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Kinderversteck im Herbstlaub der Esskastanie am 30.10.2009

 

Die große 8 der Kindereisenbahn ist fertig am 10.6.2024

Tabu-Thema: Parallelgesellschaften in Deutschlands Kitas und Schulen
Vor wenigen Tagen packte eine Erzieherin gegenüber „FOL“ aus und berichtete von unhaltbaren Zuständen in einem sogenannten „Brennpunkt-Kindergarten“ in Baden-Württemberg. Die Schilderungen der Frau sind starker Tobak und mögen manchem auch übertrieben erscheinen. Aber: In der Folge haben sich offenbar mehrere Erzieherinnen aus ganz Deutschland gemeldet – unter anderem aus Bayern, Bremen und Niedersachsen – und die Eindrücke ihrer Kollegin aus dem Südwesten bestätigt. Und auch Birgit Riedel vom Deutschen Jugendinstitut in München hört von solchen Problemen allem Anschein nach nicht zum ersten Mal: „Ich kenne solche Berichte auch und will sie nicht kleinreden.“ Die „erschütternden Schilderungen“ seien daher „sicherlich berechtigt“, so die Expertin.

Neben den Sprachbarrieren gebe es inzwischen Einrichtungen, in denen „80 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund (haben) oder Flüchtlingskinder“ sind.. …
Ein Problem ist das aber vor allem für die Erzieherin und ihre Kolleginnen sowie die deutschen Kinder und deren Eltern, denn: „Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind.“ Deutsche Eltern seien mehrfach vor dem Kindergarten „abgepasst, beschimpft und beleidigt“ worden.
… Alles vom 30.4.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/tabu-thema-parallelgesellschaften-in-deutschlands-kitas-und-schulen/
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Einige Kommentare
Altkanzler Helmut Schmidt hat sich skeptisch über die Aussichten geäußert, muslimische Migranten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. „Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht“, sagte Schmidt in einem gemeinsamen SPIEGEL-Gespräch mit Gerhard Schröder. „Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt“ sehe er ein Problem, so Schmidt. Viele der Zugewanderten lebten in Ghettos, „und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur“ T.T.
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Es läuft alles nach Plan und das schon seit 1960. Y. Mounk hat uns das in den Tagesthemen doch klar und deutlich gesagt und in Büchern von Kalergie, Hooton, Kaufmann usw. kann das jeder nachlesen oder googeln. Das Deutsche Volk soll ausgelöscht werden.
… Und selbstverständlich sind mittlerweile Parallelgesellschaften entstanden, wo die Deutsche Sprache und Kultur nicht mehr gepflegt wird. Das brauchen die nicht mehr. Die Verkäuferin im Laden spricht kein Deutsch und die Kunden sind auch Migranten. Wozu überhaupt noch Deutsche ??? …fragen sich schon heute die Migranten. Und natürlich werden die auch bald dahinter kommen, daß sie wesentlich mehr und stärker sind als wir. Bald werden die Restdeutschen gemobbt, geschlagen und aus dem Land gejagt, ist doch heute schon in Schulen und Innenstädten für jedermann erkennbar. Und verantwortlich für diesen Völkermord (offizielle UN-Definition) sind NICHT die Migranten. Fre
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Das ist alles vorhersehbar gewesen. Eine Schule, wie wir sie kennen (also eine mit Klassenunterricht) ist auf eine gewissen Homogenität der Schülerschaft angewiesen. Je mehr Kinder in dieses halbwegs homogene Gefüge nicht hineinpassen, desto weniger zielführend wird der Unterricht. Dieser ganze pseudopädagogische Mist wie „Integration“, „Inklusion“, „Keiner darf zurückbleiben!“, „Schule der Vielfalt“ etc. hat nur zu einem geführt: Zu drastisch gesunkenen Lernleistungen, zu Frust, Gewalt, Pöbeleien etc.
So wird eine Gesellschaft, die auf die Klugheit und die intellektuellen Fähigkeiten ihrer Mitglieder angewiesen ist, gezielt massiv geschädigt. D.K.
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Es ist doch Wahnsinn Kinder die der deutschen Sprache nicht mächtig sind in Kindergärten oder Schulen zu schicken, erst müssen diese die Sprache weitgehen beherrschen, gerade auch um in der Schule am Unterricht teilnehmen zu können. Ich habe mir schon vorgestellt wie das wäre, wenn man mich in einem fremden Land in eine Schule schicken würde, ohne dass ich die Sprache beherrschte, völlig sinnlos. Kan
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Die traurige Wahrheit ist, dass wir für viele (längst nicht alle) sogenannte Flüchtlinge nur Christenschweine sind, gerade gut genug, ihnen ihre Rundumversorgung zu finanzieren. Diese „Werte“ geben sie dann an ihre Kinder weiter. Da ist es nicht verwunderlich, wenn sich eine genauso extreme Gegenbewegung bildet. Gut möglich, dass wir mittelfristig wieder Weimarer Verhältnisse haben werden. Tom
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Dass die meiste Gewalt von Migrantenkindern kommt, ist zwar offensichtlich und hinlänglich bekannt – aber öffentlich aussprechen darf man es natürlich nicht. Das wäre ja „nazi“ und „rechts“. din
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Es ist absehbar, wie das endet: Der Staat wird weiter Geld drucken und Schulden machen, damit die Wählerschaft den schleichenden Wohlstandsverlust nicht so schnell am eigenen Leib spürt. Entweder wird die galoppierende Inflation eine Währungsreform erzwingen oder die EZB erhöht die Zinsen so stark, dass die Südländer pleite gehen und den Euroraum mit in den Abgrund ziehen, was ebenfalls zu einer Währungsreform führt. Die Transferleistungen werden eingestellt. Die nun mittellosen ehemaligen Transferleistungsempfänger marodieren und versuchen, sich mit Gewalt zu holen, was sie mit Recht nicht mehr bekommen. Das Militär muss einschreiten. Die islamischen Staaten werden ihre Brüder hier unterstützen und wir haben einen Bürgerkrieg Migranten gegen Deutsche. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis es soweit kommt. Aber ich sehe keine politisch gut organisierte Gegenbewegung, die es verhindern könnte. Ord
Ende Kommentare

 

Anstehende Erhöhung der Kitagebühren in Freiburg
Der Kostendruck für Familien steigt in allen Lebensbereichen
Im Wahlprogramm des Herrn Oberbürgermeister Horn von 2018 wurde geworben mit „Ein Freiburg, in dem Kitas und Schulen als das wertgeschätzt werden, was sie sind: Grundbausteine für eine faire Zukunftsperspektive. Eine Entlastung für Familien soll mit der langfristigen Abschaffung der Kitagebühren erreicht werden.“ Statt Kitagebühren abzuschaffen, sollen diese nun erhöht werden. Herr Horn hat sich zurückliegend dazu geäußert, dass er die Abschaffung der Gebühren auf Landesebene befürworte. Fakt ist, dass die Stadt Freiburg in der Lage wäre, die Gebühren abzuschaffen.
In der Beschlussvorlage des Gemeinderats werden als Hauptargumente für eine Erhöhung der Gebühren die gestiegenen Betriebs- und Personalkosten von 20 Prozent (2018 bis 2023) und der geringe Kostendeckungsgrad von zwölf Prozent durch Elternbeiträge benannt. Die Kita-Gebühren sollen unter Berücksichtigung der Einkommen gestaffelt werden. Die Einkommensgrenzen zur Berechnung der neuen Elternbeiträge sind in der Beschlussvorlage unter Berücksichtigung der ausufernden Freiburger Mietpreise, Steigerung der Energiekosten, Erhöhung der Essenspreise zum neuen Kindergartenjahr sowie der Inflationsrate von etwa elf Prozent unzureichend validiert. Eine Staffelung der Gebühren in Bezug auf die Anhebung der Einkommensgrenzen – zum Beispiel Familie mit zwei Kindern auf 3499 Euro (neu) von 3356 Euro (alt) – ist irrwitzig, weil sie nicht die finanzielle Lebenswirklichkeit von Familien in Freiburg abbildet. Der Kostendruck für Familien steigt in allen Lebensbereichen (Wohnen, Mobilität, Ernährung, Betreuung). Die beruflichen Belastungen steigen noch dadurch, dass Betreuungseinrichtungen ihre Schließzeiten aufgrund von Personalmangel verkürzen müssen.
Die Stadt Freiburg beweist einmal mehr unter dem Deckmantel der Familienfreundlichkeit ihre Taktlosigkeit. Frühkindliche Bildung sollte nichts kosten.
Wie Otto Speck schon feststellte, erleben wir eine Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen. Die Stadtverantwortlichen sowie politischen Akteure müssen sich an der Frage messen lassen: „Was sind uns Kinder und Familien wert?“ Aktuell erlebe ich, dass die Frage „Was kosten uns Kinder?“ im Mittelpunkt haushaltstechnischer und familienpolitischer Überlegungen steht. Kurzum: Bildung wird vom Geldbeutel abhängig gemacht. Verschärfend kommt die Umstellung auf eine kostenintensivere Mittagsverpflegung (etwa 90 bis 100 Euro / Monat) hinzu. Auch hier werden Zuschüsse gekürzt. Es gibt für Familien keinen „Doppel-Wumms“ im Sinne einer Entlastung, sondern einen „Doppel-Rums“ in der Geldbörse. Freiburg ist schick und exklusiv, aber jetzt nicht nur mehr allein auf dem Wohnungsmarkt.
11.4.2023, Michael Tischmacher, Freiburg, BZ

 

„Du mir nix sagen, du deutsch!“: Zoff mit Migranten-Jungs im Kindergarten
Erzieherin packt aus
Merz hatte im Januar 2023 beklagt, dass Lehrerinnen und Lehrer von vielen Schülern insbesondere aus „Migrantenfamilien“ nicht mehr respektiert würden. Der Christdemokrat sprach von „kleinen Paschas“ und stellte fest: „Wir haben in den Schulen erhebliche Probleme.“ CDU-Chef Friedrich Merz erntete für seine Äußerung zu kleinen Paschas viel Kritik. Probleme gibt es nicht nur in Schulen. Probleme gibt es offenbar schon in vielen Kindertagesstätten.
„In der Einrichtung haben 80 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund oder sind Flüchtlingskinder“, sagt die Erzieherin über ihre alte Arbeitsstätte. Das führe immer wieder zu Konflikten.
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Die Erzieherin berichtet auch von unschönen Szenen zwischen Eltern mit Migrationshintergrund und Eltern, die aus Deutschland stammen. So hätten Ausländer deutsche Eltern vor der Einrichtung „abgepasst, beschimpft und beleidigt“. Sie würden ihre Kinder schlecht erziehen und seien schuld an vielen Problemen im Kindergarten. „Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind“, sagt die Erzieherin. „Die drehen den Spieß um. Nicht wie man es in der Presse oft liest: Die bösen Deutschen beschimpfen die Ausländer. Nein, hier ist es genau umgedreht!“

Die Folgen beschreibt sie so: „Viele Erzieherinnen und Erzieher haben gar nicht mehr die Geduld, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen, die durch Kinder mit Migrationshintergrund entstehen. Ihre Toleranz ist aufgebraucht.“
Sie kenne viele Kolleginnen, die anfangs offen waren für neue Kulturen und die sich darauf gefreut hatten, Kinder anderer Herkunft in das deutsche Kita-System einzugliedern. Doch mittlerweile würden sich immer mehr von ihnen fragen: „Wofür machen wir das, wenn der Dank von der anderen Seite eh nicht da ist?“
… Alles vom 5.4.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/erzieherin-packt-aus-zoff-mit-migranten-jungs-im-kindergarten-du-mir-nix-sagen-du-deutsch_id_190115478.html