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Blumenteppich in Freiburg am 20. April 2019

Blumenteppich in Freiburg am 20. April 2019

 

 

In den Schulen zeigt sich die dramatische Kehrseite der Multikulti-Gesellschaft
Bedroht und verspottet
Thorsten Hinz
Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
Dieser Satz, hart wie ein Hammerschlag, findet sich im Aufsatz „Wenn der Westen unwiderstehlich wird“, erschienen 1991 in der Zeit. Die Verfasser, die Alt-68er Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid, waren damals im Dezernat für „Multikulturelle Angelegenheiten“ in Frankfurt am Main tätig. Sie romantisierten den Multikulturalismus nicht, im Gegenteil, nur hielten sie ihn als Folge der Einwanderung für unabwendbar. Zugleich fanden sie es unstatthaft und sinnlos, der Massenmobilität aus armen Ländern Steine in den Weg zu legen.

Eine kluge Politik würde vielmehr die materielle Attraktion, die der Westen ausübt, auf sein Wertegefüge übertragen und auch dieses unwiderstehlich machen. So entstünde trotz kultureller Verschiedenheit eine neue gesellschaftliche Stabilität, die den „ethischen Normen unserer Zivilisation“ und „der republikanischen Tradition der europäischen Moderne verpflichtet“ bliebe.

30 Jahre später ist die Anziehungskraft westlicher Wohlstandszonen ungebrochen; zusätzlich ist die deutsche Saugpumpe im Dauerbetrieb. Die ethnisch-kulturelle Zusammensetzung der Gesellschaft verändert sich unerbittlich. Das neue Regelwerk, das sich etabliert, hat mit zivilisatorischen Verbindlichkeiten und republikanischen Normen jedoch wenig zu tun. Hier wird nichts diskursiv ausgehandelt, sondern es gilt das Recht des Stärkeren. Der messer- und machetenschwingende „Mann“ wird zur Signatur einer neuen Wirklichkeit. Das Totschlagen und Verletzen vieler Einzelner kann nicht mehr als die Abfolge zufälliger Exzesse abgetan werden. Sie werden als molekulare Machtdemonstrationen wahrgenommen, die durch ihre Massierung zur Demoralisierung, Desintegration und Asozialisierung der Gesellschaft führen.
Das hat auch Rückwirkungen auf die staatlichen Institutionen. Die Sehschärfe, mit der Ordnungs-, Sozial- und Finanzämter, die Polizei und Justiz indigenen Deutschen auf die Finger schauen, wird bei einschlägigen Migrationshintergründlern oft bis zur Blindheit herabgedimmt. Selbst überführte Vergewaltiger haben den Gerichtssaal schon in Siegerpose verlassen. Gewiß spielt die Furcht der Amtsträger, die archaische Härte und Grausamkeit des fortschreitenden Multikulturalismus könnte auch sie ereilen, dabei eine Rolle. So werden Polizisten, die gegen Straftäter aus dem Migrantenmilieu vorgehen, häufig in Windeseile von einer aggressiven Meute umringt. Am intensivsten sind die Schäden dort, wo der demographische Hammer der alternden Gesellschaft am härtesten zuschlägt: bei deutschen Schülern, die in vielen Gegenden schon zur Minderheit geworden sind. Aus Kleinfamilien stammend, haben sie gegen die Alterskohorten aus muslimischen Großfamilien keine Chance. Ihr Leiden an den körperlichen und verbalen Attacken spielt sich im Verborgenen ab.
Der Brandbrief, den Lehrer der Berliner Rütli-Schule 2006 veröffentlichten, oder der Artikel „Deutschenfeindlichkeit an Schulen“, den die Zeitung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) vor 14 Jahren veröffentlichte, sind Ausnahmen und ohne durchgreifende Folgen geblieben. In der GEW-Zeitung war damals zu lesen, daß von deutschen Schülern „vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt wird“. Sie würden bedroht, gemobbt, verspottet. Es sei ein „Machtspiel, bei dem die eigentlich privilegierte Gruppe diese Privilegien durch die Mehrheitsverhältnisse verloren hat“. Die Täter seien grundsätzlich feindlich gegenüber Leistungsbereiten und Regelkonformen eingestellt. Im Klartext: Es hat sich dort eine ethnische Hierarchie aufgebaut, in der die „Schweinedeutschen“, „Schweinechristen“, „deutschen Kartoffeln“ unten rangieren und eine soziale und intellektuelle Negativauslese oben steht.

Nichts hat sich seitdem gebessert. Der Begriff „Mobbing“ verfehlt die ethnische und religiöse Qualität, die Quantität und Intensität des Vorgangs. Gerade wurde im schleswig-holsteinischen Heide eine 13jährige Deutsche über Stunden von anderen Mädchen gepeinigt. Die Beteiligung deutscher Kinder und Jugendlicher an derartigen Übergriffen ist die evolutionäre Anpassung an das Mehrheitsrudel.
Die 2010 durch Suizid geendete Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig berichtete im Buch „Das Ende der Geduld“, daß auch Lehrer sich vor aggressiven Schülern aus dem Einwandermilieu fürchten. Die Väter stellen die „Ehre“ der Familie über alles, auch über das Gesetz; sie pochen auf eine deutsche Bringschuld und haben den Rassismus-Vorwurf stets parat – eine Wunderwaffe, die ihnen die autoaggressive Staatspropaganda frei Haus liefert.
Spätestens wenn eine türkischstämmige Aktivistin, die verächtlich von „Kartoffeln“ redet, zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ernannt wird, steht die Frage im Raum, ob die Diskriminierung der Deutschen amtlich gemacht werden soll. Doch statt über die Symbolkraft dieser Personalie echauffiert man sich über die angeblich diskriminierende Wirkung des an sich bereits verharmlosenden Begriffs „kleine Paschas“.
Aktionen wie „Schulen gegen Rassismus“ halten deutsche Schüler in Duldungsstarre und moralischer Schuldknechtschaft. Die einen sind zu identitärer Farbenblindheit verurteilt, die anderen lassen ihr identitäres Selbstverständnis desto greller erstrahlen. Während die Berichterstattung über den Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen in kirchlichen Einrichtungen forciert wird, mißbraucht der Staat die dünn gesäten deutschen Schülerkohorten für eine realitätsfremde Ideologie. Multikulturalismus bedeutet Archaik inmitten der europäischen Moderne. Um sich darin zu behaupten, reicht die Berufung auf zivilisatorische Normen und republikanische Traditionen nicht aus.
… Alles vom 31.3.2023 von Thorsten Hinz bitte lesen in der JF 14/23, Seite 2

 

Deutsche Kinder in der Minderheit an Kita und Schule
Integration kann nur glücken, wenn die Kultur, in die es sich zu integrieren gilt, auch die deutliche Mehrheit stellt. Warum sonst sollte ein Migrantenkind Deutsch lernen, wenn drei Viertel der Schulkameraden Arabisch sprechen? An immer mehr Kitas, Kindergärten und Schulen sind deutsche Kinder in der Minderheit. „Durch ihre Politik sind unsere Kinder bereits eine sprachlich ausgegrenzte, diskriminierte, gemobbte und drangsalierte Minderheit in vielen Kitas, Schulsälen und Pausenhöfen.“ So lautete der Vorwurf an die Bildungsministerin Anja Karliczek (SPD), die sich sehenswert hilflos gibt und keine Antwort weiß: https://youtu.be/jMDlkweMXnU
16.5.2019
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Die Reaktion der „Bildungsministerin“ als „hilflos“ zu bezeichnen, ist viel zu harmlos. Eher würde ich diese als penetrant ignorant und kulturfeindlich bezeichnen. Denn in Ihrer Antwort auf die Befragung von Frau Höchst/AfD hat die SPD-Ministerin ganz gezielt und sorgfältig vermieden das Wort „deutsch“ auch nur in den Mund zu nehmen! Ihre Antwort ist eine provokante und verächtliche Weigerung, der besonderen Situation deutscher Kinder auch nur den geringsten Stellenwert zuzubilligen.
Wie jede Kultur auf dieser Welt benötigt auch die deutsche Kultur ihren eigenen Raum, um nicht zu verschwinden. Dazu ist es notwendig, dass dieser Kultur in ihrem Sprach- und Kulturraum ein besonderer Stellenwert zuerkannt wird.
16.5.2019, R.B., PPO
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Benachteiligung deutscher Kinder
Warum sollte sich die Regierung für deutsche Kinder einsetzen? Ihre Priorität liegt ja gerade bei der Bevorteilung von Migrantenkindern. Es geht ja gerade darum die autochthone Bevölkerung zu minimieren. Es geht gerade darum die deutsche Lebensweise auf allen Gebieten zurückzudrängen. Und da fängt man am besten schon bei den Kleinsten an, damit die schon früh lernen was ein Dhimmi ist und wie man sich als solcher verhält. Ursula von der Leyen (CDU): „Migrantenkinder sind unsere Zukunft. Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie innovativ und verantwortungsbewußt dieses Land tragen.” Man braucht nur in die 57 islamischen Staaten zu schauen oder in die Staaten, die schon einen hohen Prozentsatz an Moslems haben. Da erkennt man dann genau, was wir von diesen Kindern zu erwarten haben. Das Zurückführen eines Hochtechnologielandes in ein Dritteweltland, in eine islamische Kloake durch Beseitigung der Eingeborenen.
16.5.2019, B.P., PPO
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Das beste an dieser Konstellation ist doch, dass diese Kinder mit Volldampf in die sozialen Netzwerke integriert werden. Schule und Unterricht finden nicht statt. Ideologien muslimischer Art prägen den Unterricht. Dichter und Denker oder Erfinder werden wohl nicht mehr Teil einer Kultur in Deutschland sein. Was oder wann wurde von Muslimen mal etwas erfunden, dass der ganzen Menschheit hilft und sie weiterbringt? Aus der Bundesrepublik wird dann die MRD
16.5.2019, H.D.
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Was bin ich froh, dass ich schon so alt bin
Es ist genau so gewollt: In der Politik gibt es keine Zufälle. Zuerst die Millionen angeblicher Flüchtlinge, dann „Resettlement“ und „Migrationspakt“. Und wenn man sich auf eins verlassen kann, dann auf den abgestumpften Wähler, der sich zwar beklagt, aber sein Wahlverhalten nicht ändert. Ich habe in den letzten Jahren von sehr vielen Rentnern den Satz „Was bin ich froh, dass ich schon so alt bin.“ gehört. Und bei der nächsten Wahl machen sie ihr Kreuzchen doch wieder an der gleichen Stelle…
16.5.2019, L.S.
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Nein, der Umweltschutz ist das höchste für die Deutschen. Sie begreifen auch nicht, dass diese vielen Migranten, die sie hereinlassen ohne Prüfung (ein Drittel davon inzwischen per Flugzeug! – die Bundesregierung hat diese Tatsache zum Staatsgeheimnis erklärt – und gibt über die Hintergründe KEINE Auskunft. s. Anfrage im BT) das Hauptproblem sind .
16.5.2019, PA
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Mein Sohn wird auswandern
Als mein Sohn vor 17 Jahren eingeschult wurde, lag der Ausländeranteil (damals gab es noch keine „Migranten“) in einem Vorort von Stuttgart bereits bei 70%! Wir haben es vorgezogen, unser Kind auf eine Privatschule zu schicken, obwohl das sehr teuer war. Den Schritt haben wir im Grunde niemals bereut.
„Sie werden in wenigen Jahren in einem Land, voller Parallelgesellschaften aufwachen. Das kann nicht im Interesse des deutschen Volkes sein“… Es ist politisch gewollt, dass der Kampf gegen das deutsche Volk und den bösen alten weißen Mann weiter an Fahrt aufnimmt. Niemand kann die Frage sinnvoll beantworten, warum wir Zuwanderung brauchen, obwohl jeder weiß, dass durch die Digitalisierung, KI und Industrie 4.0 immer mehr Jobs wegfallen werden. Zudem verlassen jährlich ca. 150.000 Hochqualifizierte die BRD und es kommen ca. 200.000 Unqualifizierte dazu. In der Automobilindustrie gibt es Fertigungshallen, in denen fast kein Mensch mehr zu sehen ist…
Statt „gesund zu schrumpfen“, setzt das Pack in Berlin und Brüssel weiter auf Wachstum, ungezügelte Flutung mit Invasoren, Globalisierung und Zerstörung der Sozialsysteme. Warum gibt es einen Wohnungsnotstand? Warum gibt es explodierende Immobilienpreise? Warum gibt es Niedriglohnjobs und prekäre Arbeitsverhältnisse?
Die Mutter aller Probleme dieser Welt ist nicht das CO² und die Klimalüge, sondern die Überbevölkerung. Gefolgt vom Vater Globalisierung, und den Kindern: Umweltzerstörung, Wegwerfgesellschaft und Konsumhörigkeit. Wenn die Raute des Grauen von CO²- Neutralität bis 2050 faselt, weiß diese Unperson gar nicht was das bedeutet. Dieses Land hat fertig; die Kinder keine Zukunft mehr. Mein Sohn wird auswandern. Ich werde ihn nach Kräften dabei unterstützen. Ich selbst bin leider schon zu alt dazu.
16.5.2019, AF.F
Andreas Unterberger: Kastrierte Lehrer in Kuschelschulen
In den Schulen nehmen physische Aggressionen und Disziplinverfall massiv zu. Zugleich sinken die Leistungsbereitschaft, das Wissensniveau, mathematische Denkfähigkeit, sowie die Fähigkeit, einen halbwegs sinnvollen und fehlerfreien Text zu schreiben.
Nüchterner Realismus kann daher über die nun vielerorts zu hörende Meinung nur lachen, dass die Disziplinprobleme durch Heerscharen von Sozialarbeitern, Therapeuten, Psychologen, Streitschlichtern, Beratungslehrern, „Kunst- und Waldpädagogen“, sowie durch Teambuilding, Klassenausflüge, Verhaltensvereinbarungen, Prävention, pädagogische Schulungen, Ethik-Unterricht und „Time-Out-Klassen“ gelöst werden könnten. Wenn man sich nicht den wahren Ursachen stellt, wenn man diese nicht einmal beim Namen nennt, dann nutzt das alles nicht viel.
Jede einzelne der genannten Problemlösungs-Varianten ist in den letzten Tagen von Ministerium oder „Experten“ vorgeschlagen worden. All diese Ideen sind gewiss lieb und nett. Aber die wahren Probleme der Schulen, der Schüler wie der Lehrer, gehen viel tiefer, sind keinesfalls durch ein paar Time-Out-Tage lösbar. Sie werden jedoch meist überhaupt nicht andiskutiert. Meist schon aus Angst, etwas politisch Unkorrektes zu sagen…
… Alles vom 13.5.2019 bitte lesen auf
https://www.andreas-unterberger.at/2019/05/der-kastrierte-lehrer-in-der-kuschelschule/
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Tragen Lehrer selbst die Schuld?
Je länger ich darüber nachdenke, ob mir die Lehrer / Professoren von heute leid tun sollten, wenn sie sich mit solch „buntem Schülermaterial“ im wahrsten Sinne des Wortes „herumschlagen“ müssen, dann komme ich zu dem Schluß, daß der überwiegende Teil dieser Lehrpersonen an der Misere SELBER SCHULD ist, vorausgesetzt, sie sind ROTE, GRÜNE, aber auch z.T. SCHWARZE! Sie alle haben es erst durch ihre Mitgliedschaft bei einer dieser Parteien ERMÖGLICHT, daß solche fürchterlichen Zustände an unseren Schulen herrschen können—und haben somit kein Recht, sich zu beklagen; sie wollten es offensichtlich so!
Leid tun mir nur die wenigen FREIHEITLICHEN Lehrer/Professoren, denn diese tragen keine Schuld am Niedergang unseres Schul- und Bildungswesens, den ihnen die LINKEN unter tatkräftiger Mitarbeit der SCHWARZEN erst EINGEBROCKT haben!
Wirklich leid tun mir aber all jene Schulkinder, die willig und fähig sind, einem fordernden Unterricht sehr gut zu folgen und leistungsbereit sind, denn die sind die wahren Leidtragenden an dieser linxlinken Schulmisere. Sie werden um ihren (Schul-)ERFOLG BETROGEN!
13.5.2019, Undine, AUO
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Eine politisch nicht korrekte Überschrift. Können auch Lehrerinnen kastriert werden ?
Nur der wird kastriert, der sich auch kastrieren lässt. Trifft auf Erwachsene zu.
Habe kein Mitleid mit der Lehrerschaft. Die Pädagogen, welche auch immer, standen in der ersten Reihen der Bärchenwerfer.
Die Pädagoginnen haben die Misetaten ihrer islamischen Schüler, gegen andere, insbesondere christliche Schüler, gedeckt, verschwiegen, haben sich als Komplizen der Gewalt und des Terrors schuldig gemacht.
Die Lehrerinnen waren es, die sich dafür eingesetzt haben, dass man Mosleminnen erlaubt hat, den Schwimmunterricht zu schwänzen. Die Pädagogen haben sich vehement dafür eingesetzt, dass Schweinefleisch als unrein verdammt wurde.
Die Pädagogen haben ihre Schüler nicht unterrichtet, sondern indoktriniert. Wie viele Lehrerinnen haben gewusst, dass ihre Schülerinen im muslimischen Elternhaus misshandelt werden und haben das verschwiegen ?
Die Pädagogen waren es, die ihre Schüler aufgehetzt haben, den Schulunterricht zu schwänzen.
Sollte es diese Berufsgruppe ernst meinen, sollen sie doch für die Bestrafung und sofortige Entfernung aus dem Unterricht der Schüler, die nicht bereit sind zu lernen. Zu warten bis die Gewalt eskaliert, dann mit dümmlichen Sanktionen zu reagieren, ist keine Lösung.
Die Ursache für die Gewalt der muslimischen Schüler liegt im Elternhaus. Bei den Vätern der Schüler, die Gewalt verherrlichen, die Gewallt leben. Hier sollte die Prävention ansetzen.
13.5.2019, PRE, AUO

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