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Blick nach Westen über den Rotenbauernhof und das neblige Wagensteigtal bis zum Schauinsland am 21.11.2012

 

 

Sick AG Waldkirch

Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 4000 Mitarbeiter.
www.sick.de

Sick AG 2017
Der Waldkircher Sensorspezialist steigerte 2017 seinen Umsatz um elf Prozent auf 1,512 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen lag bei 148,8 Millionen Euro. 2017 investierte Sick in Baden 68,8 Millionen Euro (Vorjahr: 57,5 Millionen Euro).

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Waldkircher Sick AG rüstet sich mit 15 eigenen Start-Ups für den technischen Wandel
Künstliche Intelligenz, Deep Learning, autonomes Fahren: Beim Waldkirche Sensorbauer Sick arbeiten 15 eigene Start-Up-Initiativen an neuen Technologien. Vorstandschef Robert Bauer versteht diese als weitgehend unabhängige Teams.
Die helle Industriehalle in der Waldkircher Sick-Zentrale bietet einen unerwarteten Anblick. Keine Maschinen, keine mit Teilen gefüllte Kästen. … Hier berichten und diskutieren die Mitarbeiter der Waldkircher Sick-Start-ups über ihre Projekte, die dem Unternehmen mit seinen 9000 Mitarbeitern, davon 4500 in Baden, die Zukunft sichern sollen. Sick-Vorstandschef Robert Bauer versteht die Start-ups als weitgehend unabhängige Teams, die sich vor allem mit disruptiven Technologien beschäftigen sollen. Damit sind Neuerungen gemeint, die das Potenzial haben, einzelne Bereiche der Wirtschaft umzupflügen.
… Alles vom 2.2.2019 von Bernd Kramer bite lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/waldkircher-sick-ag-ruestet-sich-mit-15-eigenen-start-ups-fuer-den-technischen-wandel
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Prof Brox plädiert für Schulfach Informatik
Von Thomas Brox’ Handeln hängt viel ab. Der Professor für Mustererkennung und Bildverarbeitung an der Uni Freiburg vermittelt jungen Menschen jenes Wissen, das der deutschen Wirtschaft helfen soll, weiter an der Spitze des technischen Fortschritts zu bleiben. Bildverarbeitung und Mustererkennung sind extrem angesagte Themen. Überall auf der Welt wird daran gearbeitet, wie Maschinen visuelle Informationen noch besser erkennen und verarbeiten können (siehe Artikel oben) Brox ist dabei gelassen. Deutsche Forscher seien in diesem vielversprechenden Bereich in der Topliga vertreten. Gemessen an der Bevölkerungszahl gebe es im Vergleich zu anderen Ländern auch viele Spezialisten. Zudem gelinge es den deutschen Unternehmen hervorragend, Hightech-Produkte an andere Unternehmen zu verkaufen. Die Schwachstelle sei allerdings das direkte Geschäft mit den Verbrauchern. Beim Onlinehandel, bei Suchmaschinen oder bei Social Media: „Dort haben die USA mit Amazon, Google und Facebook die Nase vorn“, sagt Brox.
Der Informatiker wünscht sich vor allem, dass die Politik die Wissenschaft kontinuierlich unterstützt. „In manche Forschungsfelder fließt viel Geld, wenn sie gerade in der Öffentlichkeit stehen. Ist das Feld nicht mehr in den Schlagzeilen, versiegt der Kapitalfluss oft.“ Für unerlässlich hält er die Einführung eines Schulfachs Informatik. Das sei die beste Voraussetzung, um den wachsenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken und den Wohlstand in der Republik zu sichern.
2.2.2019

Sick wächst weiter kräftig: Umsatz und Ergebnis steigen

Reute (bkr). Der Sensorspezialist Sick hat sich im ersten Quartal dieses Jahres weiter positiv entwickelt. Wie Finanzchef Markus Vatter am Freitag in Reute mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 7,9 Prozent auf 16 Millionen Euro gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte um 6,8 Prozent auf 178 Millionen Euro zu. Markus Vatter warnte allerdings vor allzu großen Erwartungen an die Entwicklung im laufenden Jahr. Der Finanzexperte verwies auf die Rückgänge im Auftragseingang in einigen Maschinenbausparten und die Belastungen durch den schwachen Dollar. Die Zahl der südbadischen Mitarbeiter hat Sick 2007 gesteigert: In Waldkirch arbeiten heute 1634 Menschen (2006: 1515), in Reute 396 (392) und in Donaueschingen 416 (406). Derzeit verfügt das Unternehmen über 115 offene Stellen, davon die Hälfte für Ingenieure. Um in Zukunft noch attraktiver für Mitarbeiter zu werden, wolle das Unternehmen sein familienfreundliches Profil weiter schärfen, sagten Vatter und Sick-Vorstandssprecher Robert Bauer.
16.6.2008

 

„Gisela-und-Erwin-Sick-Professur für Mikrooptik“ an der Technischen Fakultät Freiburg gestiftet

Es ist die zweite Namensprofessur an der Universität Freiburg. Sie ist ein Geschenk der Sick AG und der drei Töchter der Aufsichtsratsehrenvorsitzenden Gisela Sick, die im November ihren 90. Geburtstag feierte. In einer Feierstunde in Gebäude 101 der Technischen Fakultät am Flugplatz wurde die Namensprofessur gestern Morgen feierlich besiegelt. „Mein Mann hätte sich gefreut“, sagte die Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrats, Gisela Sick, die am 8. November 90 Jahre alt geworden ist. Zu ihrem runden Geburtstag haben ihre drei Töchter Renate Sick-Glaser, Dorothea Sick-Thies und Waltraut Sick sowie die Firma Sick der Technischen Fakultät der Uni insgesamt eine Million Euro gestiftet. „Es ist eine ganz offizielle Ehrung als Geschenk zu Ihrem 90. Geburtstag“, sagte der Sick-Vorstands-vorsitzende Robert Bauer. Im Gegenzug für die finanzielle Unterstützung der Forschung wird die Professur, die der Mikrooptiker Hans Zappe innehat, den Namen von Gisela Sick und ihrem 1988 verstorbenen Ehemann Erwin tragen.
Alles vom 11.12.2012 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/wegweisende-professur–66733792.html

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