Bild zu Paris und Bild zu Wien

Das Photo von Emmanuel Macron mit dem Fußabdruck im Gesicht kennt jeder – es drückt aus „Tretet ihn nieder“. Das Photo von Vanessa Preger-McGillivray kennt niemand – es drückt aus „Lebensfreude einer jungen Kunststudentin in Wien„. Warum dieser so unterschiedliche Bekanntheitsgrad der beiden Bilder? Weil die Medien es so wollen.Das Macron-Bild wird auf den zahlreichen Demos gezeigt und auch angezündet, auf denen Muslime gegen den französischen Präsidenten protestieren, nur weil dieser zu den Enthauptungen in Paris und Nizza u.a. sagte: „Samuel Paty wurde getötet, weil die Islamisten unsere Zukunft wollen“: https://youtu.be/EDoY3wa9d8Q
Das abstoßende Macron-Bild wird im Internet tausendfach geliked, unter anderen auch von den Fußballern der Deutschen Nationalmannschaft Antonio Rüdiger und Mesut Özil auf dem Instagram-Account von Chabib Nurmagomedow, in dessen Post steht: „Möge der Allmächtige diese Kreatur (Macron) und all seine Anhänger demütigen (…) Möge der Allmächtige sie in diesem und im nächsten Leben erniedrigen (…) Allah verfluche sie in dieser Welt und im letzten Leben und bereite erniedrigende Qualen vor.“
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  Gewaltdrohung gegen Präsident Macron
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Auch die bekannten salafistischen Hassprediger Pierre Vogel und Sven Lau haben dieser islamistischen Hetze ihr Like geklickt. Alle Terroristen des 9/11 waren Salafisten wie auch der Attentäter Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Die Likes der Salafisten sind verständlich, aber die der beiden Nationalspieler etwa auch?
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Vom bekannten Macron-Bild nun zum unbekannten Preger-Bild: In Wien ermordete ein IS-Terrorist vier Menschen, darunter die deutsche Kunststudentin Vanessa Preger-McGillivray. Ihr Photo wurde am 6.11.2020 in der Daily Mail in Großbritannien veröffentlicht,
https://www.facebook.com/jrundschau/photos/a.428841897256150/2004607653012892/, nicht aber in deutschen Mainstreammedien bzw im ÖR.
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   In Wien vom IS ermordete Vanessa Preger-McGillivray
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Aus welchem Grund?
Weil die deutschen Opfer islamistischer Terroristen kein Gesicht und keinen Namen haben dürfen – wie auch bei den Opfern am Berliner Breitscheidplatz oder in Dresden, wo am 4.10.2020 ein Migrant einen Schwulen aus Krefeld auf offener Strasse erstach und seinen Partner schwer verletzte?
Weil so die Opfer möglichst schnell vergessen werden sollen, d.h. man sich nicht an sie erinnern soll?
Weil es gute Trauer und weniger gute Trauer gibt?
Oder die „Unfähigkeit zu Trauern“?
Weil die Political Correctness nur deutsche Täter wahrnimmt, niemals aber deutsche Opfer?
Deutschland rühmt sich seiner Gedenk- und Erinnerungskultur. Das ist gut so. Aber warum darf unsere Erinnerungskultur nicht auch für die deutschen Opfer des seit 2015 zunehmenden islamistischen Terrors gelten?
Ist diese polit-medial praktizierte Erinnerungslücke nicht erbärmlich und beklagenswert?
13.11.2020
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Islamische Enthauptungen mitten in Europa
Eine Tötungsart aus dem dunklen Mittelalter kehrt in die Mitte Europas zurück – mitgebracht von der am meisten gewaltverherrlichenden Religion der Welt.
https://juedischerundschau.de/article.2020-11.emmanuel-macron-walter-luebcke-und-die-demos-gegen-die-mohammed-karikaturen.html
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Eine Tötungsart aus dem dunklen Mittelalter kehrt in die Mitte Europas zurück – mitgebracht von der am meisten gewaltverherrlichenden Religion der Welt. ….
Liebe Muslime,
wieder wurden Menschen in Frankreich bestialisch ermordet von einem Mann, der erklärt, seine Taten im Namen Allahs und des Islams begangen zu haben. Der Mörder bezeichnet sich selbst als Muslim. Er glaubt sogar, ein wahrer Muslim zu sein, berechtigt, für den Islam zu morden. Er schneidet Menschen die Köpfe ab, weil er glaubt, damit Mohamed zu dienen.
Weltweit gehen Muslime in Massen auf die Straße, um dagegen zu demonstrieren, dass Mohamed gezeichnet wird. Warum gehen Muslime nicht mindestens in ebenso großer Zahl auf die Straße, wenn im Namen Mohammeds gemordet und Köpfe abgeschnitten werden?
Sagt euer Glaube etwa ernsthaft, dass es perverser ist, ein Bild von Mohamed zu malen, als einem Menschen bestialisch den Kopf abzuschneiden? Wenn das Euer Glaube ist, wenn der muslimische Protest gegen die Morde in Frankreich nicht größer ist als der Protest gegen die Karikaturen in Frankreich, dann ist der Islam verabscheuungswürdig.
Der Islam hat massive Probleme. Die Probleme sind jedoch nicht Karikaturisten, Kritiker und Spotter, sondern all die Muslime, die im Namen ihres Gottes Hass verbreiten und Gewalt ausüben, sowie all die Muslime, die dazu schweigen oder die Taten gar rechtfertigen.
Nicht die Spötter des Islams gehören kritisiert, sondern die Eiferer des Islams.
Mir ist es egal, was der Islam bedeutet. Ich will einfach nur, dass das Morden im Namen des Islams aufhört. Ich will, dass ich in Ruhe leben kann. Ich will, dass mir der Islam egal sein kann. Ich will den Islam einfach nur tolerieren können.
Erklärt nicht mir, was der Islam bedeutet. Sorgt stattdessen dafür, dass die Muslime, die den Islam nutzen, um zu morden, damit aufhören. Zwingt nicht mich zum Dialog, sondern die Terroristen. Es ist Euer Islam, der zum Morden verwendet wird, nicht meine Kritik am Islam.
… Alles vom 8.11.2020 bitte lesen auf
https://juedischerundschau.de/article.2020-11.islamische-enthauptungen-mitten-in-europa.html

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