Lehrer-Respekt

Home >Bildung >Schulen >Lehrer >Lehrer-Respekt

Naturkita Dietenbach mit Blick zum Hinterwaldkopf 24.2.2024

 

Klagelied einer Lehrerin (die nichts verstanden hat)
Ich sag’ mal gar nichts dazu, lasse das mal so wirken und für sich stehen: https://x.com/RonaiChaker/status/1807869416127742034
Ich habe immer noch den Eindruck, sie versteht nicht ganz, womit sie es zutun hat.
… Alles vom 2.7.2024 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2024/07/02/klagelied-einer-lehrerin/#google_vignette

 

Gewalt gegen Lehrerinnen steigt
„Du hast mir gar nichts zu sagen, du Fotze. Ruf doch meinen Vater an! Der macht dich so richtig fertig. Wir machen euch alle fertig!“ – so redete Hakim H. mit seiner Lehrerin, holte sein Springmesser aus der Hosentasche und rammte es in den Tisch. Der Sechzehnjährige hat einen Schulverweis bekommen. Noch sitzt er in der Klasse. Sabine F., seine Lehrerin, hat die Klasse gewechselt. Sie ist Deutsch-Lehrerin an einer Hauptschule in Gelsenkirchen. „Ich habe Angst“, sagt sie. Seit dem Überfall der Hamas in Israel habe sich unter ihren Schülern im Ruhrpott etwas verändert. „Sie haben alles über Social Media verfolgt. Diese bestialische Gewalt hat viele der Jungen schwer beeindruckt. Viele ihrer Eltern haben diesen Tag gefeiert. Die Angriffe in Gaza werten sie als Bestätigung“, so Sabine F. Eigentlich wollte die Lehrerin mit ihrer sechsten Klasse gerade „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ lesen. „Ich lasse das lieber. Ich habe Angst vor einer Eskalation“, sagt sie.
„Autorität, das war einmal. Was wir erleben, das ist die totale Ohnmacht“, sagt auch Bettina W., Lehrerin an einer Dortmunder Gesamtschule. „Ich habe das Gefühl, dass der Überfall der Hamas auf die ohnehin brenzlige Situation in den Klassenzimmern wie ein Brandbeschleuniger wirkt.“ Viele ihrer Schüler würden die Hamas bewundern, hätten die Flagge auf Blöcke und Mappen gekritzelt. Und ständig käme was Neues auf Tiktok hoch. „Meine Schüler folgen Influencern, die nicht nur Falschinformationen, sondern auch Antisemitismus, Frauenhass und regelrechte Terrorpropaganda verbreiten“, sagt sie.

Der Philologenverband NRW hat nun zu diesem „Gefühl“ erstmals Zahlen geliefert. Er startete eine Umfrage unter Lehrkräften an NRW-Gesamtschulen und Gymnasien. Die ergab, dass mehr als jede zweite LehrerIn in den vergangenen drei Jahren bereits persönlich von Gewalt betroffen war. An den Gymnasien waren es 47 Prozent, an den Gesamtschulen mit 76 Prozent sogar mehr als Dreiviertel der Lehrkräfte. 1.500 Lehrerinnen und Lehrer hatten bei der Umfrage mitgemacht.

Aber zur Wahrheit gehöre auch, dass die Gewalt gegen LehrerInnen an Schulen mit Kindern aus vorwiegend migrantischen Milieus besonders hoch sei. „Viele unserer Schüler mit muslimischem Migrationshintergrund sehen Frauen nicht als gleichwertige Menschen an. Wenn wir sie maßregeln, flippen sie aus und wollen neuerdings Rache. Wir erleben eine migrantische Gewaltkultur. Und die beeinflusst natürlich auch alle anderen“, sagt die Dortmunderin ernüchtert.

Im Januar 2024 wurde publik, dass vier muslimische Schüler einer Neusser Gesamtschule eine „Scharia-Polizei“ forderten. Frauen und Mädchen sollten sich bedecken, im Unterricht sollte Geschlechtertrennung herrschen, MitschülerInnen sollten zum Islam übertreten.

Sabine F. aus Gelsenkirchen wird deutlicher: „Es wird doch nicht nur geschwiegen, es gibt die konkrete Ansage ‚Mach‘ hier keinen Ärger!‘ von Schulleitungen an uns LehrerInnen. Mit Auszeichnungen wie ‚Schule mit Courage‘ oder ‚Schule gegen Rassismus‘, damit möchte sich jede Schule gern schmücken und das Blechschild am Eingang aufhängen. Aber wie mit uns LehrerInnen umgegangen wird, dafür interessiert sich kein Schwein!“
… Alles vom 18.3.2024 bitte lesen auf
https://www.emma.de/artikel/gewalt-gegen-lehrerinnen-steigt-340939#:~:text=Die%20ergab%2C%20dass%20mehr%20als,hatten%20bei%20der%20Umfrage%20mitgemacht

 

SOS eines Berliner Lehrers
Hilferuf eines Lehrers, der bereit ist, viele Demütigungen zu ertragen, aber nicht jene, sich nicht mehr als Pädagoge zu betrachten.

Nachdem ich während der Ferien Aufsätze korrigiert habe und mich mindestens dreimal fragen musste, ob ich ehrliche Noten oder lieber höhere Noten vergeben soll, um mögliche Rechtfertigungen gegenüber der Schulleitung zu vermeiden, habe ich mich entschlossen, diesen Text zu schreiben. Bitte fassen Sie meine Worte als den dringenden Hilferuf eines Lehrers auf, der bereit ist, viele Demütigungen zu ertragen, aber nicht jene, seine Rolle als Pädagoge nicht wahrnehmen zu können. Ich möchte Ihnen mein Leid anhand einer kleinen Anekdote verdeutlichen:

Letztes Jahr habe ich im Rahmen des Geschichtsunterrichts das Dritte Reich behandelt. An einem Montag während der letzten Stunde habe ich der Klasse eine 43-minütige Doku über den Porajmos, die Nazi-Vernichtung von über 500.000 Sinti und Roma, gezeigt. Ich habe die Klasse informiert, dass die Doku etwas länger als die Unterrichtsstunde dauern würde, und sie gebeten, die Doku dennoch bis zum Ende anzuschauen. Obwohl der Film rührend war, habe ich meine Bitte, sitzen zu bleiben, fünf Minuten vor Unterrichtsschluss wiederholt. Als die Schulglocke klingelte, sind sofort alle Schüler bis auf zwei aufgestanden und gegangen. Diese beiden vorbildlichen Schüler haben daraufhin von mir persönlich einen Lobesbrief erhalten, den ich auf Arabisch und Türkisch übersetzt habe, damit ihre Familien stolz auf ihr Verhalten sein können.
Aber habe ich damit meine pädagogische Pflicht erfüllt? Nein. Meine Pflicht wäre es auch gewesen, den anderen Schülern, die den Klassenraum sofort verlassen haben, einen Tadel zu erteilen oder sie zu verpflichten, am nächsten Montag eine Stunde länger zu bleiben und einen Aufsatz darüber zu schreiben, warum ihr Verhalten unanständig war.

Ich habe jedoch nichts unternommen, da ich befürchtete, mich bei den betroffenen Schülern entschuldigen zu müssen. Es hätte gereicht, dass ein Schüler oder ein Elternteil auf einen Artikel des Berliner Schulgesetzes verwiesen hätte, wonach niemand einer erzieherischen Maßnahme unterzogen werden darf, weil er seine Freizeit nicht opfern will, damit mein „unangemessenes“ und „juristisch anfechtbares“ Handeln mich belastet hätte.

Ein Schulsystem, in dem ein Lehrer Angst haben muss, Schüler zu sanktionieren, weil sie sich weigern, zwei Minuten ihrer Freizeit zu opfern, um das Leid von Menschen zu würdigen, die Auschwitz überlebt haben, ist meiner Meinung nach kein demokratisches, progressives oder antifaschistisches Schulsystem. Im besten Fall ist es ein Schulsystem, in dem brav antifaschistische Slogans einstudiert werden.

Ungehinderte Respektlosigkeit
Antifaschismus bedeutet auch, einen respektvollen menschlichen Umgang einzufordern. Dennoch muss ich fast jeden Tag Demütigungen von Schülern hinnehmen, die diese ihren eigenen Eltern, Verwandten und sogar Haustieren nicht zumuten würden. Mit „Digger“ angesprochen zu werden, empörte „Warum!?“-Ausrufe zu vernehmen, wenn Schüler und Schülerinnen darum gebeten werden, zum Abholen korrigierter Tests und Hausaufgaben nach vorne zu kommen, oder ein lautes „Ist mir sch-ßegal!“ zu hören, falls ich warne, unangebrachtes Verhalten könne sanktioniert werden – all das gehörte nicht zu meinem Schulalltag im 20. Jahrhundert.
Wenn es nur um mich und meine Gefühle ginge, wäre das alles kein Problem. Letztendlich ist mein Lehrergehalt in Deutschland höher als in fast jedem anderen Land der Welt. Meine Kollegen im Ausland werden allerdings nicht von Schuldgefühlen geplagt, wie ich als Berliner Lehrer.
Ein Julius oder Paul aus Dahlem oder Prenzlauer Berg, der in jeder Stunde ungehindert respektlos sein darf und dessen Eltern Ärzte oder Rechtsanwälte sind, wird im Leben keine großen Probleme haben und somit auch keine Gewissensbisse bei gewissenhaften Lehrern auslösen.
Selbst wenn Julius oder Paul die Probezeit ihrer Ausbildung oder Anstellung nicht bestehen, weil sie frech sind oder grundlegende Grammatik- und Rechtschreibfehler machen, werden Mama und Papa sicherstellen, dass sie eine zweite, dritte, vierte oder sogar fünfte Chance im Leben erhalten.

Weder progressiv noch antirassistisch
Ein Mehmet oder Abdallah aus Kreuzberg oder Neukölln hat keine zweite Chance. Sobald die erste Ausbildung oder Anstellung scheitert und sie ein schlechtes Arbeitszeugnis erhalten, weil ihre Schule grundlegende Werte und Wissen nicht vermittelt, ist ihr Leben und ihre Zukunft ruiniert.
Es gibt Kollegen, die sich solchen Problemen und Szenarien überhaupt nicht stellen. Mir wurde selbst von einer angesehenen Fachbereichsleiterin gesagt, dass es kein Problem sei, wenn eine Schülerin aus Afghanistan gegenüber Lehrkräften frech und respektlos ist. Diese Respektlosigkeit sei vielmehr als „Zeichen der Emanzipation von patriarchalischen Werten“ zu begrüßen.

Dass dieses Mädchen sich gegenüber keinem Vorgesetzten auf feministische Werte berufen kann, um einer Kündigung wegen Aufmüpfigkeit zu entgehen, scheint kein Problem zu sein. Dass dieses Mädchen mit Kopftuch, ausländischem Namen und einem schlechten Arbeitszeugnis wahrscheinlich keinen zweiten Arbeitgeber finden wird, scheint auch keine Rolle zu spielen. Und dass ein konkretes Risiko besteht, dass die traditionellen Eltern eines Mädchens, das sich in der Schule ein schlechtes Verhalten angewöhnt, ihre Tochter in die Heimat schicken und zu einer unfreiwilligen Ehe zwingen könnten, wird komplett ignoriert.
Berlin ist sehr stolz, progressive und antirassistische Werte zu vertreten. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass meine Schule genauso wie die meisten Schulen in Berlin weder progressiv noch antirassistisch ist.

Ich kann kein Vorbild sein, wenn ich Noten verschenke
Eine progressive und antirassistische Schule ist mehr als eine Schule, in der Lehrkräfte und Schüler glauben, dass Demokratie gut und Rassismus schlecht ist. Eine progressive und antirassistische Schule ist auch ein Ort, an dem Absolventen aus ärmeren Elternhäusern und mit Migrationshintergrund die nötigen Kenntnisse und Verhaltensweisen erwerben, um zu Menschen zu werden, die anhand ihres Beitrags zur Gesellschaft das Ansehen ihrer Mitbürger erringen. Es sind diese Kenntnisse und Verhaltensweisen, dieser Beitrag und dieses Ansehen, welche Klischees, Vorurteile und Verleumdungen besiegen – nicht politisch korrekte Slogans, Parolen oder Demonstrationen.
Meine Arbeit und mein Engagement an einer Integrierten Sekundarschule sind mein Weg, Deutschland meine Dankbarkeit zu erweisen und meine Schulden für alles, was Deutschland mir geschenkt hat, zu begleichen. Dies kann ich nicht besser tun, als ein Vorbild und eine Inspiration für Schüler zu sein, die selbst Ausländer sind oder als solche betrachtet werden.
Ich möchte ein Vorbild sein! Aber ich kann kein Vorbild sein, wenn ich Noten verschenke, respektloses Verhalten toleriere oder gegenüber Lügen, Schlampigkeit und Faulheit gleichgültig sein muss, weil ich berechtigte Sorgen haben muss, dass meine eigenen Vorgesetzten mich kritisieren werden, falls ich es nicht bin.

Meiner Gewerkschaft und der „Expertenmeinung“ zufolge brauchen wir kleinere Klassen, mehr Sozialarbeiter, mehr Digitalisierung und weniger Arbeitsstunden, um als Lehrer richtig arbeiten zu können.
Ich sage Ihnen eindeutig: Das stimmt nicht. Unsere Rahmenbedingungen sind hervorragend. Ich kenne keinen einzigen Lehrer außerhalb von Deutschland, der nicht davon träumen würde, über unser Gehalt, unsere Ausbildung und unsere Ressourcen zu verfügen.

Probleme nicht mit Geld lösbar
Unsere Probleme sind nicht mit Geld lösbar. Mein schönstes aber ebenso mein bedrückendstes Erlebnis als Berliner Lehrer bestätigen das.

Als Willkommensklassen für ukrainische Flüchtlingskinder bei uns eröffnet wurden und ich dort unterrichtete, war ich oft den Tränen nahe, wenn ich diese Kinder auf der Flucht fleißig arbeiten und lernen sah. Trotz des Verlusts ihrer Heimat, trotz der Sorgen um Freunde und Verwandte im Krieg und trotz aller guten Gründe, deprimiert über ihr Leben in einem fremden Land und in einer neuen Schule zu sein, haben sie besser gearbeitet als jede Klasse in Berlin, die ich je unterrichtet habe. Ich war ihnen so dankbar, dass ich sie sogar vor den Sommerferien ins Restaurant eingeladen habe.

Mein bedrückendstes Erlebnis war es, zu sehen, wie dieselben Schüler nach einem Jahr kaum noch mitarbeiten, ständig quatschen, unpünktlich zum Unterricht kommen, keine Hausaufgaben erledigen und demonstrativ laut seufzen, wenn ich sie bitte, ihre Hefte und Stifte herauszuholen.
Ich kenne keinen ausländischen Schüler in Berlin, der nicht überrascht und verwundert ist, wie wenig Arbeit für eine gute Note erforderlich ist und wie wenig Respekt und Aufmerksamkeit Berliner Lehrkräfte erwarten. Stammen diese ausländischen Kinder alle aus Akademikerhaushalten? Waren sie in Beirut, in Kermanschah, in Odessa, oder in Kharkiv alle an Eliteschulen?

Nein, sie besuchten Schulen eines Schulsystems, dessen Hauptanliegen es nicht war, als „Safe Space“ zu dienen, sondern junge Menschen auf das Leben vorzubereiten. Ein Leben, in dem unfreundliche Chefs, gemeine Kollegen und monotone sowie schwierige Arbeitsaufträge zum Alltag gehören. Und wo Respekt, Fleiß und Anstrengung dennoch selbstverständlich sind.

Pädagogische Ideologie mit bescheidenen Ergebnissen
Es erwartet die AfD eine glänzende Zukunft. Nicht weil unsere Schulen rhetorisch nicht genug gegen Rechte tun, sondern weil zu viele Jugendliche mit Migrationshintergrund lediglich auf eine Zukunft als Empfänger von Sozialhilfe und Bürgergeld vorbereitet werden.
Für die meisten von ihnen wird es kein Bürgergeld geben. Aber es wird eine wachsende Zahl von Bürgern und Wählern geben, die sie verachten, beleidigen und denken lassen, dass das Leid und die Tränen ihrer Vorfahren umsonst waren, die Freunde, Familie und Heimat verlassen haben, damit ihre Kinder und Enkelkinder eines Tages in Würde und Selbstachtung leben würden.
Die im Buch „Wahnsinn Schule“ aufgezeichneten Erfahrungen und Errungenschaften des Schulleiters Michael Rudolph belegen eindeutig, dass unsere Probleme weniger mit Herkunft, Religion und Bildung der Elternhäuser zu tun haben, als vielmehr mit einer pädagogischen Ideologie, die selbst in Dahlem und Prenzlauer Berg unter idealen Bedingungen vergleichsweise bescheidene Ergebnisse erzielt.

In allen anderen Bezirken werden der Motivation der Lehrkräfte, dem Leben der Schüler und der Zukunft unserer Stadt durch diese Pädagogik schwerer Schaden zugefügt.
… Alles vom 6.3.2024 von Piotr Kowalski bitte lesen auf https://www.achgut.com/artikel/sos_eines_berliner_lehrers
 .
Piotr Kowalski unterrichtet an einer Integrierten Sekundarschule in Berlin. Er schreibt hier unter Pseudonym.
.
Einige Kommentare:
Ein österreichischer Freund arbeitete als Lehrer in Wien. Seine Klasse bestand zu einem großen Teil aus türkischen Jugendlichen. Sie respektierten ihn als ihren Lehrer. Er war freundlich, recht unterhaltsam, aufgeschlossen, aber resolut & fordernd. Eines Tages kam das Gespräch auf die Migration. Er erklärte klipp und klar, dass die Migration eine Obergrenze haben müsse. Genauso wenig wie die Türken kolonialisiert werden wollen, wollen die Österreicher kolonialisiert werden. Die Türkenkinder verstanden das. Sie sahen es genauso. Es gab keine Verstimmung, keine Beschwerden, keine Konflikte. Er mochte seine Türkenkinder und sie mochten ihn. T.S.
.
Schön wäre, wenn der “Geschichtslehrer” ein wenig Kenntnis von Geschichte hätte und nicht nur Propaganda nachplappern würde. Tipp: Antirassismus ist antiweißer Rassismus. Anti-Faschismus ist auch nur eine Spielart des Faschismus wie NationalSOZIALISMUS eine Spielart des Sozialismus war. “Selbst wenn Julius oder Paul die Probezeit ihrer Ausbildung oder Anstellung nicht bestehen, weil sie frech sind oder grundlegende Grammatik- und Rechtschreibfehler machen, werden Mama und Papa sicherstellen, dass sie eine zweite, dritte, vierte oder sogar fünfte Chance im Leben erhalten.” Klingt nach antideutscher Stereotype, die ja auch ein zwei Logikfehler enthält, aber ganz schlimm: “Ein Mehmet oder Abdallah aus Kreuzberg oder Neukölln hat keine zweite Chance. ” Und das bei allen Integrationsprojekten. Sie könnte ja noch in die Politik gehen. Werden nicht irgendwo ein paar Beauftragte für Deutschenfeindlichkeit benötigt? V.K.
.
Ein wahrlich verzweifelter Kollege, der intellektuell kaum das Niveau der ihm anvertrauten Schüler übertrifft. Dazu gesellt sich eine entwaffnende Naivität und Unbedarftheit gegenüber der vergangenen und gegenwärtigen Entwicklung des deutschen Schulsystems. Gefangen in einer Opferrolle indoktriniert er die Schüler, wie die lügnerischen Fachleiter es am Lehrerseminar vorgeben. Und wundert sich, wenn kaum jemand der angebotenen ausschließlich negativen Identifikation mit Deutschland (“Schuldkult”) folgen mag. Verachtung sowie Geringschätzung den Deutschen gegenüber sind vielmehr die Ernet, die er einfährt. Wäre das nicht schon genug, um ihn in den Augen der Schüler endgültig zum “Lappen” zu machen, wanzt er sich auch noch an diese mit Schmeicheleien und privaten Gefälligkeiten für eigentlich selbstverständliche Verhaltensweisen heran. Zum Verhängnis wird ihm, dass er seine eigene Schulzeit (in der SU/Ostblock?) mit heutiger Schulwirklichkeit verwechselt hat und vor diesem Hinzergrund entscheiden hat, den Lehrerberuf zu ergreifen. Th.N.
.
Ich habe den Eindruck, dieser Lehrer hat nicht wirklich verstanden, worum es geht. Das ist Schade. Es geht um Sozialismus. Es geht um die Vernichtung des von den Linken verhassten Begriffes Volk indem man das Land mit muslimischen Migranten flutet. So zerstört man die Identität des Volkes und erhält eine Masse, die nicht aufbegehrt. Es geht um das mundtot machen von Andersdenkenden durch Diffamierung, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernichtung von Kritikern und Zersetzung von Regimegegnern. Da kann er gerne weiter auf Justus und Paul losgehen und Verständnis für Achmed und Mohamed zeigen. Für einen Lehrer ein äußerst schwaches Bild. Nichts kapiert. J.Sch.
.
“Eine progressive und antirassistische Schule ist auch ein Ort, an dem Absolventen aus ärmeren Elternhäusern und mit Migrationshintergrund die nötigen Kenntnisse und Verhaltensweisen erwerben, um zu Menschen zu werden, die anhand ihres Beitrags zur Gesellschaft das Ansehen ihrer Mitbürger erringen.” Das nannte sich dazumal Integration und das wäre nach wie vor die entscheidende Problemlösung sowohl für die migrantischen Schüler als auch für die Gesellschaft. Es war auch noch vor 20 Jahren selbstverständlich, dass es genau das ist, was man erreichen muss, dass die Kinder der Neuankömmlinge Teil unserer Gemeinschaft werden, auch im Sinne der Chancengleichheit. Auch damit wir Schüler mit Migrationshintergrund nicht nur als Einzelfälle im Gymnasium und an den Hochschulen finden, sondern im Verhältnis zum Anteil der Gesellschaft. Aber mit dem übertriebenen Safe Space für diese Schüler, die Förderung von Mimosendasein und dem überall in vorauseilendem Gehorsam angebotenen Rassismusvorwurf gegen jegliche Anforderung, ist Integration in eine Leistungsgesellschaft auf hohem Niveau wie unsere schlicht nicht möglich. Die Politik hat den Anspruch an Integration vor Jahren aufgegeben, wofür? Sie sind einfach nur zurückgewichen vor unverschämten Forderungen bestimmter Migrantenkreise in der Politik. Niemand, der grundsätzlich arbeitsfähig wäre, hat den Anspruch, in unserem Land ohne Leistung sein Leben auf Kosten anderer zu führen, die dadurch immer mehr arbeiten müssen. Wo bleibt hier der Gleichheitsgrundsatz? Sind die einen die Sklaven der anderen, strebt das unsere Regierung an? Und auf der anderen Seite – wie will man als ewiger Leistungsempfänger in diesem Land ein gutes und glückliches Leben führen in Selbstachtung? Diese Politik macht schon lange alles falsch, was sie anfasst. Neue Parteien braucht das Land. Neue Politik braucht das Land! K.A.
.
Hier muss ich aber vehement Einspruch erheben. Julius und Paul aus Dahlem wären auf einem Gymnasium, dafür sorgen schon die Eltern, denn die würden ohne gute eigene Bildung nicht in Dahlem wohnen, legen also sehr viel Wert auf selbige für ihre Kinder. An einem Gymnasium gibt es daher so etwas schlicht nicht (eigene Erfahrung). Dort “funktionieren” die Schüler, weil sie ganz einfach eine gewisse Erziehung mit auf dem Weg bekommen haben. Wenn man jedoch aus einem muslimischen und mit patriarchalischer Gewalt beherrschten Umfeld stammt (der Autor vermeidet bewusst den epischen Elefanten im Raum, man könnte ja islamophob genannt werden), dann kommt man eben mit einem völlig anderen Mindset in die Hauptschule oder neuerdings “Brennpunktschule” (diese hatten wir bis vor 2015 schlicht nicht). Wenn man dann noch linkssozialistisch domestizierte Schuldirektoren oder Führungskräfte an diesen Schulen hat dann sind diese der Brandbeschleuniger um die Situation noch weiter zu verschärfen. Dann geben die Schüler der Lehrerin nicht die Hand, dann überreicht man der Lehrerin eben ein Kopftuch, dann ist der kleine muslimische Prinz eben der Macker. Und ganz ehrlich: ich habe keine Empathie mehr für diese Schüler. Sollen sie abrutschen in die Armut oder Kriminalität. Die Mehrheit hat das so gewählt und gewollt. Und ja es gibt auch Ronny und Kevin die auf dem Pfad sind. Aber diese Eiapopeia und Kümmerer Mentalität hilft nicht mehr weil man das Problem aus Political Correctness nicht klar benennt. Dafür verantwortlich ist eine grüne Maulkorb-Politik. Wollte die Mehrheit so. W.L.
.
Danke für diese erschreckenden Einsichten. “Frechheit+Respektlosigkeit = Emanzipation von patriarchalischen Werten”….Wenn Lehrer völlig verblödet sind, wird Ausbildung zum Höllenritt, der uns teuflische Dummköpfe beschert, die ein Land schneller zugrunde richten als es z.B. der Islam vermag. Und der ist ultraschnell, um Frauen zu Äckern umzupflügen. (Buch von Ilhan Arsel: Frauen sind Eure Äcker) Man staunt, wie schnell der Ausverkauf unserer Werte stattfindet und wie linke Lehrer nach dem morschen Sozialismus weiteren ideologischen Dummheiten anhängen, die nur noch wütend machen. G.W.
.
Mohammed und seine afrikanischen Freunde lernen nichts (und arbeiten nicht), egal wie viel Geld der Staat in sie investiert, besser gesagt versenkt. Ganz anders sieht es aus bei Schülern aus Südostasien, Vietnam usw. Da braucht es keine Investitionen. Sie gehören immer zu den Leistungsträgern in der Schule. Das Problem ist also nicht die Schule, nicht die Finanzen und auch nicht die Migration. Sondern die Migranten. Kurz gesagt: Wir holen mit Muslimen und Schwarzafrikanern die falschen Leute ins Land. Wir privilegieren Menschen, die uns verachten und ausnutzen. Vielleicht wird es ja besser, wenn der Wähler mal ein paar Parteien komplett davonjagt. SPD und Linke mit ihren pauschalisierenden Urteilen über “förderungsbedürftige Migrantenkinder” steuern auf die 4% zu. Gut so. J.L.
.
Offen gesagt, jammern die meisten Lehrer auf sehr hohem Niveau. Xxx schulfreie Tage, 20 Stunden Woche davon häufig 100 Euro pro Einheit. Klar gibt’s immer mehr bequeme, freche und unerziehbare Schüler, aber das sind die Fehleistungen unserer linksglobalistischen Politik. Ich persönlich werde diesbezüglich zum Nihilisten. Ich schaue einfach, dass ich persönlich keinen Ärger hab und vergebe auch den faulsten Rüpeln positive Noten. Dadurch halte ich mir den Ärger fern und kann mit dem vielen Geld am Konto meine Freizeit gut genießen. Schuft? Nein, denn ich bin nicht für die verfehlte Migrationpolitik unserer WEF Linken verantwortlich. Vor Allem. Was bringt das sich dagegen zu stemmen? Ärger, Arbeitsplatzverlust, Belehrungen von linken Apparatschniks? Was verhindere ich damit? Das unsere Gesellschaft einen Tag später vor die Hunde geht? Solln sie doch. Notfalls kaufe ich mir ein Haus am Land. Solange es keine regelbasierte Wertegemeinschaft gibt, die vom leistungsfähigen Leistung fordert und Kriminelle und Sozialschmarotzer bis zur Abschiebung einlagert, die verwahrloste Kinder zur Adoption freigibt und den sozialen Föderalismus beendet wird das System als solches nicht funktionieren. Und desto länger wir zuwarten, desto schlimmer wird es, bis zur Unumkehrbarkeit, bis nach Kalkutta. Na und dann? Klar dann mache ich mir Sorgen, denn der Staat wird sich das Pensionssystem nicht mehr leisten können. Früher oder später kommts dann zu Übergriffe, brutaler Gewalt, Mord, Krieg. Da ist es dann wichtig vorgesorgt zu haben und seine Schäfchen schnell ins Trockene zu bringen. Vielleicht kann man dann ja als Glücklicher von Petersburg aus entspannt im Ohrensessel das EU Disaster verfolgen und seinen zukünftigen Schülerinnen mahnend davon berichten zu was es führt wenn die Wähler, trotz einer ihnen feindlich gesonnenen Politik, immer die Gleichen wählen. S.R.
.
“Er [Piotr Kowalski] schreibt hier unter Pseudonym.” – Wer sich im angeblich besten Deutschland, das es je gab, ehrlich zu den Folgen linksgrüner Politik äußert, macht das besser anonym. Wer will schon Ausgrenzung, Shitstorm, Bedrohungen oder Hausdurchsuchungen riskieren? Früher wurden in dt. Schulen Bildung und Werte wie Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft vermittelt. Wenn ich den Worten des Autors glaube – und das tue ich -, dann werden der kunterbunten Jugend heute “Werte” wie Lügen, Schlampigkeit und Faulheit nahegebracht. Die Folgen dieser “Bildungs”-Politik sind schon jetzt unübersehbar. Der Bildungsauftrag gilt als erfolgreich erledigt, wenn die Jugend an den Aufmärschen “gegen Rechts” teilnimmt. Alles andere ist nicht so wichtig, wird ggf. vom Sozialstaat geregelt. G,W,
.
Das Engagement des Verfassers in allen Ehren, aber was er hier beschreibt ist eine Kapitulation, ein Offenbarungseid gegenüber den migrantischen Kulturen, primär gegenüber der muslimischen. Glaube er doch nicht, die armen kleinen Moslems und *Innen würden von Haus aus dahin erzogen, sich nach westlichen Werten gerichtet in unsere Gesellschaft einzubringen. Des Autors Seitentritt in Richtung AfD ist der Logik seiner Ausführungen und womöglich auch inneren Einstellung geschuldet und paßt insofern zu seinem Artikel. Ach so ja, und “bedrückende” Erlebnisse mit diesen Migranten hat nicht nur er. C.W.
.
Sie lassen sich von einem obszön höheren Lehrergehalt korrumpieren, kuschen vor Ihren Schülern, nehmen Demütigungen hin und beklagen allen Ernstes, dass Sie so kein Vorbild sein können? Ja, guter Mann, dann kommen Sie mal in Handlung! Tun Sie was für‘s Geld, treten Sie autoritär auf und sanktionieren Sie Beleidigungen. Wenn Sie das, aus welchen Gründen auch immer, nicht können, erweisen Sie Deutschland (und seinen Kindern) die größte Dankbarkeit, wenn Sie mit der Einsicht, für den Lehrerberuf nicht geeignet zu sein, kündigen. P.A.
.
Ein progressiver und antifaschistischer Lehrer hat also erkannt, dass das die linke Utopie ein Wolkenkuckucksheim ist. Guten Morgen möchte man da rufen, aber bitte leiser weine D..
Ende Kommentare