Christenverfolgung durch Islam

Es passt einfach nicht zusammen: Christenverfolgung in allen vom Islam geprägten Ländern – allein 1 Mio im Irak, 1.5 Mio in Syrien. Hierzulande Förderung der muslimischen Masseneinwanderung durch christliche Kirchen – die meist  jugendlichen Migranten setzen ihren sozialisationsbedingten „Kampf gegen Kuffar“ in D fort (Gewalt gegen Nicht-Muslime im Flüchtlingswohnheim, Antisemitismus im öffentlichen Raum).

Parallel zu den zunehmenden Kirchenaustritten bei Protestanten wie Katholiken ist der humanistische Multikulturalismus als Ideologie zur Ersatzreligion avanciert. Die Anbiederung der christlichen Amtskirchen an islamisch-politische Systeme nimmt in D geradezu groteske Züge an:
– Warum unterstützt die ev. Kirche die von Erdogans Ditib finanzierten Neubauten riesiger Moscheezentren nicht nur in NRW?
– Warum begrüßt die kath. Kirche die von Saudi-Arabiens Salafisten bezahlten Gebetshäuser in den Ballungsgebieten (Berlin, Hamburg) wie auf dem Land?

Die Warnungen von Organisationen wie Open Doors, IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte), HMK (Hilfsaktion Märtyrerkirche), Gesellschaft für bedrohte Völker, AVC (Aktion für verfolgte Christen) bleiben ungehört.
10.7.2018

Exodus der Christen nicht nur im Irak
Die gegenwärtige Schulpolitik des Irak, aber auch anderer Länder des Nahen Ostens legt Grundlagen für die fortgesetzte Islamisierung der Bevölkerung, warnt Kamal Sido von der Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Wenn verhindert wird, dass die Schülerinnen und Schüler kritisch über historische Zusammenhänge, andere Kulturen und Religionen aufgeklärt werden, entwickeln sie auch kaum Toleranz gegenüber Nicht-Muslimen, kritisierte Sido. …
Der Massenmord an den europäischen Juden im Dritten Reich werde in islamischen Ländern entweder geleugnet oder sogar gutgeheißen. „Dies hinterlässt auch Spuren bei Migranten aus türkischen, arabischen, persischen und kurdischen Gesellschaften, die nach Deutschland und Europa kommen und erst hier mit diesen Themen konfrontiert werden“, warnte Sido. …
Alles vom 6.7.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/exodus_der_christen

Kirchliche Asylindustrie in D
Die europäischen christlichen Kirchen (vorneweg wie immer die evangelische), tragen hier Hauptverantwortung. Sie unterstützen vorbehaltlos islamische Immigration ebenso wie den Islamismus in Europa. Die Ausrottung der Urchristen des Orients schert sie wenig, weil das zu 100% orthodoxe Christen bzw Aramäer sind. Ein Genozid an diesen Glaubensbrüdern schlägt bei ev. bzw kath. Kirche finanziell nicht zu Buche, weshalb er ignoriert wird. Muslimische Flüchtlinge sind erheblich lukrativer ( 95%, aller Flüchtlinge sind islamisch, somit ist der Islam Hauptumsatzbringer für die kirchliche Asylindustrie).
6.7.2018, Jochen Lindt, AO

“Viele Christen, Yeziden und Angehörige anderer Minderheiten im Nahen Osten bereiten sich angesichts der Islamisierungstendenzen bereits auf eine Flucht oder Auswanderung vor. Nach dem Erstarken des IS 2014 bis Ende 2017 sind mindestens 15.000 christliche Familien aus dem Irak und Syrien nach Europa, Australien, USA und Kanada ausgewandert. Viele Christen sehen für sich keine Zukunft mehr im Nahen Osten. „Auch wenn der radikale sunnitische Islam, dem die IS-Mitglieder angehören, augenblicklich die größte Gefahr für die religiösen Minderheiten darstellt, ist der schiitische Islam nicht weniger gefährlich für die ethnische und religiöse Vielfalt, wenn er sich radikalisiert und die Oberhand gewinnt“, sagt Kamal Sido. Diese Gefahr besteht vor allem im Irak.”
Na dann sollten sie aber Deutschland meiden.Und auch die Kirchen in Deutschland scheinen sich neuerdings mit dem Islam zu verbinden. Die Visegradstaaten können sie allerdings ansteuern.
6.7.2018, karla Kuhn, AO
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Krieg
Wir haben einen unterschwelligen Krieg des Islam gegen dem Rest der Welt. Das hat Samuel Huntington in seinem Clash of Civilizations (1996) schon kommen sehen. Dieser Krieg ist mal offen, mal verdeckt, und sehr, sehr häufig gewalttätig.
Die Gutmenschen Europas, ja, der ganzen westlichen Welt, denken noch, der Westen sei Schuld und man könne dem mit Appeasement beikommen. Ein Irrtum! Der Westen kann nicht Streitschlichter sein; er ist Vernichtungsobjekt. Es wird Zeit, dass der Westen sich auf seine kulturelle und militärische Kraft besinnt und anfängt, sich selbst und die Seinen konsequent zu schützen und zu verteidigen.
6.7.20178, Marcel Seiler, AO

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Afrikas Bischöfe gegen Massenauswanderung nach Europa
Kardinal Peter Turkson ist Präfekt des von Franziskus 2016 neuerrichteten Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Zuvor war er bereits seit 2009 Vorsitzender des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden. Vor allem aber stammt er aus Ghana in Afrika.
Als Afrikaner hat Kardinal Turkson zur Massenmigration nach Europa etwas zu sagen, die derzeit europäischen Politikern einiges Kopfzerbrechen bereitet. Mehrere Migrationswellen fanden bereits statt, neue sollen im Anrollen sein. Die Politiker der „offenen Türen“ haben einen Geist geweckt, den sie nicht mehr loswerden. Inzwischen müssen sich neue Politiker, wie in Italien und Österreich, mit Altlasten ihrer Vorgänger herumquälen.

Bei einer Entwicklungshilfetagung im ligurischen Albenga ermutigte der Kardinal angesichts des Migrationsproblems die internationale Staatengemeinschaft zu Maßnahmen in den Herkunftsländern. Der Vorschlag klingt anders als jener von Papst Franziskus, der seit Jahren Wortführer einer schrankenlosen Einwanderung in die westlichen Staaten ist.

In der Frage erlebt die Kirche inzwischen ein regelrechtes Paradox. Während westliche Kirchenvertreter kaum genug Einwanderung haben können, noch mehr Einwanderung verlangen und Andersdenkenden, auch in der Kirche, quasi ihr Christsein absprechen, kommt von den afrikanischen Kirchenvertretern eine völlig gegenteilige Botschaft. Afrikas Bischöfe sind nämlich gegen die Auswanderung ihrer Landsleute. Sie predigen ihren Landsleuten gegen ein solches „Abenteuer“ und warnen vor einem „falschen Paradies“, das ihnen versprochen wird. Sie sehen in der Auswanderung die große Gefahr, daß die afrikanischen Staaten das wichtigste Kapital verlieren: ihre Jugend. Die Bischöfe predigen gegen den Menschenhandel im großem Stil. Um nichts anderes handelt es sich bei der Migrationswelle, die nicht von Afrikanern angestoßen wurde. Wenn europäische Institutionen nichts tun, um die Geburtenrate in Europa zu steigern, aber alles tun, um sie durch Abtreibung, Verhütungsmentalität und Homosexualisierung zu senken, dann aber diese verschuldete demographische Fehlentwicklung durch Einwanderung „beheben“ wollen – als gäbe es weder Völker, Sprachen und Kulturen, sondern nur beliebig verschiebbare (von wem?) Massen aus Individuen.
Afrikas Bischöfe fordern vom Westen, wenn schon, Hilfe vor Ort, aber nicht Bevölkerungsverschiebungen. Vor 30 Jahren war Auswanderung für Schwarzafrikaner noch kein Thema. Warum also heute, wo die Lebensbedingungen in Afrika weit besser geworden sind?

Kardinal Turkson sprach schon vor einem Jahr davon, „den Hahn zuzudrehen“. Turkson war es auch, der vor einigen Jahren, das war noch unter Papst Benedikt XVI., im Vatikan das Video „Muslim Demographics“ zeigte, das vor der islamischen Eroberung Europas durch Einwanderung warnte. Dafür wurde er scharf angegriffen. Heute wendet er sich gegen den „demographischen Schock“. Europa könne seine demographischen Probleme nicht auf Afrika abwälzen. Er bezeichnete es als Fehler, sich nur auf Einwanderung zu fixieren, also auf den Aspekt, Migranten aufzunehmen. Vielmehr sollte der Fokus auf die Auswanderung gerichtet werden und Maßnahmen in den Heimatländern gesetzt werden, um es gar nicht zur Auswanderung kommen zu lassen.
… Alles vom 26.6.2018 bitte lesen auf
https://www.katholisches.info/2018/06/europa-soll-in-afrika-helfen-meint-kardinal-turkson/
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Die ev. Kirche spielt mit ihrer Zukunft
Die evangelischen Kirchen dienen sich häufig dem Zeitgeist an und nehmen die Bibel als Wort Gottes nicht mehr ernst. Diesen Vorwurf erhebt der Theologe Professor Udo Schnelle. In einem idea-Debattenbeitrag kritisiert er die Haltung der Kirche in der Flüchtlingspolitik, ihre Zustimmung zur „Ehe für alle“ sowie ihre Haltung zum Islam.
Die evangelische Kirche in Deutschland sieht ihre Zukunft offenbar in der politischen Ethik. Hier hofft sie, dem Mitglieder- und Bedeutungsschwund etwas entgegensetzen zu können. Nur so lassen sich zahlreiche Äußerungen des EKD-Ratsvorsitzenden, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und anderer leitender Bischöfe verstehen. Man orientiert sich dabei vorwiegend an Leitideen, die aus dem rot-grünen Politik-Spektrum vorgegeben werden. Eine dieser Leitideen ist der globale Universalismus, wonach jeder für jeden und für alles in der Welt Verantwortung habe. Das führt zu einer Art Intensiv-Ethik, die permanent fordert und sich moralisch unendlich überlegen fühlt. …
Alles vom 10.7.2018 bitte lesen auf
https://www.idea.de/spektrum/detail/die-kirche-spielt-mit-ihrer-zukunft-105928.html
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Christenverfolgung: Opposition spaltet Koalition
Paukenschlag im Bundestag! Nicht die Asylfrage, sondern die weitweite Christenverfolgung war es, die erstmals die Große Koalition auseinanderbrachte. Der Antrag, über den sich Union und SPD uneins sind, kam von der größten Oppositionsfraktion. …
200 Millionen verfolgte Christen, Völkervertreibung im Mittleren Osten und in Afrika – also überall dort, wo der Islam soeben seine blutige Herrschaft antritt – sind weniger wichtig als die Parteizugehörigkeit derjenigen, die sich der schlimmen Zustände annehmen? Das von bestimmten CDU-Abgeordneten ausgehende Signal der Koalition ist fatal. Die Union muss zusehen, wie sie aus der politischen Sackgasse wieder herauskommt – und eine weitere politische Niederlage vermeidet. Es geht beim Einsatz für Christen weltweit offenbar nicht mehr um die Buchstaben im Parteinamen. Diese taktische Niederlage der CDU ist schon jetzt Realität.
… Alles vom 3.7.2018 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/14292-bundestag-union-und-spd-stolpern-ueber-afd-antrag
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Der CDU sind parteipolitische Manöver wichtiger als das Überleben der Christen im Nahen und Mittleren Osten. Auch von den anderen angeblich „christlichen“ Politiker in der EU und ihren hörigen Bischöfen ist nichts zu erwarten.
Das einzige europäische Land, das sich mit Nachdruck für die Christen in Syrien eingesetzt hat, ist Russland, also der rechristianisierte Nachfolgestaat der UdSSR, in der Christen teils massiv verfolgt worden sind.
Schon im Jahre 1990 haben sich ägyptische Christen mir gegenüber beklagt, dass die radikalen Moslems den kompletten Nahen und Mittleren Osten von Christen und Juden säubern wollen. Vorbild ist Saudi-Arabien.
Ohne Russlands Militär hätten die Islamisten Syrien von Christen und Juden „gesäubert“. Bezeichnenderweise wird Russland von Politik und Medien des Westens wegen seiner Syrienpolitik angefeindet.
3.7.2018, Daniel Oehler, TEO
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Internationale Gemeinschaft ignoriert Genozid an Christen in Nigeria

In dem, was der Christenverein Nigerias einen „reinen Völkermord“ nennt, wurden letzte Woche in der westafrikanischen Nation 238 weitere Christen getötet und Kirchen geschändet. Damit beträgt die Zahl der Todesopfer seit Anfang 2018 mehr als 6.000.
Laut einer gemeinsamen Erklärung des Christenvereins, einer Dachorganisation verschiedener christlicher Konfessionen, „besteht kein Zweifel, dass der einzige Zweck dieser Angriffe in der ethnischen Säuberung, der Landnahme und der gewaltsamen Vertreibung der christlichen Ureinwohner von ihrem angestammten Land und Erbe besteht“.
Die Erklärung verurteilte die jüngsten Angriffe, „bei denen über 200 Menschen brutal getötet und unsere Kirchen ohne jegliche Intervention der Sicherheitsbehörden zerstört wurden, trotz mehrerer Notrufe an sie“.
Die Erklärung fügt hinzu, dass die Mehrheit der 6.000 Christen, die in diesem Jahr massakriert wurden, „hauptsächlich Kinder, Frauen und ältere Menschen waren… Was in Nigeria passiert … ist reinster Völkermord und muss sofort gestoppt werden.“
Die Details der Ermordung dieser Tausenden, obwohl selten berichtet, sind oft grausam; viele wurden entweder zu Tode gehackt oder mit Macheten enthauptet; andere wurden lebendig verbrannt (einschließlich in verschlossenen Kirchen oder Häusern); und Frauen werden oft sexuell attackiert oder vergewaltigt, bevor sie geschlachtet werden.

… Alles vom 10.7.2018 auf
https://de.gatestoneinstitute.org/12681/nigeria-genozid-christen

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