Bande auf eine Dorfparty ist Frankreich hoch emotionalisiert. Oppositionspolitiker sprechen von einem „antiweißen Rassismus“.
Frankreich ist in heller Aufregung über ein Gewaltverbrechen im 500-Einwohner-Dorf Crépol im südfranzösischen Département Drôme. Liest man die Nachrichten darüber in deutschen Medien (sie sind meist von dpa übernommen), erfährt man von einer „Auseinandersetzung“, bei der ein Mensch „mit einer Stichwaffe tödlich verletzt wurde“. Auch von einer „Rauferei“ ist die Rede. Erst danach wird dann auch ein Lokalsender erwähnt, der die Ergebnisse auflistet: neben dem Toten (ein 16-Jähriger!) zwei Schwerverletzte, sechs Leichtverletzte und „zehn Menschen unter Schock“. Was für eine Bilanz für eine „Rauferei“!
Für Frankreich ist diese Rauferei, die tatsächlich ein Verbrechen war, das wichtigste Politikum dieser Woche. Auf X (Ex-Twitter) und in der Nationalversammlung spricht Innenminister Gerald Darmanin vor Beginn eines Trauermarsches am heutigen Mittwoch von einem „Verbrechen“ und „abscheulichen Mord“. Sieben der mutmaßlichen Täter wurden mittlerweile festgenommen. Die Staatsanwaltschaft in Valence ermittelt nun wegen Mordes und versuchten Mordes in einer kriminellen Vereinigung.
,,, Alles vom 22.11.2023 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/aussenpolitik/Frankreich-crepol-antiweisser-rassismus
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(5 ) BLUTBAD AUF WINTERBALL: Finger abgehackt!
16-Jähriger mit Messer in Crépol bei Grenoble getötet ,
23.11.2023, DIE WELT-Video
https://youtu.be/Gqj4LhOgx5k
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(6) «Une bande est venue pour tuer des gens », assure la maire de Crépol
Mort d’un rugbyman de 16 ans, neuf blessés, le bal du village tourne au drame dans la Drôme
« Une bande est venue pour tuer des gens. » Les mots de la maire de Crépol, Martine Lagut, sont forts. « Ils n’étaient pas venus pour s’amuser mais pour faire du mal. Ce drame endeuille une famille. Ce sont des enfants de 16-17 ans des villages alentour qui étaient là. Quand je pense à eux… C’est terrible. »
„Eine Bande est gekommen um Menschen zu töten“ – Die Worte des Bürgermeisters von Crépol, Marine Lagut, sind erregt…. Das sind Kinder von 16-17 aus Nachbarorten, die da waren. Wenn ich an die denke … Das ist schrecklich“
…. Alles vom 19.11.2023 bitte lesen auf
https://www.ledauphine.com/faits-divers-justice/2023/11/19/la-fete-de-village-tourne-au-drame-un-ado-de-16-ans-tue-a-l-arme-blanche-17-victimes-au-total-guzn
oder
https://www.ledauphine.com/faits-divers-justice/2023/11/23/mort-de-thomas-six-perquisitions-menees-a-romans-sur-isere
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(7) «On est là pour tuer les Blancs» : dans le Dauphiné libéré, des amis de Thomas racontent le raid mortel à Crépol
L’adolescent a été tué dans la nuit de samedi à dimanche dans l’attaque d’un bal de village dans la Drôme. Ses amis, témoins de la scène, reviennent dans un podcast du quotidien régional sur cette soirée d’horreur.
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Deux heures du matin. La dernière musique est lancée dans la salle des fêtes de Crépol (Drôme). «Thomas était dehors en train de fumer. Il était juste sorti parce que c’était la fin de la soirée. Thomas, ce n’était pas forcément celui qui danse avec nous», se souvient une adolescente. Le jeune homme de 16 ans a été tué dans la nuit du samedi 18 au dimanche 19 novembre, dans l’attaque d’un bal de village. L’adolescent, joueur de rugby, a été poignardé et est décédé de ses blessures alors qu’il était en route pour l’hôpital de Lyon (Rhône). Dix-huit personnes ont été prises en charge dont quatre blessées par arme blanche. Deux ont été hospitalisées en urgence absolue à l’hôpital de Lyon, mais leur état s’est stabilisé lundi à la mi-journée. Mardi, neuf individus, soupçonnés d’avoir débarqué armés dans la fête de village, ont été interpellés et placés en garde à vue. Parmi eux, le meurtrier présumé.

Dans un podcast diffusé par Le Dauphiné Libéré
https://www.ledauphine.com/faits-divers-justice/2023/11/22/drame-de-crepol-j-ai-vu-mon-pote-thomas-se-faire-poignarder , de jeunes participants à la soirée, en grande partie des amis de Thomas, reviennent sur cette nuit tragique:
«Nous étions entre copains pour s’amuser à un bal, rigoler, chanter, boire au bar. On ne pensait vraiment pas que ça tournerait comme ça. Des individus sont venus, tard, un peu avant la fin», raconte le premier à prendre la parole qui présente Thomas comme son «meilleur pote». «Ici, tout le monde se connaît. Mais personne n’a su reconnaître les assaillants», «entre 15 et 20», affirme une adolescente. Selon certains témoins, ils viendraient du quartier de la Monnaie, à Romans-sur-Isère, commune située à une quinzaine de kilomètres du lieu du drame et où était scolarisé Thomas.
Selon d’autres témoignages, deux jeunes de la Monnaie seraient arrivés tôt au bal. Une altercation aurait éclaté entre ces adolescents et un joueur du club de rugby. Les agents de sécurité seraient alors intervenus et auraient expulsé les jeunes de la Monnaie après avoir découvert qu’ils avaient des couteaux sur eux. Ils seraient revenus se venger avec d’autres amis de la cité. «Ils ont encerclé la salle des fêtes, ils nous attendaient», affirme un adolescent.

«J’ai vu mon pote se faire tuer devant moi»
Un des témoins assure avoir entendu les assaillants dire «on est là pour tuer les Blancs, on est là pour planter les Blancs». «Je suis allé dehors, je suis sorti de quelques mètres, je voyais du sang, je voulais savoir ce qu’il se passait, et j’ai vu mon pote se faire tuer devant moi, se prendre des coups de couteau», poursuit-il. Un autre précise : «En sortant de la salle, sur la gauche, j’ai vu Thomas se battre avec un mec. Un gars m’a frappé avec une pierre derrière l’épaule. J’ai reculé. Je me suis retourné et j’en ai vu un autre arriver sur Thomas. Et il l’a planté. Je l’ai vu partir… Thomas était encore debout. On a essayé de les faire partir. L’un d’eux nous a balancé une pierre dessus, je l’ai esquivé et elle est arrivée sur le crâne de quelqu’un derrière moi, ça l’a séché, il est tombé devant moi. Ils ont commencé à nous insulter, l’un des gars a baissé son pantalon et nous a dit : ’’Je vous pisse dessus’’».
Un autre témoin raconte lui aussi s’être pris un coup de couteau au niveau de la poche de son pantalon. «J’ai réussi à esquiver. Je me suis fait taper dans le dos. Je suis vite rentré, j’ai eu peur. J’ai vu un autre pote se faire planter dans le dos. J’ai mis mes mains dessus pour faire garrot. J’avais du sang partout dans les mains. C’était l’horreur.» Pour lui, aucun doute : «C’était clairement un attentat.» «J’ai vu mon ami entrer dans la salle après avoir pris un coup de couteau dans le dos, ajoute une jeune femme au micro du quotidien local. Son t-shirt était blanc de base, et là il était rouge de sang. Il y avait du sang partout dans la salle. Ça giclait. Ses mains étaient pleines de sang. Même nous, on était plein de sang.»
À l’intérieur de la salle des fêtes, fermée à clé par les vigiles, le «chaos» règne, racontent les témoins. «Je me rappelle avoir entendu des gens crier : ’’Y’a des couteaux, y’a des couteaux’’», se souvient l’une, des sanglots dans la voix. «Dans la salle, c’était la terreur. Des groupes d’amis se battaient entre eux car certains voulaient sortir se battre et d’autre non», se remémore l’une des témoins. «Des gens aux t-shirts pleins de sang entraient, demandaient de l’aide, nous disaient que des gens dehors étaient à moitié morts», ajoute une autre. Une énième conclut : «Il y avait du sang partout. On ne comprenait pas. Ce n’était pas quelque chose à vivre à 16 ans.» Au même moment, «dans une petite salle, j’ai vu Thomas en train de se faire réanimer», assure un adolescent.

«On n’ose même plus sortir»
«Pour nous, dit une témoin en pleurs, Thomas était un pilier. On a grandi avec lui.» La victime, dernier d’une fratrie de trois enfants, «était un garçon sans histoire, un enfant du village que tout le monde connaissait, qui ne ratait aucune soirée, qui n’a jamais fait de problème, n’avait aucun ennemi». Cet été, Thomas, fils de restaurateur, avait écumé les bals de la région avec ses amis. «Il y avait des bagarres, mais là, ce n’était pas une bagarre. C’est un attentat», précise un adolescent.
Tous ces adolescents sont «traumatisés». «C’est une histoire qui nous rend fous. On ne sent pas en sécurité, on n’ose même plus sortir. Nous, on veut faire entendre que c’est un attentat. Ils ont tué notre ami», déclare l’un d’eux. Une autre résume : «Nous sommes sous le choc. On ne réalise pas. On sait ce qui est arrivé, les images tournent en boucle dans nos têtes, on ne peut pas oublier. Le décès de Thomas, personne ne l’accepte, on est dans le déni.» Les obsèques de Thomas se tiendront vendredi 24 novembre à Saint-Donat-sur-l’Herbasse.
… Alles vom 23.1.2023 bitte lesen auf
https://www.lefigaro.fr/actualite-france/on-est-la-pour-tuer-les-blancs-des-amis-de-thomas-racontent-le-raid-mortel-a-crepol-20231123
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Einige Kommentare:
Un crime raciste, ni plus ni moins. Str
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Ces voyous doivent être jugés par un tribunal militaire ; ils attaquent les citoyens d un pays LA FRANCE , Lib
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Si la seule motivation des assaillants est du racisme anti-blancs, c’est très grave. Affaire judiciaire à suivre! J.L.
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L’état actuel de la France conduit à une situation simple: soit on choisit de détourner pudiquement le regard, de na pas faire de vagues, de ne pas se poser de questions car „cela ne nous concerne pas“, de se soumettre silencieusement à la „bien-pensance“ et l’auto-censure imposée et l’on vit dans la lâcheté, soit on décide d’ouvrir les yeux, de vouloir la justice, de s’indigner et d’agir et l’on vit une vie digne.
Crime raciste prémédité. J’espère que la justice inculpera les meurtriers sous ce chef d’accusation.
Ano
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Au regard de ces témoignages, et quoi qu’en dise le procureur, il ne s’agit pas d’un simple meurtre, ni même d’un assassinat. Il s’agit d’un raid meurtrier totalement prémédité et préparé, à caractère terroriste et même raciste. C’est à juste titre que certains témoins parlent d’attentat.
Quand des délinquants chevronnés (au regard de leur casier) se rendent à un bal de village, en bande organisée, armés de poignards, ce n’est pas pour tailler des costumes, mais bel et bien pour terroriser et tuer. La rapidité avec laquelle les auteurs ont pris la fuite vers Toulouse, dans l’espoir sans doute de rejoindre après en Espagne, confirme le caractère prémédité et préparé de ce raid. Ego
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Le 2 poids 2 mesures de la Macronie au pouvoir est proprement hallucinant: 1 minute de silence à l’assemblée pour Nael et rien pour Thomas, tabou total jusque dans Le Monde, hormis les euphémismes habituels où l’on parle de „rixe“ dans un article vite effacé… Ce gouvernement qui ne défend pas son peuple fait le lit du RN et portera une responsabilité immense devant l’histoire.
C’était sans doute encore un acte islamophobe…
Val
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Honte, mépris, indécence de la Macronie qui tente de cacher la vérité aux français. Combien de victimes auraient été épargnées sans le laxisme et l’immigration massive de la Macronie ? Ho
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Attaque anti blancs ? Qui pourrait décrire plus précisément les assaillants ? Rag
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Un crime affreusement raciste On pouvait s’attendre à plus de réactions non? STV
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Merci au Figaro de graver ces témoignages dans le marbre. Il faut que tout le monde sache. Et arrêter de glisser la poussière sous le tapis. PeB
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Thomas est mort parce qu’il était blanc , c’est donc un blancocide … aïe est ce un crime raciste anti blanc , … Jea
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En effet, c’est du terrorisme et non une rixe comme se complet à le dire les gauchistes. Quel épouvantable drame, quelle épouvantable époque. Vla
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La censure ça y va ! ne surtout pas nommer les problèmes cela les fait disparaitre. c.b.
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Si des non blancs avaient été attaqués de la sorte, tous les médias et tout le monde politique en auraient parlés en boucle . Au cas présent, pas ou peu de réaction, aucun relais de la vidéo des amis de Thomas, qui évoquent un attentat, alors que les médias sont ultra lourd avec le terme rixe . Hallucinant, JFZ
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Journalistes, politiques et experts questionnent et s’interrogent : rixe ou pas rixe, récupération de l’extrême-droite ou de l’extrême-gauche, décivilisation ou ensauvagement, guerre civile pour demain ou après-demain, discrimination ou essentialisation ? Un gamin innocent a été tué en France parce qu’il était blanc. Cela devrait être largement suffisant pour se faire une opinion. R.O.
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Un crime raciste donc … on attend les réactions de Libération et de LFI Scr
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Ce ne sont que les chers petits anges de MBappe qui jouent avec des couteaux. Il sont maladroits, il faut les excuser les pauvres chéris. Leh
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MEURTRE et TENTATIVE de MEURTRE en BANDE ORGANISÉE et avec PRÉMÉDITATION et à connotation raciste (restant à confirmer) Tout autre qualificatif est mensonge. A71
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«On est là pour tuer les Blancs»:
Au moins une chose est limpide:
Cette expédition punitive fut menée par des „non-blancs“ !
Tandis que l’on insiste lourdement pour affirmer qu’ils sont français … s-d
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Marre de ce pays. On se fait sortir de notre terre! Combien de temps cela va durer? Il faut une guerre civile pour que ça change? gna
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Il ne faut pas compter sur Macron pour faire quoi que ce soit, il prend le thé à avec Yassine… La France est devenue le Radeau de la Méduse. Nos responsables politiques, qui nous ont mis dans ce guêpier avec une telle bonne conscience, les Juppé Fabius, Aubry Ségolène et autre…ne font même pas amende honorable pour reconnaître leurs erreurs de la politique immigrationniste qu’ils ont promue et qui est la cause du drame que nous vivons. La France qui était un paradis est devenue l’Enfer. Aucune initiative n’est proposée pour sortir la France de ce guêpier et alors même que la pays est au bord de l’abîme. Ils sont terrorisés par la peur, prisonniers de leur lâcheté certains sortent tout juste de la léthargie du Politiquement correct dans laquelle nous a plongé le premier des fossoyeurs, François Mitterrand, d’autres, ceux qui se revendiquent de gauche sont encore enfermés dans leurs certitudes et alors même que la maison brûle. Ils se permettent même de nous parler du besoin de rester décents alors que les crimes anti blancs revendiqués, se multiplient. C’est un cauchemar ! Leh
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Si je comprends bien ce que je viens de lire, il s’agit d’assaillants de cultures différentes !
Il faut vite revoir tout ça et appliquer nos lois avec fermeté.
Mais est-ce encore possible avec toutes les lâchetés que l’on constate ? Pas
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Au regard de ces témoignages, et quoi qu’en dise le procureur, il ne s’agit pas d’un simple meurtre, ni même d’un assassinat.
Il s’agit d’un raid meurtrier totalement prémédité et préparé, à caractère terroriste et même raciste.
C’est à juste titre que certains témoins parlent d’attentat.
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Quand des délinquants chevronnés (au regard de leur casier) se rendent à un bal de village, en bande organisée, armés de poignards, ce n’est pas pour tailler des costumes, mais bel et bien pour terroriser et tuer. La rapidité avec laquelle les auteurs ont pris la fuite vers Toulouse, dans l’espoir sans doute de rejoindre après en Espagne, confirme le caractère prémédité et préparé de ce raid. Oci
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C’est comme cela que ça se passe dans les banlieues tous les jours .. et on n’entends pas les médias publics .. il y a une omerta générale .. V.V.
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Tout racisme est à combattre et le racisme anti-blanc et la xénophobie antifrancaise sont souvent niés J.C.
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C’est bien ce que je disais c’est un acte terroriste. A juger comme tel. G.M
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„on est venu pour tuer du blanc“ il en pense quoi Mélenchon , l’internationaliste trotskiste de la IVème ? C’est la seule perspective qu’il ose proposer à tout ces jeunes paumés qui ne comprennent plus rien à rien. Socialisme ou barbarie ? Mélenchon a choisi la barbarie comme tous ses comparses capitalistes. lar
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Le suicide francais s’accelere Ven
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Merci le figaro. Le hamas chez nous en france c est une realite contre laquelle il faut lutter Any
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Free Israel and France ! Oli
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Témoignages édifiants qui montrent qu’on n’est pas dans une „rixe“ mais dans une attaque délibérée, en meute, dans l’intention de tuer et fondée sur des critères d’appartenance à une race, bref, dans un pogrom anti-blancs. Vin
Ende Kommentare
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(8) Neun Festnahmen nach Überfall auf Dorffest in Südfrankreich
Präsident Macron beklagt nach dem Überfall mit einem Todesopfer in Crépol zunehmende Episoden von Gewalt. Premierministerin Borne wirft der extremen Rechten vor, die Attacke zu instrumentalisieren.

Neun Verdächtige werden derzeit in Polizeigewahrsam verhört. Sieben von ihnen waren auf der Flucht in der Nähe von Toulouse aufgegriffen worden. Gegen sie wird wegen Mordes und versuchten Mordes in einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Nach Angaben des Staatsanwalts von Valence, Laurent de Caigny, wollten sie sich über Spanien nach Nordafrika absetzen.
… Alles vom 23.11.2023 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/crepol-neun-festnahmen-nach-ueberfall-auf-dorffest-in-suedfrankreich-19333979.html
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(9) Thomas oder Mourad? Wie die Politik zwei Dramen ausschlachtet
Eine tödliche Messerstecherei auf einem Dorffest und eine rassistische Tat: In Frankreich instrumentalisieren die politischen Extreme zwei tragische Fälle aus der Provinz, je nach eigenem Kalkül.
… Alles vom 23.11.2023 bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-messerattacken-rechtsextreme-linksextreme-1.6308224#:~:text=Mourad%20oder%20Thomas%3F,an%20den%20Anstand%20der%20Politik.
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Kommentare:
Die Geschehnisse sind nur ein Ausblick auf die Zukunft Deutschlands. Warten wir noch 10-20 Jahre ab, dann kann es durchaus sein, dass in Deutschland Bürgerkrieg herrscht, wenn er sich nicht schon viel früher aus Frankreich zu uns herüber ausweitet. S.F.
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Ich habe einmal nachrecherchiert, in einigen Nachrichtenportalen, die vielleicht nicht unbedingt auf der politischen Linie der SZ liegen, aber doch in dem Ruf stehen, im wesentlichen seriös zu berichten (FAZ, Stuttgarter Nachrichten u.a.). Demnach deutet sich als Bild an, dass die Clique, die da das Fest “aufmischen” wollte, sich überwiegend aus Jugendlichen aus Einwandererfamilien zusammensetzte, der Hauptverdächtige (ist nicht gleich überführter Täter!) nicht ins Schema passte (sprich aus eher “normalen” Verhältnissen kam), aber eben doch bei diesen Leuten mitgemacht hat. Insofern erscheint mir der Versuch der SZ, das Ganze so darzustellen, als sei es doch ganz anders gewesen, arg zwanghaft.
Es sieht jetzt nicht unbedingt so aus, als habe da ein junger französischstämmiger Franzose einen anderen jungen französischstämmigen Franzosen umgebracht und die anderen seien per Zufall dabei gewesen und hätten per Zufall Messer dabei gehabt (vielleicht wollten sie nur Kartoffeln schälen?).
Man darf durchaus fordern, das Ergebnis der Ermittlungen abzuwarten und nicht jetzt schon politisch auszuschlachten, worauf einige Umstände hindeuten.
Ebensowenig sollte man aber insistieren, dass am Ende gar einer der Angegriffenen selbst schuld am Geschehen gewesen sein könnte und einiges gegen eine rassistisch motivierte Tat gegen Franzosen spreche. Besser wäre gewesen, sich ausschließlich auf die Aussage zu beschränken, dass man noch nichts Endgültiges wisse. K.F.
Ende Kommentare
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(10) Opferfamilien fordern: Rassistischer Charakter der Tat von Crépol muss anerkannt werden
Zwei Gewaltverbrechen, begangen von Migranten an Einheimischen – erst in Frankreich, dann in Irland. Zweimal wollten es nicht alle stumm hinnehmen. Aber ihr Protest soll kriminalisiert werden – durch Hassgesetze, Verbote und andere Ablenkungsmanöver.

Die Schilderungen der Augenzeugen sind dabei eindeutig. Eine Gruppe von Vorstadtjugendlichen, größtenteils aus der Siedlung La Monnaie im nahegelegenen Romans-sur-Isère, war mit Küchenmessern auf dem Dorffest aufgetaucht und hatte nach einiger Zeit Grund für ein Massaker an den Feiernden gefunden. Eine einseitige Messerstecherei begann, bei der man sich vorsehen musste, nicht von den Klingen getroffen zu werden. Besser man blieb im Festsaal, während draußen alles voller Messerhiebe war.
Im Grunde war es ein Hinterhalt, zu dem die jungen Araber das Dorffest umgestaltet hatten. Laut mehreren Zeugen sagte mindestens einer der Angreifer den Satz: „Wir sind hergekommen, um Weiße abzustechen.“ Inzwischen sind auch Video-Ausschnitte aufgetaucht, in denen der halb-arabische Ausdruck für „dreckige Weiße“ („sale gwers“) gebraucht wird. Laut dem politischen Kommentator Jean Messiha handelte es sich nicht um einen „Raubzug“ (razzia), sondern um ein Mini-Pogrom.
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„Vas y putain de gwer“ : les motivations racistes anti-françaises
des tueurs de #crepol se confirment.
„Gwer“ est un terme arabe injurieux pour qualifier les Blancs.
21.11.2023
https://twitter.com/F_Desouche/status/1727005400724320564

Es war die Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère, die vor allem zu dem Protestmarsch in ihrer Stadt Stellung nehmen sollte. Aber es kam zu einer kleinen Überraschung. Denn auch wenn die Täter von Crépol zum größeren Teil aus Romans kamen, sprach Marie-Hélène Thoraval nicht im Namen der Vorstadt La Monnaie, sondern nahm eher die Opfer von Crépol in den Blick, was der Moderatorin nicht sehr recht war.
Thoraval hielt fest, dass der Angriff der Araber speziell auf weiße Franzosen abzielte. Vor allem übermittelte sie eine Botschaft der betroffenen Familien: „Die Familien fordern zwei Dinge. Das erste ist eine unnachgiebige Härte der Justiz. Das zweite ist, dass der rassistische Charakter, der von den Angreifern gezeigt wurde, berücksichtigt wird.“ Es dürfe nicht dazu kommen, dass die Angreifer von Crépol zu Opfern erklärt werden, indem man den politischen Protest gegen ihre Tat als angebliche „Aggression“ in den Vordergrund stellt. Wörtlich sagt Thoraval, was von der Journalistin kaum verstanden wird: „Wir laufen Gefahr, die Täter als Opfer erscheinen zu lassen. Also, Achtung!“
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Marie-Hélène Thoraval, maire de Romans-sur-Isère,
s’adresse aux manifestants de l’ultra-droite :
« Attention à ne pas transformer les agresseurs [de Crépol]
en victimes [des manifestations de l’ultra-droite]. »
28.11.2023,
https://twitter.com/F_Desouche/status/1729471288446423173
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Thoraval sieht einen Zwei-Fronten-Krieg heraufziehen
Auch die konservative Thoraval sieht das Land in einem angehenden „Zwei-Fronten-Krieg“ – hier migrantische Gewalttäter und Kriminelle, dort ihre Gegner auf der „Rechten“, die gegen das Unrecht mobilmachen. Der Nachschub aus den Vorstädten dürfte allerdings gesichert sein, die illegalen Neuankömmlinge kommen noch hinzu. Die Angreifer von Crépol waren Kinder von bereits selbst straffälligen Eltern, berichtet Thoraval: „Das ist eine Kultur, die sich überträgt.“

Die Vornamen der sieben volljährigen Verdächtigen sind laut Medienberichten Chaïd, Yasir, Mathys, Fayçal, Kouider, Yanis und Ilyes
… Alles vom 30.11.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/opferfamilien-fordern-rassistischer-charakter-der-tat-von-crepol-muss-anerkannt-werden/
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Einige Kommentare:
Es hat für mich immer mehr den Eindruck, dass die „liberale, weltoffene Demokratie“ an ihrem Migrantenwahn ersticken wird. Es kommt in der Tat überhaupt nicht auf die, in Deutschland mit groteske Eile betriebene, Einbürgerung und Staatsbürgerschaft an, sondern auf die darunter liegende ethnisch-kulturelle Dimension. Je deutlicher wird, dass es nichts nützt, Kriminelle mit Migrationshintergrund bei entsprechendem (Doppel-)Pass in den Pressemitteilungen als „Franzosen“ oder „Deutsche“ (oder – distanzierter – als „der deutsche Staatsangehörige Aboubakr S.“) zu verkleiden, desto verzweifelter werden die Bemühungen unserer Globalisten-/Kosmopoliten-Elite in Politik, Medien und Verbänden/Kirchen, dies als „Versagen“ der „weißen Mehrheitsgesellschaft“ darzustellen. Den „Bürgerkrieg“, den sie vorgeben, verhindern zu wollen, fachen sie damit erst an. P.S.
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Man stelle sich vor, ein Ire stürmt einen Kinderhort in Algerien, verletzt mehrere Kinder schwer, oder ein Rudel Franzosen stürmt ein muslimisches Fest im arabischen Raum, verletzt Türsteher und Anwesende und tötet dazu noch einen Jugendlichen. Was würde wohl passieren. Die Antwort darauf liegt wohl unter einem Steinhaufen und beantwortet auch die Fragen nach der von Linken gewollten Täter-Opfer Umkehr. Es bleibt nichts als miese linke Propaganda…. M.K.
Ende Kommentare

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