Loretta-Schule

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„Heimatliebe ist kein Verbrechen“ am Gmnasium Ribnitz-Damgarten – von der Polizei konfisziert am 18.3.2024

Loretta – Gesinnnungsprüfung nach Denunziation wegen Tiktok-Post:
Die 16-jährige Schülerin Loretta eines Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten wird am 27.2.2024 von drei Polizisten und dem Schulleiter aus dem Unterricht abgeführt und einer Gefährderansprache unterzogen. Infos auf dieser Seite und auch hier.
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Landesregierung: Polizeieinsatz um „Schlumpf-Schülerin“ war falsch
Wegen TikTok-Posts einer 16-Jährigen alarmierte ein Schulleiter aus Mecklenburg-Vorpommern im Februar die Polizei. Drei Beamte führten das Mädchen aus dem Unterricht ab. Jetzt stellt das Bildungsministerium klar, dass in einem solchen Fall nur „eine Meldung per Meldebogen angezeigt“ ist. Heißt: Der Polizeieinsatz war überzogen.

In der Antwort der Landesregierung heißt es zum Fall Loretta: „Mit Bezug auf den Sachstand vom 27.02. 2024 ist eine Meldung per Meldebogen angezeigt.“ Heißt: Der Schulleiter hätte die Polizei nicht rufen müssen. So steht es auch in einem Rundschreiben, das vom Ministerium für Bildung erst wenige Tage vorher an alle Schulen in dem Bundesland verschickt wurde.

„Die Antwort kann nur so verstanden werden, dass auch die Landesregierung endlich anerkennt, dass bereits das Auslösen des Polizeieinsatzes durch den Schulleiter nicht erforderlich und damit evident rechtswidrig war. Das gilt auch für die darauf aufbauenden polizeilichen Maßnahmen“, erklärt der Anwalt. Stark hofft, dass die Verantwortlichen sich bei seiner Mandantin entschuldigen. Vom Schulamt fordert der Anwalt disziplinarische Maßnahmen gegen den Schulleiter.
,,, Alles vom 30.5.2024 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/inland/aus-unterricht-geholt-polizeieinsatz-um-schlumpf-schuelerin-war-falsch-6655eda00f091d0f9cd66b2f

 

Wenn Schüler indoktriniert werden: Interview mit Josef Kraus
Kindern und Jugendlichen soll Angst gemacht werden: Vor dem Klimawandel, vor einer Pandemie oder vor der „Gefahr von Rechts“. Dazu sprechen Roland Tichy und der langjährige Schuldirektor, frühere Präsident des Deutschen Lehrerverbandes sowie Tichys Einblick-Bildungsexperte Josef Kraus.
https://www.youtube.com/watch?v=0Nj107eW-S8
… Alles vom 24.3.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/video/interview/josef-kraus-indoktrination-schueler/

 

Pädagogik der Einschüchterung von Schülern – Loretta
Eine Schülerin macht ein politisches TikTok-Video. Die Konsequenz ist eine Ansprache der Polizei und Schikane durch den Schulleiter. Es ist ein brutales Zeichen: Schulen verstehen sich nicht als Ort, an dem die ihnen anvertrauten Kinder in Mathematik, Deutsch und Geografie unterrichtet werden. Stattdessen sollen die Schüler auch zum richtigen Denken erzogen werden. Egal, ob es rechte oder linke Lehrer sind – und aktuell sind es oft linke: Das ist ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der unpolitischen Bildung der nächsten Generation. Es ist ein Mechanismus des Totalitarismus, wenn Schüler mittels Einschüchterung zum Staatsbürger und nicht zum freien Bürger erzogen werden sollen, findet David Boos. Dazu unterhält er sich auch mit der TE-Volontärin Charlotte Kirchhof, die sich nach einem Besuch der Corona-Demonstrationen gegen Änderungen am Grundgesetz ganz ähnlichen Repressalien ausgesetzt sah.
https://www.youtube.com/watch?v=G7Fs6tKaw48

… Alles vom 21.3.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/video/redaktionsschluss/paedagogik-einschuechterung/
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Einige Kommentare
An den Schulen angekommen? Besser gesagt: er ist von den Schulen ausgegangen. Und das schon seit Jahrzehnten. Resultat: eine durch linksradikalisierte Gehirnwäsche politisierte Lehrerschaft. Ich weiß wovon ich rede, denn ich bin nicht nur selbst Lehrer, sondern auch einer der ganz wenigen, die sich nicht haben vereinnahmen lassen.
Für die „68-er“ (Wegbereiter des RAF-Linksterrorismus) war es von Anfang an erklärtes und sogar öffentlich proklamiertes Ziel: der Marsch durch die Institutionen. Und vor allem an den Bildungsanstalten (Schulen und Universitäten) ist es ihnen in hohem Maße gelungen. Dort wird nicht mehr gelehrt und gelernt, es wird überwiegend indoktriniert.
Die Folgen: PISA-Katstrophe und eine zersetzte, nicht mehr arbeitsfähige Gesellschaft im woken Paranoia-Zustand. Unser Land braucht unbedingt eine bürgerlich-konservative Politikwende, und dann ein Aufräumen an den Schulen: Radikalenerlass, Verbot von Politisierung und Indoktrination, Entlassung linksradikaler Lehrer und Berufsverbot für dieselben. H.Ch.
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Pädagogik der Einschüchterung. Man schaue sich doch bitte mal die Website der „Deutschen Vereinigung für Politische Bildung e.V.“ an. (https://dvpb.de ) Dort die Resolution „Demokratie braucht Politische Bildung, keine Neutralität!“ Verantwortlich zeichnen: GEW, DGB und BundesElternRat.
„Die Schule ist kein politisch neutraler Ort! Sie ist den demokratischen Prinzipien und Werten, wie etwa dem Schutz der Würde des Menschen und dem Schutz vor Diskriminierung, verpflichtet. Auch aus den Geboten zur parteipolitischen Neutralität oder zur politischen Mäßigung von Beamt*innen ist nicht abzuleiten, dass sich Lehrkräfte zu menschen- oder demokratiefeindlichen Äußerungen neutral verhalten müssen. Dies gilt auch für Aussagen von Politiker*innen! Neutralität der Bürger*innen als Bildungsziel taugt für autoritäre und totalitäre Staaten, aber nicht für die Demokratie! [Schöner, wenn auch m. E. irgendwie verwirrender Satz.] Auch die Rechtsprechung ist eindeutig: ‚Von einer Lehrkraft, die sich zur Erfüllung ihres pädagogischen Auftrags in gewissem Maße auch mit ihrer Persönlichkeit einbringen muss, wird eine vollständige politische Enthaltsamkeit im Unterricht nicht verlangt!‘ “
Hier wird Politische Bildung, sehr dezent und clever, implizit wohl als Verfolgung grün-linker Ziele verstanden. Die Würde des Menschen und der Schutz vor Diskriminierung sind offenkundig am besten zu verteidigen, … wenn die Lehrkräfte sich politisch nicht enthaltsam zeigen.
Dass GEW und DGB so denken, ist plausibel. Der BundesElternRat als Dachorganisation der Landeselternvertretungen sollte aber evtl. etwas vorsichtiger mit seiner Positionierung sein. Ob er wohl den Beutelsbacher Konsens kennt, der seit Ende der 1970er-Jahre so etwas wie die Leitlinie einer demokratischen politischen Bildung darstellt. Da geht es eben genau darum, den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – n i c h t im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der Gewinnung eines selbständigen Urteils zu hindern. Und machen wir uns nichts vor, Menschenwürde und Diskriminierung sind in diesen Zeiten arg interpretationsfähige (partei-)politische Begrifflichkeiten und keine objektiven Leitplanken. lo
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Gibt es in letzter Zeit auch Fälle, wo „rechte“ Lehrer Kinder in ihrem Sinne beeinflussen wollen? Die wären wahrscheinlich schnell weg vom Fenster. „Lehrer“ gehören mittlerweile zu einem Berufsstand, der ähnlich vertrauenswürdig ist wie „Journalisten“. Beide Berufe sind in der „Haltungsbranche“ tätig… .
TE berichtete gestern über den Fall einer solchen „Le(e)rerin, die ihre nicht-islamischen Schüler dazu aufforderte, aus „Toleranz“ gegenüber ihren muslimischen Mitschülern auf das Trinken zu verzichten. Auch wenn es manche nicht begriffen haben: es geht nicht darum, ob Schüler nicht auch eine Dreiviertelstunde ohne Getränk auskommen können. Sondern darum, daß sie von einer Lehrerin, die der Neutralitätspflicht unterliegt, genötigt werden, sich den Bräuchen einer anderen Religion anzupassen. Der Fall von Mecklenburg-Vorpommern ist noch schlimmer, zeigt aber, wie totalitär und rücksichtslos die grüne Ideologie mittlerweile umgesetzt wird, beginnend schon im Kinderfernsehen. ima
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