Corona-Strategiepapier

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Kanu im Hochwasser der Dreisam bei Freiburg am 1.2.2021

 

Strategiepapier breitet Angst bei den Bürgern
Mit seinem Strategiepapier vom 16.3.2020 versetzt der Staat die Bürger in Angst und Schrecken, damit diese durch die „gewünschte Schockwirkung“ die Angst weitergeben an die Kinder und die Alten. Slogan:
Wenn Du das nicht tust,
dann stirbt Oma den Erstickungstot an Corona“
Die Mainstream-Medien unterstützen diese Angstmache.
20.3.2020
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Das Strategiepapier des BMI vom 16.3.2020 lesen
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf
Dieses Dokument wurde irgendwann Anfang 2022 vom BMI gelöscht. Warum wohl diese üble Cancel Culture? Aber das Internet vergißt nicht – es ist hier noch verfügbar:

Strategiepapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ vom 24.4.2020:
https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/

Deutscher Bundestag, Drucksache 19/19459 vom 24.4.2022, Kleine Anfrage:
https://dserver.bundestag.de/btd/19/194/1919459.pdf

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Corona-Strategiepapier von 2020: … auch künftig einsetzen
Innenministeriums-Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte

Unterwerfung der Bevölkerung sollte der Bundesregierung seit dem Frühjahr 2020 helfen, die strengen Coronamaßnahmen durchzusetzen. Entscheiden dafür: Das Strategiepapier zur Bewältigung der Corona-Pandemie, an dessen Ausarbeitung nicht Gesundheitsexperten und Politiker, sondern auch Soziologen beteiligt waren. In einem Bericht über den Soziologen Heinz Bude, der 2020 an der Erstellung des Strategiepapiers des Innenministeriums beteiligt war, zeigt die Welt, wie eklatant die Erklärungen der Experten damals waren.
Das Strategiepapier beinhaltete damals sogenannte „Hammer and Dance“-Maßnahmen (zu Deutsch: Hammer und Tanzen). Diese sahen einerseits knallharte Einschränkungen vor, auf der anderen Seite sollten regelmäßig gewährte Freiheiten die Menschen an die Schutzmaßnahmen der Pandemie gewöhnen.
Indem er mal „aus dem Nähkästchen“ heraus erzählte, gewährte Heinz Bude jetzt während einer Podiumsdiskussion der Universität Graz Einblicke in den Ausarbeitungsprozess des Strategiepapiers. Schnell wird deutlich: Das Wohl des Individuums kann in den Abwägungen aus 2020 keine große Rolle gespielt haben. Vielmehr ging es den Beteiligten um das Herstellen einer „Folgebereitschaft“ in der Bevölkerung, erzählt Bude.

Mit seinem Auftritt bei der Podiumsdiskussion der Universität Graz hat Heinz Bude einmal mehr bewiesen, dass die Wissenschaft missbraucht wurde, um die einschneidenden Maßnahmen der Pandemie öffentlich zu rechtfertigen. Die damit einhergehenden Grundrechtsverletzungen sieht Bude – wenngleich er das nicht wörtlich sagt – also eher als bittere Pille, die eine Gesellschaft schlucken müsse, um durch harte Zeiten zu kommen. Obwohl das verheerende Ausmaß der Lockdown-Strategie in Deutschland längst bekannt ist, möchte Bude ähnliche Vorgehensweisen auch künftig einsetzen
.. Alles vom 21.3.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/innenministeriums-soziologe-gibt-zu-wie-man-fuer-lockdown-bevoelkerung-manipulierte/

 

 

Geheimpapier des BMI März 2020 – Presseerklärung Prof Härting zur Offenlegung
Darauf basierend, wurde das berüchtigte BMI Geheimpapier verfasst, welches die Grundlage der gesamten Panikstrategie der Bundesregierung bis heute bildet. Dazu hier die Presseerklärung des Anwaltes Niko Härting, der das BMI richterlich zwang, den E-Mail-Verkehr bzgl. der ergebnisgeschlossenen Auftragsarbeit im März 2020 im Zusammenhang mit der Entstehung des unheilvollen BMI Geheimpapiers offenzulegen.
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Pressemitteilung
HÄRTING erwirkt Akteneinsicht beim Robert-Koch-Institut
Informationen zu den Mandanten und den nächsten Schritten
DATUM 9.2.2021
Namhafte Juristinnen und Juristen und Baurechtsexperten haben die Offenlegung der Korrespondenz rund um das „Geheimpapier“ erwirkt, das im März 2020 im Bundesinnenministerium entstand und über das die „Welt am Sonntag“ jetzt berichtet hat. Schon im April 2020 hatten sie HÄRTING Rechtsanwälte mit der Geltendmachung von Ansprüchen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) beauftragt. Erst nachdem HÄRTING das Verwaltungsgericht Berlin eingeschaltet hatte, gab das Robert-Koch-Institut (RKI) die – in weiten Passagen geschwärzten – Informationen heraus.
In dem „Geheimpapier“ des Seehofer-Ministeriums ist von der „gewünschten Schockwirkung“ die Rede, die man in der Bevölkerung erzielen wolle. Wörtlich heißt es, „die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft (müssten) verdeutlicht werden“:
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„Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls…
Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
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Es ist nach der Überzeugung der Juristen und Baurechtsexperten von hohem öffentlichen Interesse, wie derartige Schockszenarien kreiert wurden und welche Kommunikationsstrategie während des ersten Lockdowns unter Federführung des Bundesinnenministeriums hieraus entwickelt wurde. Dabei geht es in keiner Weise darum, die Gefährlichkeit der Corona-Pandemie in Abrede zu stellen oder zu relativieren. Eine hoheitlich organisierte Bekämpfungsstrategie ist notwendig, dies jedoch transparent und unter Beachtung der Vorgaben des Verfassungsrechts.
Vor diesem Hintergrund ist die Rolle des RKI von besonderem Interesse, das in der Corona-Krise hohes Vertrauen genießt und eine zentrale Rolle bei der Kommunikation der Bundesregierung spielt. Schon der Anschein, dass das RKI Strategien verfolgt, die auf eine „gewünschte Schockwirkung“ abzielen, gefährden das Vertrauen in die Neutralität und Wissenschaftlichkeit der Kommunikation. Es kann nicht richtig sein, dass ein Institut, das als Bundesbehörde dem Bundesgesundheitsministerium direkt untersteht, Kommunikationsstrategien verfolgt, die gezielt auf schockierende Wirkungen abzielen, und es ist nicht die Aufgabe des RKI, in der Öffentlichkeit Angst und Schrecken zu verbreiten.

Rechtsanwältin Kerstin Horstmann (Düsseldorf): „Es drängt sich der Verdacht auf, dass das RKI nicht unabhängig ist, sondern politisch gesteuert ist und mit der Verbreitung der ‚Zahlen‘, bestimmte politische Ziele verfolgt werden. Dies wiegt umso schwerer, weil zahlreiche Gerichte diesen Zahlen bislang völlig unkritisch gefolgt sind und das RKI als unabhängiges Institut respektieren, was es augenscheinlich nicht ist.“

Prof. Stefan Leupertz (Richter am Bundesgerichtshof a.D., Köln): „Gefährlich wird die Lage, wenn der Staat beginnt, schon die Generierung der Informationen und ihre Interpretation durch dann eben nicht mehr unabhängige Experten zu organisieren. Genau das ist hier geschehen. Das BMI hat ersichtlich und am Ende mit großem Erfolg versucht, ein Informations- und Meinungskartell zu organisieren, dass es den politischen Entscheidungsträgern in schwieriger Lage ermöglicht, durch eine Politik der Angst Entscheidungskompetenz auch ohne belastbare sachliche Rechtfertigung zu erlangen. Das muss die Öffentlichkeit erfahren. Wir versuchen, diese Kenntnis zu vermitteln.“

Prof. Dr. Renate Dendorfer-Ditges (Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, Bonn): „Von Anfang an empfand ich die Corona-Maßnahmen und die tiefgreifenden Einschränkungen unserer Grundrechte und der demokratischen Prinzipien als nicht hinreichend begründet. Die Politik handelt(e) wie in längst überwunden geglaubten Zeiten eines Hoheitsstaates, über einen längeren Zeitraum demokratisch nicht hinreichend legitimiert, lediglich aufgrund der Verordnungsebene in den Ländern und im Bund. Dabei bleibt es unzweifelhaft, dass es die Corona-Pandemie gibt, dass staatliches Handeln erforderlich ist und unser Gesundheitssystem vor einem Kollaps geschützt werden muss. Nur doch bitte nicht ohne, sondern mit Beteiligung der Bevölkerung auf der Grundlage wahrhafter und die Meinungsvielfalt berücksichtigender Informations- und Faktenlage.“
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Rechtsanwalt Peter Oppler (Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, München): „Nach meinem Verständnis sind die Grundrechte maßgebliche ethische und philosophische Pfeiler unserer Existenz. Sie sind nicht nur die Grundlage unseres Rechts, sondern das Gerüst unserer Kultur, unserer Gesellschaft und unserer Werte, genau genommen unseres gesamten bürgerlichen Zusammenlebens. Sie sind im Übrigen auch die konsequente Antwort auf eine bittere Vergangenheit.“
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Werner Seifert (Architekt, Dipl-Ing (FH), Würzburg): „Seit weit über 20 Jahren bin ich als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger in oft schwierige Fälle eingebunden. Gerichte und außergerichtliche Auftraggeber erwarten dabei eine besondere Sachkunde und ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit. Das erwarte ich allerdings auch von anderen Experten ihres Fachs, erst recht von Medizinern, Epidemiologen und Virologen, bei denen der Sachverstand Menschen betrifft.“‘

Etwa die Hälfte der Seiten der vom RKI herausgegebenen Unterlagen sind vollständig geschwärzt. Das RKI beruft sich auf Urheberrechte, Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse und verweigert beispielsweise die Herausgabe von „Unterlagen zur Eindämmung durch Aufklärungs-und Mobilisierungskampagnen“. Die Antragsteller werden sich mit diesen Schwärzungen nicht zufriedengeben.
Prof. Niko Härting: „Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch zu erfahren, mit welchen ‚Mobilisierungskampagnen‘ gearbeitet wurde. Wenn RKI und BMI weiter mauern, werden wir nochmals einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht stellen müssen. Die Vorgänge im März gehören restlos aufgeklärt.“
… Alles vom 10.2.2021 von Dr. Gunter Frank bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/zwischenruf_zur_coronalage_zum_10.02.2021_
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Dr. med. Gunter Frank, geb. 1963 in Buchen im Odenwald, ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter.  Weiterführender Link: http://www.gunterfrank.de/
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Einige Kommentare:
Keinerlei Medienecho
Die Offenlegung dieser Sauerei hat ja gewaltiges Medienecho nach sich gezogen. Empörung im Spiegel, in der Zeit, in der Süddeutschen, im 1., im 2. und in allen 3. Programmen. Restle, Reschke und Collectiv, die taz und Henkermeh Yogibär fordern den Rücktritt der Regierung. Nee, nicht? Also doch alles im grünen Bereich?
Merkel ist es gelungen, aus Deutschland ein Syndikat, einen Clan zu machen. Der Clan sorgt füreinander, er läßt keinen fallen, sofern der sich nicht gegen ihn stellt und dem “Don” Widerworte gibt.
Da können Anwälte erstreiten, so viel sie wollen. Da können Fachleute schreiben, was immer ihnen an Expertise einfällt. Keine Chance ein Bein an den Boden zu bekommen, wenn sie nicht zum Clan gehören. ++ Pech gehabt, Herr Dr. Frank.
10.2.2020, B.F., AO
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“Die infantile Gesellschaft”
Das alles ist doch dem Ziel unterzuordnen, eine infantile unmündige Bevölkerung zu schaffen. Viele dieser Entwicklungen hat Kissler in seinem Buch “Die infantile Gesellschaft” anschaulich beschrieben. Auch die Strategiepapiere zum “Nudging” gehen in dieselbe Richtung. Panik und Angst sollen die vorherrschenden Beweggründe werden, durch die Regierung oktruiertes Handeln zu ertragen. Warum wohl kamen die Bildchen auf die Zigaretten?! Die Erziehung beginnt im Kleinen, vom zu Erziehenden kaum registriert, um sich über die “Gewöhnung” langsam in alle Bereiche des Lebens einzuschleichen. Ich erinnere dabei an den Frosch im Kochtopf, der stirbt, wenn das Wasser langsam erwärmt wird, aber bei heißem Wasser sofort hinausspringt.
10.22021, D.D.
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Globalisierung und Pandemie – Hand in Hand ?
Herr Frank, vielleicht sind wir alle auf dem Holzweg. Warum befaßt sich ein Bill Gates und seine Stiftungen seit Jahren mit der Impfung der Welt-Bevölkerung? Menschenfreund. Sicherlich. Er hat einen weiteren Grund, sich um die Gesundheit der Menschheit zu sorgen. Das von ihm gegründete Unternehmen ist global aufgestellt. Immer mehr Unternehmen verfolgen mit ihrem Produktansatz und ihrer mittlerweile erreichten Größe eine globale Strategie, sie sind Verfechter der Globalisierung. Sie treten gemeinsam auf mit anderen Menschenfreunden (Open Society und Politikern, (Multilateralismus) die ebenfalls eine Strategie der Globalisierung verfolgen.
Jedoch kommen Globalisierung und Pandemie Hand in Hand einher. Es sind die zwei Seiten derselben Medaille. Bill Gates weiß es, und sagt: es wird weitere, heftigere Pandemien geben. Was sagt er nicht? Kann man das Auftreten von Pandemien nicht verhindern, wird es keine Globalisierung geben.
Wir befinden uns also in einem Versuchsstadium. Schaffen es die Eliten nicht, die Welt-Bevölkerung gegen Pandemien zu immunisieren, wird mit der Globalisierung auch der Welt-Sozialismus scheitern, für den es verständlicherweise mit Xi, China, aber auch in der westlichen Welt namhafte Befürworter gibt. Von Sanders und seinem Harris- Amerika angefangen über Macron, das World Economic Forum, Davos, über Brüssel bis nach Meckpom wäre ein unkontrolliertes Auftreten von Pandemien eine schlechte Nachricht. Da sollte man auch erst einmal geübt haben. Der Sieg über Pandemien ist alternativlos, sonst wird es mit dem Sozialismus schon wieder nichts. Merkel im März 2020 setzte, noch ohne Serum, ausschließlich auf Impfung. Sie wird wissen warum. Wir könnten wissen, was auf uns zukommt
10.2.2021, E.E.
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“alle Staatsgewalt geht vom Volke aus”
Wen wunderts? Als wäre die “Pandemie” der erste Fall seiner Art, in der die Regierung versucht, durch massive Propaganda und “Framing” den von der Verfassung vorgesehenen Weg “alle Staatsgewalt geht vom Volke aus” umzukehren. Die Folge ist, dass die Regierung nicht nur den Meinungsbildungsprozess in der Gesellschaft durch einen eigenen Beitrag beeinflusst (was ihr zumindest im Bezug auf die Rechtfertigung oder Begründung ihrer politischen Entscheidungen selbstverständlich – und Wahrung des Sachlichkeitsgebots! – erlaubt ist), sondern gezielt darauf hinarbeitet, den “Ruf des Volkes” nach bestimmten Maßnahmen überhaupt erst zu erzeugen, mithin:
Die Regierung weckt die Bedürfnisse der Bevölkerung erst, um sie dann “nachhaltig” zu befriedigen. Das ist – kurz gesagt – das Ende der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Wir erleben das, was man getrost einen Dammbruch nennen kann. Dies ist schon beim “Kampf gegen Rechts” der Fall, in der einer Oppositionspartei schlichtweg die demokratische Grundhaltung abgesprochen wird, um den politischen Gegner mit Steuermitteln und Regierungspropaganda zu bekämpfen.
Dies ist bei der “Klimaerwärmung” der Fall, wo von Regierungsseite amtliche Katastrophenszenarien bewusst in den öffentlichen Diskurs eingeführt werden, um eine massive “Umerziehung” des Volkes einzuleiten und zu rechtfertigen, unterstützt von nur scheinbar “unabhängigen” Medien.
Und abermals fällt auf, dass sich der BMI besonders hervortut darin, sein Ministerium und sein Amt dazu zu nutzen, auf die politische Willensbildung in der Gesellschaft massiv – und unsachlich – Einfluss zu nehmen und diese in seinem Sinne zu steuern. Seehofer ist außer Rand und Band und muss sofort zurücktreten, einen weiteren Göbbels verkraftet diese Nation nicht.
10.2.2021, A.R.
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Kindern die schwersten Schuldgefühle machen …?
Wer genau hat sich im Auftrag von Herrn Seehofer überlegt, wie man Kindern die schwersten Schuldgefühle machen kann, “die sie je erlebt haben”? Das ist hochgradig bösartig und absolut schockierend. Und sich dann wundern, wo in früheren Zeiten die sadistischen Zuarbeiter alle nur herkamen. Wenn Grundvertrauen in Institutionen beim Zerbrechen Geräusche verursachen würde, bräuchten wir hier gerade schwere Ohrschützer.
102.2021, M.H.
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Kein Vertrauen in Politiker und Wissenschaftler mehr?
Das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Politiker erreicht einen historischen Tiefstand, das Vertrauen in die Unabhängigkeit und die Expertise der Wissenschaftler ebenso. Das dringt bei der Bevölkerung immer tiefer ins Bewusstsein. Konsequenz ist die Etablierung einer Schattenwirtschaft und subversive Tendenzen bislang harmloser Bürger. Das war exakt auch der Nährboden, der in den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts in den USA, zur Zeit der Prohibition, die Mafia gebar. Von den politischen Blasenbewohnern bekommt das wieder niemand mit, Öder und Konsorten werfen sich vor der großen Vorsitzenden wie immer in den Staub. Das Volk wird derweil immer unruhiger und unzufriedener. Dummheit, Überheblichkeit und Ignoranz haben in der Geschichte letztendlich immer zu einem dramatischen Absturz der Herrschenden geführt, das wird diesmal genau so sein. Und darauf freue ich mich jetzt schon.
10.2.2021, F.K.
Ende Kommentare

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Bestellte Wissenschaft soll Schockwirkung erzielen
Schriftverkehr (zum Strategiepapier) bestätigt Auftrag der Politik an Wissenschaftler, Horrorszenarien zu begründen .
Bestellte Wissenschaft, die innerhalb von vier Tagen die Angst einflößenden Szenarien erstellt, die das politische Handeln rechtfertigen sollen. Es sollte eine Schockwirkung innerhalb der Gesellschaft erzielt werden. … Es handelt sich um dieses Dokument: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf
Es ist jetzt wichtig, darauf zu drängen, dass die Bevölkerung auf der Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes Einsicht in den internen E-Mail-Verkehr erhält, aus dem diese Zusammenhänge hervorgehen.
… Alles vom 7.2.2021 von Gunnar Kaiser bitte lesen auf
https://gunnarkaiser.substack.com/p/bestellte-wissenschaft-soll-schockwirkung

 

 

Bundesregierung bestellte Schock-Gutachten statt Impfstoff
Vor staatlichen Fake News warnendem Beamten wurde Führung der Dienstgeschäfte verboten: In dem „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ betitelten Papier,
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html
das daraufhin „in enger Abstimmung“ mit dem Ministerium entstand, zeichneten die Einrichtungen ein Schock-Szenario mit 57 Millionen Sars-CoV-2-Infizierten und über einer Million Covid-19-Toten, das drohe, wenn das Leben in der Bundesrepublik ohne Einschränkungen weitergehe.

Dieses Schock-Szenario wurde anschließend über die Leitmedien verbreitet.

Als Stephan Kohn, damals Oberregierungsrat in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz des Bundesinnenministeriums, am 9. Mai 2020 den Krisenstab, die „fachlichen Arbeitskreise auf Bundesebene“ und Stellen der Länder unter Rückgriff auf Stellungnahmen mehrerer Wissenschaftler vor „staatliche produzierten Fake News“ warnte, die Verhältnismäßigkeit angeordneter Maßnahmen infrage stellte, und eine bessere Folgenabschätzung anmahnte, wurde er nicht nur versetzt: Man verhängte sogar ein „Verbot zur Führung der Dienstgeschäfte“ gegen ihn.
…Alles vom 9.2.2021 bitte lesen auf
https://www.heise.de/tp/features/Bundesregierung-bestellte-Schock-Gutachten-statt-Impfstoff-5050329.html

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Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein
Das Bundesinnenministerium spannte in der ersten Welle der Corona-Pandemie im März 2020 Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke ein.
Es beauftragte die Forscher des Robert-Koch-Instituts und anderer Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, auf dessen Basis die Behörde von Innenminister Horst Seehofer (CSU) harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen wollte. Das geht aus einem mehr als 200 Seiten starken internen Schriftverkehr zwischen der Führungsebene des Innenministeriums und den Forschern hervor, der WELT AM SONNTAG vorliegt. Eine Gruppe von Juristen hat den E-Mail-Verkehr in einer mehrmonatigen rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Robert-Koch-Institut erstritten.
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Die Wissenschaftler erarbeiteten dem Schriftverkehr zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium Inhalte für ein als geheim deklariertes Papier, das in den folgenden Tagen über verschiedene Medien verbreitet wurde. Darin wurde ein „Worst-Case-Szenario“ berechnet, laut dem in Deutschland mehr als eine Million Menschen am Coronavirus sterben könnten, würde das gesellschaftliche Leben so weitergeführt wie vor der Pandemie.
… Alles vom 7.2.2021 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html
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Kommentare:
Wo bleibt der Aufschrei ?
Diese Meldung sollte in allen Medien auf der Titelseite erscheinen.
Wieso hat die WELT diesen Artiekl dermaßen versteckt? Sind noch mehr „streng geheime“ Verschlusssachen in Regierungskreisen aufgetaucht? Oder stehen jetzt alle am Aktenvernichter?
7.2.2021, H.S., WO

Da gibts noch viel mehr Informationen aus den inneren Kreisen:
Sebastian Friebel war Mitarbeiter im Bundestag und ist Verfasser des Essays „Wie soll es weitergehen?“, der die Hintergründe der derzeitigen Entwicklung beleuchte:.
“ Ich wende mich als parteiloser ehemaliger Mitarbeiter des Deutschen Bundestages mit der Funktion eines parlamentarischen Beraters an Sie. Durch meine Tätigkeit im Parlament bzw. in einer Bundestagsfraktion habe ich Kenntnis davon, dass den Menschen in unserem Land Informationen zur Coronakrise, die zur Beurteilung der Situation von entscheidender Bedeutung sind, gezielt vorenthalten werden. Aufgrund der enormen Tragweite der jüngsten Ereignisse sehe ich es als Pflicht gegenüber meinen Mitbürgern an, diese Themen öffentlich anzusprechen. Um mich weitgehend frei dazu äußern zu können, habe ich meine Anstellung im Bundestag aufgegeben…… Einiges von dem, was ich im Folgenden berichte, werden viele Leser für ausgeschlossen halten und entschieden ablehnen.
Diesen Menschen möchte ich sagen, dass ich mit der Veröffentlichung dieses Berichts erhebliche persönliche Risiken in Kauf nehme und diesen Schritt nicht wagen würde, wenn ich mir in einen Aussagen unsicher wäre. Ich war im Bundestag kein hoher Funktionär, habe jedoch das Parlament so gut kennengelernt, dass ich mir ein Urteil über die jüngsten Entwicklungen erlauben kann. Diesen Bericht verfasse ich in aufrichtiger Sorge um die Sicherheit, die Freiheit sowie die wirtschaftliche Existenz von uns allen. Diese tragenden Säulen unserer Demokratie sind akut gefährdet, denn die Coronakrise wird von verschiedenen Seiten her instrumentalisiert und unsere berechtigten Sorgen wegen des Coronavirus werden für fremde Ziele ausgenutzt…“ Hier weiterlesen:
https://wie-soll-es-weitergehen.de/files/deu/Wie-soll-es-weitergehen-DIN-A4-small-v2.pdf
7.2.2021, ST.H., WO
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Bitte jeder die Bundestagsabgeordneten des eigenen Wahlkreises
damit konfrontieren und um eine ausführliche Stellungnahme bitten. Was gedenkt er/sie deswegen zu tun? Welche politischen Konsequenzen sind ihrer/seiner Meinung nach daraus zu ziehen usw usw.
Alle Professoren sind Staatsdiener und verzichten auf Fördergelder, wenn sie widersprechen.
….
Abgeordnetenwatch.de hat das Ding übrigens schon im April 20 rausgehauen. Und auf den Seiten des BMI ist es seit Mai öffentlich. Scheint bisher niemanden wirklich interessiert zu haben.
7.2.2021, J.A.

Liebe WELT, warum wird dieser Hammer-Artikel
seit einigen Stunden « versteckt » und nicht mehr prominent entsprechend seiner Bedeutung platziert ? Hat das Bundeskanzleramt angerufen ?
… wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein.“
Das Haus? Oder Seehofer selbst? Der Verantwortliche ist Seehofer? Oder hat von nichts gewusst? Was wusste das Bundeskanzleramt? Was also wusste – alles entscheidend – letztlich die Kanzlerin? Spontan mir einfallende Fragen. (Zwischen)Fazit: ist wohl erforderlich, mal endlich hinter die Kulissen zu blicken. Da gibt es dann prompt die nächste Frage: und wer soll das leisten, noch dazu unabhängig?
7.2.2021, C.W.

Der Innenminister ist der Hüter des Grundgesetzes.
Das Bestellen von wissenschaftlichen Begründungen für repressive Maßnahmen steht dem diametral entgegen. Zu Zeiten von Helmut Schmidt wäre ein Rücktritt angesagt und die Medien wären im Aufstand und die Titelseiten voll. Aber selbst bei WO verschwindet diese Meldung unter vielen, obwohl WO noch eins der ganz wenigen Blätter ist, welche sich um objektiven Journalismus bemühen. Wo sind wir nur hingekommen? Ich bin nur noch entsetzt.
7.2.2021, G.N.
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… die bewusste Entscheidung, zur Panik- und Repressionsstrategie
Das Papier kannte ich auch schon. Interessant finde ich jetzt aber die anscheinend zuvor abgelaufene Einflussnahme des BMI und die bewusste Entscheidung, zur Panik- und Repressionsstrategie zu greifen. Anstelle sachliche Aufklärung zu betreiben und transparente Entscheidungen zu treffen, auf der Grundlage parlamentarischer Abläufe. Den Vorgang an sich finde ich zutiefst verwerflich.
7.2.2021, ST.S.
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wie viele „dramatische Geheimpapiere“ des Ministeriums gibt es noch?
„In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums“. Ich möchte nicht wissen, wie viele „dramatische Geheimpapiere“ des Ministeriums es noch gibt!?! Gehöre ich jetzt auch schon zu den „Verschwörungstheoretikern“, nur weil ich darüber nachdenke?
7.2.2021, Nac, WO
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.. nur die Spitze des Eisbergs
Dass irgendetwas bei Corona faul ist und einiges zum Himmel stinkt war mir schon immer klar! Darum überrascht es mich nicht übermäßig, dass zur Massenmanipulation auch Wissenschaftler gekauft wurden.
Dass hier nur die Spitze des Eisbergs an der Oberfläche ist halte ich zumindest für naheliegend. Es ist daher an der Zeit, dass der Rattenschwanz mal wirklich endgültig aus dem stinkenden Sumpf herausgezogen wird und dass man denjenigen die hier die Grundrechte der Bürger beschneiden den Marsch bläst!
7.2.2021, A.B.
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Wenn das so stimmt, das kommt das einem Staatstreich von oben gleich
und es müßte dringend strafrechtlich gegen die verantwortlichen Politiker (unter Namensnennung) und Wissenschaftler (unter Namensnennung) ermittelt werden, und alle Verantwortlichen umgehend ausgetauscht werden (gegen wen? das ist egal). Mindestens müsste eine aktuelle Stunde im Bundestag beantragt werden und der Verfassungsschutz als auch endlich die Gerichte tätig werden.
Es ging von vornherein also nicht um Corona, sondern um einen dauerhaften Umbau in einen Nicht-Rechtsstaat. Ich bin so sprachlos und wütend, eines ist klar, die Verfassungsfeinde sitzen auch in der Regierung, somit in der CDU, CSU und SPD. Das war bei Abfassung des Grundgesetzes nicht vorstellbar.
Frage an die Juristen: Was kann und was darf der Bürger in so einer Situation tun. Verlieren damit nicht spätestens die Maßnahmen ihre juristische Rechtfertigung?
7.2.2021, M.H.
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Ich habe mal die deutschen online-Medien auf dieses Thema durchsucht
(ich gestehe, dass sich die Suche auf die Überschriften beschränkt hat):
– Spiegel = nichts
– Bild = nichts
– taz = nichts
– FAZ = nichts
– tagesschau = nichts
– ZDF = nichts
Habe ich eine Meldung übersehen oder wird dieser monströse Skandal einfach totgeschwiegen? Was sagt uns das dann über den Zustand unserer Demokratie?
7.2.2021, M.D.
Ende Kommentare

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BMI-Strategiepapier „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“
Das Papier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. An der Erstellung des Papiers wirkten Experten aus den einschlägigen Bereichen (unter anderem Gesundheitswesen, Krisenmanagement, Verwaltung und Wirtschaft) mit. Das Papier wurde mit dem Ziel erarbeitet, unterschiedliche Szenarien der Ausbreitung des Coronavirus zum Zeitpunkt der Papiererstellung zu analysieren – unabhängig von der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts. Neben den fortlaufend weiterentwickelten Lagebildern sowie zahlreichen Berichten und Auswertungen floss auch das Dokument in die Diskussion über den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie. …
PDF, 481KB, 28.4.2020
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf;jsessionid=331439A9120900C3BD9BB00C34F8B9AC.1_cid364
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https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html