Bundestag gegen BDS-Boykott

Am 17.5.2019 wurde BDS („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) vom Bundestag als antisemitische Bewegung verurteilt (1). Der weitergehende AfD-Antrag zum Verbot von BDS wurde jedoch abgelehnt (2), obwohl die Bewegung vehement fordert, Israel „solle verschwinden“, so Michael Wolffsohn (3), also zerstört werden. Welch ein Widerspruch:
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Die BDS-Kampagne reklamiert auf ihrer Homepage mit „Schließt Euch der weltweiten gewaltfreien BDS-Bewegung an“ (4) für sich Gewaltfreiheit, erklärt aber gleichzeitig die Zerstörung des Judenstaates zum Ziel.

Sanktionen und Boykott als Instrumente des Wirtschaftskriegs bzw. der „Wirtschaftspolitik der verbrannten Erde“ (Antje Vollmer) sind stets gescheitert. Dies gilt auch für BDS. Dazu der lesenswerte Beitrag „Meyer M. Treinkman, a pharmacist, responded to the Muslim Call to Boycott All Things Jewish“, der nun in deutscher Übersetzung vorliegt (siehe (5) ganz unten). Er unterstreicht einmal mehr, wie widersinnig der Boykott vor allem auch für die Seite des Aufrufenden ist – also für die Araber.
Also: Zusammenarbeit statt Sanktionen, Koexistenz statt Boykott.
7.11.2023
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Ende von Beitrag „Bundestag gegen BDS-Boykott“
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Begin von Anlagen (1) – (5)
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(1) Klage von antisemitischer BDS-Bewegung gegen Bundestagsbeschluss ohne Erfolg ‚
Im Streit um den Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestags haben Anhänger der antisemitischen Israel-Boykott-Kampagne BDS zunächst erneut eine Niederlage vor Gericht erlitten. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg bewertete die Klage gegen die Entscheidung des Parlaments am Freitag als verfassungsrechtliche Streitigkeit. Damit hätten nicht die Verwaltungsgerichte über den Fall zu entscheiden, hieß es in einer Mitteilung.

Der Bundestag hatte die BDS-Bewegung in dem Beschluss vom 17. Mai 2019 verurteilt. Deren Argumentationsmuster und Methoden seien antisemitisch.
… Alles vom 16.6.2023 bitte lesen auf
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/klage-von-bds-bewegung-gegen-bundestagsbeschluss-ohne-erfolg/
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(2) Wolffsohn: Solidarität mit Israel – aber aus rein taktischen Gründen
Der Bundestag hat die antisemitische BDS-Bewegung verurteilt. Doch Union, SPD und Grüne haben das vor allem getan, um nicht als Antisemiten abgestempelt zu werden. Deutschlands moralpolitische Grundlage im Umgang mit Israel bröckelt.
Das moral- und geschichtspolitische Fundament der Bundesrepublik Deutschland wird derzeit umgebaut. Das beweisen unzählige Krisen und Konflikte mit vielen unserer westlichen Partner (Amtsdeutsch „Freunden“) und eben nicht nur mit Trumps USA. Auch das Verhältnis zu Israel und den Juden zeigt den neudeutschen Wertewandel.
Das dokumentierte am 17. Mai 2019 die Bundestagsabstimmung über die antizionistische BDS-Kampagne. Was BDS („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) gegenüber Israel verlangt, ist mehr als Kritik an der Regierung Israels und Premier Netanjahu.
Ein Blick auf die Website genügt: Der jüdische Staat, also die Antwort auf 3000 Jahre jüdischer Verfolgungsgeschichte und damit die Lebensversicherung aller Juden weltweit, solle verschwinden. Wer Juden diese Existenzsicherheit verweigert, ist Antisemit. Das hilft keine Klügelei.
Mit wohlklingenden Worthülsen verdeckt BDS das eigentliche Ziel: die Auslöschung des jüdischen Staates. Gefordert wird zum Beispiel der Einsatz der demografischen Atombombe gegen Israel: die Rückkehr von sieben Millionen vertriebenen Palästinensern. Tatsächlich vertrieben oder geflohen sind 1947/48 etwa 700.000 Palästinenser. Das war die Folge des von ihnen begonnenen, mit arabischen Verbündeten geführten und verlorenen Krieges gegen die Gründung Israels.
Wer sich in Deutschland damit solidarisiert, müsste folgende Position beziehen:
1.) Schlesien und die übrigen „Ostgebiete“ sind „unser“. Hitler hat zwar den Zweiten Weltkrieg begonnen, aber unser Landverlust ist Unrecht.
2.) Die zwölf Millionen deutschen Vertriebenen sollen – samt Kindern und Kindeskindern – zurück in ihre „Heimat“.

Diese „Logik“ widerspricht dem moral- und geschichtspolitischen Fundament des neuen Deutschland. Man erwartet sie zu Recht von rechts, also bei der AfD. Doch just sie verlangte im Bundestag die schärfsten Maßnahmen gegen BDS: ein Verbot. Auch bezüglich der deutschen UN-Politik plädiert die AfD weit mehr als alle übrigen Parteien – mit Ausnahme der FDP – für eine proisraelische Linie.
… Alles vom 19.5.2019 von Michael Wolffsohn bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article193762697/Umgang-mit-BDS-Solidaritaet-mit-Israel-aber-aus-taktischen-Gruenden.html

https://www.wolffsohn.de/cms/medien/artikel/675-welt-bundestag-israel-bds.html

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(3) BDS: Zu Recht verurteilt
Boykott als Lösung? Unter dem Slogan „Boykott, Desinvestition und Sanktionen“ ruft die transnationale BDS-Bewegung zur wirtschaftlichen und kulturellen Ausgrenzung Israels auf. Der österreichische Nationalrat verurteilte die Bewegung vergangenes Jahr scharf. Die Debatte bleibt: Werden unter dem Vorwurf des Antisemitismus berechtigte Forderungen für das Anliegen der Palästinenser „gecancelt“?
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Seit Jahrzehnten beschäftigt uns die Frage, wann Kritik bzw. politisches Agieren gegen Israel antisemitisch ist. Bis heute wird oft argumentiert, die Kritik richte sich doch „nur“ gegen die Politik Israels, dies müsse erlaubt sein und „das“ würde man doch noch sagen dürfen. Im Laufe der letzten Jahre haben sich die „3 Ds“ als Erkennungsmerkmale antisemitischer Agitation gegen Israel durchgesetzt:
– Dämonisierung: Vergleich Israels mit den Nazis, Israel sei der Inbegriff des Bösen, der „Satan“, Israel hätte ein Terrorregime, usw.
– Doppelstandards: Israel wird anders als alle anderen Staaten behandelt, Israel wird in internationalen Organisation öfter verurteilt als alle anderen Staaten der Welt zusammen, usw.
– Delegitimierung: Israel wird sein Existenzrecht abgesprochen, es sei ein Überrest des Kolonialismus, usw.
Die BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen – gegen Israel) erfüllt diese „3 D“-Kriterien in ihrem Agieren gegen Israel auf geradezu exemplarische Weise. Manche Verteidiger argumentieren, die BDS-Bewegung sei eine sehr heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Ansichten; und es würden auch Juden und Israelis zu deren Unterstützern zählen – ein (historisch belegbar) denkbar schlechtes Argument.
Wahr ist vielmehr: Der Leiter der BDS-Bewegung, der palästinensische Aktivist Omar Barghouti, sagt in Interviews: „Definitiv, äußerst definitiv lehnen wir einen jüdischen Staat in irgendeinem Teil Palästinas ab“ und bezeichnet Israel als einen „Schurkenstaat“. Auf Nachfrage der Neuen Zürcher Zeitung bestätigt Barghouti unter anderem im Jahr 2017, was BDS-Protagonisten weltweit unentwegt verkünden: Israel sei ein rassistischer „Apartheidstaat“. Israel solle isoliert und in die Knie gezwungen werden: „Es ist unmöglich, Israel als jüdischen Staat auf unserem Land zu akzeptieren.“ Und er betont ausdrücklich, dass es mit dem „jüdischen, unterdrückerischen und rassistischen Staat Israel“ keinen Frieden gebe und dieser langfristig weg müsse.
… Alles vom 30.3.2021 bitte lesen auf
https://nunu.at/artikel/pro-und-contra-bds/
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(4) Deutschlandweiter BDS-Aufruf
… Alles vom 20.6.2012 bitte lesen auf
http://bds-kampagne.de/aufruf/deutschlandweiter-bds-aufruf/
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(5) Ein jüdischer Boykott
Worauf Menschen, die es ganz arg ernst meinen mit dem Boykott des jüdischen Staates ua. verzichten müssen – die Armen …
Vor kurzem forderte der Oberste Führer des Iran, Großajatollah Ali Khamenei, die muslimische Welt auf, alles zu boykottieren, was aus dem jüdischen Volk stammt.
Daraufhin bot der Apotheker Meyer M. Treinkman aus reiner Herzensgüte an, sie bei ihrem Boykott wie folgt zu unterstützen:

Ein Muslim, der an Syphilis erkrankt ist, darf nicht mit Salvarsan geheilt werden, das von einem Juden, Dr. Ehrlich, entdeckt wurde. Er sollte nicht einmal versuchen, herauszufinden, ob er Syphilis hat, denn der Wasserman-Test ist die Entdeckung eines Juden. Wenn ein Muslim den Verdacht hat, dass er Tripper hat, darf er sich nicht diagnostizieren lassen, weil er die Methode eines Juden namens Neissner anwenden wird.

Ein Muslim, der an einer Herzkrankheit leidet, darf kein Digitalis verwenden, eine Entdeckung des Juden Ludwig Traube.

Sollte er unter Zahnschmerzen leiden, darf er kein Novocain verwenden, eine Entdeckung der Juden Widal und Weil. Wenn ein Muslim an Diabetes leidet, darf er kein Insulin verwenden, das Ergebnis der Forschung von Minkowsky, einem Juden. Wer Kopfschmerzen hat, sollte Pyramidon und Antypyrin meiden, die von den Juden Spiro und Ellege entwickelt wurden. Muslime, die unter Krämpfen leiden, müssen diese in Kauf nehmen, denn es war ein Jude, Oscar Leibreich, der die Verwendung von Chloralhydrat vorschlug.

Die Araber müssen sich mit ihren psychischen Leiden ebenfalls abfinden, weil Freud, der Vater der Psychoanalyse, Jude war. Sollte ein muslimisches Kind an Diphtherie erkranken, muss es auf die „Schick“-Reaktion verzichten, die von der Jüdin Bella Schick erfunden wurde. Muslime sollten bereit sein, in großer Zahl zu sterben und dürfen keine Behandlung von Ohr- und Hirnschäden zulassen, ein Werk des jüdischen Nobelpreisträgers Robert Baram.

Sie sollten weiterhin an Kinderlähmung sterben oder verkrüppelt bleiben, weil der Entdecker des Impfstoffs gegen Polio ein Jude ist, Jonas Salk. Muslime müssen sich weigern, Streptomycin zu verwenden und weiterhin an Tuberkulose sterben, weil ein Jude, Zalman Waxman, das Wundermittel gegen diese tödliche Krankheit erfunden hat. Muslimische Ärzte müssen alle Entdeckungen und Verbesserungen des Dermatologen Judas Sehn Benedict, des Lungenspezialisten Fraenkel und vieler anderer weltbekannter jüdischer Wissenschaftler und medizinischer Experten verwerfen.

Kurz gesagt, gute und loyale Muslime sollten richtigerweise mit Syphilis, Gonorrhö, Herzkrankheiten, Kopfschmerzen, Typhus, Diabetes, Geisteskrankheiten, Polio-Krämpfen und Tuberkulose behaftet bleiben und stolz darauf sein, dem islamischen Boykott zu gehorchen. Oh, und übrigens, rufen Sie mit Ihrem Handy nicht nach einem Arzt, denn das Handy wurde in Israel von einem jüdischen Ingenieur erfunden.

Inzwischen frage ich: „Welchen medizinischen Beitrag haben die Muslime für die Welt geleistet?“

Die islamische Weltbevölkerung beträgt etwa 1,2 Mrd. Menschen oder 20 % der Weltbevölkerung.
Muslime haben die folgenden Nobelpreise erhalten:

Literatur:1988 – Najib Mahfooz

Frieden:1978 – Mohamed Anwar El-Sadat
1990 – Elias James Corey
1994 – Yaser Arafat:
1999 – Ahmed Zewai

Wirtschaft:(Null)

Physik:(null)

Medizin:1960 – Peter Brian Medawar
1998 – Ferid Mourad

INSGESAMT: 7 (sieben)
:

Die jüdische Weltbevölkerung beträgt etwa 14 Mio. Menschen oder 0,02 % der Weltbevölkerung.
Sie haben die folgenden Nobelpreise erhalten:

Literatur:
1910 – Paul Heyse
1927 – Henri Bergson
1958 – Boris Pasternak
1966 – Shmuel Yosef Agnon
1966 – Nelly Sachs
1976 – Saul Bellow
1978 – Isaac Bashevis Singer
1981 – Elias Canetti
1987 – Joseph Brodsky
1991 – Nadine Gordimer Welt

Frieden:
1911 – Alfred Fried
1911 – Tobias Michael Carel Asser
1968 – Rene Cassin
1973 – Henry Kissinger
1978 – Menachem Begin
1986 – Elie Wiesel
1994 – Schimon Peres
1994 – Yitzhak Rabin

Physik:
1905 – Adolph von Baeyer
1906 – Henri Moissan
1907 – Albert Abraham Michelson
1908 – Gabriel Lippmann
1910 – Otto Wallach
1915 – Richard Willstätter
1918 – Fritz Haber
1921 – Albert Einstein
1922 – Niels Bohr
1925 – James Franck
1925 – Gustav Hertz
1943 – Gustav Stern
1943 – George Charles de Hevesy
1944 – Isidor Issac Rabi
1952 – Felix Bloch
1954 – Max Born
1958 – Igor Tamm
1959 – Emilio Segre
1960 – Donald A. Glaser
1961 – Robert Hofstadter
1961 – Melvin Calvin
1962 – Lew Dawidowitsch Landau
1962 – Max Ferdinand Perutz
1965 – Richard Phillips Feynman
1965 – Julian Schwinger
1969 – Murray Gell-Mann
1971 – Dennis Gabor
1972 – William Howard Stein
1973 – Brian David Josephson
1975 – Benjamin Mottleson
1976 – Burton Richter
1977 – Ilya Prigogine
1978 – Arno Allan Penzias
1978 – Peter L. Kapitza
1979 – Stephen Weinberg
1979 – Sheldon Glashow
1979 – Herbert Charles Brown
1980 – Paul Berg
1980 – Walter Gilbert
1981 – Roald Hoffmann
1982 – Aaron Klug
1985 – Albert A. Hauptman
1985 – Jerome Karle
1986 – Dudley R. Herschbach
1988 – Robert Huber
1988 – Leon Lederman
1988 – Melvin Schwartz
1988 – Jack Steinberger
1989 – Sidney Altman
1990 – Jerome Friedman
1992 – Rudolph Marcus
1995 – Martin Perl
2000 – Alan J. Heeger

Wirtschaftswissenschaften:
1970 – Paul Anthony Samuelson
1971 – Simon Kuznets
1972 – Kenneth Joseph Arrow
1975 – Leonid Kantorowitsch
1976 – Milton Friedman
1978 – Herbert A. Simon
1980 – Lawrence Robert Klein
1985 – Franco Modigliani
1987 – Robert M. Solow
1990 – Harry Markowitz
1990 – Merton Miller
1992 – Gary Becker
1993 – Robert Fogel

Medizin:
1908 – Elie Metchnikoff
1908 – Paul Ehrlich
1914 – Robert Barany
1922 – Otto Meyerhof
1930 – Karl Landsteiner
1931 – Otto Warburg
1936 – Otto Loewi
1944 – Joseph Erlanger
1944 – Herbert Spencer Gasser
1945 – Ernst Boris Chain
1946 – Hermann Joseph Muller
1950 – Tadeus Reichstein
1952 – Selman Abraham Waksman
1953 – Hans Krebs
1953 – Fritz Albert Lipmann
1958 – Joshua Lederberg
1959 – Arthur Kornberg
1964 – Konrad Bloch
1965 – Francois Jacob
1965 – Andre Lwoff
1967 – George Wald
1968 – Marshall W. Nirenberg
1969 – Salvador Luria
1970 – Julius Axelrod
1970 – Sir Bernard Katz
1972 – Gerald Maurice Edelman
1975 – Howard Martin Temin
1976 – Baruch S. Blumberg
1977 – Roselyn Sussman Yalow
1978 – Daniel Nathans
1980 – Baruj Benacerraf
1984 – Cesar Milstein
1985 – Michael Stuart Brown
1985 – Joseph L. Goldstein
1986 – Stanley Cohen [& Rita Levi-Montalcini]
1988 – Gertrude Elion
1989 – Harold Varmus
1991 – Erwin Neher
1991 – Bert Sakmann
1993 – Richard J. Roberts
1993 – Phillip Sharp
1994 – Alfred Gilman
1995 – Edward B. Lewis
1996- Lu RoseIacovino

INSGESAMT 129 !

Die Juden fördern NICHT die Gehirnwäsche von Kindern in militärischen Ausbildungslagern, in denen ihnen beigebracht wird, wie sie sich selbst in die Luft sprengen und den Tod von Juden und anderen Nicht-Muslimen verursachen können. Die Juden entführen keine Flugzeuge, töten keine Sportler bei den Olympischen Spielen und sprengen sich nicht in deutschen Restaurants in die Luft.

Es gibt NICHT einen einzigen Juden, der eine Kirche zerstört hat. Es gibt KEINEN einzigen Juden, der durch das Töten von Menschen protestiert. Die Juden betreiben keinen Sklavenhandel und haben keine Anführer, die zum Dschihad und zum Tod aller Ungläubigen aufrufen.

Vielleicht sollten die Muslime der Welt in Erwägung ziehen, mehr in normale Bildung zu investieren und weniger die Juden für alle ihre Probleme verantwortlich zu machen. Die Muslime müssen sich fragen, was sie für die Menschheit tun können, bevor sie fordern, dass die Menschheit sie respektiert.

Unabhängig davon, wie Sie zu der Krise zwischen Israel und den Palästinensern und den arabischen Nachbarn stehen, selbst wenn Sie glauben, dass die Schuld eher bei Israel liegt, sagen die folgenden zwei Sätze eigentlich alles:

Wenn die Araber heute ihre Waffen niederlegen würden, gäbe es keine Gewalt mehr; wenn die Juden heute ihre Waffen niederlegen würden, gäbe es kein Israel mehr.

Benjamin Netanjahu: General Eisenhower hat uns gewarnt. Es ist eine historische Tatsache, dass der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte, General Dwight Eisenhower, als er die Opfer der Vernichtungslager entdeckte, anordnete, alle möglichen Fotos zu machen und die deutsche Bevölkerung aus den umliegenden Dörfern durch die Lager zu führen und die Toten sogar zu begraben. Er tat dies, weil er sagte: „Nehmt das alles jetzt auf – nehmt die Filme – nehmt die Zeugen – denn irgendwann in der Geschichte wird irgendein Bastard aufstehen und sagen, dass dies nie passiert ist“.

Kürzlich wurde im Vereinigten Königreich darüber diskutiert, ob der Holocaust aus dem Lehrplan gestrichen werden soll, weil er die muslimische Bevölkerung „beleidigt“, die behauptet, er habe nie stattgefunden. Die Streichung ist noch nicht erfolgt. Dies ist jedoch ein beängstigendes Zeichen für die Angst, die die Welt ergreift, und dafür, wie leicht jedes Land ihr nachgibt. Es ist nun mehr als 65 Jahre her, dass der Zweite Weltkrieg in Europa beendet wurde. Jetzt, da unter anderem der Iran den Holocaust als „Mythos“ bezeichnet, ist es wichtiger denn je, dafür zu sorgen, dass die Welt ihn nie vergisst.
6.11.2023
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6.11.2023
https://haolam.de/artikel/Deutschland/57699/Ein-juedischer-Boykott.html
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Jewish Boycott
26.1.2021,
http://jewishmarbella.org/en/jewish-boycott-by-john-neville-cohen-publisher/

Meyer M. Treinkman, a pharmacist, responded to the Muslim Call to Boycott All Things Jewish.
13.12.2017
https://www.nairaland.com/4231286/bombshell-jew-responds-muslims-call

 

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