Corona Angstmacher-Gleichung

Die Gleichung „Corona-Test positiv = Infektion = Erkrankung“ ist unseriös (höflich ausgedrückt), falsch (Realität) und angstmachend. Infiziert bedeutet nicht automatisch erkrankt: „Infektion = Erkrankung“ ist unkorrekt. Und eine positiv PCR-Testung weist nicht unbedingt eine tatsächliche Infizierung nach: „+Test = Infektion“ ist unkorrekt.
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Warum melden die Medien Tag für Tag nur die Anzahl der neu oder aufsummiert Positivgetesteten? Warum setzen Sie diese mit den Neuinfizierten gleich?
Wem ist damit gedient, zu suggerieren, dass diese alle tatsächlich an Corona erkrankt seien?
Warum melden die Medien nicht die Zahl der tatsächlich an Corona Erkrankten mit klarer Differenzierung a) zuhause b) im Krankenhaus c) auf der Intensivstation?
Warum werden in den News nach der Meldung der Anzahl der Infizierten zumeist die Bilder von Intensivstationen gezeigt oder gar Leichenwagentransporten?
Warum wird die Anzahl der Toten entweder verschwiegen und nicht in Relation zu anderen Todesursachen gesetzt?
Warum wird nicht unterschieden zwischen verstorben „an Corona“ und „mit Corona“?
Was soll die seit nunmehr einem halben Jahr anhaltende polit-mediale Angst- und Panikmache der Bevölkerung bewirken?
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„Er hat Grippe“ meint in der Umgangssprache „Er ist an Grippe erkrankt“ bzw. „Er liegt grippekrank mit Fieber im Bett“. Entsprechend meint „Er hat Corona“ dann „Er ist an Corona erkrankt“ bzw. „Er liegt im Bett zuhause, in der Klinik oder gar auf Intensivstation.“ Die Umgangssprache läßt sich nicht verbiegen, sie bestimmt die Wahrnehmung der Bürger. Und diese Wahrnehmung verstärkt die Unsicherheit umd macht Angst.
Beispiel Badische Zeitung vom 26.10.2020: Mit der Überschrift „Martin Haag positiv getestet – Baubürgermeister hat Corona“ meint der Leser bestürzt „Oh je, der Bürgermeister liegt nun als Coronakranker in der Klinik“. Aber weiter unten im Text heißt es „Martin Haag geht es laut Mitteilung des Rathauses gut, er wird in den nächsten Tagen in Quarantäne sein und aus dem Home Office seinen Amtsgeschäften nachgehen.“ Wozu dann diese irreführende Headline?
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Die Gleichung „Corona-Test positiv = Infektion = Erkrankung“ ist in zweifacher Hinsicht untragbar:
Der zumeist verwendete PCR-Test ist umstritten. Sogar der Erfinder des PCR Tests, Nobelpreisträger Kary Mullis, sagt: „Findet man den Virus mit einem PCR-Test, dann kann man fast alles in jedem finden“. Viele zunächst positiv Getesteten stellen sich im Nachtest als negativ heraus. Beispiel: Der Fußballer Michel Gnabry von Bayern München wurde zunächst positiv getestet (mediales Großereignis, Spielsperrung), danach 3 mal negativ. Welcher ’normale Bürger‘ hat Geld und Zeit, sich eines viermaligen Testens auszusetzen?
Nur 2-5% der Infizierten erkranken tatsächlich. Davon wiederum sind die schweren Krankheitsverläufe die Ausnahme. Sogar in Norditalien sind mindestens 95 % der mit dem Covid19-Virus Infizierten symptomfrei (Prof Giorgio Palu, Universität in Padua, 23.10.2020 im Corriere della Sera).
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Abschließend noch eine Bemerkung für die Anhänger des Begriffs „Corona-Leugner“, die damit eine gewisse Nähe zum Begriff „Holocaust-Leugner“ ausdrücken: Dieser Artikel stellt in keinster Weise die Gefährlichkeit des Covid19-Virus in Abrede: Besonders für Risikogruppen kann dieser schlimme Krankheitsverläufe bewirken. Dieser Artikel will aber Klarheit schaffen in doppelter Hinsicht:
1) Nicht jede Infektion führt automatisch zu einer Erkrankung, d.h. die Gleichung „Infektion = Erkrankung“ ist irreführend.
2) Nicht jedes positive PCR-Testergebnis weist eine tatsächliche Infektion nach, d.h. die Gleichung „PCR-Test positiv = Infektion“ ist irreführend.
Medien, die diese irreführenden Gleichsetzungen publizieren, sind keine Vertreter eines von HaJo Friedrichs geprägten Journalismus, der zur Objektivität verpflichtet, sondern Vertreter eines miesen Haltungsjournalismus, der irgendwelchen Gesinnungen nachhängt.
Wir sollten froh und dankbar sein, daß der Covid19-Virus nicht zum Killer-Virus taugt. Und deshalb endlich auch mit der Panikmache „Mensch gegen Natur“ aufhören. Wir müssen mit Covid19 leben – wie mit den Influenza-Viren auch.
26.10.2020

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Erspart uns bitte die Panikmache mit völlig irrelevanten Labortests!
Was ist für die Beurteilung einer Pandemie ausschlaggebend? Die Zahl der in einem Labor als positiv beurteilten Tests oder die Zahl der nachgewiesen Erkrankten und Verstorbenen?
Wenn die Krankenhäuser leer bleiben, das Krankenhaus-Personal kurzarbeitet und die Sterberate im Normbereich ist, die Zahl der positiven Tests aber steigen, spricht man von einer Laborpandemie. Eine Pandemie, die nur in den Laboren stattfindet, nicht aber in der Realität.
Dazu sollte man wissen: Der nicht standardisierte und nicht validierte (nicht für die Feststellung von Infektionen zugelassene) Test von Herrn Drosten hat eine Fehlerquote von bis zu zwei Prozent. Bei 1,1 Millionen Tests werden also jede Woche 22 000 Menschen umsonst in Quarantäne geschickt. Diese Fehlerquote deckt sich mit dem Prozentsatz der positiven Corona-Tests (1,6 Prozent). Zufall? Zumindest wäre somit die Diskrepanz zwischen Laborergebnissen und Realität erklärt.
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Mainstream-Medien schüren Angst und Panik mit der Gleichsetzung von positiver Test = Infektion = Erkrankung.
Das ist unseriös. Hinsichtlich des bei Strafe geforderten Tragens der Alltagsmasken verweise ich auf einen hervorragenden Artikel von Frau Professor Ines Kappstein in der Fachzeitschrift „Krankenhaus-Hygiene“, der Teil der ärztlichen Fortbildung ist. Fazit: Das Tragen von Alltagsmasken ist kontraproduktiv, die mögliche Ansteckung über Aerosole ist reine Hypothese und nicht nachgewiesen.
Schwache Teile unserer Gesellschaft, Kinder und alte Menschen, werden so nicht nur umsonst schikaniert, sondern es wird ihrer Gesundheit geschadet.
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Jedes Jahr am 24. Dezember ist Weihnachten, und jeden Herbst kommt eine Welle von Virusinfektionen. Erspart uns also bitte die Panikmache mit völlig irrelevanten Labortests.
Im Winter 2017/18 sind 25 000 Menschen an Grippeviren gestorben, und kein Journalist verlor darüber ein Wort. Die jährlich auf uns zukommende Welle an Viruserkrankungen ist ein natürliches Ereignis, dem man vernünftig entgegensehen sollte.
Also: Masken runter, Hände waschen, Abstand halten in der heißen Phase, im Krankheitsfall zuhause bleiben und eine frische Maske, wenn man raus muss.
Dr. Volker Amend, Freiburg, BZ vom 24.10.2020, Seite 26
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Wutrede eines Unternehmers – auf Bayerisch
Marktl mit 3000 Einwohnern im oberbayerischen Landkreis Altötting liegt nahe der Grenze zu Österreich und wurde als Geburtsort von Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI, bekannt. Nun wurde ein weiterer Marktl-ler bekannt: Hans Eder, Chef eines Unternehmers mit 35 Beschäftigten, wendet sich in einer Wut zur Corona-Panikmache an die Politik.
https://www.facebook.com/2a609e62-19a1-4d7b-b631-8fa165d2b450

Hans Eder spricht das Wesentliche an: Covid-19 ist ein gefährliches Virus, mit dem man leben muß. Aber Covid-19 darf nicht verwendet werden, um das gesellschaftliche Leben zu ersticken – nicht mit Maske und nicht mit Lockdown. Selbst die WHO hat sich gegen Lockdowns ausgesprochen.
26.10.2020

Ein Kommentar:
„Lieber verrecke ich“
Hans Eder ist sich dessen bewusst, dass er sich mit diesem Video womöglich eine Menge Ärger einhandeln wird. Dennoch will er sich nicht beugen. „Lieber verrecke ich“, so der Unternehmer am Schluss seiner beeindruckenden Rede.
Wenn sie es auch nicht so ausgedrückt haben mögen, so haben das bislang schon verzweifelte Menschen getan, sich aus dieser Corona-Diktatur verabschiedet. Es werden demnächst, wenn die Almosen der Regierung verdampft sind, noch Hunderte, wenn nicht Tausende von Menschen tun: Durch Selbstmord aus dem Leben Scheiden. Hinzu kommen werden diejenigen, die durch die Corona-Diktatur krank wurden, weil ihnen genommen wurde, was sie hätte gesund erhalten können, weil ihr Lebenswille nicht hinreicht, gegen diese Unterdrückung anzuleben.
Nicht jeder ist ein ostwestfälischer Bauer, der an Allerheiligen Mist fährt!
26.10.2020, Gol

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