Erfahrung

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„Stone Balancing“ an der renaturierten Dreisam in Freiburg am 25.9.2021

 

 

Praxis – Theorie
Erfahrungswissen – Expertenwissen
Berufsausbildung – Studium
Erfahrungswelt – Kopfwelt
Berufliche Bildung – Hochschulbildung

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Erfahrungswissen und seine Diskriminierung
Eine scholastische Gesellschaft
Wer aus eigenen Erfahrung spricht, steht auf gutem Grund. Das Zentrum dieses Wissens ist der tätige Mensch. Es ist die integerste Form des Wissens. Wird aber leider nicht mehr geschätzt.
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Ping-pong zwischen Politik, Wissenschaft, NGOs und Medien
Der Agrardiskurs wird weitgehend ohne Landwirte geführt, er ist ein Pingpongspiel zwischen Politik, Wissenschaft, NGOs und den Medien. Die Landwirte laufen durch die Fernsehbilder und sie dürfen auch mal was sagen, aber als Menschen, die etwas wissen, werden sie nicht behandelt.
Der Gesundheitsdiskurs kommt fast gänzlich ohne jene aus, die an der Gesundheit der Menschen arbeiten. Beinahe zwei Jahre erleben wir nun, wie Wissenschaftler, Gesundheitspolitiker und Journalisten dieses Feld bestellen und die Pfleger und Ärzte selbst, wenn überhaupt, nur auf Verbandsebene sprechen, also als Interessengruppen dargestellt werden.

Und auch im Diskurs über die Bildung werden wir von früh bis spät mit Studien und Expertenmeinungen überhäuft, aber die Lehrerinnen und Erzieher fragt niemand, wie sie ihre Arbeit machen und was sie zur Verbesserung des Bildungssystems beizutragen haben.
Andere Berufsgruppen, wie zum Beispiel das Handwerk, werden im Diskurs über unsere Gesellschaft fast vollständig ignoriert. Deshalb scheint auch niemand zu wissen, dass die Nachwuchsprobleme dieser Betriebe zu einer ernsthaften Gefahr für unsere Gesellschaft geworden sind.
Eine Schlüsselrolle in der Diskriminierung des Erfahrungswissens spielt die Wissenschaft, so wie sie heute als System verfasst ist. Ihr Markt lässt sich nur durch politische Aufmerksamkeit vergrößern. Poltische Aufmerksamkeit erlangt man am besten durch die Markierung eines dramatischen Handlungsbedarfs. In einer Wissensgesellschaft steigern schwere Krisen oder drohende Weltuntergänge die Ausstattung von Forschungsaufträgen. Es ist nicht im Interesse der Wissenschaft, Konkurrenten im Feld des Wissens anzuerkennen, aller Rhetorik von Transdisziplinarität und Stakeholderkommunikation zum Trotz. Aber ist das etwas Neues? Und welcher Art ist dieses Wissen, das derzeit immer stärker die menschliche Arbeitserfahrung verdrängt?

Neu ist es gewiss nicht. Schon immer war das Verhältnis von Wissenschaft und Macht prekär. Aber je mehr das Expertenwissen zur Absicherung politischen Handelns dient, umso prekärer wird die Frage, wer eigentlich Experte ist. Folglich wird diese Frage in immer aggressiverer Weise ausgetragen. Man muss sich nur einmal die Verachtung, den Hohn und die Arroganz vor Augen führen, mit denen Medienleute und Wissenschaftler derzeit anderen Menschen ihr Mitspracherecht, ihr Urteilsvermögen und eben ihr Wissen in der Debatte über die Coronapolitik absprechen. Die Herabwürdigung des menschlichen Urteilsvermögens zugunsten von Expertenwissen hat eine neue Stufe erreicht.

Zudem hat sich nun aber die Struktur dieses neuen Wissenschaftswissens verändert. Den tätigen Menschen, der verschiedene Informationen integrieren und sie nach bestimmten Regeln mit seinen Kollegen einordnen muss, gibt es ja auch hier, in der Forschung und Lehre. Aber dieser Typus wird zunehmend durch drei neue Produzententypen abgelöst.

Da ist zum einen das Modellieren, in dem alle möglichen Daten durch Rechensysteme aggregieren werden: Walddaten, Gesundheitsdaten, Mobilitätsdaten usw… Es ist sehr schwer, die Arbeit dieser Wissenschaftler nachzuvollziehen und noch schwieriger ist es, die von ihnen genutzten Daten auf ihre Qualität zu prüfen. Die Modelle konterkarieren die menschliche Erfahrung, bis diese geradezu als unwissenschaftlich dasteht. Das bedeutet nicht, dass Modellierungen nicht sinnvoll sein können. Aber wenn sie nicht richtig gewichtet werden, kann ihre Wirkung auf die Geltung anderer Wissensformen verheerend sein.

Auf der anderen Seite haben wir Messwissenschaftler, die durch immer neue elektronische Verfahren Informationen erzeugen können, welche sich – genau wie die Modelle – jeder sinnlichen Plausibilitätsprüfung entziehen. Es sind sozusagen Tiefenbohrungen – extrem genau und punktuell. Mir scheint, die Verknüpfung dieser Informationen mit anderen Wissensbeständen ist oft lückenhaft oder intransparent. Dennoch oder gerade deshalb können diese isolierten Daten durch die Macht der Zahl eine ungeheure Wirkung erzielen, die wiederum das Erfahrungswissen marginalisiert.

Und schließlich haben wir Ideologieproduzenten, die sich gar nicht mehr die Mühe machen, eigene Informationen zu erheben, Daten zu produzieren oder zusammenzutragen und zu verarbeiten, sondern sich gleich darauf beschränken, politische Aussagen zu legitimieren oder zu delegitimieren. Diese Spielart entfaltet sich besonders nahe am Feld der Medien, und hier gedeihen Anmaßung und Arroganz gegenüber dem Erfahrungswissen besonders gut.

Ich meine, das führt in eine scholastische Gesellschaft. Empirie wird suspekt, stattdessen entstehen Lehrmeinungen, die vermittelt über die Politik absurde Praxen konfigurieren. Menschen mit eigenem Erfahrungswissen schütteln darüber besorgt mit dem Kopf. Sie sehen sich einer Expertengesellschaft gegenüber, die weltfremd ist, aber für sich reklamiert, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Das ist undemokratisch, es zerstört die Ausgleichs- und Rückkopplungsformen unserer Gesellschaft.

Ist dagegen ein Kraut gewachsen? Ja, aber es ist ein zartes und kleines Kraut: Man muss selbst damit beginnen, arbeitende Menschen nach ihren Erfahrungen zu fragen und ihre Aussagen als Wissen und nicht nur als Meinungen oder Betroffenheitsäußerungen behandeln, was bedeutet: sie mit anderen Aussagen zu verknüpfen, kommunikativ zu verarbeiten und ihnen dadurch Geltung zu verschaffen. Wissen braucht Geltung durch kollektive Aufmerksamkeit und Verarbeitung.

Insofern können alle eine Verantwortung für unsere Wissensgesellschaft wahrnehmen, indem sie mit den Leuten sprechen. Mit Leuten, die etwas zu sagen haben, weil sie eine glaubwürdige Empirie vorzuweisen haben. Das können und sollten natürlich auch Wissenschaftler sein. Aber auch praktisch arbeitende Menschen haben eben eine Empirie.

In diesem Land leben sehr viele gescheite Leute. Es ist Zeit, ihnen zuzuhören.
… Alles vom 3.12.2021 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/erfahrungswissen_der_menschen_kann_weg
Dieser Beitrag erschien zuerst auf OderAmazonas: http://oderamazonas.de/

Dr. Kenneth Anders, Jahrgang 1969, studierte Kulturwissenschaften in Leipzig und Berlin und promovierte über universalgeschichtliches Denken. Seit 2004 arbeitet er mit Lars Fischer in einem Büro für Landschaftskommunikation. Seite Texte werden meist im Aufland Verlag veröffentlicht. Er lebt im Oderbruch.
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Einige Kommentare:
Man kann es auch „Kopfwelt versus Erfahrungswelt“ nennen.
Nichts gegen Kopfwelt, am besten wäre aber, sie würde sich in einer ausgewogenen Balance zur „Erfahrungswelt“ befinden. Und das tut sie nicht. Leider. Sie wird trotzdem gebraucht, da nur durch sie echtes Überleben gelernt werden kann, an Naturgesetzen orientiert. In der Natur interessiert sich niemand für Theorie, es geht um Überleben (schaut zu den Tieren). Hinzu kommt, die Wahrnehmung des Homo sapiens sapiens hat sich inzwischen so verändert, dass Natur gar nicht mehr wahrgenommen werden kann, sondern es muss immer Konsum und Theorie sein. Wie die Werbungen kapitalistischer Gesellschaften uns das täglich eintrichtern.
3.12.2021, A.S:

Infantilisierung der Gesellschaft
Klasse Artikel. Diese ganzen Auswüchse zeigen die Infantilisierung der Gesellschaft. (für infantil müsste eigentlich kindisch stehen) Kinder und Jugendliche denken und handeln in Schwarz und Weiß, Gut und Böse etc. Die menschlichen Zwischentöne die durch die eigene Lebenserfahrung, Empirie angehäuft werden und in den eigenen Entscheidungen eine wesentliche Rolle spielen,…
3.12.2021, j.t.

… 40 Jahre in der Medizin – Arbeiten aus dem ff
Ausbildung zum Sanitäter, Rettungssanitäter und Krankenpfleger bei der Bundeswehr. Nach einem fachfremden Studium noch mal eine weitere Ausbildung in der Pflege an einer Universitätsklinik und Aufnahme dieses Berufes, weil der Umgang mit (kranken) Menschen einfach meins ist. Insgesamt mindestens 40 Jahre in der Medizin. Arbeiten aus dem ff, alles, aber auch wirklich alles schon mal erlebt: Menschliches, Positives, Negatives, Unglaubliches, nackten Horror, Dramatisches, Kriminelles – auch die diversen Epidemien, wie Vogelgrippe, BSE, Schweinegrippe etc. pp, heute angebliche Pandemien. Mir macht keiner was vor. Ein paar Tage Angst nach der Ankündigung von “Corona”. Dann nach intensivsten Kontakten mit Positiven – ungeschützt, weil wir keine Masken hatten – unter mindestens vierzig Kontaktperson keinen Infizierten bzw PCR Positiven, kommt für mich die Entwarnung: Kann nicht so schlimm sein! Der geniale Podcast von gestern mit Müller-Ullrich und den drei Ärzten könnte in großen Teilen von mir mitbestritten worden sein. Ich bin kein Wissenschaftler, habe nicht überall das fundierte Hintergrundwissen, gebe aber im Prinzip genau DAS in einfachen Worten und vielleicht nicht immer ganz so verständlich an alle weiter, die es hören oder nicht hören wollen. Um aufzuklären – und vor allem, um die Angst zu nehmen. Ich bin manchmal selbst erstaunt, über den Erfahrungsschatz, den man im Laufe eines Arbeitslebens erreicht. Schon lange kommen junge Assistenzärzte zu mir und fragen, “Was gibt man denn da?” oder “Soll ich lieber das u. das machen?” Anders verhält es sich mit dem pflegerischen Nachwuchs, dessen Ausbildung zur “Aufwertung” des Berufes, statt mehr Geld zu zahlen, zu einem Studium mutiert wurde! Besserwisser, die von oben herab nichts wirklich wissen, was Praxis anbelangt. Die mit dem Patienten wie mit Dummies umgehen. Nicht alle, nicht immer, aber zunehmend. Nette junge Leute, die theoretisch pflegen, am Monitor. Und möglichst bald weiter studieren wollen.
3.12.2021, N.R.

… vernachlässigte (berufliche) Erfahrung
Es ist außerordentlich wohltuend, so einen vernünftigen Beitrag zu lesen. Ein Hoch auf die hier und heute sonst öffentlich vernachlässigte (berufliche) Erfahrung und ein Florettstich in Richtung obrigkeitshöriger “Wissenschaft” einschließlich Bildung (Pädagogik ist ja keine Wissenschaft?). Wieviele Handwerker außer AfD-Chrupalla sitzen noch im Bundestag? Bauern und Ingenieure sind dort ebenso “Mangelware”. Die lediglich parteipolitischen Erfahrungen der Juristen und Studienabbrecher dominieren im Parlament.
3.12.2021, W.M.

Praxiswissen unerwünscht, da konträr zu Ideologie und Transformation
Die Lage ist zutreffend beschrieben, der Grund fuer das Problem ist bekannt. Das, was die Praktiker aus ihrer Praxis übermitteln, ist unerwünscht, weil es konträr zur Ideologie und den Zielen der Transformatoren steht. Wenn ein Mitarbeiter in der Arbeitsvermittlung, ein ehrenamtlicher Deutschlehrer fuer Migranten, ein Mitarbeiter in der Behörde fuer die Hartz 4 – Leistungen, ein Lehrer von den (migrantischen) Schülern, ein Polizist von seinen Begegnungen usw, usw berichtet, trifft Realitaet auf Ideologie und Konstruktion. Wie um Alles in der Welt wollen Sie Ihren Transformationsplan mit Unterstützung der Untertanen oder auf deren Verlangen durchsetzen, wenn Sie diesen zugleich verraten, was dann auf Sie zukommt. Es geht um das, was wir heute Narrative nennen, mitunter auch noch oder wieder Mythen, die fröhliche Urstaend feiern. Da passt die Erfahrung oder Empirie nicht wirklich, denn diese führt unweigerlich zu Dissonanzen. Es geht um die Vermittlung der Pippi – Langstrumpff – Welt, nicht um reales und konkretes Wissen. Modelle sind hervorragend dazu geeignet, die Realitaet auszublenden und das künstlich zu erzeugen, was ideologisch und politisch gewuenscht ist, waehrend Erfahrungen das “Ist” abbilden. Das, was wir heute von “Wissenschaftlern” hoeren, hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.
Das gesamte Feld der sogen Geistes – Gesellschaftswissenschaften einschließlich der (narzisstischen) Haus – und Hof-Buettel aus der Mathematik, Medizin und Psychologie ist hoffnungslos korrumpiert. Man begreift sich als Helfer der Transformatoren, der Machthaber, und der Umgang mit jedem Abweichler (Ketzer) erinnert stark an die Zeiten von Galilei oder Bruno. Das ist das exakte Gegenteil von Wissenschaft, so wie wir heute das exakte Gegenteil von Demokratie erleben. Und je monstroeser beide Begriffe von bestimmten Leuten “benutzt” werden, desto misstrauischer sollte man werden. Funktioniert aber nicht, in diesen unaufgeklaerten Zeiten.
3.12.2021, R.N.

“Cargo Cult Science“
Hervorragender Text! Brillant zusammengefasst die Problematik heutiger “Wissensproduktion”. Die hier angespielten Arbeitsweisen im Wissenschaftsbetrieb hat Richard Feynman schon 1974 als “Cargo Cult Science” bezeichnet. Es sieht aus wie Wissenschaft, ist aber keine. Nicht, weil nicht wissenschaftliche Methoden (Messen, Versuchsaufbau, Modelliieren) eingesetzt, oder diese grundsätzlich falsch angewandt würden (Auszählen, Auswerten), sondern weil die Grundprämissen beim Versuchs/Modellaufbau nicht wirklich reflektiert werden, oder z.B. bei Erhebungen die Fragestellungen falsch oder manipulativ verfasst sind. Es ist erschreckend zu beobachten, wie sehr sich gerade unter den jungen Forschergenerationen ein absolutes Nichtverständnis für erkenntnistheoretische Probleme verbreitet hat, bei gleichzeitigem Aufstieg eines primitiven Szientizismus, welchem jegliches Verständnis über die selbstauferlegten Grenzen und Beschränkungen wissenschaftlicher Methodik abgeht.
3.12.2021, R.B.

„Zahlen-Modell-Experten“
Ein wunderbarer Text, Herr Anders, den ich aus eigener Erfahrung zu 100% bestätigen kann. Sie legen den Fokus auf einen Raum in unserer „Wissensgesellschaft“, der von den medial gehypten „Zahlen-Modell-Experten“ komplett ignoriert wird. Werfen wir doch in diesem Zusammenhang einen Blick auf die Zusammensetzung des Bundestages und der neuen Regierung. Was sehen wir? Na, eben. Alles Leute, die NICHT ZUHÖREN können, weil sie schon ALLES wissen. BESSER WISSEN. Expertisenmässig und mit Zahlen unterfüttert ALLES wissen. Wie heisst es im Traumspiel von Strindberg? Es ist schade um die Menschen.
3.12.2021, M.B.

Lehrerbildung ohne Praxis
“… auch im Diskurs über die Bildung werden wir von früh bis spät mit Studien und Expertenmeinungen überhäuft, aber die Lehrerinnen und Erzieher fragt niemand, wie sie ihre Arbeit machen und was sie zur Verbesserung des Bildungssystems beizutragen haben” Wie wahr, das kann ich aus eigener Erfahrung als ehemaliger Lehrer bestätigen. Als Lehrer von Anfang bis Ende, nicht als Leiter, Koordinator oder Beauftragter von irgendwas an meiner Schule. Schon bei diesen Posten fängt nämlich die Entfernung von den Schülern an. Als Bewohner eines kleinen Dorfes in Niedersachsen unterhalte ich mich gern mit unserem Stammklempner, der gleichzeitig Heizung und Elektro macht, sowie mit meinem langjährigen Automechaniker-Meister, der mit 70 Jahren immer noch im Laden seines Familienbetriebes steht. Das sind Leute, die etwas mitzuteilen haben.
3.1.2021, F.SCH

Beratungsgesellschaften in den Konzernen
Toller Artikel – danke. Als Ergänzung möchte ich noch die Heerscharen von Beratungsgesellschaften in den Konzernen erwähnen, die die Erfahrung der Mitarbeiter meistens komplett ignorieren, um die Firma um des Umstrukturierungs-Willens nach Schema F auf den Kopf stellen, was meistens Probleme bringt, die man vorher nicht hatte.
3.12.2021, B.E.

Demokratie ist der Todfeind der Repräsentativen Demokratie
Wenn die schon länger zu Wort Gekommenen, also Mainstream-Journalisten, Politiker, Ethikräte, finanziell abhängige Wissenschaftler und Funktionäre mal die Klappe halten und den breiten Querschnitt der Bevölkerung zu Wort kommen lassen, so ist das Ergebnis Schwarmintelligenz. Man kann es auch Demokratie nennen.
Demokratie ist der Todfeind der Repräsentativen Demokratie, denn die Repräsentanten wurden längst gekapert von der Hochfinanz, also Big Tech, Pharma, Windkraft-, Elektroauto- und Asyllobby. Deshalb fürchtet das Establishment auch das unzensierte Internet so sehr. Dort kommen nämlich “einfache” Leute zu Wort. Ich persönlich meide “Top News” und alle Videobeiträge von ARD, ZDF, Arte, Spiegel TV usw. und sehe mir ausschließlich Videos von meist unbekannten Ärzten, Lehrern, Krankenschwestern, Eltern mit Schulkindern, Landwirten, Ingenieuren, politisch Verfolgten usw. aus aller Welt an.
3.12.2021, H.St
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