Einfamilienhaus

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Wohnungsmangel –
Dachgeschoß neu bauen im November 2017

 

Einfamilienhäuser und Windräder
Jedes Windrad steht auf einem tonnenschweren Stahlbetonfundament, bei den Giganten der 6‑Megawatt-Klasse misst es 1.200 Kubikmeter und wiegt bis zu dreieinhalbtausend Tonnen – ein Kubikmeter Stahlbeton bringt 2,5 Tonnen Last auf die virtuelle Waage. Dazu addiert sich das Gewicht von Turm, Rotoren und Maschinenhaus. Natürlich muss der Boden unter einer solchen Last nicht nur gerodet, sondern auch künstlich verdichtet werden. Zu jedem Windrad muss überdies eine Straße führen, damit notfalls ein Kran dorthin gelangen kann.
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Für den typischen Grünen-Wähler, sagen wir den moralisierenden SUV-Fahrer und Vielflieger mit Ökostrom-Investment und solidem Abscheu vor allem, was deutsch ist, sind das drei Fliegen mit einer Klappe:
Er kauft sich den Ablassbrief bei der Weltklimakirche, sichert seinen privaten Wohlstand und kann zugleich des Nazis liebstes Kind, die deutsche Landschaft, in einem ähnlichen Maße verunstalten und entmystifizieren wie der Wiederaufbau nach 1945 die meisten deutschen Innenstädte; Antifaschist ist er also irgendwie auch noch.
… Alles vom 15.2.2021 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2021/02/15-februar-2021/

 

 

Einfamilienhausneubauverbot – ein grüner Traum
Es ist ein rotgrüner Verbotstraum, der in der Hansestadt wahr geworden ist. Er hatte sich im Grunde schon erfüllt, als er in den Hamburger Koalitionsvertrag hineingeschrieben wurde. Denn bekanntlich findet sich immer jemand, der auch die absonderlichsten Vorschriften ernst nimmt und ins wirkliche Leben einführt. So geschah es mit dem Einfamilienhausneubauverbot in Eppendorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn.
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Und das, obwohl die große Mehrheit der Deutschen, und eben nicht nur in Schwaben, weiter bockig vom eigenen Häusle träumt. Aber der rotgrüne Traum unterscheidet sich – um einen Kontrapunkt zu setzen – vom amerikanischen Traum dadurch, dass er von oben herab geträumt wird.
Der amerikanische Traum lässt jedem die Freiheit, seinem eigenen Traum nachzujagen, auch wenn er dann meistens nicht in Erfüllung geht.
Der rotgrüne Traum lässt die Träume der Menschen links liegen und versorgt sie mit einer Alternative, von der die Besserwissenden wissen, dass sie gut für die Wenigergutwissenden ist.

Was wäre wohl, wenn in ganz Deutschland demnächst aus sozialen und ökologischen Gründen keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden dürften? Der verbleibende Alt-Häusle-Bewohner, ein notorischer Spekulant, würde sich händereibend auf den großen Run freuen, den die künstliche Verknappung seines Besitzes auslöst.

Man müsste folgerichtig das Problem der sozialen Ungerechtigkeit, das die spekulierenden Einfamilienhausbesitzer aufwerfen, durch ein weiteres Verbot lösen. Zum Beispiel durch die Verabschiedung eines Alleinwohn-Verbots in Einfamilienhäusern. Positiver formuliert: durch ein Gebot, dass jeder Einfamilienhausbesitzer mindestens eine weitere Partei in sein Häusle aufnehmen muss. So würde aus einem Einfamilienhaus auf dem Behördenweg und ohne kostspielige Bauarbeiten ein Zwei- oder gar ein Dreifamilienhaus.
… Alles vom 31.1.2021 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/einfamilienhausneubauverbot_ein_gruener_traum
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Einige Kommentare:
…. Norm für die pro-Kopf-Wohnfläche
Das ist doch nur die Vorstufe zur Wiedereinführung einer sozialistischen Errungenschaft aus DDR- Zeiten. Damals konnte man zwar privater Hauseigentümer sein aber der dort enthaltene Wohnraum wurde vom Wohnungsamt staatlich “bilanziert”, also dem zugewiesen, der bedürftig war. Für die Gegenwart sehe ich zunächst eine andere Herangehensweise.
Vermutlich wird eine Norm für die pro-Kopf-Wohnfläche eingeführt ( derzeit 47 qm ) Deren Überschreitung wird mit einer Fehlbelegungsabgabe sanktioniert, um staatlich die Wohnungsnot zu lindern und dem Umweltschutz zu dienen. In diesem entstehenden Verwaltungssystem lassen sich dann wieder neosozialistisch- grüne Haltungsfunktionäre ohne besondere Fachausbildung unterbringen aber ausgestattet mit enormen Einfluss. Läuft doch.
21.1.2021, R.W., AO
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Das Alles gab es doch schon in der DDR.
Mieten wurden gedeckelt – heute Mietpreisbremse – sodaß der Hausbesitzer nicht einmal mehr die laufenden Instandhaltungskosten aus den Mieten bestreiten konnte. Beabsichtigte Folge war der langsame Verfall der Immobilien. Und irgendwann hat dann der Staat diese dann für einen Appel und ein Ei vom Eigentümer übernommen,- also eine schleichende Enteignung. Jetzt haben wir aber Coronakrise, nach deren Abklingen nichts mehr so sein wird wie vorher. Ob das so kommen wird, weiß niemand, daß es aber so geplant ist, müßte jedem klar sein. Durch die vielen Staatshilfen geht viel Eigentum in die Hände des Staats, was auch so gewollt ist. Denn dieser weiß doch so viel besser als der einzelne Bürger, was für ihn oder sie gut ist. Was im Herbst 89 sich für die DDR als nicht realisierbar erwies, nämlich eine demokratisch-sozialistische DDR neben der BRD, wurde gegen Jahresende durch die Wiedervereinigung zum Plan das vereinte Deutschland. Seitdem wird an diesem politischen Ziel hart und zielstrebig gearbeitet. Mit viel Erfolg. Und Corona wird die Wandlung noch beschleunigen. Energie, Verkehr, Gesellschaft, Ernährung,- Alles wird sozialistisch gewendet.
31.1.2021, ST.B.
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Go East!
Guten Tag an alle „Lesenden“. So etwas hatten wir in Ostblock genügend schon mit allen „positiven“ Nebenwirkungen gehabt. Muss es wieder kommen??
Der Traum vom eigenen Häuschen mit Garten ist möglich . Warum in Deutschland ? Überteuert , völlig durchgeknallte Dämmungs- und Umweltauflagen . Horrende Steuern , Mond bzw. Fantasie-preise bei Strom , Wasser und Heizung . Dazu wachsende Kriminalität durch einwandernde Goldstücke . Dazu ständig wachsende Belastungen durch steigende Energiepreise und ( Steuergeschenke haha ) Handwerkerpreise , die langsam nicht mehr bezahlbar sind .
Mein Tip , in dem reichsten Land der Welt eine kleine Wohnung mieten und sparen bis es weh tut . Man braucht kein teures Auto das nach 5 Minuten zerkratzt wird . Teure Klamotten für wen , für die Nachbarn oder Kollegen ? Hat man genug zusammen GO EAST ! Tschechien , Slowakei , Ungarn , Bulgarien . Dort gibt es überall schöne Häuser in herrlicher Lage . Oft für Preise für die man in Deutschland eine Garage oder ein Gartengrundstück bekommt . Natürlich muss man Abstriche machen von super-deutschen Standards . Aber man hat sein Eigentum und Sprachen kann man lernen. Plötzlich stellt man dann fest es gibt dort Herzlichkeit , Wärme und christliche Nächstenliebe…alles Dinge die es in Buntesdeutschland schon lange nicht mehr gibt.
31.1.2021, P.D.
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Grün solidarisch in die Wohnsilos
Dazu hätte ich einen konstruktiven Vorschlag: Die grünen und linken Befürworter dieses grünen Traums und natürlich unsere aktuellen Diktatoren aus den anderen Parteien mitsamt den willkommen geheißenen drahtigen und kräftigen “Bürgern fremder Herkunft” solidarisch in den Wohnsilos nach Plattenbaumanier unterbringen. Dort dürfen sie dann sozialistische Gleichheit und Toleranz und Meinungsfreiheit und religionsfreiheit üben. Damit wäre dann auch das Energiewendeproblem und die ausufernde Pandemie (in den Köpfen derer) ganz schnell und effektiv erledigt.
31.1.2021, K.B.

Die Familie ist nach GrünLinksRot eh ein Auslaufmodell
Wozu dann noch der Neubau von Einfamilienhäusern. Als Elter1, Elter2, … wohnt man eh doch lieber übereinander mit Lift und Vollversorgung als nebeneinander mit Unkraut und  Selbstversorgung.
31.1.2021, K.B.

Ein flächendeckendes Alleinwohn-Verbot
ließe sich idealerweise mit einem Aufnahme-Gebot verbinden. Dann wäre allen geholfen. Wer erinnert sich? Kurz nach Beginn der “Flüchtlings”-Krise hörte ich in einer Talkrunde einen Vorschlag von Ranga Yogeshwar: “Jeder nimmt einen Flüchtling” (sic!).
Die Kombination wäre der goldene Weg zum interkulturellen und transtribalen Zusammenleben. Ein bisschen Framing würde helfen: Jedes noch nicht multi-bewohnte Haus müsste ein freundliches “Deins” zieren.
31.1.2021, P.G.

Die Regierungen, die solche Gesetze verabschieden,
sollten dazu verpflichtet werden, diese Gesetze als erstes in ihrem Leben umzusetzen. Nur noch Fahrrad fahren, Auto nur noch als E-Auto, Wohnen nicht mehr im Einfamilienhaus. Und genauso: Zureisende aufnehmen und aus eigener Tasche vollverköstigen, Energie nur noch komplett – also auch im Winterhalbjahr – erneuerbar. Wie wäre es mit einer neuen Soap-Sendung? Jede Woche ein anderes Regierungsmitglied. Das wäre doch mal Wahlkampfersatz.
31.1.2021, J.h.
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Vergessen werden darf nicht: Diejenigen, die so etwas propagieren oder fordern, leben oft selbst in einem Einfamilienhaus. Zumindest leben sie selten im 10. oder 23. Stock eines Hochauses in einer “Hochhaussiedlung”, die i.d.R. Brennpunkte sind.
31.1.2021, CH.L.
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Nicht nur, daß jetzt die Einfamilienhausbesitzer zu Spekulanten werden
Eigentümer, deren Grundstück bisher nur für Einfamilienhausbebauung vorgesehen war, werden sich die Hände reiben – und die Füße wohl gleich mit. ++ Der Wert eines Grundstückes bemißt sich, neben der Lage, vor allem darin, wie viel Quadratmeter Wohnfläche darauf gebaut werden können. Wer erinnert sich nicht der Berichte vor einigen Jahrzehnten, daß in Tokio der qm Grundstück 50.000 DM kostete? Was soll’s, wenn darauf 50 Stockwerke errichtet werden können? ++ Der Unterschied, ob auf dem gleichen Grundstück nur ein EFH mit 150 qm Wohnfläche oder ein Wohnsilo mit 3.000 qm Wfl erstellt werden kann, entspricht dem zwischen einem wohlhabenden und einem reichen Grundstückseigentümer. Vielleicht sollte man einfach mal nachschauen, wie viele Grüne und Rote, insbesondere Mitglieder im Hamburger Senat, in Eppendorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn, Grundstücke besitzen. So einfach kann das manchmal sein. 😉 Von wegen aus “Umweltschutzgründen”.
31.1.2021, B.F.
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Der grüne Traum
wurde dereinst in den Plattenbausiedlungen des Ostblocks Wirklichkeit.
31.1.2021, R.R.
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“Der Besitzer (eines Hauses) würde noch reicher
und der Habenichts würde noch neidischer.” Ganz falsch. Im Sozialismus sorgt der betreuende Beamtenstaat für Gerechtigkeit. Die Grundsteuer und eine zukünftige Vermögenssteuer (kommt nach der Bundestagswahl) kann der fette “Staat” beliebig erhöhen; bereits die angebliche Reform der Grundsteuer ist nichts anderes als eine drastische Steuererhöhung. Auch beim Verkauf einer Immobilie kassiert der “Staat” durch die Grunderwerbssteuer wieder ab, die kann auch noch beliebig erhöht werden. ++ Wieso wird eigentlich die Grunderwerbssteuer bei jedem Verkauf erhoben? Die Erschließungskosten fallen genau einmal an, und die Instandhaltung könnte man aus der Grundsteuer oder dem allgemeinen Steueraufkommen bezahlen (analog Schule und Uni). Irgendwelche Wertsteigerungen gehen den “Staat” einen Dreck an – Wertsteigerungen resultieren aus der produktiven Arbeit der Untertanen. ++ Aber das beste kommt jetzt. Die EZB erhöht inflationär die Geldmenge zur Staatsfinanzierung (Aufkauf von maroden Staatsanleihen mit frisch “gedrucktem” Geld). Die Folge ist eine Inflation, die schon seit Jahren läuft. Besonders drastisch ist der Preisanstieg bei Sachwerten wie Immobilien und Aktien, die sogenannte Asset-Inflation. Der Freibetrag bei der Erbschaftssteuer bleibt aber gleich!! Da wird es noch böse Überraschungen geben. Aufgrund der Inflation steigen auch die Gehälter, allerdings langsamer wie die Preise. Und dadurch schlägt die Progression bei der Einkommensteuer zu – eine versteckte Steuererhöhung durch Inflation.
31.1.2021, TH.B.
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Meine Familie wurde in den 60 er enteignet.
Die SPD nahe und Gewerkschaftseigene ” Neue Heimat ” baute auf unserem Grund eine neue Heimat mit vielen Hochhäusern. Nachdem die Stahlarbeiter und Bergmänner erst ein-, dann ausgezogen waren, kamen die russischen Zu-, Ein- und Auswanderer. Von da ab gings bergab. Dann zogen Türken ein. Jetzt ist es eine ganz bunte und sprachlich babylonische Gemeinschaft. Viele von denen werden von uns BIO-Deutschen rundum versorgt…Schöne Neue Heimat..dank SPD
31.1.2021,CL.P.
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Einfamilienhäuser -aber nur für Flüchtlinge
Die Preise für Eigenheime und das Wohnen generell, ist schon und wird in Zukunft noch derart steigen, dass sich der Durchschnittsdeutsche gar kein Eigenheim mehr leisten kann. Nur für Neubürger mit großer Familie besteht die große Hoffnung, ihr zukünftiges schönes Leben ohne Eigenleistung, in solchen großzügigen Objekten zu verbringen. Und das alles ohne Kosten und dazu noch mietfrei. Ein Paradies auf Erden, finanziert mit den Steuergeldern der Deutschen.
Hier ein Bericht dazu, der Westdeutschen Zeitung vom 25.Sept. 2018. Da steht: HÄUSER FÜR FLÜCHTLINGE IM WESTFÄLISCHEN WILLICH- ,,Das Konzept funktioniert.„ Vier Doppelhäuser für Flüchtlinge sind am Niersweg in Neersen gebaut worden. Sie sind komplett bezogen. Auch in anderen Stadtteilen hat die Stadt Willich solche Neubauprojekte umgesetzt. Im Stadtteil Schiefbahn sind Neubauten, unter anderen 14 Einfamilienhäuser für Flüchtlinge gebaut worden. Sie werden alle gebraucht. Die Proteste von Anwohnern und Bürgern der Stadt sind vollkommen zum Erliegen gekommen. Ergänzend kann man dazu noch sagen, dass die Stadt Willich parallel zum Bau von Flüchtlingshäusern und Flüchtlingseigenheimen auch den sozialen Wohnungsbau angekurbelt haben. Mehr als 50 Wohnungen seien insgesamt gefördert worden. Alles das kann man im Internet nachlesen. Ich möchte keine Neiddebatte auslösen, aber eine Frage bleibt im Raume stehen: Wo bleibt da die Gerechtigkeit gegenüber der arbeitenden deutschen Bevölkerung? Antwort: Sie hat sich seit 2015 in Luft aufgelöst.
31.1.2021, K.S.
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Ich teile die Sorgen nicht so ganz.
.In den nächsten Jahrzehnten werden Eigenheime in großer Zahl auf dem Markt landen, da ihre Besitzer den Alterstod sterben, in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten oder auswandern. Wer jetzt noch baut und auf Pump finanziert, muss schon über einen robusten Optimismus verfügen. Im Übrigen ist es der Nationalstaat und kein anderer, der eine Eigentumsgarantie auf Grundstücke gewähren kann. An dessen Fundamenten wird seit einiger Zeit kräftig gerüttelt. Aber erklär mal einem Bekloppten, dass er an dem Ast sägt, auf dem er sitzt.
31.1.2021, L.H.
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Ist doch klar, Herr Bonhorst,
der Platz in der Fläche wird gebracht für die Aufstellung von Windmühlen / Vogel- und Getierschreddern. Und kommen Sie bloß nicht auf den Gedanken, in Ihrem Gärtle ein paar Salatköpfe zu ziehen oder einen Apfelbaum zu hegen. Diese Dinge gibt es alle bei Aldi erzeugt und überwacht nach EU-Kontrollvorschriften! Was kann schöner sein?
Und sagen Se nich, sie hätten noch einen Komposthaufen. Die sind doch, ohne staatliche Überwachung, der Anfang vom Ende. Die Kompostwürmer verhindern doch den Einsatz von “Künstlicher Intelligenz” ( KI ). Aber einen Trost haben wir. Wenn der Meeresspiegel steigt wird Hamburg absaufen – da warte ich jetzt drauf. // Selbstverständlich wird es dann eine Asylregelung geben für Achse-Fans die dort “flüchten” müssen.
31.1.2021, L.H.
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Der Sozialismus ist schon weiter,
rot-gruen kleidet sich heute im schwarzen Gewand . Alles Gute ( kommt halt eben nicht immer von oben ).
31.1.2021, M.V.
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