Linksterror

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Grüne Tannen aus Beton (3 t, schwer, 180 cm hoch) beschützen den Weihnachtsmarkt in Essen vor Terror - Volksmund: "Merkel-Tannen"

Grüne Tannen aus Beton (3 t, schwer, 180 cm hoch) beschützen den Weihnachtsmarkt in Essen vor Terror – Volksmund „Merkel-Tannen“

DDR-Bürgerrechlerin Bärbel Bohley (24.5.1945 – 11.9.2010): Prophezeiung
„… Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen wird wiederkommen … Man wird Einrichtungen schaffen, viel effektiver, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation und der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Mehr hier.
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Linksterror gegen jeden – Erfurt
Es sind erschütternde Bilder: Linksextreme schlagen auf eine Verkäuferin in der Erfurter Filiale der Modemarke Thor Steinar ein. Immerhin: Seit die JUNGE FREIHEIT exklusiv die Aufnahme einer Überwachungskamera veröffentlichte
https://twitter.com/i/status/1519247363294076928
und dem Opfer eine Stimme gab, „ist Bewegung in den Fall gekommen“, sagt der ehemalige Polizeibeamte und heutige Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (Bürger in Wut).
Innenpolitik-Experte Jan Timke erklärt in dieser Ausgabe von JF-TV THEMA,
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/video-linksextremisten-erfurt/

wie der Anschlag polizeilich zu bewerten ist, wie groß das Problem linksextremer Gewalt tatsächlich ist und warum ein Teil der linksextremen Szene längst an der Schwelle zum Terrorismus steht.
https://youtu.be/N3xlH-w5Gq8
… Alles vom 6.5.2022 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/jf-tv-linksextremismus/

 

 

Leipzig: Linke Chaoten überfallen Immobilien-Prokuristin
Linksextreme in Leipzig schrecken nicht mal mehr vor körperlicher Gewalt gegen Frauen zurück! Am Sonntag drangen zwei Vermummte in die Wohnung einer Prokuristin (34) einer Leipziger Immobilienfirma ein. „Gegen 19 Uhr klingelten vermummte Täter an ihrer Tür, drängten sie in die Wohnung, schlugen ihr mehrmals mit der Faust ins Gesicht und verletzten sie“, sagte Polizeisprecher Andreas Loepki zu BILD. „Und verabschiedeten sich dann mit: ‚Schöne Grüße aus Connewitz.‘“
Seit Wochen brennen auf Leipzigs Baustellen immer wieder Bagger, Kräne und Baumaschinen mit dem Ziel, Bauarbeiten zu behindern. Der widerliche Vorfall vom Wochenende ging erstmals gezielt gegen eine Person!
Auf dem linksextremen Online-Portal „Indymedia“ ist bereits ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Dort heißt es: „Wir freuen uns, wenn sich der Bau von Luxuswohnung o.Ä. verzögert, denken aber, dass diese Aktionsform angesichts vollumfänglicher Versicherungsabdeckung nur symbolischen Charakter hat. Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“

In der Nacht zum 3. Oktober wurden auf einer Großbaustelle an der Prager Straße zwei Kräne in Brand gesteckt. Dort entstand ein Sachschaden von mehr als zehn Millionen Euro. Mitte Oktober brannten mehrere Bagger auf verschiedenen Baustellen, unter anderem auch auf einer Baustelle der Firma, für die die 34-Jährige arbeitet. „Die Grenze ist überschritten: Die militante linke Szene schreckt auch vor Überfällen auf wehrlose Frauen nicht mehr zurück. Die von der linksextremen Szene verbreitete Mär, man sei nur gegen Sachen und staatliche Institutionen gewalttätig, nicht aber gegen Personen, ist entlarvt als das, was es immer war: eine Lüge“, sagte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (61, SPD).
…. Alles vom 4.11.2019 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/gewalt-linke-chaoten-ueberfallen-und-verpruegeln-frau-3465805320.bild.html

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Aufruf von Immobilien-Chef gegen Leipziger Linksterror
Nach dem brutalen Überfall von Linksextremisten auf die Prokuristin einer Immobilienfirma in Leipzig hat sich erstmals das betroffene Unternehmen geäußert. Bruno Gerber, Geschäftsführer der Wassermühle Immobilien GmbH, erklärte in einer Stellungnahme gegenüber FOCUS Online: „Wir sind schockiert über den feigen Überfall auf unsere Mitarbeiterin. Nach vorangegangenen Drohungen und dem jüngsten Brandanschlag auf unsere Baustelle hat die Gewalt nun eine bislang völlig unbekannte Dimension in Leipzig erreicht. Dies können wir nicht wortlos hinnehmen.“ Gerber weiter: „Wer Menschen attackiert und verletzt, hat keine Argumente für seinen Standpunkt, sondern folgt einer irre geleiteten Ideologie. Es fehlt selbst an Menschlichkeit, die eigentlich das Werte-Fundament unserer Gesellschaft darstellt. Zugleich verlieren die Täter jegliche Legitimation als Gesprächspartner, Gewalt war nie die Lösung eines Problems und wird es nie werden.“
Der Geschäftsführer reagiert damit auf den tätlichen Angriff auf Claudia P., die Prokuristin seines Unternehmens. Am vergangenen Sonntag gegen 19 Uhr hatten Linksextremisten an der Privatadresse der 34-Jährigen geklingelt und sie in die Wohnung zurückgedrängt. Dort verletzten sie die arg- und wehrlose Frau durch mehrere Schläge ins Gesicht. Den Tatort verließen sie mit den Worten: „Schöne Grüße aus Connewitz.“
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Connewitz ist ein Stadtteil im Süden von Leipzig und gilt als eine der linksextremen Hochburgen Deutschlands. Die Firma Wassermühle Immobilien zieht in dem Viertel gerade drei Wohnhäuser mit insgesamt 40 Eigentumswohnungen (53 bis 146 Quadratmeter) hoch. Auf seiner Internetseite wirbt das Unternehmen mit „attraktiv konzipierten Grundrissen und einer hochwertigen Ausstattung“ der Objekte. Das Bauvorhaben ist Linksextremisten ein Dorn im Auge. In einem Bekennerschreiben nach dem Angriff auf Claudia P. erklärten die Täter bzw. Hintermänner: „Wir haben uns … entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“

Geschäftsführer Gerber betont: „Wir von der Wassermühle Immobilien stehen weiterhin – trotz des schrecklichen Ereignisses – für einen offenen Diskurs auch bei unterschiedlichen Ansichten zu unseren Projekten. Aber Gewalt, in welcher Form auch immer, lehnen wir entschieden ab.“ Zugleich richtet er einen emotionalen Appell an die Bürger der Stadt Leipzig: „Wir wünschen uns und Leipzig, dass sich die Zivilgesellschaft dieser wundervollen Stadt diesen besonderen Geist nicht durch Extremisten, von welcher Seite auch immer, zerstören lässt.“
… Alles vom 5.11.2019 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/sicherheitsreport/nach-taetlichem-angriff-auf-mitarbeiterin-links-terror-in-leipzig-immobilien-firma_id_11313001.html

Einige Kommentare:
Linke Extremisten ?
Upps. Wem ist denn das so rausgerutscht ? Bislang galten doch jedwede Aktivitäten aus diesem Spektrum als nachvollziehbar, wurden in der Regel als angemessen bezeichnet oder man setzte zumindest voraus, dass derartige Aktivitäten zu dulden seien. Der mediale Sprachgebrauch nutzte zur Umschreibung fast immer und nahezu ausschließlich den Begriff „linke Aktivisten“, die üblicherweise von der Gegenseite (Polizei, Staat, Establishment, Kapital, Konzernen, etc., etc.) „provoziert“ wurden. Und jetzt so etwas. Unfassbar. Da scheint doch tatsächlich jemand aufgewacht zu sein.
5.11.2019 R.L.,FO
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Wo bleibt der Aufschrei
der „Zivilgesellschaft“? Wo sind konkrete Maßnahmen, um diesen Terroristen das Handwerk zu legen? Deren Schlupflöcher kennt man doch. Wann wird endlich Verfolgungsdruck aufgebaut? Sonst dauerts nicht mehr lange und an der Connewitzer Grenze gibts Personenkontrollen. Von der Antifa.
5.11.2019, G.SCH,FO

Linksextreme sind aus dem gleichen Holz wie die Rechtsextremisten.
In der Politik allerdings, werden sie von Linken, Grünen und vielen in der SPD hofiert. Erbärmlich wie Politiker dieser Parteien schweigen!
5.11.2019,J.N,
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Geistige Brandstifter
Sind Grüne, SPD, CDU oder Bands wie Feine Sahne Fischfilet jetzt die geistigen Brandstifter? Diese Frage muss erlaubt sein. Ich frage das als jemand der sich bereits gegen Apartheid einsetzte bevor die meisten wussten wer Nelson Mandela ist. Als einer der sich selbstverständlich gegen Antisemitismus und gegen Homophobie positioniert, für Frauenrechte, für Rechtsstaatlichkeit und heute tagtäglich als rechtsextrem diffamiert wird weil er überzeugt ist das bei logischer Betrachtung nur noch bei der AfD zu finden.
5,11.2019, Y.L.

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