Herdenimmunität

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Hochschwarzwald am Schauinsland 13.1.2021: Wetterbuchen im Schnee

 

 

Keine Herdenimmunität durch die Corona-Impfung?
Halle. Der Mediziner und Epidemiologe Alexander Kekulé rechnet nicht mit Corona-Herdenimmunität. „Wir müssen davon ausgehen, daß die Impfung niemals die Epidemie beenden kann. Das ist ein falsches Versprechen“, erklärte der Professor für Medizinische Mikrobiologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Podcast „Kekulés Corona-Kompaß“ (213/21). Eine „Booster“-Drittimpfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin biete zwar zusätzlichen Covid-19-Schutz insbesondere bei Älteren, da die angeborene Immunantwort erneut stimuliert werde. Aber die Immunantwort direkt auf der Schleimhaut lasse schnell nach. Eine neue Studie aus Israel („Comparing Sars-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity“, Medrxiv 25.8.21) zeige zudem, daß Covid-19-Genesene einen besseren Immunschutz haben als Geimpfte. Das sei aber „keine Aufforderung, Corona-Partys zu veranstalten“, denn es sei „viel gefährlicher, Corona zu kriegen, als sich dagegen impfen zu lassen“, so Kekulé. Doch die Studie zeige: „Einmal infiziert plus einmal geimpft ist quasi im Moment das Beste, was man kriegen kann, um sich gegen alle möglichen Varianten zu schützen.“ (fis)
www.mdr.de, 8.9.2021

 

Wittkowski: Lockdowns erzeugen Mutanten – Indubio 122
Der nach New York ausgewanderte deutsche Epidemiologe Dr. Knut M. Wittkowski (langjähriger Abteilungsleiter an der Rockefeller University) erläutert im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich den regelmäßigen Verlauf der Ausbreitung von Atemwegs-Viren und warum seiner Meinung nach alle Eindämmungsmaßnahmen nicht nur zu einer sinnlosen Verlängerung, sondern auch zu einer gefährlichen Diversifizierung führen./
… Alles vom 29.4.2021 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_121_lockdowns_erzeugen_mutanten
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Stichworte zum Podcast Indubio 122:
Problem in allen westl. Ländern: Nach dem ersten Lockdown (unter dem Eindruck von Bergamo) hätte man öffnen sollen. Dies unterblieb aus Angst der Politik, Fehler eingestehen zu müssen. Dann entwickelte sich die Lockdown-Spirale weiter.
Epidemie: Kommt unsichtbar (2-3 Monate), 3 Wochen exponentieller Anstieg, dann 5-6 Wochen abfallend, Herdenimmunität, dann weg. Glockenkurve. Ein Lockdown verschiebt die Infektionen nur. „Flatten the curve“.
Impfung = Gas = beschleunigen bis zum Erreichen der Herdenimmunität.
Lockdown = Bremse = verlangsamen bis zum Erreichen der Herdenimmunität, da man dem Virus mehr Zeit gibt. Auch um neue Mutanten zu bilden.
Herdenimmunität richtet sich immer nur gegen EINE bestimmte Mutante.

Alle in Deutschland wie den USA durchgeführten Lockdowns starteten zu einem Zeitpunkt, als die Infektionen bereits zurückgingen – also unsinnig.
Der weltweit einzige bislang erfolgreiche Lockdown war der im Süden der USA, der sechs Wochen VOR Beginn der Epidemie einsetzte.

„Mir ist es unbegreiflich, wie man Kindern durch die Schulschließungen ein Jahr oder mehr stehlen konnte“
Was jetzt tun?
1) Öffnen. Auch die Schulen. Die Leopoldina hatte dies bereit s im Mai 2020 gefordert.
2) Ausbreitung des Virus im Körper bremsen, d.h. Immunisystem stärken.
3) Co-Morbilitäten verhindern.
Wieviele Runden drehen wir noch?
So viele, wie die Politiker per Lockdowns einläuten.
29.4.2021
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Einige Kommentare:
Lockdown-Konsequenzen ….
Eine erstklassige kleine Einführungsveranstaltung für Laien. Herzlichen Dank an den Lehrer und seinen Assistenten. Zu Beginn war ich vollkommen verblüfft, mit welcher Ungeschminktheit Herr Dr. Wittkowski ausspricht, was Sache ist. Schlag auf Schlag benennt er Ross und Reiter. Diese Sendung war der reinste Genuss.
Wenn ich die heute hier gelernten Lockdown-Konsequenzen auf Schweden anwende, dann bedeutet das, dass dort alles vorbei gewesen wäre, hätten Spanien, Deutschland und andere Länder keine Lockdowns gemacht. Die Verstorbenenzahlen, die den Schweden hohntriefend vorgehalten werden, sind ein Produkt der Mutation der Verhöhnenden, die es gar nicht geben müsste.
29.4.2021, H-P.D., AO

Dr. Wittkowski: Lockdowns als Ursache für Mutanten
Ein Hinweis zum möglichen Zusammenhang von Lockdowns und Mutanten (s. Indubio Folge 122): Lt. Dr. Wittkowski sind Lockdowns die Ursache für Mutanten. Der Lockdown verschafft den Viren die Lebenszeit, die sie brauchen, um zu mutieren. Ohne Lockdown tritt normalerweise Herdenimmunität ein, bevor sich Mutanten bilden können. Lockdowns verhindern das Entstehen von Herdenimmunität.
Die harten Lockdowns in Spanien sollen die englische Mutante erzeugt haben, die dann von Spanien nach England gelangt ist. Und wir versuchen jetzt die durch Lockdowns verhinderte natürliche Herdenimmunität durch (immer neue) Impfungen herzustellen. Es ist daher auch falsch, von gefährlichen Mutanten zu sprechen: Es handelt sich jeweils um neue (staatlich verursachte) Epidemien.
2.5.2021, H.D., AO

Corona für ihre politischen Ziele instrumentalisieren
Hervorragender Beitrag! Bleibt wie so oft die Frage: Warum wurden von der Politik keine Epidemiologen hinzugezogen? Warum mussten diese sich oft gegen Widerstände Gehör verschaffen? Oder werden sogar auf YouTube gelöscht. Politiker sind nicht dumm. Sie haben hunderte Berater. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese etwas so Grundlegendes wie den Zusammenhang zwischen Mutationen und Lockdown und Impfungen und Lockdown nicht kennen. Dass sie also nicht wissen, dass ein langer Lockdown nur zu weiteren Problemen führt, nämlich zur Verzögerung der Herdenimmunität und zu neuen Mutationen. Warum also tun sie es wie sie es tun?
Ich kenne nur eine Antwort: Weil sie Corona für ihre politischen Ziele instrumentalisieren. Und ihnen die Kollateralschäden egal sind. Also, Ablenken von der Schulden- und Eurokrise, Einführung eines EU-Schulden-Programms in Billionenhöhe, ebenso in den USA, Schritt hin zum gläserenen Digital-Bürger, Einschränkung der Freiheitsrechte, Unterdrückung der Meinungsfreiheit und des Demonstrationsrechts. Vorbereitung auf den digitalen, autoritären Staat. Gefügig machen der Bürger. Gegenvorschlag?
29.4.2021, D.Z.

Summa summarum:
Inkompetente Politiker haben also mit inkompetenten Beratern (Virologen statt Epidemiologen) alles falsch (im kontraproduktiven Sinn!) gemacht (bis ca 08.20) und versuchen seitdem, dies zu verdecken, in dem sie mit Berufung auf die gleichen inkompetenten Berater den alten Schwachsinn weiter treiben, zu unser aller Schaden.
29.4.2021, E.P.

Danke, danke, danke! Es tut so wohl,
statt des Chors der „Paranoiapiloten der Pandemimimi“, wie die herrlich freche Carolin Matthie sie nennt, wieder eine Stimme der Vernunft zu hören. Dass Lockdowns nicht nur seelische, körperliche, medizinische, wirtschaftliche, soziale und politische Kollateralschäden verursachen, sondern das Überstehen der Virusinfektion selbst verhindern, ist für mich eine neue bittere Erkenntnis, dagegen ist die Frohe Botschaft: „Aufmachen, ohne Wenn und Aber!“ Leider drehen wir ja so viele Lockdownrunden wie Merkel es will und ihre Mollusken umsetzen. Merkel hat es zwar verschwurbelter formuliert, aber: „Die Pandemie ist vorbei, wenn die Mutti das sagt!“ Wer Nutzen davon hat, eine Pandemie oder Fakedemie in die Welt zu setzen und aufrecht zu erhalten? China mit seiner brummenden Wirtschaft? Die Apologeten des Great Resets? Die Feinde der bürgerlichen Demokratie?
29.4.2021, H.K.
Ende Kommentare

 

 

Robert Koch: „Das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles“
Test-Orgien begründen Lockdown-Orgien – helfen tun sie beide nicht
Aber wenn sogar die allgemein als China-hörige WHO den PCR-Test als ungeeignet zur Bestimmung der Infektiosität qualifiziert (siehe Urteil von Wien), wieso geben dann Regierungen in vielen Staaten immer noch Positiv-Tests als „Fallzahlen“ und „Anzahl an Infektionen“ aus? Meine Antwort ist sehr einfach: Weil Politiker in ihrer Riesenangst vor Journalisten, die in ihrer Mehrzahl die Politik zu immer noch autoritärerem Verhalten anstacheln, nicht nur aus der Sackgasse der Lockdown-Orgien nicht rauskommen, sondern weiter rein rasen. Und dabei dürfen sie am Test-Narrativ nichts ändern, sonst bricht jede Lockdown-Begründung zusammen.
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Ein Absatz in Alexander Wendts neulichem Beitrag zur Corona-Politik
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zehn-punkte-fuer-die-corona-politik-bis-zur-bundestagswahl/ fand kaum Beachtung, ein ganz entscheidender zum politisch verursachten Staatsversagen:
„Der Versuch, Covid-19 in die Raster von Parteipolitik und Weltdeutung zu quetschen, um damit einen politischen Geländegewinn herauszuholen, verbrennt ungeheure gesellschaftliche Ressourcen, die zur Bekämpfung des Virus und seiner Folgen gebraucht werden.“
Anders gesagt: Die Gesundheit der Bürger ist nicht der Antrieb der Berufspolitiker in der Corona-Politik, die es in einem funktionierenden Staat schon deshalb nicht gäbe, weil die Behandlung von Kranken keine politische Aufgabe ist. Der Antrieb der Berufspolitiker und das Begleitgeschäft der Medien ist der Kampf um die Macht untereinander und die forcierte Ausdehnung der Macht der Classe Politique auf Kosten der Freiheit und des Rechts der Bürger – ihres freien Unternehmens und ihrer freien Unternehmen schlechthin.
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Ein TE-Leser kommentierte dieser Tage: „Robert Koch, der Namensgeber des RKI, stellte bei seinem Nobelpreis-Vortrag zum Verhältnis von Krankheitserreger und Menschen fest: „Das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles“. Auch Louis Pasteur war der gleichen Meinung: “Das Bakterium ist nichts, das Milieu ist alles.“
Auf Corona übertragen: das Immunsystem des einzelnen Menschen und die Resilienz der Gesellschaft als Ganzes sind entscheidend im Kampf gegen das Virus. „Lock Down“, Maske, Isolation, Einschränkung von Freizeitaktivitäten, Bewegungsarmut schwächen die Immunität des Einzelnen und die Resilienz der Gemeinschaft. Mit anderen Worten: wir machen in der Corona Politik alles falsch, was man falsch machen kann, wenn man Robert Kochs Aussage, „das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles“, befolgt.“
… Alles vom 4.4.2021 von Fritz Goergen bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/test-orgien-begruenden-lockdown-orgien-helfen-tun-sie-beide-nicht/
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Kommentare:
Politik + Medien + Kapital: Macht dank Angst
Es hat sich zwischen Politikern, den Mainstreammedien und kapitalkräftigen Zeitgenossen ein Konklomerat entwickelt, das untereinander Abhängigkeiten geschaffen hat, aus deren Verstrickung ein Einzelner dieser Apologethen nicht mehr befreien kann ohne dem Ganzen zu schaden. Und so ist es möglich, mit der „Macht“ eines Virus und der damit kolportierten Angst in die Bevölkerung hinein zu wirken um das Machtgefüge zu erhalten. Dass der Großteil der Bevölkerungen dabei mitmacht und sich domestizieren lässt, hat nicht nur in unserem Land damit zu tun, das selbständiges Denken und Gestalten des eigenen Lebens nicht mehr stattfindet. Es ist halt bequem, einfach im Strom der Gesellschaft mit zu schwimmen. Aber bedenke: An die Quelle kommt nur der, der auch gegen den Strom schwimmen kann! Und wer wissen will, was tatsächlich die Ursache für die derzeitige Politik ist, schaue sich einfach nur mal an, was von den Regierenden in dieser Zeit alles an Entscheidungen getroffen wurde und wem das alles nützt. Das Virus ist es definitiv nicht!
4.4.2021, F.P., TO

Widerstand ist angesagt
Warum Lockdown, wenn andererseits z.B. die Aida Perla 7 Tage Kreuzfahrten auf den Kanaren durchführt – alle getesteten nach Bettenwechsel ohne positives Ergebnis: Geht doch, wird in den LeidMedien unterschlagen, weil dadurch keine Angst mehr entsteht.
Noch ein Beispiel: Flandern Rundfahrt mit Hunderten ProfiRadfahrern natürlich ohne Maske und Abstand (im Windschatten fährt sichs besser) – Ansteckungsgefahr gibts nur im Stadtpark von Brüssel, aber doch nicht an der frischen Luft – frohe Ostern – morgen im Schnee, die Piste in Willingen kann man noch runterfahren, das Eisstadion ist geöffnet und die Rodelpolizei schläft – war wohl alles inszeniert.
4.4.2021, J.B.
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40% der Schweden haben Antikörper im Januar 2021
Diese Graphik erscheint in den Mainstream-Medien kaum. Stellt sie doch das gängige Narrativ “Nur Lockdowns und Impfung können uns retten” auf den Kopf.
Die schwedische Graphik zeigt den Anteil der getesteten Bevölkerung mit Antikörpern gegen Covid-19 – im Land vielleicht sogar gegen Corona an sich. Woche für Woche wurden die Schweden auf Antikörper untersucht beginnend in der 28.Woche des Jahres 2020. Das war die erste Woche an denen die schwedischen Gesundheitsbehörden Daten aus den Testungen zurückbekommen haben.
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Die Graphik zeigt viele Interessante Aspekte – sie beginnt also Anfang Juli – relativ genau zu7 dem Zeitpunkt an dem die angebliche schwedische Pandemie-Welle ihren niedrigsten Stand hatte.
Die Vernutungen für diesen Tiefstwert ließen darauf schließen, dass die Bevölkerung schon eine gewisse Immunität gegen Covid-19 entwickelt hatten aber spätere Untersuchungen zeigten – es lag an der Saisonalität die Covid-19 im Sommer verschwinden ließ – ganz ähnlich wie bei jeder normalen Grippe.

Der Anteil, der positiv auf Antikörper getestet wurde, lag Anfang Juli bei 15 %. Er blieb einige Wochen lang stabil und begann dann zu sinken, wie wir es erwarten würden, da die Rate der Neuinfektionen zu dieser Zeit sehr niedrig war. Ihr Körper produziert nach einer Infektion in der Regel nicht ewig Antikörper, sondern sie nehmen ab. Natürlich bedeutet das nicht, dass die Immunität nachlässt. Obwohl die aktiv Antikörper produzierenden Zellen verschwinden, bleiben Gedächtniszellen übrig, die bereit sind, kurzfristig aktiviert zu werden, wenn man dem Erreger erneut ausgesetzt wird.

Erst gingen die Zahlen zurück, stabilisierten sich dann im August bis Oktober bei ca. 10% und bis in den Januar 2021 entwickelten dann bis zu 40% aller Schweden Antikörper gegen Covid-19.
Im Normalfall stellte der SVT in Schweden diese Zahlen zur Verfügung und auch diese Statistik ist von den öffentlich-rechtlichen Quellen. Plötzlich war die Statistik aber nicht mehr online und das gibt Grund zur Recherche.

Wir haben hier Zahlen die Woche für Woche statistisch aufgearbeitet wurden. Diese Zahlen reichen 6 Monate zurück – das ist kein Zufall, das ist ein Trend – den noch klar denkende Mediziner und medizinische Mathematiker auch so bei jeder Grippe oder Influenza nachvollziehen können und konnten.

Diese Statistik zeigt – die Menschen werden “immun”, wenn man sie lässt!
Im Gegenteil – in der Realität wird wohl noch einen wesentlich höheren Anteil von Immunität gegen Covid-19 erlangt haben, weil die Menschen die wissen, dass sie die Infektion schon durchgemacht haben – ja keine Test mehr machen lassen – Sie sind ja nun “IMMUN” Diese Gruppe von Menschen, nicht nur in Schweden wird immer größer und lässt so in den Test den Anteil derjenigen die Antikörper haben natürlich niedriger erscheinen – einfach weil sie nicht mehr getestet werden.

Der Wendepunkt steht uns kurz bevor.
In den letzten Wochen ist die Zahl der Menschen, die in schwedischen Krankenhäusern gegen Covid-19 behandelt werden drastisch gesunken, ebenso wie der Anteil der PCR-Tests, die positiv ausfallen. In den Medien wird viel darüber diskutiert, was die Ursache sein könnte. Alle scheinen sehr überrascht zu sein. Liegt es daran, dass die Menschen besser von zu Hause aus arbeiten? Oder weil die Menschen nicht mehr so viel unterwegs sind? Oder weil mehr Menschen Gesichtsmasken tragen?
Weit gefehlt die Erklärung ist doch hiermit völlig offensichtlich.
Die Herdenimmunität funktioniert – wie es jedem vernünftige Mediziner und Statistiker schon seit Jahrzehnten klar ist.

Nur mit der Herdenimmunität lässt sich kein bei den Pharmakonzernen kein Geld verdienen und in der Politik lassen sich keine Maßnahmen durchsetzen, die die Bürger – zumindest am Anfang – totalitäre Gesetze tolerieren lassen.
Niemand diskutiert die offensichtliche Erklärung – dass so viele Menschen jetzt Covid-19 gehabt haben und eine Immunität entwickelt haben, dass das Virus Schwierigkeiten hat, neue Wirte zu finden. Mit anderen Worten:

Schwedens seltsam umstrittene Strategie der “Herdenimmunität” hat funktioniert.
Also haben 40% der Getesteten Antikörper. Und das unterschätzt wahrscheinlich den Anteil der Bevölkerung, der immun gegen Covid-19 ist, weil die Antikörperproduktion viel schneller abnimmt als die Immunität, und weil nicht jeder nach der Infektion Antikörper produziert und weil nicht jeder von vornherein für das Virus empfänglich ist.

Am Ende der zweiten Januarwoche waren in Schweden 10.323 Menschen an/mit Covid-19 gestorben. Die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich viel niedriger. Eine aktuelle Studie, die hier in Stockholm durchgeführt wurde, ergab, dass nur 17% der Menschen, die angeblich in Pflegeheimen an Covid-19 starben, tatsächlich Covid-19 als primäre Todesursache hatten.
Aber nehmen wir mal an, dass 10,323 richtig ist, nur um der Argumentation willen. Wenn 40 % der Schweden Covid-19 hatten, ergibt das eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,25 %. Das ist etwas höher als die von Professor John Ioannidis ermittelte globale Infektionssterblichkeitsrate, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass die schwedische Bevölkerung älter ist als der globale Durchschnitt.
Aber sie ist nicht viel höher, und sicherlich nicht hoch genug, um die groß angelegte Schädigung zu motivieren, die uns von den Machthabern auferlegt wird. Das ist der Grund, warum die Angstmacher nicht wollen, dass Sie diese Grafik sehen. Und deshalb hoffe ich, dass Sie mir helfen werden, es weit und breit zu verbreiten.
Teilweise aus dem Englischen frei übersetzt von R. Freund
26.1.2021,