Boris Palmer und die Gruenen

Boris Palmer hat’s schwer: Mit seinen Genen, die ihm vom Vater, dem „Rebell vom Remstal“, den Querdenker vererbt haben. Mit den Grünen, die als bequeme Gutmenschen das Querdenken ablehnen und Palmer den Wechsel zur AfD nahelegen. Mit der Masseneinwanderung über offene unkontrollierte Grenzen: „Ich glaube indessen, dass wir es auf Dauer in dieser Großzügigkeit nicht durchhalten können“.
Mit der Gewalttätigkeit von Flüchtlingen: „Es ist aber nicht zu leugnen, dass eine potenzielle Gewaltbedrohung durch einzelne Flüchtlinge hier ein qualitativ anderes Problem für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft stellt als eine solche durch Inländer mit einem verfestigten Aufenthaltsrecht.“
Mit dem Volksislam seines Chefs Kretschmann.
Mit den Tübingern, die als ganz besondere Schwaben (sprich als „Gogen“, also geborene Besserwisser) es noch besser wissen wollen als ihr OB Palmer.
12.9.2016,

„Nur ein Prozent der Asylbewerber werden nach dem Grundgesetz anerkannt. Kein Syrer erhält Asyl nach dem Grundgesetz. Nahezu alle erhalten subsidiären Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Und für diese kann ein Staat Grenzen setzen. Das nennt man Kontingente.“ Boris Palmer (Grüne) am 3.9.2016

Dieser Beitrag wurde unter Engagement, Zukunft abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar