Corona-Wissenschaften

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Holzernte im Schwarzwald Anfang Januar 2022

Corona–Impfung: das erste Mal …
„Es ist das erste Mal in der Geschichte der Medizin,
daß die fehlende Wirkung eines Medikaments in die Schule derer geschoben wird,
die das Medikament nicht genommen haben“.
Dr. Dieter Klinghardt, 10/2021
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Film „Out to see” mit John Ioannidis zu Corona-Kindern
Die großen Verlieren der Lockdown-Politik waren die Kinder. In einem neuen Film mit John Ioannidis blickt der Epidemiologie der Uni Stanford zurück und schaut nach vorne.
John Ioannidis, der meistzitierte Epidemiologe Welt, kommt im neuen Film „Out to see“ die Hauptrolle zu. Er rekapituliert die große Niederlage der Wissenschaft während der Corona-Politik. Unterstützt wurde die Produktion von der österreichischen NGO „Zukunft Kinderrechte“ und auch das Schicksal der Kinder durch die Corona-Politik steht im Fokus des Films.
Über etwa 75 Minuten blickt Ioannidis auf die radikalen Einschnitte zurück, die mit einer Lockdown-Politik dahergekommen sind. Die Wissenschaft, das ist keine neue Diagnose des Griechen, hat während Corona fundamental verloren. Gewonnen haben Politik, Medien und ein autoritärer Zugang zu Public Health.
Die großen Verlierer war jene, die angeblich „geschützt“ werden hätten sollen: die Kinder. Die Schäden werden lange nachwirken und vielleicht nie mehr ganz repariert werden können.
https://youtu.be/0fy_H583z1o
https://www.out-to-seee.com

Doch der Film versucht positiv zu bleiben:
„Es gibt eine Menge beängstigender Entwicklungen in der Welt, aber ich möchte einen Schritt zurückgehen und positiv denken, über die wirklich guten Dinge in unserer Welt. Denken wir an die wunderbaren Dinge, an das, was wir erreichen können, an die jüngeren Generationen, über unsere Zukunft, über unsere Träume, über unsere Kreativität, darüber wie viel wir tun können, wie sehr wir unsere Welt zum Besseren verändern können. Gefahren lauern überall. Natürlich haben wir den Klimawandel, wir haben Kriege, wir haben Pandemien, wir haben Krankheiten, wir haben Ungerechtigkeit, wir haben Hunger, wir haben Armut, wir haben alles Mögliche, worüber wir uns Sorgen machen müssen. Aber das Schlimmste wäre, den Menschen einfach weiter Angst zu machen, mit dem Gespenst der Katastrophe, die auf uns zukommt. Denn wenn wir das tun, wird die Katastrophe zu uns kommen, früher oder später. Und wir haben sie mit unseren eigenen Händen erschaffen. In unseren Filmen und Projekten geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft; Bei unseren Projekten wirken Menschen mit, die dafür Verantwortung übernehmen.“
Den ganzen Film aus unabhängiger Produktion kann man (zumindest gegenwärtig) auf Youtube sehen:
https://youtu.be/ZmErXFRKAOo
… Alles vom 20.10.2022 bitte lesen auf
https://tkp.at/2022/10/20/film-mit-john-ioannidis-out-to-see/

Kommentare:
Ich mag Ioannidis sehr, und der Film gefällt mir sehr gut. Wo ich nicht seiner Meinung bin, kann ich es als Anregung sehen. Was ich jedoch sehr vermisse, ist eine Kritik an Tests und Teststrategien. Einfach von „Infektionen“ zu sprechen, ohne das zu differenzieren, hilft uns nur wenig weiter, vorsichtig ausgedrückt.
20.10.2022, A.Sch.

Ich finde Ioannidis macht viel Blabla und liegt auch falsch! Wenn es die Entscheidung der Eltern sein soll, ob man sein kleines Kind gegen Covid „impfen“ lassen soll oder nicht, braucht man unabhängige Daten und freie Medieninfos…und genau das haben viele Eltern als „Laien“ nicht. Denen wird nur Angst gemacht. Die die Politik und die Pharmalobby macht hier ein unglaubliches Pressing (Marvel als Impfhelden usw.) die unabhängige Politik und die unabhängige Wissenschaft müssen hier einen Riegel vorschieben. Schweden, Norwegen und andere haben hier zum Glück für die Kinder richtig entschieden und die Impfung unter 18 ausgesetzt, so wie die meisten unabhängigen wissenschaftlichen Daten es beschreiben. Mit dem „Glaube“ an die „Impfung“ als Gamechanger für die sogenannte „Pandemie“verlässt der Maskenbefürworter Ioannidis den Wissenschaftlichen Kurs…schade!
2010.2022, Tri

Und zu Ioannidis ist immer dazu zu bedenken, dass wie er in Salzburg schon ausführte, er und seiner Familie schweren Bedrohungen ausgesetzt waren. So wie es der Troll unter Mühen, die das seinige eben nicht sind, andeutungsweise versucht hatte. Ich weiß wo die Gewaltebene im verborgenem schlummert und sich auch Blogregeln unterwerfen muss!Bezüglich Impfung war Ioannidis jedenfalls bisher auch verklausuliert unterwegs. Das entspricht nicht den Wissenstand entsprechend seines Formats, gibt -Rätsel auf und erfordert Geduld für die Hintergründe und bei den drolligen die sich wie wildgewordene Rattenschwärme auf vergessenen Futter stürzen.
20.10.2022, R.F.
Ende Kommentare

 

 

Wissenschaften zu Coronazeiten: konform statt kritisch
Viel Zeit zur inneren Gesundung des Abendlandes bleibt nicht
Die Covid-Krise ist vorüber. … Es wird also höchste Zeit, erste Lehren aus den vergangenen zwei Jahren zu ziehen.

Die erste Lehre betrifft die Wissenschaft. Selten haben sich sogenannte „Experten“ so lächerlich gemacht wie in den letzten zwei Jahren, wo ganze Heerscharen von echten oder von den Medien zu solchen gemachten „Virologen“ und Gesundheitsforschern ihre offensichtliche Unfähigkeit bewiesen haben, abweichende Positionen und Thesen sachlich und vorurteilsfrei zu diskutieren und, wenn möglich, zu widerlegen, anstatt sie lediglich mit letztlich politischen Argumenten zu diskreditieren. Sehr bedenklich ist dabei auch die gefährliche Allianz zwischen Experten und politischer Elite, die sich als neuer Machtblock herausgebildet hat und zum einen demokratische Meinungsbildung durch angeblich „alternativlose“ Maßnahmenbündel ersetzt, zum anderen vorurteilslose Forschung zugunsten des nachträglichen Absegnens politischer Positionen aufgegeben hat. Am Ausgang dieser Krise steht daher ein tiefes Mißtrauen immer größerer Bevölkerungsschichten gegenüber jener angeblich unfehlbaren und unpolitischen „Science“, deren Analysen und Ratschläge kurioserweise nicht nur von Land zu Land, sondern auch von Lehrstuhl zu Lehrstuhl diametral voneinander abwichen, trotzdem aber überall absolute Geltung beanspruchten und all jene, welche ihre jeweiligen Aussagen bezweifelten, als „Faktenleugner“ und obskurantistische „Querdenker“ disqualifizierten. Die Folgen dieses Vertrauensverlusts in die akademische Welt werden wir wohl noch lange spüren, wenn es darum gehen wird, möglicherweise schon sehr bald erheblich schwerwiegendere Krisen zu bewältigen.

… Alles vom 2.2.2022 von David Engels bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/viel-zeit-zur-inneren-gesundung-des-abendlandes-bleibt-nicht/