Lockdown

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„I anziani sulla mascera“: Die Alten in Zeiten von Corona – An der Strandpromenade von Moneglia/Ligurien am 31.8.2020

 

Jede Woche Lockdown kosten 3,5 Milliarden Euro – mindestens

 

Lockdown 1, Lockdown 2, Lockdown 3, …. immer wieder das Gleiche
„Die Definition von Wahnsinn ist,
immer wieder das Gleiche zu tun
und ein anderes Ergebnis zu erwarten.“
(Albert Einstein)
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Dr. Josef Huber: Freiheitsbeschränkungen durch Lockdown – Folgen
Der Berliner Arzt Dr. Josef Huber zeigt in seinem 11-minütigen Video „Wenn einem der Kragen platzt“ auf, welche verheerenden Folgen die Freiheitsbeschränkungen durch die Lockdown-Politik für den einzelnen Bürger haben.
https://www.youtube.com/watch?v=iG3drTcE_ac
https://www.youtube.com/watch?v=dXy16e4UnFU
28.1.2021

 

Lockdown bewirkt keine wesentliche Reduktion des Infektionsgeschehens
Die Zentrifugalkräfte zeigten sich sehr deutlich beim Brexit, weiterer Höhepunkt ist der Umgang mit der Corona – Krise. Wieder werden alle Kritiker der Maßnahmen pauschal als Idioten oder Schlimmeres gebrandmarkt. Immer deutlicher treten die enormen Schäden der Corona – Maßnahmen zu Tage, immer deutlicher wird aber auch deren Wirkungslosigkeit. Gerade diejenigen, die sich ernsthaft um die Gefährdung der besonders schutzwürdigen Gruppen in der Bevölkerung sorgen, fühlen sich mehr als veralbert, wenn man sie dann auch noch als schlechte Menschen beschimpft.
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Da mittlerweile jede wissenschaftliche Grundlage der Lockdown – Maßnahmen verloren gegangen ist, nachdem erwiesen ist, dass damit keine wesentliche Reduktion des Infektionsgeschehens verbunden ist bzw. diese manchmal sogar kontraproduktiv wirken,
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13484,
wird sich der derzeitige Machtrausch der Politik möglicher Weise bald rächen.
… Alles vom 16.1.2020 von Annette Heinisch bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/01/16/was-die-parteien-auseinander-treibt/

 

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Neue Ioannidis-Studie erweist Lockdowns als wirkungslos
Für die Wirksamkeit von Lockdowns zur Eindämmung von Epidemien, die Reduktion von Infektionszahlen und/oder Todesfällen, hat es nie eine Evidenz gegeben. Inzwischen liegen über 20 Studien
https://www.zerohedge.com/covid-19/lockdowns-do-not-control-coronavirus-evidence
zur weltweiten Irrelevanz von Lockdowns in Hinblick aufs Infektionsgeschehen vor, welche die PCR-gestützten offiziellen Zahlen dabei nicht in Frage stellen. Zur jüngsten gehört eine Studie der Stanford-University,
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13484
die am 5. Januar von der Zeitschrift „European Journal of Clinical Investigation“ zur Publikation akzeptiert wurde und an der u.a. John Ioannidis mitgewirkt hat. Sie kommt zum Schluss, dass
Stay at home-Pflicht und Geschäftsschließungen
keinen signifikanten Effekt auf den Anstieg der Infektionszahlen haben.

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Selbst wenn Lockdown-Befürworter ihrerseits auf Studien Bezug nehmen können, die minimale Effekte nachweisen oder nennenswerte behaupten, so bliebe der Nutzen von Lockdowns wissenschaftlich umstritten.
Dagegen unumstritten sind die negativen Folgen für die Volkswirtschaft, die ökonomischen Einzelexistenzen und die öffentliche nicht nur psychische Gesundheit. Damit sind die Lockdowns unverhältnismäßig, ergo verfassungswidrig.
Zum Abstract der Ioannidis-Studie:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484

… Alles vom 12.1.2021 von Thomas Maul bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_neue_ioannidis_studie_erweist_lockdowns_als_wirkungslos

 

„… mit Corona gestorben“ – Keine Übersterblichkeit

In 2020 zur Todesursache keine Klarheit:
Seit kurzem haben die Mainstream-Medien die Meldung „… an Corona gestorben“ unisono durch die Formulierung „… mit Corona gestorben“ ersetzt. Damit räumen sie ein, dass auch eine andere Todesursachen vorliegen können. Aber der politische Wille, Klarheit zu verschaffen über die tatsächliche Todesursache, ist immer noch nicht gegeben. Dazu müsste nur jeder „Corona-Tote“ obduziert werden. Warum diese Weigerung? Würde womöglich das Narrativ vom überaus tödlichen Virus zum Einsturz gebracht?
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In 2020 keine Übersterblichkeit:
In den letzten 62 Jahren gab es in Deutschland sechs Grippe-Epidemien, die eine Übersterblichkeit zwischen 20.000 und 55.000 Toten verursacht haben:
Asiatische Grippe (1958): 30.000 Tote
Hongkong-Grippe (1970): 40.000 Tote (BRD); 15.000 Tote (DDR)
Grippe- Epidemie 1996: 20.000 Tote
Grippe- Epidemie 2013: 20.000 Tote
Grippe- Epidemie 2017: 23.000 Tote
Grippe- Epidemie 2018: 25.100 Tote
Bei keiner dieser Epidemien wurde je ein Lockdown ausgerufen, obwohl das Influenza-Virus Spät- und Langzeitfolgen haben kann.
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Nach Auskunft der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität vom 11.12.2020
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/muenchner-universitaet-sterblichkeit-trotz-covid-19-nicht-gestiegen-teilweise-sogar-gesunken/
hat Corona zu keiner Übersterblichkeit geführt: „Insgesamt ist in der zweiten Welle der Pandemie bisher keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten, bei der jungen Bevölkerung zeigt sich sogar eher eine Untersterblichkeit.“
15.12.2020

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Rupert Scholz (CDU): Verlogene Lockdown-Politik
Der Kampf gegen die Corona-Pandemie nimmt zunehmend skurrile Formen an. Jüngstes Beispiel: Wenn die schützenden Impfungen möglich sind, sollen nach Meinung vieler die Geimpften trotzdem weiter zu den vorgeschriebenen Maßnahmen verpflichtet bleiben – angeblich aus Solidarität mit den Noch-nicht-Geimpften.
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In Wahrheit geht es nicht um Solidarität, sondern um eine anmaßende Bevormundung.
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Die Lockdown-Politik ist sicher aus Gründen des Gesundheitsschutzes in vielfacher Beziehung gerechtfertigt. Die Totalität, mit der sie praktiziert wird, ist es nicht!
Der Satz, man könne in 75 Prozent der Fälle die Herkunft der Infektionen nicht orten und müsse deshalb die Allgemeinheit in die Pflicht nehmen, ist weder rechtlich noch politisch zu rechtfertigen.
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Das Gleiche gilt für die Totalstilllegungen von Gastronomie und Hotellerie. Obwohl selbst das Robert-Koch-Institut einräumt, dass dort kaum Infektionen nachzuweisen sind.
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Wenn die Politik das nicht rasch begreift, wird es auch mit der Akzeptanz von Lockdown-Maßnahmen in der Bevölkerung nur allzu rasch ein böses Ende nehmen.
… Alles vom 4.12.2020 von Rupert Scholz bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/gast-kommentar-verlogene-lockdown-politik-74307798.bild.html
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Prof. Rupert Scholz (83, CDU) ist Staatsrechtler und war Bundesminister der Verteidigung

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Joachim Starbatty: Wer soll das alles bezahlen
In der Corona-Pandemie fehlt der Politik eine Langzeitstrategie
Die derzeitige Ausgabenfreudigkeit erinnert an einen rheinischen Karnevalsschlager: „Wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld“? Finanzminister Olaf Scholz greift mit vollen Händen in den Staatssäckel – es geht alles auf Pump. Zwar ist im Grundgesetz eine Schuldenbremse verankert, doch wenn es um Europa und um Corona geht, gibt es kein Halten mehr.
Die Bundesregierung hat im Rahmen des EU-Hilfsprogramms die Gemeinschaftshaftung akzeptiert. Das ist der endgültige Einstieg in eine Transfer­union: Kein Euroland geht mehr Konkurs, weil die Bundesregierung immer einspringen wird.
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Auch bei der Bekämpfung der Corona-Krise wird Geld in ein offenes Loch geschüttet. Ein langfristiges Konzept hat Angela Merkel nicht vorgelegt, doch die Kanzlerin kann argumentieren, daß das alle Regierungen in Europa so machen – also alle gemeinsam in den Schuldensumpf?
Wenn nach einem Monat die Infektionszahlen nicht heruntergegangen sind, kann der „Teil-Lockdown“ nicht aufgehoben werden. Kompensationen werden weitergezahlt. Da sich das Virus nicht einsperren läßt, ist eine dritte Welle nicht ausgeschlossen.
Unsere Regierung hat darauf keine Antwort, unser Parlament aber auch nicht. Es beklagt sich, daß es nicht mitentscheiden kann.
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Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat statt des politischen „Stotterbremsens“ eine Langzeitstrategie skizziert: Schnelltests, FFP2-Masken, Schutz der Risikogruppen. Doch die Politik will die Not lindern, weiß aber nicht, wie sie die Not beenden kann.
Und das Geld fließt, als ob es kein Morgen gäbe. Die Politiker haften ja nicht. Eine Zeitlang können sie sich noch aus der Verantwortung stehlen, weil die EZB einspringt. Sie hat notleidende Euro-Staaten über Wasser gehalten, indem sie bei Nullzinsen deren Staatsanleihen aufgekauft hat. Wenn die Finanznot in der Eurozone und absehbar auch bei uns zunimmt, wird die EZB alle Hemmungen fallenlassen und zur unmittelbaren Staatsfinanzierung übergehen.
Die Geschichte der Papiergeldwährungen lehrt uns, daß Inflation die Konsequenz sein wird. Ist die Staatsverschuldung so gewachsen, daß sie über ehrliche Finanzierung nicht mehr zurückgezahlt werden kann, so bleiben zwei Möglichkeiten: Staatskonkurs oder Inflation.
Ein Staatskonkurs wäre der ehrlichere Weg, da dann diejenigen geschädigt würden, die so vertrauensselig waren, dem Staat ihr Geld anzuvertrauen. Da in der Eurozone kein Staat mehr Konkurs gehen darf, bleibt bloß Inflation.
Angstmacher werden die genannt, die auf solche Gefahren hinweisen, seien doch die Euro-Inflationsraten nahezu null. Ja, noch. Wenn die Bürger aber merken, welches Spiel mit ihnen getrieben wird, verlieren sie rasch ihre Geldillusion und flüchten aus dem Euro.
… Alles vom 13.11.2020 von Joachim Starbatty zu „Wer soll das alles bezahlen“
bitte lesen in der JF 47/20, Seite 10
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Prof. Dr. Joachim Starbatty ist Ökonom und war Abgeordneter des EU-Parlaments.

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„Lockdown light“: Es trifft erneut die ökonomisch hilflosesten Sektoren
Die Bundesregierung hat im Einvernehmen mit den Ministerpräsidenten der Länder eine Art Mini-Lockdown angeordnet, der die Reduzierung der zwischenmenschlichen Kontakte zum Ziel hat. Das soll dazu beitragen, das Infektionsgeschehen zu bremsen und eine drohende Überlastung der Intensivmedizin zu vermeiden. Hauptbetroffene sind das Hotel- und Gaststättengewerbe, Sport- und Kultureinrichtungen, kommerzielle Freizeitaktivitäten nebst Einschränkungen im privaten Raum.

Es sei keineswegs klar, ob diese Orte maßgeblich zum Infektionsgeschehen beigetragen haben, so das Eingeständnis von Bundeskanzlerin Merkel. Bei 75 Prozent der Infizierten wisse man nicht um die Infektionsquelle. Es ist, als würde die Exekutive mit einer Schrotflinte um sich ballern. Aber treffen sie wenigstens zum Teil die richtigen?

Nein, denn gerade Gastronomie und Hotelgewerbe, aber auch Fitneßstudios, Schwimmbäder, Saunen und viele andere haben sich in den vergangenen Monaten durch ausgefeilte Hygienekonzepte hervorgetan. Es wurde investiert in Desinfektion und Absperrungen; es wurden Obergrenzen für Gäste zwecks Sicherung der Abstandsregeln erlassen. Das alles kostete viel Geld – und ist nun doch nutzlos.

Denn was signalisiert der „leichte“ Lockdown dem Mittelstand? Die Investitionen, die der Staat mit moralischem Impetus angemahnt und durch Zuschüsse mitfinanziert hat, werden mit einem einzigen Federstrich vernichtet. Ein Monat ohne Einnahmen, zumal im Vorweihnachtsgeschäft, dürfte für viele Unternehmen das Aus bedeuten. Selbst wenn das staatliche Füllhorn über die besagten Branchen ausgeschüttet wird, wird das deren Leid nur vorübergehend mildern. Zugleich ist die zügellose Zuschuß- und Schuldenpolitik ein Brandbeschleuniger für die rasante Zerrüttung unseres Geld- und Finanzwesens.

Indes wäre es fatal anzunehmen, es fehle der Kanzlerin eine klare Strategie. Diese gibt es. Sie heißt Opportunismus. Seit einem Jahrzehnt schielt die Kanzlerin beständig auf das politisch opportune, medial darstellbare und umfragemaximierende Verhalten. So war es 2011 mit dem übereilten und kostspieligen Atomausstieg, als nach Fukushima der Anti-Atom-Reflex breiter Wählerschichten bedient wurde; so war es 2015 mit der Grenzöffnung; so war es 2019, als der deutschen Automobilindustrie im Schatten einer übermächtigen „Fridays for Future“-Bewegung fast der Garaus gemacht worden wäre.

Dieser Lockdown trifft erneut die ökonomisch hilflosesten Sektoren. Es handelt sich zumeist um Selbstständige und Familienbetriebe, die ihr ganzes Herzblut, ihre Ersparnisse und ihre Zukunft in das Unternehmen gesteckt haben. Allein im Gastgewerbe sprechen wir von rund 224.000 Betrieben, die jedoch mehr oder weniger am Rockzipfel des Staates hängen, abhängig von seinen Geldern und Zusagen. Die 2,4 Millionen Beschäftigten – „nur“ etwa fünf Prozent der Erwerbstätigen – sind heterogen und gewerkschaftlich kaum organisiert. Wer wird da schon auf die Straße gehen?

Die Verflechtungen mit anderen Branchen dürften so moderat sein, daß weitere Blessuren in Form eines sinkenden Bruttoinlandsprodukts überschaubar bleiben. Das ist anders als etwa bei der Automobilbranche, die starke Verbindungen zur Wertschöpfung anderer Branchen aufweist. Umgekehrt gibt es aber auch Branchen, welche praktisch unantastbar sind. Die Sozial- und Asylindustrie gehört dazu. So heißt es auf den Seiten des Bundesinnenministeriums, eine Ausnahme des Einreiseverbots für enge Verwandte von Drittstaatsangehörigen gelte nur bei Vorliegen eines zwingenden familiären Grundes, unter anderem: Geburten, Hochzeiten und Todesfälle. Galten aber nicht die (Groß-)Hochzeiten als Infektionsherde par excellence? Doch. Aber wenigstens in der veröffentlichen Meinung populäre Projekte wie die Zuwanderung werden auch in Covid-Zeiten nicht angetastet.
Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Ausgaben für Migranten – allein im Bundeshaushalt sind in diesem Jahr knapp 23 Milliarden Euro veranschlagt – fließt an soziale und integrative Einrichtungen, auch an Diakonie und Caritas. Im Tausch gegen den covid-resistenten Einnahmestrom erteilen die großen Kirchen dem Staat die christliche Absolution – Ablaßhandel 2.0.

Fassen wir zusammen: Die Ökonomie des „Lockdown light“ folgt der Logik des Opportunismus. Die Kultur- und Freizeitbranche ist quantitativ weniger bedeutsam als etwa Automobil und Einzelhandel und daher ein willkommenes Opfer der Strategie der Kontaktreduzierung. Bedingt durch den hohen Anteil kleiner Selbständiger fehlt die Organisationskraft und auch die innere Widerstandskraft, um gegen die Regierung vorzugehen. Die zu erwartenden richterlichen Aufhebungen einzelner Regeln werden zu spät kommen, um das November-Desaster abzuwenden. Mehr Arbeitnehmer und auch mehr Wähler wären von der Schließung ihrer Firmen oder der Schulen ihrer Kinder betroffen gewesen, so daß sich die Zahl der verärgerten Wähler in Grenzen halten dürfte.
… Alles vom 6.11.2020 bitte lesen in der JF 46/20, Seite 2
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Prof. Dr. Rainer Osbild ist Ökonom und Ordinarius an der Hochschule Emden/Leer.

 

Servus TV: Zurück in den Lockdown?
https://www.servustv.com/videos/aa-2575dew6h1w12/
Erleben wir auch bei uns bald Bürgerproteste wie in Italien, wo Menschen aus Protest gegen verschärfte Maßnahmen Einkaufspassagen verwüstet haben? Darüber sprechen wir beim Corona-Quartett mit
Publizist Boris Reitschuster, der den jetzt für Deutschland verhängten zweiten Lockdown scharf kritisiert, sich um die Demokratie sorgt und von der Politik mehr Transparenz und Hintergründe zu den jetzt wieder verschärften Maßnahmen verlangt.
Vor den Trümmern ihrer Existenz steht die Fitness-Unternehmerin Birgit Schlerith. Bereits der erste Lockdown hat die fünffache Mutter in große Not gestürzt, ein erneutes Herunterfahren des öffentlichen Lebens wäre für sie und ihren Mann der wirtschaftliche Bankrott. Von der österreichischen Regierung fühlt sie sich im Stich gelassen.
Jörg Hutter ist Vizepräsident der Salzburger Ärztekammer – und schlägt aufgrund steigender Fallzahlen Alarm: Salzburgs Krankenhäuser stünden bereits vor einer Überlastung und nur ein Lockdown könnte die Not- und Intensivversorgung jenseits der Corona-Fälle sicher stellen.
Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi hält nichts von weiteren Lockdowns und verweist auf eine hohe Fehlerquote bei den PCR-Corona-Tests, die Grundlage für völlig unverhältnismäßige Maßnahmen der Politik seine. Gleichzeitig befürchtet Bhakdi eine weitere dramatische Zunahme an Kollateralschäden im Gesundheitssystem.
https://www.servustv.com/videos/aa-2575dew6h1w12/
2.11.2020
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„Corona-Quartett“ auf Servus TV: „Ich bin kein Infektiologe, aber …“
Ein Infektiologe wünschte sich zum Geburtstag, dass die Menschen die Masken abnehmen
Am Ende der Sendung gratulierte Moderator Michael Fleischhacker dem Infektionsepidemiologen Sucharit Bhakdi zum Geburtstag und fragte, ob er einen Wunsch habe. Bhakdi holte aus. Er lebe in einem Albtraum. Da sei ein Rattenfänger, der in seine Pfeife bläst. Aber nicht Ratten, sondern maskierte Menschen würden dem Rattenfänger folgen und die Unmaskierten, die Kritiker des Lockdowns verfolgen. Er wünsche sich, dass die Menschen die Masken herunterreißen und laut zu singen anfangen. Händel, Bach, Mozart sollen die Leute singen, so Bhakdi, damit sie die Pfeife des Rattenfängers nicht mehr hören und sich aus dessen Fängen befreien.
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Armin Wolf
@ArminWolf
Ein Infektiologe, der allen Ernstes Menschen auffordert, die Masken abzunehmen und laut zu singen… Mir fällt zu dem Mann nix mehr ein. Aber warum sendet das wer?
12:40 nachm. · 2. Nov. 2020

MichaelFleischhacker
@mfleischhacker1
Wenn im Fernsehen nur noch Menschen auftreten dürften, zu denen Herrn Wolf etwas einfällt, und dort nur Dinge sagen dürften, die Herr Wolf gut findet: Wäre das nicht eine schöne, neue Welt?
3:02 nachm. · 2. Nov. 2020
… Alles vom 2.11.2020 bitte lesen auf
https://www.derstandard.de/story/2000121360903/corona-quartett-auf-servus-tv-ich-bin-kein-infektiologe-aber

 

Sahra Wagenknecht: In Pflege investieren statt Lockdowns
„300.000 ausgebildete Pflegekräfte, die nicht mehr in ihrem erlernten Beruf arbeiten, soll es in Deutschland geben. Etwa die Hälfte von ihnen wäre laut einer Umfrage bereit, wieder in der Pflege zu arbeiten, wenn sie der Belastung und Verantwortung entsprechend entlohnt und vor allem die Arbeitsbedingungen drastisch verbessert würden. (…) Wäre es nicht besser in solche Maßnahmen zu investieren, statt das öffentliche Leben immer wieder durch Lockdowns auszuschalten und dann die wirtschaftlichen Schäden mit öffentlichen Milliardenhilfen mehr schlecht als recht abzufedern?“
Sahra Wagenknecht, Ex-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, auf „The European“ am 2. November 2020