Erziehungsberatung

Home >Bildung >Erziehungsberatung

Blühende Hamamelis am 7. Januar 2014 in Freiburg bei frühlingshaften 16 Grad PLUS

Blühende Hamamelis am 7. Januar 2014 in Freiburg bei frühlingshaften 16 Grad PLUS

 

Freiburger Zentrum für pädagogische Beratung e.V.
Erziehungsberatungsstelle mit den Schwerpunkten: Schulschwierigkeiten und Lernprobleme

Das „Freiburger Zentrum für pädagogische Beratung e.V.” ist ein gemeinnütziger Verein, der eine anerkannte Erziehungsberatungsstelle unterhält. Der Verein besteht seit 1977 und ist Mitglied in der AWO, Kreisverband Freiburg e.V.. Die Beratungsstelle ist eine Einrichtung der Jugendhilfe. Der Arbeitsschwerpunktliegt im Angebot gezielter pädagogisch-psychologischer Hilfen für Kinder und Jugendliche bei Lern- und Entwicklungsstörungen, sowie bei sozialen und emotionalen Schwierigkeiten; dabei werden die beteiligten Erziehungspersonen mit einbezogen. Außerdem steht die Beratungsstelle Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen bei erzieherischen Problemen offen. Sie können dazu beitragen, den Fortbestand unserer Arbeit zu sichern, indem Sie unseren gemeinnützigen Verein unterstützen, entweder durch Ihre Spende oder in Form einer Fördermitgliedschaft.

Spendenkonto: Volksbank Freiburg, Nr 123 83 02, BLZ 680 900 00.

Walter Loth (1. Vorsitzender)
Schillerstraße 42, 79102 Freiburg im Breisgau, Tel 0761 / 70 67 31
E-Mail: paed.zentrum.freiburg@t-online.de
Web: www.paed-beratungsstelle.de

 

Wegweiser Bildung – Beratung in Freiburg 

Der Wegweiser Bildung macht alle Bildungsangebote in Freiburg transparent, bringt rasche Orientierung und führt zügig zu individuellen und passgenauen Bildungsangeboten. Das Angebot reicht von der frühkindlichen Bildung bis zum Lernen im Seniorenalter. Die Beratung richtet sich an alle Bürger in Freiburg und der Umgebung. Sie ist kostenlos und trägerneutral

Stadtbibliothek, Münsterplatz 17,  0761/201-2020,
Beratungzeiten (auch ohne Anmeldung:) Di, Mi, Fr, 14-18 Uhr, Donnerstag 15-19 Uhr.
https://www.leif-freiburg.de/webi

———————————————

 

Streik der Erzieher
Früher wurde Erziehung als Aufgabe der Eltern angesehen und Bildung als Aufgabe des Staates. Auch deswegen ist der Besuch von Schule und Hochschule kostenlos vom Staat finanziert, während für den Besuch von Kindertagesstätten und Kigas die Eltern in der Regel hinzuzahlen müssen.
Mit der Wandlung der Familie wird von vielen Eltern erwartet, der Staat möge doch auch die Erziehung der Kinder vor dem Schuleintritt sicherstellen. Dies kostet richtig viel Geld.

Der Wert der Erziehung ist unbestritten groß. In den ersten Lebensjahren werden Weichengestellt, läuft hier etwas schief, muß später teuer bezahlt werden mit der Gewissheit, dass viele Erziehungsmängel dann irreparabel sind. Neue Forschungen unterstreichen, dass besonders die ersten 12 Monate entscheiden sind für die geistige und soziale Entwicklung des Kindes.

Wie soll die Erziehung als Dienstleistung entlohnt werden? Gemessen am Wert bzw. Nutzen für die Gesellschaft müssten Erzieher als Topverdiener bezahlt werden. Allgemein werden Lohnforderungen begründet mit den drei Faktoren a) Fortschritt der Produktivität, b) Inflationsausgleich und c) Umverteilung. Dies funktioniert bei der Erziehung nicht. Hier muß ein gesamtgesellschaftlicher Konsens herbeigeführt werden.

Seit drei Wochen wird gestreikt,  für die Aufwertung der Arbeit der Erzieher. Dabei wird die Aufwertung allein über eine Gehaltserhöhung definiert, die Situation in den Kitas wird sich danach nicht ändern: Kein Abbau von Stress und Überstunden, keine Umwandlung von Teil- in Vollzeitstellen, keine Änderung des Betreuungsschlüssels – dazu bräuchte man ja bundesweit 120.000 neue Stellen. Es geht also primär ums Geld und um die Macht der Gewerkschaft verdi. Die Leidtragenden sind die Eltern, am 30./31. Mai  2015 sind Eltern auf die Strasse gegangen – für die Beendigung des Streiks, gegen verdi.
2.6.2015

 

Pädagogische Beratung hilft Kindern und Eltern
Brigitte Hoffmann merkt, wann heikle Termine anstehen. So klingelt das Telefon beim Freiburger Zentrum für Pädagogische Beratung häufiger, wenn der Wechsel auf eine weiterführende Schule ansteht. Hunderte von Eltern melden sich; ihre Sorgen lassen sich auf einen einfachen Nenner bringen: Hilfe, mein Kind lernt nicht so, wie es lernen sollte! Und deshalb gibt es Konflikte in der Familie. …..
Alles vom 15.1.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/bildung-wissen-1/paedagogische-beratung-hilft-kindern-und-eltern

Schreibe einen Kommentar