Clan

Home >Global >Migration >Integration >Parallelgesellschaft >Clan

Herbst am Belchen im Oktober 2018

Herbst am Belchen im Oktober 2018

Familienclans > Patriarchat > ISLAM < Politischer Islam < Konservativer Islam
.
Integration ist stets individuell.
Man kann keine Gruppe von Menschen integrieren, also auch keinen Clan.

===========================================================

„Was haben Clanstrukturen und Clankriminalität miteinander zu tun?
Nichts. Außer daß beide in Verbindung gebracht werden durch strukturellen Clanhass“
Bernd Zeller, 1/2021
.
.
Clan-Aussteigerin legt nach: „Ein Leben zählt nichts“
„Ich weiß, dass ich mir in dieser Nacht das Leben nehmen wollte“
Sie ist die erste Frau, die aus dem inneren Kreis eines Clans berichtet. 1980 in einem Dorf in Anatolien geboren, kam Latife Arab mit fünf Jahren nach Deutschland, wo sich ihre Familie zu einem der größten Clans in Deutschland entwickelte. Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte, Raub, Geldwäsche und Menschenhandel waren und sind bis heute an der Tagesordnung. Die Einstellung der Großfamilie beschreibt sie so: „Vor der Polizei haben sie keinen Respekt, die Ehre der Familie steht über allem.“

Vor fünf Jahren ist es Arab gelungen, sich zu befreien. Heute führt sie ein selbstbestimmtes Leben mit ihren Kindern und ihrem deutschen Partner in der Nähe von Berlin. Ihren genauen Wohnort hält sie ebenso geheim wie ihren wirklichen Namen. Zu groß ist die Gefahr, von ihrer Familie aufgespürt und umgebracht zu werden.
Mitte März ist im Heyne-Verlag ihr Buch „Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan: Eine Insiderin erzählt“ erschienen (reitschuster.de berichtete https://reitschuster.de/post/meine-familie-kann-den-deutschen-staat-ohne-scham-ausnehmen/ ). Die Aussteigerin schreibt darin ebenso schonungslos wie offen über ihre Kindheit, die im Zeichen von Gewalt und Unterdrückung stand.

Die 44-Jährige hat Angst, von ihrer Großfamilie aufgespürt zu werden. Der Clan stehe für Menschenhandel, Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte, Raub und Geldwäsche. Vor der Polizei habe man keinen Respekt, über allem stehe die Ehre der Familie. „Ich spiele mit meinem Leben“, schreibt sie der „Neuen Zürcher Zeitung“ https://www.nzz.ch/feuilleton/latife-arab-aussteigerin-ueber-ihr-leben-in-kriminellem-clan-ld.1823326 . Doch sie kann nicht mehr schweigen.

Mit 17 Jahren wird sie mit einem Verwandten zwangsverheiratet. Die Hochzeitsnacht ist der Beginn eines langen Martyriums: „Ich weiß, dass ich mir in dieser Nacht das Leben nehmen wollte“, sagte die Clan-Aussteigerin der „FAZ“ https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/clan-aussteigerin-ich-kenne-keine-frau-die-es-lebend-rausgeschafft-hat-19665360.html. „Ich fühlte mich nicht nur durch ihn vergewaltigt, sondern auch durch meine Familie. Es fühlte sich an, als hätte man mir alle Organe aus dem Körper gerissen.“
In einem E-Mail-Interview mit der „Welt“ https://www.welt.de/vermischtes/plus251143318/Kriminelle-Grossfamilien-Ihr-Hass-richtet-sich-gegen-alles-und-jeden-der-einem-anderen-Glauben-nachgeht.html beleuchtet sie das kriminelle Treiben einiger ihrer Familienmitglieder und deren Widerwillen gegen die Integration.
… Alles vom 24.4.2024 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/ich-weiss-dass-ich-mir-in-dieser-nacht-das-leben-nehmen-wollte/
.

.
Ralph Ghaban: Arabische Clans – die unterschätzte Gefahr
Die Konferenz hinter dem Palmer-Eklat
Alle reden über den Eklat um den (Ex-)Grünen Boris Palmer am Rande der Migrationskonferenz in Frankfurt. Der Autor erlebte das Drama vor Ort. Hier sein Bericht – nicht nur über den Fall Palmer, sondern das Event an sich.
Am 28. April fand die – mittlerweile berüchtigte – von Prof. Susanne Schröter organisierte Konferenz zum Thema „Migration steuern, Pluralität gestalten“ statt, auf die gewisse Kreise schon frühzeitig ihre mit den Begriffen ihrer Holzsprache geladenen rhetorischen Kanonen gerichtet hatten. Bereits die Begriffe „steuern“ und „gestalten“ enthielten ja schon ein „rechtspopulistisch genutztes Bild“! Dabei war vieles von dem, was vorgetragen wurde, bereits reichlich bekannt. Und so soll hier nur auf eine kleinere Anzahl von Beiträgen näher eingegangen werden, bevor der große Knall behandelt wird.

Dr. Ralph Ghadban, Autor des Buchs „Arabische Clans. Die unterschätzte Gefahr“ hielt einen sehr sachlichen Vortrag zum Thema „Familienclan und Großfamilie“, in dem er die historischen Ursprünge der Clans herausarbeitet, die in verschiedenen Städten Deutschlands als kriminelle Organisationen auftreten. Glaubt man Wikipedia, dann steht Ghadban infolge von Drohungen aus dem Clan-Milieu unter permanentem Polizeischutz.
…. Alles vom 3.5.2023 von Bernd Fischer bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_konferenz_hinter_dem_palmer_eklat

.

Grünes-Gewölbe-Juwelen wieder da! Remmo-Clan gibt Beute zurück
Der unschätzbar wertvolle Sachsenschatz war am 25. November 2019 bei einem Einbruch in die Schatzkammer des Grünen Gewölbes im Dresdner Residenzschloss gestohlen worden. Sechs Männer des Remmo-Clans sollen eine Vitrine des Grünen Gewölbes in Dresden leergeräumt haben.
….
Wegen des spektakulären Coups vom 25. November 2019 sind sechs 23 bis 28 Jahre alte Männer wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung angeklagt. Die Deutschen stammen aus einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie. Sie sollen aus dem Schatzkammermuseum 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro gestohlen und zudem Sachschäden in Höhe von über einer Million Euro hinterlassen haben.

Remmo-Clan gibt Beute zurück: Aus Ermittlerkreisen ist zu hören, dass die Motivation die Hoffnung auf Strafmilderung gewesen sein könnte. Nach BILD-Informationen aus dem Umfeld der Remmo-Verteidigung haben die Beschuldigten die Stücke in der vergangenen Nacht über ihre Anwälte an die Behörden zurückgegeben. Im Gegenzug habe es „einen Deal mit der Anklage gegeben
… Alles vom 17.12.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/raub-im-gruenen-gewoelbe-sachsens-geraubte-kronjuwelen-entdeckt-82284594.bild.html

 

Clankriminalität: Respektvoll kapitulieren
Das „aufgebauschte Problem“ wird von der deutschen Politik nicht ernst genommen
von Michael Paulwitz

Wer als deutscher Politiker ein Kriegsgebiet besuchen will, braucht nicht nach Kiew zu fahren. Ein Abstecher nach Duisburg genügt: Rund hundert Mitglieder eines kriminellen türkisch-arabischen Clans und der „Hells Angels“ lieferten sich da vor einigen Tagen eine wilde Schießerei auf offener Straße. Medienberichte, die die Schlacht als „Rockerkrieg“ abzutun versuchten, wecken gewollt falsche Assoziationen: Auch Formationen wie „Hells Angels“ und „Bandidos“ verzeichnen längst einen massiven Zustrom aus der migrantischen Klientel.
Die ethnisch organisierte Kriminalität hält Deutschlands Städte fest im Griff. Im einst beschaulichen niedersächsischen Nienburg an der Weser lieferten sich nur wenige Tage vorher zwei verfeindete Familienclans eine brutale Massenschlägerei. Zur gleichen Zeit wird auf den Neuköllner „Maientagen“ ein Intensivtäter aus der Berliner

Clanwelt ergestochen. Bei der Beerdigung zeigen die Großfamilien ihre Macht – tausend Personen nehmen daran teil, bekannte Szene-Größen geben sich ein Stelldichein, die Polizei steht dabei und protokolliert.

Sicherheitsbehörden kratzen mit ihren sporadischen Einsätzen gegen die organisierte Clankriminalität allenfalls an der Oberfläche. Medienwirksam hat die nordrhein-westfälische Landesregierung eine Razzia gegen einen der hochkriminellen Familienclans durchführen lassen. CDU-Innenminister Herbert Reul machte die Bekämpfung der Clankriminalität zu einem Schwerpunktthema seiner Amtszeit und muß doch immer wieder von vorn anfangen.

Aus der Äußerung seines Kabinettskollegen, des NRW-Justizministers Peter Biesenbach (CDU), spricht die ganze Hilflosigkeit der etablierten Politik: „Wir sehen die protzigen Häuser und die Autos. Und wir fragen uns: Wo kommt dieser Reichtum eigentlich her?“ Selbst wenn die Behörden das herausfinden, bleiben die notwendigen Konsequenzen in der Regel aus. Schmerzhaft treffen könnte die geschlossenen Strukturen der kriminellen Clans nur die konsequente Wegnahme illegaler Vermögen und die rigorose Abschiebung aller straffällig gewordenen Mitglieder.

Beides findet allenfalls in Ansätzen statt und ist meist nicht von langer Wirkung. Vor den notorisch migrationsfreundlichen Gerichten ziehen die Behörden regelmäßig den kürzeren gegenüber den gutorganisierten Clans, die sich die besten Anwälte leisten können.

Vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen treiben die kriminellen Großfamilien ihr Unwesen. Auf der Suche nach neuen Revieren und weiteren Anlagemöglichkeiten für ihre illegal erworbenen Vermögen greifen sie auch territorial aus: Von den städtischen Ballungsräumen ins ländliche Umland, von Berliner Brennpunktbezirken wie Neukölln in bislang weniger betroffene Stadtteile wie Charlottenburg oder Wilmersdorf.

Die Wurzeln des Clan-Unwesens verweisen auf bis heute ungelöste Probleme früherer Einwanderungswellen, die der Mißbrauch des weltfremden deutschen Asylrechts ermöglicht hat. Kriminelle Familienclans sind die Parallelgesellschaft in der Parallelgesellschaft: abgeschottet, nach eigenen Gesetzen lebend, den Kontakt zur deutschen Mehrheitsgesellschaft auf das regelmäßige Abgreifen von Sozialleistungen beschränkt.
Den Rechtsstaat und seine Hoheitsträger erkennen sie nicht an, die Zivilisation, in der sie leben, betrachten sie als Beutegesellschaft und schrecken nicht davor zurück, ihre nationalen Reichtümer zu plündern – der Raubzug gegen die Schatzkammer des Grünen Gewölbes in Dresden oder die Dreistigkeit, mit der ein Berliner Clan ein hundert Kilogramm schweres Goldmünzen-Unikat aus dem Bode-Museum entwendete, spricht Bände.
Durch den politisch gewollten und anhaltenden Kontrollverlust in der illegalen Asylmigration erhält dieses florierende kriminelle Milieu laufend weiteren Zustrom. Die Clankriminalität habe dreißig Jahre wachsen können, ohne daß die Politik eingegriffen habe, rechtfertigt NRW-Innenminister Herbert Reul seine bescheidenen Erfolge in dem viel zu spät aufgenommenen Kampf dagegen. An dem Versäumnis haben auch unionsgeführte Regierungen in Bund und Land großen Anteil. Da die Politik auch dem weiteren Wachsen der Clankriminalität tatenlos zusieht, ähnelt der Aktionismus eines Herbert Reul eher der Arbeit des Sisyphos als den Taten eines Herkules.
Im tonangebenden linksgrünen Milieu ist man ohnehin längst dazu übergegangen, das Problem als solches wegzudefinieren, anstatt mühsame Lösungsversuche zu unternehmen
… Alles vom 13.5.2022 von Michael Paulwitz bitte lesen in der JF 20/22, Seite 2
Clan-Kriminalität: Überforderte Justiz weiß wenig
Die Polizei geht immer härter gegen kriminelle Clans vor, doch wie viele Fälle später vor Gericht landen und mit Verurteilungen enden, kann niemand so genau sagen. FOCUS-Online-Recherchen ergaben: Die Justizbehörden der Länder erheben keine speziellen Statistiken zu Clan-Verfahren, beschlagnahmten Wertsachen oder Abschiebungen. Die Begründungen klingen zum Teil hanebüchen.
Das Wort „Clan-Kriminalität“ dürften die meisten Deutschen bis vor wenigen Jahren noch gar nicht gekannt haben. 2019 bestimmt das Phänomen die Schlagzeilen wie kaum ein zweites Sicherheitsthema.

Dass die Polizei kriminelle Mitglieder arabischer Großfamilien konsequenter als bisher verfolgt, ist offensichtlich. Doch wie schmerzhaft sind die „Nadelstiche“ wirklich? Münden die polizeilichen Ermittlungen regelmäßig in staatsanwaltschaftliche Verfahren? Werden kriminelle Clan-Angehörige verstärkt angeklagt, vor Gericht gestellt und verurteilt?
Justiz: Keine Infos über Anklagen gegen Clan-Mitglieder. Nach FOCUS-Online-Recherchen lassen sich die Fragen nicht ohne Weiteres beantworten, denn belastbare Zahlen sind Mangelware.
…. Alles vom 25.12.2019 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/nadelstiche-und-was-kommt-danach-chaos-bei-clan-kriminalitaet-justiz-weiss-nicht-wie-viele-taeter-angeklagt-und-verurteilt-werden_id_11482479.html
.
Kommentare:
Natürlich wissen die das. Aber die Wahrheit könnte uns verunsichern…
Tatsächlich wird das, gemessen am Tataufkommen der Clans, lächerlich wenig sein. Und vermutlich kaum vollzogene Verurteilungen. Das wird ein bestgehütetes Geheimnis sein, wieviele Clanverbrechen wirklich vor Gericht gelandet sind. Eines ist aber wirklich sicher: dass das Unrecht Hochkonjunktur hat – und jedes Jahr eine Steigerung feiert.
26.12.2019, Lib
.
Das ist wie, schon einmal, vor hundert Jahren in Berlin!
Die zwanziger Jahre (1920-1933) in der Weimarer Republik! Auch damals waren es Gaunerbanden, Hochstapler. Groß- und Bankkonzerne, finanziert von USA. Solche, die praktisch keine Steuern bezahlten und das einfache, schon immer gequälte Volk wurde immer ärmer! Der Maler Otto Dix hat diese damalige Zeit gezeigt! Rausgefressene Kriegsgewinnler und bettelnde Kriegsversehrte oder deren Witwen und Waisenkinder! Das der dann den Nazis auch nicht gepasst hat, weil die ja auch nur alles versprachen und was kam dann?
Und heute? In einem anderen Gewand aber letztlich total ähnlich! Rentner die Altflaschen sammeln und ich um das Mülleimer-Recht mit den Osteuropäern streiten! Die Politiker in Berlin leben, genau wie in den Zwanziger Jahren wie die Maden im Speck und machen Versprechen die sie, genau wie damals NIEMALS alten wollen. Quetschen den Mittelstand und die Berufstätigen aus um einen unhaltbaren Sozialstaat aufzublähen! Hetzen die Kinder auf zur Demo und begründen die neuen Steuererhöhungen mir der Notwendigkeit die Umweltkatastrophe zu verhindern! Es genügt ein Funke und Deutschland brennt wieder! Die „fünfte“ Kolonne haben wir ja schon im Land verteilt!
26.12.2019, W.W.

.

 

Keine Schulpflicht für Clan-Kinder?
„Ich bekomme immer wieder mit, wie isoliert vor allem die arabischen und palästinensischen Clans sind. Ich kenne welche, die schicken ihre Kinder nicht in den Kindergarten und erst ab dem siebten oder achten Lebensjahr in die Schule. Sie sollen zuerst den Koran lernen, weil diese Leute Angst haben, daß ihre Kinder mit der deutschen oder christlichen Kultur ‘vergiftet’ werden. Und das erlaubt Deutschland. Das ist doch verrückt – es gibt eine Schulpflicht!“
Ünsal Mukadder Arik, Profiboxer, in der „Welt“ vom 4. September 2019

 

Warum Clans integrieren und nicht abschieben?
„Heute wird die Clan-Kriminalität neu entdeckt und der Eindruck vermittelt, mit neuen Stellen und hartem Durchgreifen könne dieser großfamiliären Form organisierter Kriminalität bald der Garaus gemacht werden. (…) Warum soll nur die Eingliederung konsequent betrieben werden, nicht aber die Abschiebung? Der ignorante Wohlfahrtsstaat ist der beste Nährboden für gewaltsame Milieus, welche die hiesige Ordnung verachten, von der sie so gut leben.“
Reinhard Müller, Jurist und Redakteur für „Staat und Recht“,
in der „FAZ“ vom 22. Mai 2019

 

Deutschland kriegt seine Clans nicht in den Griff
Das Problem: Die kriminellen Grossfamilien haben keine Angst vor dem Rechtsstaat. Mittlerweile geht der Staat strenger gegen kriminelle Grossfamilien vor – mit bescheidenem Erfolg. Dabei gibt es im Problembezirk Berlin-Neukölln durchaus Pläne, wie man die Clans wirksam bekämpfen könnte.

18 junge Männer aus dem Berliner Bezirk Neukölln haben insgesamt mehr als 200 Straftaten verübt. Sie gehören alle zur Familie Remmo. Die Remmos sind einer der arabischen Familienclans, die den deutschen Rechtsstaat zum Narren halten. Bundesweit soll es etwa zwanzig solcher Clans geben. In Neukölln ist das Phänomen besonders ausgeprägt. Dort leben rund 330 000 Menschen, der Zuwandereranteil ist hoch, und jeder vierte Einwohner bezieht Sozialhilfe. Im Herbst wurde hier der sechsunddreissigjährige Intensivtäter Nidal R. aus dem Clanmilieu erschossen – auf offener Strasse, an einem sonnigen Nachmittag. Seine Kinder mussten den Mord mit ansehen, die Täter sind bis heute nicht identifiziert.
….
Der Sozialhilfeempfänger im teuren Sportwagen steht sinnbildhaft für die Ohnmacht von Polizei und Behörden. Mittlerweile sind die Familien so mächtig, dass niemand weiss, ob der Staat sie je wieder unter Kontrolle bekommen wird. Eine Clanfamilie hat Hunderte oder sogar Tausende Mitglieder, die eisern zusammenhalten. Die Regeln der Familie stehen über dem Gesetz. ….
Die Clans bedrohen allerdings nicht nur Zeugen, sondern manchmal auch die Justiz. Ein Berliner Staatsanwalt stand deshalb unter Personenschutz und konnte sich ausserhalb seiner Wohnung nicht mehr frei bewegen.
… Alles vom 6.5.2019 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/deutschland/kriminelle-clans-was-der-staat-tut-und-was-wirklich-helfen-wuerde-ld.1472637
.
Dieser Bericht klingt wie eine Bankrotterklärung der deutschen Justiz
Ich glaube, diese Missstände sind das Resultat eines Verfassungsbruches seitens der deutschen Justiz. Die Justiz hat viele Jahrelang den Grundsatz verletzt, wonach alle Bürger vom dem Gesetz gleich sind und in den Städten die überwiegend ausländischen Quartiere weitgehend sich selbst überlassen und dort die Durchsetzung von Recht und Ordnung vernachlässigt. Dabei spielte einerseits Rassismus eine Rolle, dadurch dass kriminelle Ausländer weniger streng verfolgt wurden, um nicht dem Vorwurf des Rassismus und der Islamophobie ausgesetzt zu sein. Und anderseits spielten Sparmassnahmen eine Rolle, weswegen der Justizapparat zu schwach ist, zu wenige Polizisten, Richter und Gefängnisse und Mittel für Zeugenschutzprogramme hat. Es wurde versäumt, die Bildung von kriminellen Organisationen im Keime zu ersticken. Solche grosse Clans mit dermassen vielen Immobilien können nicht über Nacht entstehen. Das dauert Jahrzehnte. So lange hat man weg geschaut. Da braucht man sich jetzt nicht verwundert die Augen zu reiben, da muss man die Aermel hochkrempeln.
6.5.2019, L.M., NZO
.
Schon 2015 war mein Argument, dass die deutsche Regierung erst mal gegenüber den in über 20 Jahren etablierten Clanstrukturen nachweisen muss, dass sie noch Herr im ganzen Land ist, bevor sie Hunderttausende aus dem Nahen Osten und Afrika mehr oder weniger unkontrolliert ins Land strömen lässt.
6.5.2019, MA. NZO
.
Die Deutschen wählen eben die Rechtlosigkeit
Da haben Sie leider recht. Und es hält an bis heute. Beispiele? An der Goethe-Universität wurde der Vortrag mit dem Titel „Polizeialltag in der Einwanderungsgesellschaft“ des Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt abgesagt
https://www.welt.de/vermischtes/article170054433/Das-Opfer-ist-die-Meinungsfreiheit.html
.
Solange die Deutschen bis in die Unis hinein dermassen trunken sind von ihrer bis zum Deutschenhass zelebrierten Gutmenschlichkeit, so lange wird das nie besser werden. Eine Politikerin (Aydan Özoguz) entblödete sich nicht, im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 sich darauf zu freuen, dass in Zukunft das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss. Findet sie das wirklich erstrebenswert,wenn eine Frau des Nachts auf dem Heimweg ihre sexuelle Integrität mit Fremden spontan neu aushandeln darf? Wenn man an der Ecke die Besitzverhältnisse des eigenen Portemonnaies, täglich mit Fremden neu aushandeln darf? Für mich hört sich das an wie der absolute Albtraum, die absolute Rechtlosigkeit. Und solche Leute wählen die Deutschen.
6.5.2019, M.P., NZO
.
Clan-Familien haben eine heimliche Regierung
Der ehemalige Bezirksbürgermeister, Herr Buschkowsky, SPD, hat seit Jahren davor gewarnt und immer wieder darauf hingewiesen, dass Taten folgen müssen.Selbst in seiner eigenen Partei wurde er angefeindet, Genau wie Tilo Sarrazin. Am Ende hat er das sprichwörtliche Handtuch geworfen. Vor Monaten musste der Justizsenator von Berlin , SPD, einräumen, dass die Justiz mittlerweile machtlos ist. Ein zahnloser Löwe in meinen Augen.. Die Clan-Familien haben eine heimliche Regierung nach moslemischem Vorbild mit allen Einrichtungen, bis hin zur Justiz, und sogenannten Friedensrichtern, ohne die notwendige Befähigung installiert. Streng nach den Vorgaben des Korans. Es ist auch nicht unfein gewesen, dass sich Politiker aller Fraktionen in der Vergangenheit sich mit Clan-Größen auf dem roten Teppich bei div. Veranstaltungen ablichten zu liessen. Man denke nur an die Posse um Buschido und seinem Blutsbruder-Clan. Nur ein Beispiel von anderen Ungereimtheiten. Das war Politiktheater ersten Ranges. Ein Abgeordneter der CDU lud ihn anschließend in den Bundestag ein, nach dem ihm für seine frauenverachtenden und brutalen Rapper-Songs ein goldenes Bambi des Burda-Verlages verliehen wurde. Seine dunkelen Geschäfte sind bekannt und beschäftigen die Gerichte. .
Die Cans sind innerhab Deutschland allumfassend vernetzt und bilden einen Staat im Staate, und es wird nichts nennensertes unternommen, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Mich macht das fassungslos, denn die Bewegung kann nur in die Unfreiheit führen langfristig betrachet. Es mag für den einen oder anderen Leser sich als Schwarzmalerei anhören (lesen). Die Realität spircht eine deutliche Sprache. Berlin war immer eine Reise wert, besonders wegen der kulturellen Vielfalt. Ein Trauerspiel.
6.5.2019, FR, NZO
.
Korruptive deutsche Geselllschaft
Wenn der Rechtsstaat gezwungen wird, seine eigenen Rechtsvorgaben zu brechen,um sich durchzusetzen, ist eine Grenze erreicht, wo er sich, jeweils situativ (verhältnismässig!) angpasst, durchsetzen muss,um seinem Auftrag gemäss Verfassung gerecht zu werden. Nachvollziehbar, dass ein Rechts-staat damit seine Mühe hat. Wie das hier mit diesem Beitrag ernüchternd zur Geltung gebracht wird. Nicht nachvollziehbar, dass es solchen Clan-Ver-brecher-Cliquen deswegen möglich gemacht wird, bei derart offensichtlichen, systematischen, organisierten, koordinierten, vernetzten, strafrechtlich relevanten Handlungen, über derart lange Zeitspannen hinweg, sich derart in die freie/offene Gesellschaft einnisten zu können. Das riecht stark nach Korruption innerhalb von Gesellschaft/Institutionen, welche diesen Rechts-staat mitzutragen haben. Möglicherweise mit einer tüchtigen Prise Naivität dazu gemischt. In Fällen, wo der Rechtsstaat durch sich selbst zu Fall ge-gracht werden soll, haben ausserordentliche Rechte / Pflichten zu wirken, welche gleichzeitig rechtsstaatlich doppelt überwacht zu begleiten sind. Es scheint gemäss diesem Beitrag, dass dies allmählich realisiert wird. Etwas sehr spät, aber immerhin. Muss eindeutig noch viel besser werden!
6.5.2019, W.M.
.
Notrecht gegen Clans
Der demokratische Rechtsstaat kann sich gegen die kriminellen Clans durchsetzen mit Hilfe eines Notrechtes. Das den Ermittlungsbehörden alle Vollmachten gibt gegen die kriminellen Mitglieder eines Clans uneingeschränkt und ungehindert Strafuntersuchungen durchzuführen und die Gangsterbanden sich nicht mehr auf die Gesetze des Rechtsstaates berufen können, um sich vor einer gerechten Strafe schützen zu können. Der Rechtsstaat kann und darf sich nicht missbrauchen lassen von kriminellen Banden. Gunther Kropp, Basel
6.5.2019, G.K., NZO

 

.

Migrationsforscher Ralph Ghadban im Interview: Wie konnten Clans so mächtig werden?
Herr Ghadban, Sie sind im Libanon geboren und zählen als Islamwissenschaftler zu den wichtigsten Experten der Clan-Kriminalität. Ihr Wohnort Berlin hat sich zu einer Hochburg der Clan-Kriminalität in Deutschland entwickelt. Wie sicher sind die Straßen überhaupt noch?
Ralph Ghadban:
„Clan-Strukturen gibt es seit 20 Jahren in Deutschland, für eine lange Zeit wurden sie aber nicht wirklich wahrgenommen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen war das Phänomen neu, man konnte oder wollte die Clan-Kriminalität – eine Kriminalität, die auf verwandtschaftlicher Basis organisiert ist – zu dieser Zeit nicht erfassen. Zum anderen gab es eine Multikulti-Ideologie in der Gesellschaft: Man wollte ethnische Minderheiten nicht diskriminieren. Es war sogar verpönt, Kriminalität in Bezug zu Ethnizität zu stellen. (…)
Die Öffentlichkeit ist inzwischen für das Problem sensibilisiert, der Druck auf den Staat ist groß. Deshalb beobachten wir zum Teil starke Inszenierungen von Polizeiaktionen. Wohlgemerkt haben die meisten nie zu konkreten Ergebnissen geführt. (…)
Hartz IV betrachten sie als festes Einkommen. Zuverdienste schaffen sie sich durch Kriminalität. (…)
Wenn ein Flüchtling einen Asylantrag stellt, wird er im Rahmen des Asylverfahrens auf die Länder nach bestimmten Quoten verteilt, deshalb finden wir die Mhallamiye vereinzelt in allen Ländern. In Berlin Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben sie jedoch eine große Konzentration, weil dort öfter die regierende SPD einen Abschiebestopp aus humanitären Gründen verhängt hat. (…)
Nach Schätzungen des Bundeskriminalamts umfasst diese Gruppe mittlerweile 200.000 Mitglieder – und das Problem wächst buchstäblich. Nachdem Clans festgestellt haben, dass Gruppenauftritte wirken, versuchen sie, die Gruppe zu vergrößern. Ihre Geburtenraten sind geradezu astronomisch. Familien mit zwölf, 14 oder 16 Kindern sind keine Seltenheit. Die Geburtenrate der Mhallamiye ist in Deutschland viel höher als im Libanon.“
…. Alles vom 3.3.2019 bitte lesen auf
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Migrationsforscher-im-Interview-Wie-konnten-Clans-so-maechtig-werden-id53643476.html

 

Arabische Clans und Staatsversagen – Ralph Ghadban
Das BKA schätzt das erweiterte „Personenpotenzial“ der Clans in Deutschland auf sage und schreibe 200.000 Personen! ….
„Was die Clans betrifft, hat der deutsche Staat total versagt“, kritisiert der deutsch-libanesische Autor und Soziologe Ralph Ghadban. Der deutsche Staat habe es zugelassen, dass sich eine bedrohliche islamische Parallelgesellschaft bildet. In seinem soeben erschienenen Buch „Arabische Clans. Die unterschätzte Gefahr“ rechnet Ghadban mit den Fehlern ab, die eine windelweiche Multikulti-Politik und ein zahnloser Rechtsstaat gemacht haben, und analysiert das Bedrohungspotential.
Seit den späten siebziger Jahren, als der Bürgerkrieg im Libanon tobte, kamen immer mehr meist kurdisch-stämmige Leute aus der Region in die Bundesrepublik und beantragten Asyl. Diese Anträge wurden abgelehnt, da keine individuelle politische Verfolgung vorlag, doch bekamen sie eine Duldung als Flüchtlinge. Daraus wurde ein Dauerzustand. Integration fand nicht statt, auch weil ihnen eine Arbeitsaufnahme nicht gestattet wurde. Ghadban schildert, wie die Clans immer mehr Familienangehörige nachzogen und Parallelgesellschaften bildeten, die den deutschen Staat als „Beute“ betrachteten, von dem man Sozialhilfe beantragt, aber dessen Regeln man ansonsten verachtet….
Die muslimischen Clans in Deutschland leben nach eigenen Regeln, gegen den Rechtsstaat, warnt er. Ghadban hebt hervor, dass der Islam eine große Rolle spielt, weil er ihnen das Gefühl einer Überlegenheit über die „Ungläubigen“ und ihre „verdorbenen“ Gesetze gibt. Die islamischen Parallelgesellschaften leben nach eigenen Gesetzen, haben eine Paralleljustiz mit „Friedensrichtern“. Es herrscht nach islamischem Recht strenge Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, Frauen haben weniger Rechte; die nicht-muslimische Gesellschaft wird als „haram“ (verdorben) abgelehnt. Überwiegend haben die arabischen Clans keine offizielle, legale Arbeit; sie leben von kriminellen Aktivitäten, schüchtern ganze Stadtviertel ein. Opfer und Zeugen werden bedroht, selbst die Justiz und Polizei agiert unter Angst. Außerdem leisten sich die Clans bestbezahlte Top-Anwälte.
… Alles vom 26.10.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/arabische-clans-und-staatsversagen/
 .
Buch:
Ralph Ghadban, Arabische Clans. Die unterschätzte Gefahr.

ECON Verlag, 304 Seiten, 18,00 €
 .
Die Gruppenvergewaltigung von Freiburg
ist mal wieder ein trauriges Beispiel für das was aus Deutschland geworden ist – eine Art Erwachsenenspielplatz für ungelernte, kriminelle Ausländer, deren exorbitant zahlreichen Taten nun schon seit Jahrzehnten von dekadent-gleichgültigen oder manisch-ideologischen Wohlstandsmenschen systematisch verharmlost werden.
Jeder kennt diese Gruppen „junger Männer“ mittlerweile aus eigener Erfahrung. Es passiert dennoch nichts. Die Politik ist zu einer Maschinerie reinster Macht und Ränkepolitik degeneriert, es geht immer erst um das eigene Wohl (einzige Ausnahme ist hier die AfD, die abgesehen von einigen rechtsradikalen Dummköpfen in erster Linie aus mutigen Ex-Berufstätigen besteht, die ihre eigene Karriere für ihre politische Überzeugungen an den Nagel hängen). Traurig und skandalös wie systematisch-einseitig unsere (un)abhängigen Medienmarionetten berichten und wie schnell man noch immer von dieser Maschinerie als „Nazi“ oder „Rechtsradikaler“ an die Wand gestellt wird. Unangenehme Wahrheiten aussprechen über das islamisch-arabische Klientel gleicht gesellschaftlichem Suizid. Selbst Vorzeige-Grüne wie Boris Palmer werden denunziert von den Mainstream-Profiteuren aus Medien, Politik, Justiz und Wirtschaft. Bei den hier lebenden (und oft vom Steuerzahler subventionierten) islamischen Ausländern ist es leider nicht weit her mit Integration. Die Glaubensbrüderschaft steht für diese Sorte Mensch immer an erster Stelle. Stattdessen lässt sich überall eine deutlich spürbare Islamisierung wahrnehmen – d.h. im Klartext, dass sich die hiesige Gesellschaft an die Neuankömmlinge angepasst hat und nicht andersherum, wie es eigentlich sein sollte in einem funktionierenden Einwanderungsland. Wenn man wenigstens den Anstand hätte bei zigfach vorbestraften Intensivstraftätern konsequent die Spitze des Eisbergs abzuschieben – aber man möchte sich halt partout abgrenzen vom „rechten Rand“ entgegen jedweder Logik und Moral. Wie lange wird dieser Irrsinn wohl noch weitergehen? Die Lebensqualität dieses Landes schwindet, die (noch) stille Wut der Menschen steigt mit jeder neuen Tat – und Taten gibt es viele (einfach regelmäßig über Straftaten in den regionalen Nachrichten lesen und das allgegenwärtige „junge Männer“ durch „islamische Migranten“ ersetzen).
….
Und in einem Land in dem solche Zustände nicht nur jahrzehntelang geduldet, sondern aktiv geleugnet und verherrlicht werden, soll man nun weiter brav seine Steuern zahlen und alles weiterlaufen lassen wie gehabt? Das eigentlich Unfassbare ist doch, wie sich unsere Wohlstandsideologen mit dem status quo abgefunden haben und nicht mal in Ansätzen eine Tendenz zum Gegensteuern zeigen (die momentanen Alibi-Polizeiaktionen kann man leider nicht ernst nehmen). Diesen Clans wäre einzig und allein mit äußerster staatlicher Härte beizukommen. Dafür müssten bestehende Gesetze massiv geändert werden und die Polizei mit umfangreichen Sondergenehmigungen ausgestattet werden, auch und vor allem anderen was den Gebrauch von Schusswaffen angeht. Dies wird aber niemals geschehen und das wissen diese eingewanderten „Geschenke“ auch zu gut. Wie kann man aber zu allem Überfluss einer Gestalt wie Bushido allen Ernstes auch noch Preise für Integration überreichen ? Integration von mind. 200.000 Jugendlichen ins kriminelle Millieu. Es tut einfach nur weh, über die Zustandsbeschreibung und fehlende Aussicht auf Besserung lesen zu müssen.
27.10.2018, Franz Xaver, TO

Ja die Links-Grünen, denen Recht und Ordnung zuwider sind. Viele von ihnen sind Alt-68ziger, revoltierten gegen das „Establishment“, lebten in Kommunen, erzogen ihre Kinder antiautoritär, liebten Che Guevara und den Marxismus und propagierten freie Liebe und den Multikulturalismus unter der Annahme: Alle Menschen sind gleich (lieb, piep, piep, piep). Aber das sind sie eben nicht. Und diese Differenzierung findet bei den Links-Grünen insbesondere bei muslimischen Ausländern eben nicht statt, weil sie es diskriminierend, faschistisch und nationalsozialistisch finden. Sie haben die Schere im Kopf, sie leiden unter Verfolgungswahn und verfolgen gesunde Menschen mit dem Anti-Diskriminierungsgesetzt, mit Political Correctness und mit Zensurgesetzen. Dies alles bereitet den Boden zur ungestörten Mafia-Bildung dieser autoritären, archaischen, gewaltbereiten, kriminellen, frauenverachtenden, schmarotzenden Familien-Clans. Wer die Links-Grünen wählt, unterstütz damit auch die Bildung krimineller Strukturen in Deutschland.
27.10.2018, Andreas Koch, TO

Da wird gerade eine „Gegenmacht“ aufgebaut. Nach wie vor dürfen Menschen aus Lateinamerika ohne Visa über spanien in die EU einreisen. Also auch Menschen aus Honduras, El Salvador, Guatemala, Venezuela… Und die Asylbewerberzahlen in der EU aus diesen Ländern steigen aktuell. Und gegen die in Lateinamerika beheimateten Maras sind die Libanesen der reine Kindergeburtstag.
https://www.easo.europa.eu/latest-asylum-trends
27.10.2018, Der-Michel, TO
.

…mittlerweile leben doch die Deutschen selber in einer Parallelgesellschaft, wenn nicht sogar in einem Paralleluniversum. Man will nicht wahrhaben was ist, man will nicht sehen was passiert. Alles wird verzerrt und verdreht und verbogen, bis es so aussieht, wie es aussehen soll.

Die Deutschen merken in Zeiten von Bevölkerungsexplosion der dritten Welt, Massenmigration, Terror und Merkelklötzen keine Einschläge, auch nicht wenn ihre Kinder beispielsweise bei McDonalds mittlerweile der Gefahr ausgesetzt sind in die Luft zu fliegen, weil einer von diesen islamgläubigen Unvielfältigen leider zufällig mit einer Kofferbombe hinein rollert.
Die Deutschen, die die Herrschaft in ihrem eigenen Land verlieren wegen ihrer trotteligen Gutgläubigkeit und ihres nicht hinsehen wollens was wirklich passiert, flüchten sich in Scharen zu denen, die sie am meisten mit dem belügen, was sie hören wollen…alles sei schön, alle haben sich lieb und es droht gar keine Gefahr von nirgendwo und machen so dankbar für die Lügen die Grünen zu ihrer neuen Volkspartei.
27.10.2018, Ludwig, TO

Migranten-Neubürger werden sich zusammenschließen: Segregation
Was passiert, wenn die ‚Neubürger‘ letztendlich begreifen, dass ihnen weder ein neues Handy finanziert wird, noch dass ihnen ein Haus, ein Auto, 5.000 € oder eine blonde Frau zur eigenen Verfügung zusteht? Was passiert, wenn sie begreifen müssen, dass ihre Heizkosten, die sie zum Fenster rausjagen, zu ihren eigenen Kosten gehen? Dass Alkohol und Nikotin nicht umsonst, sondern von Sozialgeld zu finanzieren sind? Was machen sie dann?
Der ‚Nachhalt‘ liegt im Clan.
Entweder baut man sich den durch ‚Familiennachzug‘ auf, oder man steigt ein in bereits bestehende Strukturen, denn schließlich muss man das ‚bessere Leben‘ irgendwie finanzieren – mit Hartz IV geht das nicht.
Ich weiß nicht, warum man in D immer noch nicht begriffen hat, dass muslimische Familienstrukturen unserem Rechtsempfinden konträr gegenüber stehen – genauso wie diese gefährliche Grenzöffnung zu Gunsten Hunderten an jedem Tag. Diese ‚Flüchtlinge‘ werden sich zusammenschließen – sei es aus Frust oder Tradition.
25.10.2018, Sabine W., TO

Erinnert sich jemand noch an die G20-Krawalle? Wie viele gewaltbereite Autonome hatte es da? 8,000? Und denen stand eine Menge aus 31,000 Polizisten, also quasi jeder im Bundesgebiet irgendwie abkömmliche Beamte gegenüber. Nun stelle man sich vor, man hat es hier mit hunderttausenden von Berufskriminellen zu tun. Was, wenn die mal den Aufstand proben?
27.10.2018, Amerikaner, TO
.
Die Presse hat jahrelang versucht, die Ausländerkriminalität vor der Bevölkerung zu verheimlichen. Es durfte ja laut Pressekodex nicht bekannt werden, dass eine Straftat von einem Migranten begangen wurde.
Auch dass vor zwei Wochen eine 18-Jährige Opfer einer Massenvergewaltigung in Freiburg war, wird von unseren Qualitätsmedien totgeschwiegen.
CountryBoy, TO

Gewaltpotential von 200 000 Personen (Clan-Mitgliedern)! Das muss mann sich mal durch den Kopf gehen lassen. Größer als manche Armee! Der Ast auf dem wir sitzen, wird nicht mehr lange halten. Es gibt ja nicht viele Parteien, die sich ja auf diese Veränderungen in Deutschland freuen. Es müsste viel mehr öffentlich gemacht werden.
27.10.2018, TO
20 kriminelle Großfamilien mit 200.000 Personen in D
Etwa zwanzig kriminelle Grossfamilien gibt es in Deutschland, zwölf davon leben in Berlin. Es handelt sich dabei vor allem um palästinensisch-libanesische Grossclans. Ihre Mitglieder zählen zur Minderheit der sogenannten Mhallamiye-Kurden und kamen in den achtziger und neunziger Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland. Einige Angehörige der kriminellen Familien gelten offiziell als arbeitslos und beziehen Sozialleistungen.
Die Clankriminalität ist ein überregionales Phänomen, das besonders in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ausgeprägt ist. Laut Schätzungen aus dem Jahr 2015 beläuft sich das sogenannte Personenpotential der kriminellen Grossfamilien auf etwa 200 000 Menschen.
… Alles vom 21.8.2018 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/deutschland/deutschland-hat-ein-clan-problem-ld.1411982?mktcid=nled&mktcval=107&kid=_2018-8-20
*

 

 

Clan-Krminalität: Rechtsstaat gibt auf
Der Rechtsstaat verliert sein Gewaltmonopol. Die Kriminalität steigt. Das hat zu tun mit der massiven Zuwanderung der letzten Jahre, wie unter anderem eine Studie des Kriminalwissenschaftlers Christian Pfeiffer im Auftrag des Bundesfamilienministeriums dokumentiert hat. ….
Umgang mit der ausufernden Clan-Kriminalität. Polizisten berichten, dass sie sich in bestimmte Stadtteile unter anderem von Berlin kaum noch hineintrauen. Müssen sie dort einen Verkehrsunfall aufnehmen, sammeln sich rasch Clan-Mitglieder, die ihnen aggressiv klarmachen, dass Polizei „in unserem Distrikt“ nichts verloren habe. Unter ihnen sind häufig schulpflichtige Jugendliche, die regelmäßig die Schule schwänzen. In solchen Fällen müsste, nach mehreren Ermahnungen, diskutiert werden, den Eltern das Kindergeld zu reduzieren oder zu streichen. Doch würde man das versuchen, wäre lautstarker Protest gewiss von jenen, die das Kindswohl dadurch eher gefährdet sehen als durch die staatliche Kapitulation vor dem Willen von Eltern, ihre Kinder in die Kriminalität abgleiten zu lassen.
Deutschland ist herausgefordert. Der Leviathan ist müde geworden. Stirbt er oder lässt er sich wecken, bevor der Rechtsstaat gänzlich aufgibt? ….
Alles vom 23.2.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article173874266/Steigende-Kriminalitaet-hoehlt-die-Staatsgewalt-aus.html
.

Bürger anerkennen den Staat – die Migranten jedoch nicht
Ein wichtiges Detail fehlt! Auch bei den Staatstheoretikern Hobbes und Rousseau funktioniert der „Staat“ nur, wenn die Staatsbürger diesen anerkennen, sprich dem „Vertrag“ der das staatliche Miteinander regelt, beigetreten sind. Mit allen Rechten und Pflichten. Wir importieren jedoch eine erhebliche Anzahl von Menschen, die weder unsere Staatsform, noch unsere Wert/Gesetze anerkennen, sondern nur die Vorteile für sich nutzen wollen. Bereits hier hat unser Staat versagt, indem er sich und seine Bürger nicht schützt. Mehr Polizei etc. zu fordern ist m.E. vollkommen unsinnig, weil damit das Kernproblem nicht gelöst wird.
Mit der Aussage, man kann die Grenzen nicht schützen hat sich die Bundeskanzlerin als Staatsfrau selbst disqualifiziert. Aber nicht mal ihre eigene Partei hat das erkannt, geschweige denn die Wählenden dieser Partei(en).
23.2.2018, Thomas F., WO
.
Null-Toleanz-Strategie der USA ist in D nicht anwendbar
Die Großstädte in den USA haben z.T mit Erfolg die Zero Tolerance-Strategie angewendet.
Hier wäre das undenkbar. Das Problem sind nicht zu wenig Polizisten oder mangelnde Gesetze , sondern die Justiz ist das Problem.

Wenn sich die Justiz auch bei einem Mehrfachtäter im Drogenhandel weigert, ein Verfahren auch nur zu eröffnen, muß man sich nicht mehr wundern.
23.2.2018, Oberarzt, WO

.

Arabischstämmige Studentin postet Clan-Fahndungsinfos
Eine Studentin mit arabischem Migrationshintergrund hat bei der Berliner Polizei Fahndungsdokumente zu einer arabischen Großfamilie verschickt. Der Fall platzt mitten in die Diskussion um eine vermeintliche Unterwanderung der Polizei durch Familienclans.

Eine Studentin der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) hat nach Behördenangaben polizeiinterne Unterlagen fotografiert und sie in einer Whatsapp-Gruppe veröffentlicht. Die 20-Jährige, die an der Hochschule den Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ belegt, machte die Bilder während eines Praktikums auf einem Berliner Polizeiabschnitt. Bei den Bildern handele es sich um Fahndungsfotos zu einer arabischen Großfamilie. Die 20-Jährige habe selbst einen arabischen Migrationshintergrund und sei auf eigenen Wunsch für ihr Praktikum auf den Polizeiabschnitt 41 in Schöneberg gekommen. Erst am Mittwoch hatte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft im ZDF geklagt, dass arabische Clans gezielt versuchen würden, Familienmitglieder bei der Polizei einzuschleusen. …. alles vom 11.11.2017 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/berlin-praktikantin-postet-vertrauliche-polizei-unterlagen-bei-whatsapp-15284212.html
  .
Islam bedeutet „politischer Islam“ und Clan-Herrschaft
Der so genannte „politische Islam“ ist tatsächlich der wahre Islam! Herr Hamed Abdel-Samad meint es mit seinen Warnungen sicherlich ehrlich.
Doch das Grundübel, da führt kein Weg drum herum, ist die mohamedanische Lehre des Islam, basierend auf dem Koran und den Schriften Mohammeds.
Es gibt viele Muslime, die es nicht so genau nehmen mit ihrem Glauben, die wir also als „moderat und umgänglich“ wahrnehmen.
Doch auch sie können sich unversehens sehr schnell radikalisieren und zu überzeugten („politisierten“) Glaubensanhänger werden.
Es ist die aggressive, alles dominieren wollende Totalität des Islams, dass uns ernste Sorgen bereiten sollte und in der Lehre des Islams untrennbar verankert ist.
Ohne diesen charakteristischen Dominanzabanspruch wäre der Islam nicht mehr der Islam. Doch genau hierin liegt das eigentliche Übel.
Ich gebe zu, selbst hin und wieder den Begriff „politischer Islam“ zu verwenden, jedoch nur aus dem einen Grund, um zwischen moderatgläubigen Muslimen und strenggläubigen Muslimen zu unterscheiden.
Der Begriff „politischer Islam“ ist eigentlich genauso falsch wie der Bergiff „Islamismus“.
Es gibt daher keinen essenziell „friedlichen Islam“!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/abdel-samad-warnt-vor-politischem-islam-in-deutschland/

Es sind nicht Grauzonen im Grundgesetz, die der politische Islam nutzt, sondern politische Fehlinterpretationen der deutschen Gerichte. Das Bundesverfassungsgericht interpretiert den Begriff der Religionsausübung so, dass diese das Recht bedeute, so zu leben und zu handeln, wie die Religion es gebiete. Damit wird der selbstverständliche Schutz des religiösen, also des kultischen, seelsorgerischen, caritativen und lehrenden Handelns aber auch auf das in die gesellschaftlich staatliche Sphäre hineinwirkende Handeln ausgedehnt, das die islamische Religion gebietet. Aber es wird ignoriert, dass die Religion hier gebietet, den Bereich der eigentlichen Religion zu verlassen und in die Sphäre der rechtlichen Gestaltung der irdischen Gesellschaft einzugreifen.
Damit werden verfassungswidrige politische Bestrebungen hinter Moscheemauern geschützt. Das ist der Skandal. Ohne verpflichtende Säkularisierung ist der Islam keine des Grundrechtsschutzes fähige Religion. Damit wäre auch den Islamverbänden das Wasser abgegraben.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/07/18/islam-und-religionsfreiheit-der-totalitaere-kuckuck-im-ei-der-religion/

 

 

Arabische Clans unterwandern die Polizei – nicht nur in Berlin
Was in Berlin in diesen Tagen aufgedeckt wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Problem ist Insidern seit Jahren bekannt. Warnungen verhallten ungehört. Politik und Medien waren damit beschäftigt, die Mißstände systematisch zu vertuschen.
Araber- und Kurdenclans haben sich nicht nur in Berlin, sondern in Bremen, Duisburg, Dortmund, Essen Hannover, Köln, aber auch in kleineren Provinzstädten wie Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Hameln, Salzgitter, Lüneburg und Delmenhorst zu festen Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt.
Dem steht eine überalterte und personell immer mehr geschwächte Polizei gegenüber. Es wurden in den Jahren 1999 bis 2012 über 8000 Stellen gestrichen. Seither gibt es keine neue Zahlen, wohl um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.
In NRW betrug das Durchschnittsalter der Polizisten in 2012 45 Jahre, in Berlin sogar fast 50! Schwer vorstellbar, dass ein 60-jähriger Polizist erfolgreich einem 25-jährigen Gewohnheitstäter hinterher spurtet.
In Berlin beherrschen die Libanesen-Clans den Drogen- und Waffenhandel. Raub, Prostitution und Schutzgelderpressung gehören ebenfalls zum Portfolio. Da Mitglieder solcher Clans in der Hauptstadt problemlos als Dolmetscher und Sicherheitspersonal zur Betreuung von „Flüchtlingen“ eingestellt werden, gibt ihnen das die Möglichkeit, direkt unter den Neuankömmlingen kriminellen Nachwuchs zu rekrutieren.
.
Ein neues Geschäftsmodell für die Clans ist die durch Masseneinwanderung entstandene Wohnungsnot. Eine kleine Wohnung im Wedding oder in Reinickendorf, in der eine „Flüchtlings“-Familie unterkommt, wirft bis zu 3000 € Miete im Monat ab. Das Flüchtlingsgeschäft ist mittlerweile lukrativer als der Drogenhandel. Die Politik sorgt mit stetig wachsenden Ausgaben für „Flüchtlinge“ zuverlässig dafür, dass der Geldstrom ungebremst weiter fließt.
Arabische Großfamilien nutzen nicht nur die Gunst der Stunde, sie versuchen, die Situation für sich zu optimieren. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang Forderungen der Politik nach einem höheren Migranten-Anteil in der Polizei, wie sie zum Beispiel von Sigmar Gabriel (SPD) erhoben, aber auch von Innensenator Andreas Geisel (SPD) befürwortet wurden. Das ließen sich die Clans offenbar nicht zweimal sagen.
Nach Darstellung der Deutschen Polizeigewerkschaft schleusen sie in Berlin gezielt Angehörige in den öffentlichen Dienst ein.
Es gebe „deutliche Hinweise“ auf einen solchen strategischen Ansatz, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, am letzten Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“. „Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran, genau zu wissen, wo und wie Staat funktioniert, wie Polizei tickt, wann Durchsuchungen stattfinden.“ Inzwischen sollen Polizeischüler mit Migrationshintergrund durch Hass, Lernverweigerung, Respektlosigkeit gegenüber weiblichen Angestellten und Gewalt aufgefallen sein. An diesem Mittwoch befasst sich der Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses in einer Sondersitzung mit den Vorwürfen….
Alles von Vera Lengsfeld vom 11.11.2017 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2017/11/09/arabische-clans-unterwandern-nicht-nur-die-berliner-polizei/

Schreibe einen Kommentar