Wohnprojekte

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Flohmarkt auf dem Parkplatz am Bahnhof Littenweiler am 7.9.2013 – Wagenburg „Sand im Getriebe“ rechts

 

 

 

Arche – Förderverein für gemeinschaftliches Wohnen e.V.

Der Förderverein DIE ARCHE wurde im Januar 2000 gegründet. Wir setzen uns für ein generationsübergreifendes selbstbestimmtes Wohnen mit Tieren in naturnaher Umgebung ein. Wir gestalten uns unser Wohnumfeld mit unserer Kreativität und Eigenverantwortung selbst. Ein wichtiges Anliegen ist uns, dass wir uns im Krankheitsfall liebevoll mit kleinen Hilfeleistungen zur Seite stehen und auch die Tiere versorgen. Drei Projekte:
PONYHOF in Bad Krozingen
Glaserweg 12, Gemietete ehemalige Pension im Ortskern gelegen – bezogen im Oktober 2004
ARCHE IM SONNENHOF in Freiburg-Vauban
Lise-Meitner-Straße 6/8
Die Mieter müssen mindestens 2 Jahre in Freiburg gelebt haben und im Besitz eines Wohnberechtigungsscheines sein – bezogen im Dezember 2007
ARCHE-HAUS LAND in Gottenheim am Tuniberg
Neubaugebiet Steinacker Berg. Gottenheim liegt eingebettet in einer vom Weinbau geprägten Landschaft und ist mit 12 Minuten per Bahn sehr gut an Freiburg oder Breisach angebunden.
Das Projekt befindet sich in der Planung – es kann voraussichtlich Mitte 2010 bezogen werden.

Die Arche. Arche-Haus Land: Vera Kresin, Tel 0761/403197, Margret Drumm 07665/ 95958.
www.diearche-freiburg.de
Konto: 804260 0000, BLZ 430609 67, GLS-Gemeinschafsbank eG

13 Wohnungen im Sonnenhof des Fördervereins Arche >Wohnen3 (24.2.2009)
Arche-Haus Land: Wohnprojekt wirbt um Mitbewohner und Unterstützer >Gottenheim1 (25.9.08)

 

AWI – Alternative Wohninitiative – selbstbetreutes Wohnen im Alter

Alternative Wohninitiative (AWI) e.V., selbstbetreutes Wohnen im Alter
Rudi Eichenlaub, Tel 28 53 070,  freiburg-ost@zeitbank.eu
www.treffpunkt-freiburg.de/awi

Zeitbank 55+ der Solidargemeinschaft im Wohnquartier  >Senioren4 (4.12.2011)

 

 

Gewo-Netz – Netzwerk für gemeinschaftliches Wohnen Freiburg

Acht Initiativen haben sich im März 2008 zum Netzwerk für gemeinschaftliches Wohnen zusammengeschlossen, um ihre gemeinsamen Interessen zu verfolgen und Erfahrungen auszutauschen.
2012 haben im Gewo-Netz mitgearbeitet oder waren an der Arbeit interessiert: Sylvia Schlicht, Andrea Bachstein (Wohex), Bernarda Deufel, Christa Mohn (Arche Bad Krozingen), Doris Jakobi, Eva-Maria Kreis ( Staufen/Rundacker), Friederike Moos (WirHaus), Gila Lenk (WirHaus), Heike Laukenmann, Rudi Eichenlaub (AWI), Vera Kresin (ARCHE Waldkirch), Wieland Walther (AWI), Ilse Hartmann ( Die Chance)

Gewo-Netz,
c/o Dr. Wieland Walther, Albert-Schweitzer-Str. 7 a, 79199 Kirchzarten, Tel.: 07661 981582, info@gewo-netz.de
www.gewo-netz.de

 

Wohnen für Hilfe – Projekt des Studentenwerks

Das 2002 vom Studentenwerk ins Leben gerufene Projekt „Wohnen für Hilfe“ hat sich zum Selbstläufer entwickelt. Viele Senioren und immer mehr Familien bieten Studierenden eine Mit-Wohngelegenheit an. Inzwischen ist das Angebot sogar größer als die Nachfrage. …… Rund 220 Wohngemeinschaften sind bereits vermittelt, schätzungsweise 75 Prozent davon heute noch aktiv. Die Zahl der Neu-Interessenten wächst ständig. „Allein im Januar haben sich 25 neue Vermieter gemeldet. Da war zeitweise mehr Angebot als Nachfrage vorhanden.“ Ein toller Erfolg, den auch Stephan Hinz aus Mannheim unterstreicht. Der 23-Jährige studiert an der Uni Freiburg Deutsch und Theologie auf Lehramt und wohnt seit April 2006 bei einer Familie mit drei Söhnen. „Ich bin Chauffeur, Teilzeitgärtner und vor allem: Lernbetreuung.“ Putzen muss er seltener, was ihm gelegen kommt, und die Hausaufgabenbetreuung sieht er als Übung für später an. „Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, und da ich in separaten Räumen wohne, fühle ich mich auch nicht als eine Art älterer Bruder in die Pflicht genommen.“ So füllt er seine Freizeit mit „sinnvollen Tätigkeiten“ , statt für die Miete irgendwo jobben gehen zu müssen.
BZ vom 8.3.2007 .

Gertraud Rau ist 87 und wohnt allein in einem großen Haus in Kirchzarten. Sie habe schon öfter ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn sie in der BZ von der Wohnungsnot der Studenten gelesen habe, erzählt sie. Als sie dann von dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ des Studentenwerkes hörte, entschied sie sich, dort einmal nachzufragen. „Ich schaffe meinen Garten nicht mehr“, sagt sie. Studentin Manuela Kramer (21) ist vor einer Woche in zwei Dachzimmer ihres Hauses eingezogen und wird sich dafür künftig um den Garten kümmern.

Die Grundidee von „Wohnen für Hilfe“ ist denkbar einfach: Als Gegenleistung für die Vermietung von Wohnraum stellt der Studierende seine Arbeitskraft zur Verfügung. Er hilft im Haushalt, bei Besorgungen oder im Garten. Als Faustregel gilt: Eine Stunde Arbeit pro Monat für einen Quadratmeter Wohnraum. Das Studentenwerk stellt einen Mustermietvertrag zur Verfügung, „ansonsten gilt Vertragsfreiheit“, sagt Studentenwerksgeschäftsführer Clemens Metz. Das Projekt läuft seit sechs Wochen, sechs Partnerschaften konnten bisher abgeschlossen werden. Neun bis zehn werden in den nächsten Tagen folgen, schätzt Sozialarbeiterin Nicole Krauße, die die Verbindungen anbahnt und begleitet. Diese Zahlen wertet das Studentenwerk als Erfolg. Ein vergleichbares Projekt in München vermittele 14 Partnerschaften im Jahr. ….
beu, BZ vom 5.11.2002, mehr

Interesse? Nicole Krauße, Tel 0761/2101353, montags bis donnerstag 12-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr
Studentenwerk Freiburg A. d. ö. R, Schreiberstr. 12-16, 79098 Freiburg
Telefon: (07 61) 21 01-2 00 oder -353, Telefax: (07 61) 21 01-3 03
swfr@studentenwerk.uni-freiburg.de
www.studentenwerk.uni-freiburg.de

Integrative WG der Caritas: Gemeinsam statt einsam >Wohnen3 (18.8.2008)

 

 

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