Chemnitz: Hetzjagd war Lüge

Daniel Hilbig wurde am 26.8. in Chemnitz auf offener Strasse von zwei Migranten (aus Syrien, Irak) erstochen. Die anschließenden Demos beschrieben die Medien als rechte Hetzjagden bis hin zum Pogrom. Auch Regierungssprecher Seibert übernahm dies am 27.8.: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden …“. Nun stellt sich heraus, dass es überhaupt keine Hetzjagd auf Migranten gab.
Torsten Kleditzsch, Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“, im DLF: „Das haben wir so nicht beobachtet. … Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weiter geschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise“.

Anfangs wurde anscheinend von einem linken Twitter-Eintrag eine „Jagdszene“ immer wieder abgeschrieben und von den Qualitätsmedien übernommen, verlinkt mit zwei Amateur-Videos, die Schwarze (als Polizisten erkennbar) und Davonlaufende (nicht als Migranten erkennbar) zeigen und der Justiz überhaupt nicht als Beweismittel für Hetzjagden taugen.
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Die Wahrheit gewinnt: Gut ist, dass die Wahrheit früher oder später immer ans Licht kommt. Opfer und Umstände der grausamen Messertat scheinen für Medien und Politik unwichtig zu sein – ihnen geht es vielmehr um die Instrumentalisierungs-Story, die da lautet: ‚Rechte Chemnitzer machen Hetzjagd auf Migranten‘.
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Lügen haben kurze Beine: Das Bedenkliche an der Hetzjagd-Lüge:
1) Einmal in die mediale Welt gesetzt, bleibt diese Story von Hetzjagd auf Migranten im Gedächtnis – auch der von Chemnitz berichtenden ausländischen Presse – haften.
2) Steffen Seibert als Regierungssprecher der GroKo Merkel übernimmt eins-zu-eins die linke Sprachregelung, die sich nun als unwahr herausstellt: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin, das hat bei uns in unseren Städten keinen Platz, und das kann ich für die Bundesregierung sagen, dass wir das auf das Schärfste verurteilen.“‘
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Es gab schon immer eine rechtsradikale Szene in Chemnitz. Wenn nun Medien und Regierung alle Chemnitzer, die aufgebracht gegen ein so unfassbar brutales Abschlachten eines Menschen (25 Messerstiche) demonstrieren, in die Nähe dieser Szene rücken, dann schadet dies dem inneren Frieden  in Sachsen und über Sachsen hinaus.
30.8.2018

In Chemnitz gab es KEINE Hetzjagden auf Migranten – Beweise (Links dazu weiter unten)
1) “Das haben wir so nicht beobachtet.“
(Torsten Kleditzsch, Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“, im DLF, 28.8.2018)

2) „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“
(Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen, 31.8.2018)

3) „Für die gegenteilige (Hetzjagd-)Behauptung gibt bis es bis heute keinerlei Beweise. Keine Videos, keine Zeugenaussagen bei der Polizei, keine Anzeigen, keine Belege“.
(Roland Tichy, 31.8.2018)

4) Heutzutage trägt fast jeder Demonstrant ein Smartphone bei sich. Hätte es bei den Demos in Chemnitz „Hetzjagden auf Fremde“ gegeben, wären beweisfähige Videos aufgetaucht. Aber Fehlanzeige.

5) Die NZZ hatte zunächst auch von Hetzjagd berichtet, nun aber am 3.9. den Fehler eingestanden und korrigiert (siehe Beitrag ganz unten).
https://www.nzz.ch/international/das-deutsche-staatsoberhaupt-wirbt-fuer-die-band-feine-sahne-fischfilet-eine-instinktlosigkeit-ld.1416765
Guter ehrlicher Journalismus – leider nur in der Schweiz!

6) Der Dresdner Politologe Profesor Werner Patzelt: „Jene ‚Hetzjagden‘, bei denen sich – so der anfangs letzter Woche allenthalben verbreitete Eindruck – sehr viele von denen, die in Chemnitz demonstrierten, auch noch ans Fangen und Verprügeln von Migranten machen wollten, hat es so nicht gegeben.“ … Alles vom 3.9.2018 auf
https://wjpatzelt.de/2018/09/02/was-von-den-chemnitzer-hetzjagden-bleibt-samt-einigen-lehren/

7) Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) in der Regierungserklärung in Dresden vom 5.9.2018:
„Es gab keinen Mob,
es gab keine Hetzjagd und
es gabe keine Pogrome in dieser Stadt.“
(Zitat www.tagesschau.de)
Damit stellt sich Kretschmer (CDU) gegen Merkel (CDU).

4.9.2018

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Hetzjagd-Petition „Frau Bundeskanzler, bitte belegen Sie ihre Behauptungen!“
Am 27. August 2018 hat Regierungssprecher Steffen Seibert die Ereignisse in Chemnitz mit den folgenden Worten kommentiert: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Folgetag in einem Interview überdies erklärt: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun„.
All dies hat sich als unwahr herausgestellt.

Auf der Seite der Petition heißt es:
„Wir bitten somit die Bundeskanzlerin und den Regierungssprecher zum einen um die Veröffentlichung des den beiden vorliegenden Videomaterials über Chemnitzer Hetzjagden, zum anderen um die Erläuterung des von ihnen für Protestdemonstrationen verwendeten Begriffs „Zusammenrottung“.
An der Aufklärung beider Sachverhalte interessierten Bundestagsfraktionen stellen wir anheim, diesen Aufruf gegebenenfalls in die Form einer parlamentarischen Anfrage zu bringen. Ob und in welcher Weise die Bundeskanzlerin und der Regierungssprecher auf unseren Aufruf geantwortet haben, werden wir an dieser Stelle in angemessener Frist veröffentlichen.
Dr. habil. Heike Diefenbach
Michael Klein, M.A.
Prof Werner J. Patzelt
Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition hier:
https://www.change.org/p/bundesregierung-frau-bundeskanzler-bitte-belegen-sie-ihre-behauptungen
4.9.2018

 

 

Lückenpresse (?): Im nachhinein doch keine „Hetzjagden“ in Chemnitz
Nachdem Chemnitz oder der Einfachheit halber gleich mal ganz Sachsen seit dem vergangenen Wochenende in den Genuss kommt, verbaler Müllabladeplatz der Republik und der großen weiten Welt zu werden, lässt ausgerechnet der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“, Torsten Kleditzsch, andere Töne vernehmen. Nicht gänzlich anders, aber in Anbetracht des vorher sonst Einströmenden nahezu revolutionär.
Dass ein Mensch zu Tode gekommen ist und zwei weitere schwer verletzt sind, interessiert hier leider auch nicht weiter. Aber die beiden letzten Minuten des am Dienstag, dem 28. August, im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlten Interviews lassen aufmerken. Den vorher – vor allem von den beiden beteiligen Damen – geredeten Unsinn (Stichwort „Haltung“), kann man getrost überspringen. Kleditzsch, weit davon entfernt, irgendetwas an den auf den Mord und die beiden Niedergestochenen folgenden Versammlungen, Aufmärschen, Demonstrationen etc. gut zu finden, gibt erstaunliche Eindrücke wieder: In Chemnitz sei noch jeder Stein auf dem anderen. Zustände wie zu G20-Zeiten in Hamburg seien es nicht gewesen.
Auf die Frage, ob die überregionalen Zeitungen das Geschehen adäquat abbildeten, antwortet Kleditzsch zunächst vorsichtig, dass er das nur „mit Abstrichen bejahen“ könne – verneint es aber letztendlich deutlich. Erzählungen seien „weitergeschrieben“ worden, übertrieben in der Art und Weise. Was „Hetzjagden“ am Sonntagnachmittag betreffe: „Das haben wir hier so nicht beobachtet.“ Aus der Demonstration habe es „Angriffe“ auf Migranten, Polizisten und auf Linke gegeben, allerdings: „Das waren aber sehr vereinzelte Fälle.“ Mit einer „Hetzjagd“ habe das nichts zu tun gehabt. Beschönigen wolle er nichts, danach habe es Vorfälle gegeben, die zu drei Anzeigen geführt hätten.
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Wenn Medien Begriffe wie „Hetzjagd“, die „vielleicht ein Blog mal hochgepustet habe“, weitertrügen und auch die Bundesregierung diese in ihrem Statement verwende, die Leute vor Ort allerdings eine andere Wahrnehmung hätten – „dann trägt das nicht dazu bei, die Lage zu deeskalieren, sondern trägt weiter dazu bei, dass auch das Vertrauen in die etablierten Medien eher nicht gestärkt wird“.
Nicht, dass man das nicht schon irgendwie so vermutet hätte – aber es tut ganz gut, wenn Chefredakteur Kleditzsch es im Deutschlandfunk ausspricht. Man hört es auch gern zweimal. …
Alles vom 30.8.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_hetzjagd_hysterie_waechst-mit_der_entfernung
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https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/08/28/chemnitz_was_ist_los_in_dieser_stadt_drk_20180828_1217_a158d364.mp3

https://www.freiepresse.de/

 

Sachsens Generalstaatsanwalt widerspricht Merkel: Keine Hetzjagden
Es ist ein einfacher klarer Satz von Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen.
„Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“,
so der Beamte auf Anfrage von Publico. Damit widerspricht er direkt den Behauptungen von Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, die beide unter Berufung auf von ihnen nicht näher beschriebene Videos behauptet hatten, in Chemnitz hätten „Hetzjagden“ stattgefunden – also sogar mehrere. ..
Alls vom 1.9.218 bitte lesen auF
https://www.publicomag.com/2018/09/sachsens-generalstaatsanwaltschaft-widerspricht-merkel/

 

Angebliche Hetzjagden auf Migranten frei erfunden
Ein unscheinbar daher kommendes Interview bei „Deutschlandradio Kultur“ hat es in sich. Dort deckt der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ auf: Die angeblichen Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, über die sich derzeit ganz Deutschland vom drittklassigen Schauspieler bis zur Kanzlerin echauffiert, waren frei erfunden.
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Offensichtlich hat die gesamte Presse von einem kleinen, der Antifa nahe stehenden Twitteraccount einfach kritiklos abgeschrieben. Daraus hat man dann jenen Fakeskandal produziert, der derzeit die Republik in Atem hält. „Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weiter geschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise“, so Kleditzsch. „Ohne Umschweife“ kommentiert:
„Es zeichnet sich ein Medienskandal ohnegleichen ab. Was kritische Leser wussten oder längst geahnt haben, ist Realität in Deutschland. Medien und Politik haben das Propagandamittel Nummer 1 für sich entdeckt: Fakenews! Was der Chef der Chemnitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutschlandradio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fassungslos. Das mediale Gekreische um angebliche Hetzjagden auf Migranten entpuppt sich als Lügengebilde.
… Alles vom 30.8.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/08/30/angebliche-hetzjagden-auf-migranten-in-chemnitz-frei-erfunden/

Chefredakteur Kleditzsch zeigt Zivilcourage
Meine Hochachtung an Herrn Kleditzsch, Chefredakteur der FREIEN PRESSE in Chemnitz. Sie haben mit ihrer Aussage, das es SO, wie es in den übrigen Massenmedien dargestellt wurde, NICHT gewesen ist, WAHRE ZIVILCOURAGE bewiesen! Sie haben damit ein wahres Zeichen gesetzt, das man Presse- und Medienarbeit auch ehrlich einsetzen kann. Hochachtung, dafür. Es ist schon schlimm genug, das die Auswüchse links-grüner Medien und ÖR-Nachrichten, an Pervidität und Heimtücke kaum noch zu überbieten sind. Schmierfinken wie Augstein und sein Spiegel, die totalverblödete BL(Ö)D, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und wie sich die Printmedien alle schimpfen, überbieten sich an Niedertracht und Frechheit der Bevölkerung Sachsens gegenüber, das man schon fast von VOLKSVERHETZUNG sprechen kann. … Dafür sind wir Sachsen ‘89 nicht auf die Straße gegangen, um uns jetzt, fast dreißig Jahre später, wieder den staatlichen Maulkorb verpassen zu lassen. …Mir tut es für die Angehörigen von Daniel weh, das es nicht einer der sogenannten DEMOKRATEN, abgesehen von der AfD, es bis jetzt geschafft hat, den Hinterbliebenen seine Anteilnahme zu übermitteln. Da zeigt sich, wer das wahre PACK ist.
29.8.2018, Mario Rocco, AO

Hetzjagden-Lüge: Behörden und Presse verklagen
Können Bürger oder Organe eines Bundeslandes nicht gegen üble Nachrede und Rufmord klagen? Müssen die ostdeutschen Bürger diese mediale Hetzjagd tatsächlich so hinnehmen, ohne dass als Mindestes handfeste Beweise für die unterstellten Straftaten vorgelegt werden müssen? Wo bleiben die Beweisvideos, wer sind die glaubhaften Zeugen und wie genau lauten ihre Anschuldigungen?
Kein Serienmörder darf ohne Anhörung, rechtliche Vertretung und handfeste Beweise verurteilt werden, und auch Zeugen müssen vor Gericht ihr Gesicht zeigen und ihre Anschuldigungen belegen. Sind wir hier noch im Rechtsstaat oder greifen wir wieder auf die effektiven Methoden der Hexenverfolgungen zurück? Oder sollen hier einfach die Überbringer der schlechten Nachricht, dass Frau Merkels Migrationspolitik bereits reihenweise Menschenleben gekostet hat und es so einfach nicht weitergehen kann, mit der Mutter aller Nazikeulen zum Schweigen gebracht werden? Stellen die Demonstranten in Chemnitz etwa die nachweislich lebensgefährliche Willkommensumnebelung öffentlich in Frage, das goldene Kalb, das ein ganzes Land seit 3 Jahren in Geiselhaft hält, und schreien uns ins Gesicht: ihr seid doch alle nackt?
29.8.2018, M.Haumann, AO

Videos nicht zu finden
Die Videos von den Hetzjagden kann ich nirgends finden. Aber die gesamte Presse beruft sich darauf ohne auch nur eine Quelle zu benennen und dann erklimmt der Steffen Seibert den Gipfel der Fake-Kampagne und gibt Regierungssprech bekannt. Nun sind die Hetzjagdten offiziell. Wohlan…
30.8.2018, Emmanuel Precht, AO

Menschenjagd ohne Video?
Seit dem Wochenende bemühe ich mich, von Leuten, Sendern, Zeitungen einen Beleg, z.B. ein Video zu bekommen, das die Behauptung von Menschenjagd, und nun Ihre Erweiterung auf verwüstete Läden und Autos untermauern würde. Außer dem inzwischen wohl jedem bekannten Hochkantvideo gibt es nichts. Haben Sie Belege?
Volkmar du Puits, AO

Es waren keine Aufmärsche, sondern Demonstrationen!
Nicht mal der Artikel hier spiegelt meine Meinung wider. Warum schreibt der Autor von “Aufmärschen”? Warum nicht das ganz klare Bekenntnis, daß die Demonstrationen sehr wohl gut sind, denn sie finden zum Andenken des Toten statt und stellen sich ganz klar gegen den Wahnsinn, der in diesem Land zum guten Ton gehört. Die Presse lügt, völlig unverhohlen, die tischt den Menschen Märchen auf, nichts anderes.
Es gibt eine Fantasie-Wirklichkeit, die der großen Zeitungen und des Fernsehens, und dann die andere, die, die nicht erfunden ist. Ich habe das mittlerweile vollkommen satt und ich mag auch keine übervorsichtigen Artikel, die einerseits erkennen, daß Journalisten und Politiker mittlerweile hochgradig spinnen, aber dann doch wieder von “Aufmärschen” reden, obwohl die Demonstrationen zu 99,9% aus völlig normalen Bürgern bestehen, die es nicht einsehen, daß hier fast jeden Tag Menschen von “Flüchtlingen” niedergestochen werden.
30.8.2018 , Paul Michaelsdorf, AO

Es gibt eben keine Hetzjagd-Videos
Wenn es denn die berühmten Hetzjagden in der beschriebenen Form gegeben hätte, dann sollte es doch jede Menge Videos davon geben, schließlich hat heutzutage jeder ein Smartphone. Seltsamerweise werden aber immer nur zwei kurze Szenen gezeigt, die offenbar den selben Vorgang aus zwei Perspektiven zeigen: ein paar Männer (der Optik nach wohl ziemlich rechts) laufen auf der Straße ein paar Meter hinter einem südländisch aussehenden Mann her. Es gibt keine Informationen über die Begleitumstände und die Identität der Personen.
Wenn dies nun in den offiziellen Medien und von den Politikern wider besseres Wissen so dargestellt wird, als seien hunderte von Neonazis über zahlreiche Migranten hergefallen, dann muss man solche Äußerungen beim Wort nennen: Lüge und Propaganda. Normalerweise sollte hier der von Herrn Maas eingeführte Tatbestand der Hassrede und Hetze erfüllt sein, schließlich soll damit der Zweck erfüllt werden, Kritiker der Flüchtlingspolitik mit Neonazi-Schlägern gleichzusetzen und so aus dem Diskurs auszuschließen. Aber die Linken schrecken bei ihrem “Kampf gegen Recht” offenbar vor keiner undemokratischen Aktion zurück, Verunglimpfung der Gegner als Faschisten, Propaganda, Zensur, Denunziation, Berufsverbot, Denk- und Redeverbote, Zersetzung im Stil der Stasi und zur Not auch mal Angriffe durch die Antifa. Seltsamerweise alles Maßnahmen, die man gerade von der angeblich bekämpften Gegenseite kennt. Zufall? Natürlich nicht, man kämpft doch für die Demokratie, nicht wahr.
30.8.2018, Michael Jansen, AO
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Weder Krawall, noch Pogrom
Wenn sich Leute zusammenrotten und Autos und Läden verwüsten, nennt man es Krawall. Wenn sie es tun, um gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen vorzugehen, Pogrom. Beides gab es in Chemnitz (anders als in Hamburg G20) nicht.
30.8.2018, AO
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Medien instrumentalisieren
Wahrscheinlich hat die Berichterstattung über die Vorfälle on Chemnitz mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Der AfD wirft man vor, den Tod des 35-jährigen politisch zu instrumentalisieren. Wenn hier jemand etwas instrumentalisiert, dann sind es die Medien und die grün-roten Politiker. Die erfinden dann um die Geschehnisse, die auch mir nicht gefallen, eine richtige Räuberpistole dazu. Wenn hier jemand die Demokratie gefährdet, dann sollte man nicht zuallererst bei der AfD zu suchen anfangen.
309.8.2018, Gottfried Meier, AO
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Manuela Schwesig unterstellt Chemnitz gar „Pogromartige Ausschreitungen“
Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin des Landes. Man lasse es aber auch nicht zu, „dass Straftaten Einzelner für pogromartige Ausschreitungen genutzt werden“…
Alles vom 29.8.2018 bitte lesen auf
https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Politik/AfD-ruft-zur-virtuellen-Hetzjagd-in-MV

„Es werden Menschen diskriminiert, die nichts tun, als zu demonstrieren“
Wie konnte es zur Eskalation von Chemnitz kommen? Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz meint: Sachsen hat kein Problem mit Rechtsextremismus, sondern ein Protestproblem. Schwere Kritik übt er an der Reaktion der Bundesregierung….
Es werden Menschen diskriminiert, die nichts tun, als zu demonstrieren …
… Alles vom 30.8.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus181357196/Hans-Joachim-Maaz-In-Chemnitz-hat-sich-ein-Gefuehlsstau-gesellschaftlicher-Probleme-entladen.html

Kölsche Jung: Chemnitzer müssen sich wehren können
Schon lange ist der „Kölsche Jung“ zu einem Youtube-Star weit über die Grenzen Kölns hinaus geworden. Er klingt zwar so, als ob er im Kölner Karneval aktiv wäre. Aber im Unterschied zu dieser Institution, die sich längst mit dem System Merkel hat gleich schalten lassen, nimmt er kein Blatt vor den Mund. Er spricht das klar aus, was viele Kölner, Rheinländer und Deutsche denken.
Völlig desinteressiert daran, was politisch korrekt ist. Aber stets mit Fairness und mit der typisch kölschen Souveränität, der stupider preußischer Nationalismus oder Rechtsextremismus stest fremd geblieben ist. Zu dem folgenden Video schreibt er: „Die Wut über den Tod von Daniel H. ist zu Hass geworden. Viele Menschen in Chemnitz zeigen ganz unverhohlen Verständnis für die rechten Krawalle in der Stadt. Anderen macht das Angst. Diese Meinung breitet sich in ganz Deutschland aus. Hier meine Meinung dazu. Schreibt mir eure Meinung…“ Alles vom 29.8.2018 auf
https://philosophia-perennis.com/2018/08/30/koelscher-jung-zu-chemnitz-die-leute-muessen-sich-endlich-mal-wehren-koennen/

 

 

Hetzjagden: Keinerlei Beweise, Videos, Zeugenaussagen bei Polizei bzw. Anzeigen
Bleiben wir bei den Fakten: In Chemnitz kam es nicht zu dem, was Barley, Illner und viele andere verbreiten. An Ort und Stelle waren die Reporter der lokalen Freien Presse. Die Kollegen haben keine Hetzjagden beobachtet, keine Neonazis, die Ausländer jagen, auch der Polizeibericht weiß dazu nichts zu berichten. Es wird von vereinzelten Schlägereien zwischen linken und rechten Gruppen berichtet. Bitte prüfen Sie das selbst nach. Die Polizei hatte mit starken Kräften und Hubschraubern das Geschehen unter Kontrolle; vielleicht nicht jedes Feuerwerk, das auf beiden Seiten von Radikalen gezündet wurde, und nicht jeden Jugendlichen, der die jeweils andere Seite provozierte.
Für die gegenteilige Behauptung gibt bis es bis heute keinerlei Beweise. Keine Videos, keine Zeugenaussagen bei der Polizei, keine Anzeigen, keine Belege. Es gibt nur die Behauptung einiger linker Gruppen und radikaler Aktivisten aus dem Umfeld der ZEIT, die über twitter und Facebook die Medienlandschaft aufgestachelt haben, ihre Falschbehauptungen zu verbreiten. Wir haben die fragmentarischen Videos geprüft und verworfen. Wir haben auch andere Quellen herangezogen. Wir hörten ein Triumphgeheul aus der wirklichen rechtsradikalen Szene. Sie hat es mit wenigen Typen und Figuren geschafft, den Eindruck zu vermitteln, sie würde Chemnitz, ja ganz Sachsen beherrschen. Die westdeutschen Medien sind auf die Propaganda hereingefallen, die Links- wie Rechtsradikale verbreiten. Und ganz Deutschland steht Kopf. Es ist ein herbeigeschriebener, herbeigesendeter Tumult. Es gab ihn so nicht.

Chemnitz wird benutzt. Von beiden Seiten. Auch von der Bundeskanzlerin, die von „Zusammenrottungen“ spricht, wo es um das demokratische Recht der Demonstration für dieses oder gegen jenes geht. Es mag einem nicht passen, aber es steht im Grundgesetz und gehört zu unseren nicht verhandelbaren Grundsätzen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass jeder Protest niedergeschrieben und niedergesendet werden soll. Hier werden zunächst die Bürger einer Stadt verleumdet, dann ein ganzes Bundesland, nur um legitimen Protest gegen die Einwanderungspolitik zu denunzieren. Man gibt sich entsetzt darüber. Folgenfrei bleiben Mordaufrufe und Anleitung zum Mord, wie ihn linke Medien verbreiten. Wir verlinken nicht und zitieren nicht, weil wir nicht helfen wollen, waffentechnische Mordanleitungen publik zu machen.
… Alles vom 31.8.2018 von Roland Tichy bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/leider-kein-einzelfall-der-mord-von-chemnitz/
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Hetzjagd: Wer jagt wen?
Von „pogromartigen Ausschreitungen“ in Chemnitz fantasierte Manuela Schwesig, der alte Thierse rief aus der Gruft der Bedeutungslosigkeit „Jagd auf Menschen, die anders aussehen – das ist entsetzlich!“. Die Einheits-Berichterstattung der Medien unterstützte eindrucksvoll die Unternehmensberater-These, man könne die Zahl der Journalisten deutlich reduzieren, schreiben eh alle mehr oder weniger dasselbe.
Die ausländische Presse zitierte, wohl in der Annahme, dass es sich bei den Deutschen noch um seriöse Quellen handelt, vom Aufmarsch der braunen Bataillone und der Schneise der Verwüstung, die diese angeblich schlugen. Da kann man dann dem UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, keinen Vorwurf machen, dass er sich genötigt sah, die Gewalt bei Ausschreitungen von Rechtsextremen in Chemnitz scharf zu verurteilen.
Bleibt allein die Frage, wie etwa CNN und andere TV-Sender die angeblichen Hetzjagden und Ausschreitungen bebildern wollen.
In Hamburg beim G20 war das kein Problem, die Antifa lieferte, wofür sie bestellt war.
Aus Chemnitz hatte auch Maybrit Illner kein Anschauungsmaterial. Es gab eine kurze Sequenz aus den sozialen Medien, wo ein Einzelner hinter einem Migranten herläuft, dann bricht der Film ab. …
Alles vom 31.8.2018 zu „Illner: Wer jagd wen“ auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-illner-wer-jagt-wen/

 

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Chemnitz und die verrutschte Wahrnehmung
Eine mediale Verstärkung des Mordes an einem Offenburger Arzt hielt die Tagesschau für ein zu lokales Ereignis, während ein Syrer, der in Wismar offenbar zusammengeschlagen und beschimpft wurde, eine ausführliche Würdigung erfuhr. Nun ist sicher beides gleichermaßen abzulehnen und juristisch sauber aufzuarbeiten. Das erklärt jedoch nicht die unterschiedliche Gewichtung, die den Fällen offensichtlich beigemessen wird. … In Chemnitz kamen zwei solche Ereignisse zusammen und die mediale Aufmerksamkeit stürzte sich auch hier nur auf den „Wismar“-Anteil, während der „Offenburg“-Anteil zur Marginalie schrumpfte.
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Von Hetzjagden und Aufmärschen war dort die Rede. Doch spiegelte weder ein Polizeibericht noch ein Videoschnipsel auch nur annähernd solche Zustände wider, die den Gebrauch dieser starken Vokabeln rechtfertigen würden. Es ist auch unwahrscheinlich, dass ausgerechnet bei diesen Vorkommnissen nirgends ein Smartphone gezückt wurde oder die Ausschreitungen nicht coram publico stattfanden. Mir jedenfalls ist nicht bekannt, dass es außer dem Ermordeten und seinen beiden Begleitern überhaupt weitere Verletzte oder Sachschäden gegeben hat. Können die Rechten in Chemnitz nicht, was den Linken beim G20-Gipfel in Hamburg so mühelos gelang?

Man darf es allerdings durchaus als schlechten Scherz verstehen, wenn man als Bürger und Steuerzahler gegen die Folgen der Politik der Bundesregierung auf die Straße geht, dort auf die von den eigenen Steuern finanzierten staatlich konformen Gegendemonstranten trifft und sich dann von den Medien, für deren Finanzierung man obligatorisch zur Kasse gebeten wird, verunglimpfen zu lassen. Wenn Ministerpräsident Kretschmer in diesem Zusammenhang dann noch von einem „Anschlag auf unser Wahrheitssystem“ spricht, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Von welchem System spricht der Mann? Und was ist das für eine Wahrheit, die ein System braucht, hat oder fordert?

Die lexikalisch nicht ganz korrekte Alliteration des Tages lautet deshalb „Köln, Kandel, Chemnitz“ und diese Reihe wird sich, weil die Politik unfähig ist, die richtigen Schlüsse zu ziehen, leider so fortsetzen….
Alles vom 2.9.2018, von Roger Letsch bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/chemnitz_und_der_verrutschte_wahrnehmung
https://unbesorgt.de/chemnitz-und-der-verrutschte-journalismus/

Meinungsmanipulation der Medien: Ereignisunterschlagung und -überzeichnung
Volle Zustimmung, lieber Herr Letsch. Nur leider ist es so, dass die völlig überzogene und verdrehte Berichterstattung eine massive Meinungsmanipulation darstellt, die ihre Wirkung bei den Lesern, Zuhörern und Zusehern nicht verfehlt und im Gedächtnis bleiben wird. Eine Aufarbeitung wird nötig sein, vielleicht findet sogar eine Richtigstellung statt, aber sie wird nicht annähernd die gleiche Aufmerksamkeit erfahren wie die alarmistische und omnipräsente “Geschichte” vom zunehmenden rechtsradikalen Rassismus, die gerade den Bürgern mit Verve ins Bewusstsein gehämmert wird.
Wir erleben eine Berichterstattung, die den Rahmen zwischen zwei Extremen (Ereignisunterschlagung und Ereignisüberzeichnung) immer weiter ausdehnt, während sich dazwischen bei bestimmten Themen quasi nichts mehr befindet als ein großes schwarzes Loch. Am Ende beider Extreme befindet sich eine natürliche Grenze, die heißt Lüge. Denn sowohl das bewusste Verschweigen, als auch die bewusste einseitig bis ins Extreme Überzeichnung von anderen Ereignissen, so wie wir es gerade betreffend Chemnitz sehen ist nichts anders als Lüge. Es findet eine Ereignisumkehr, eine Ursache-Wirkung-Umkehr und eine Schuldumkehr statt. Die Strategie heißt auch nicht, wenn ich einen Fehler gemacht habe, mache ich gleich einen zweiten, dann sieht es nach Methode aus. Die Strategie heißt: wenn meine Fehler offensichtlich werden, dann zeige ich mit dem Finger in die andere Richtung und schreie “Feuer!!!” Den Medien unterstelle ich mittlerweile nicht mehr Faulheit oder mangelnde Recherche sondern Willkür. Vermutlich wurden sie von hohen Stellen früh darauf hingewiesen, dass es an den Medien und ihrer Berichterstattung liegt, mögliche (weil zu erwartende) Unruhen zu verhindern. Sie leisten der Agenda des radikalen Wandels von “Deutschland ist kein Einwanderungsland” hin zu unkontrollierter Massenimigration Schützenhilfe und fühlen sich als Retter des nationalen Friedens. So wird ein Schuh draus, und ich finde auch: nur so
2.9.2018, Gabriele Kremmel,AO

Kampfpresse errichtet „Wahrheitssystem“
Tja, die Wörter „Lügenpresse“ oder „Lückenpresse“ sind bei gewissen essentiellen Themen halt immer viel zu euphemistisch, wenn es sich tatsächlich um übelste Kampfpresse handelt, die im Verbund mit autokratischen Herrschaftsambitionen in Berlin ein „Wahrheitssystem“ errichten, die eigenen Fehler vertuschen, Demokratie und Meinungsfreiheit überwinden und eine neue Gesellschaft erschaffen will.
Frank Pressler, AO
Danke Herr Letsch! Die noch schweigenden Bürger im Westen beobachten sehr genau, was sich in Sachsen tut. Wenn ein Mord geschieht, muss ermittelt und aufgeklärt werden. Ein Mord darf nicht heruntergespielt werden mit dem Satz, „es könnte den falschen Leuten nützen“. Wenn ein Gast, oder Schutzsuchender einen brutalen Mord begeht, wirkt das auf die Gastgeber verständlicherweise sehr negativ. Wenn der Staat da nicht handelt, oder die Fakten verschweigt, eine öffentlich-rechtliche Medienwelt Stimmung gegen die aufgebrachten Bürger macht, die völlig zu Recht empört sind, da wächst die Politikverdrossenheit ganz gewaltig. Oder gilt bereits der alte Satz: Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott?
2.9.2018, B Kröger, AO

 

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Bundeskanzlerin bestätigt – obwohl Fake -, dass es Hetzjagden gab
Aus dem fernen Afrika konstatierte die Bundeskanzlerin: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.“ Die Kanzlerin orientierte sich an virtuellen Welt der Medien, die mit der tatsächlichen Vorgängen nichts mehr zu tun hat. Dieses Bild hat sich verfestigt.
Dass die Wirklichkeit eine andere ist? „Besser macht es das nicht,“ notierte der FAZ-Reporter Kim Björn Becker: Dass ein paar pubertierende Jugendliche den Hitlergruß zeigten, seien nur Einzelfälle gewesen „aber die Bilder sind nun einmal da, keine Chance sie zu löschen, nicht aus dem Internet und nicht aus den Köpfen der Menschen.“ …
… Alles vom 3.9.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-verlorene-ehre-der-buerger-von-chemnitz/
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Desinformation durch Staat und Medien
Die Kaltschnäuzigkeit, mit der Staat und Medien das ganz große Desinformations- und Diffamierungsregister gegenüber ganzen Bevölkerungsteilen ziehen, macht mich immer sprachloser. Man scheint durch Eskalation eine endgültige Klärung des politisch Tolerablen erzielen zu wollen, fallende Späne, die beim propagandistischen Hobeln unvermeidlich sein werden, in Kauf nehmend. Die, die den dicksten Hobel benutzen, machen grinsend Gruppenselfies am Rande eines Trauerzuges. Der Bundespräsident liked eine Punkband, die Haß auf unseren Staat und Gewalt gegen unsere Polizei predigt.
Die Begriffe „Rassismus“ und „Rechts“ werden dämonisierend eingesetzt und sind inhaltlich bewußt so unscharf gestellt worden, dass im Prinzip jeder, der das Falsche thematisiert (kritisieren ist nicht mehr nötig) damit gebrandmarkt, sozial stigmatisiert und auch (ich befürchte zunehmend) kriminalisiert werden kann.
Die Drecksarbeit erledigen nicht wie früher die Staatsorgane, sondern eine staatlich gehätschelte, vorgeblich staatsfeindliche Gruppierung gewaltbereiter ideologisch irrlichternder Jugendlicher (Antifa) und älterer Sozialversager.
Was kommt als nächstes?
3.8.2018, Montesquieu, TO

Nehmt ihnen die Messer, sonst nehmen wir euch die Ämter,“
Wie existenzbedroht muss ein System sich selbst sehen, wenn es nicht einmal davor zurückschreckt, mit weltweit lancierten Fake News über die eigenen Bürger legitime Proteste „niederzuschlagen“? Wer zu solchen extrempropagandistischen Mitteln greift, muss unter schweren Ängsten leiden.
„Nehmt ihnen die Messer, sonst nehmen wir euch die Ämter,“ stand zwischen Blumen an der Stelle, an der der letzte Mitbürger von einem hier nicht Aufenthaltsberechtigten getötet wurde. Diese Botschaft aus Chemnitz scheint den Reaktionen nach definitiv angekommen zu sein.
3.9.328, Maria KH, TO
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Nie hat das Wort von der „Lügenpresse“ größere Berechtigung gehabt als in diesen Tagen.
Was anderes als LÜGE ist es, wenn die Linksmedien (also beinahe alle bis auf wenige rühmliche Ausnahmen wie TE) ad nauseam von „Ausschreitungen“ und „Hetzjagden“ sprechen? Wir haben es mit einer gigantischen Projektion zu tun: die Guten, die gegen „Haß und Hetze“ wettern, brechen in diesen Tage alle Rekorde an eben diesem „Haß und Hetze“. Die selben, die ununterbrochen die fake-news trumpscher oder putinscher Provenienz beklagen, versuchen ihre fake-news dem Publikum mit einer Penetranz in die Köpfe zu hämmern, die eines Goebbels würdig wären. Sie warnen vor „Pauschalisierung“ und brechen mal so eben über eine Stadt und ein Bundesland den Stab.
Das lächerliche milde Urteil über den Mörder von Kandel (8 1/2 Jahre) wird von Spon als „Funktionieren des Rechtsstaats gefeiert, während der Mord in Chemnitz gerade das planvolle Versagen dieses Rechtsstaats demonstriert. Deutschland entfernt sich unter der Knute seiner „links“-grünen Beherrscher immer schneller von dem, was man unter Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Liberalität versteht. Und gibt im gleichen Atemzug vor, genau diese Werte zu verteidigen.
3.9.2018, Imapact, TO

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NZZ: Es gab keine Hetzjagd bzw. Menschenjagd in Chemnitz
Die Veranstalter des Konzerts an diesem Montagabend 3.9.2018 behaupten in ihrer Einladung, dass in Chemnitz «Tausende Menschen» durch die Stadt gezogen seien und andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer Hautfarbe gejagt hätten.
Das ist nachweislich falsch. Es gab, nach allem, was man weiss, lediglich vereinzelte Übergriffe, aber keine grossangelegte Menschenjagd (auch die NZZ hat hierüber zunächst in unzutreffender Weise berichtet).
…. Alles vom 3.9.2018 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/das-deutsche-staatsoberhaupt-wirbt-fuer-die-band-feine-sahne-fischfilet-eine-instinktlosigkeit-ld.1416765

NZZ räumt ihren Fehler in der Hetzjagd-Berichterstattung ein: guter Journalismus
Es gab keine Menschenjagd, schreibt die NZZ, und räumt ein, dass auch sie in unzutreffender Weise darüber berichteten.
Fehler passieren, aber man muss sie eingestehen und korrigieren. Warum können die meisten Journalisten das nicht? Politiker offenbar erst recht nicht. Hat Regierungssprecher Seibert sich schon dazu geäußert? Die Kanzlerin?
3.9.2018, Michaela Diederichs, CO

 

Offenen Brief an Regierungssprecher Seibert zu „Hetzjagden in Chemnitz“
andererseits bin ich mir sicher, dass sie, lieber herr seibert, keine behauptung in die welt setzen, die sie nicht belegen können. ich wäre ihnen deswegen sehr verbunden, wenn sie mir sagen würden, wo ich die belege finden kann. …
erlauben sie mir bitte eine kleine nachfrage, nur um sicher zu sein, dass ich sie richtig verstanden habe: die bundesregierung, vertreten durch den regierungssprecher, herrn seibert, bildet sich also ihre meinung aufgrund von berichten in den sog. sozialen medien, denen man auch viele lustige verschwörungstheorien entnehmen kann, u.a. die, 9/11 wäre ein insiderjob der CIA gewesen und die kanzlerin eine agentin des KGB.
…. gesamten Offenen Brief an Regierungssprecher Seibert vom 5.9.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/chemnitz_die_regierung_leistet_einen_offenbarungseid
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Man überlege einmal, wie das aus dem Ausland wahrgenommen wird! Möchte der Regierungssprecher dem Ausland vermitteln: “Wir, die Regierung, sind ja schwer in Ordnung, aber unser Volk ist einfach sooo Sch…”?
Das würde sich mit dem Bundespräsident a.D. Gauck decken: “Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.”
Gruselig ist es geworden in Deutschland.
5.9.2018, Alois Fuchs, AO

 

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