Bewegungsfreiheit der Frauen

Wenn Frauen sich in ihrer Bewegungsfreiheit seit Budapest 9/2015 eingeschränkt fühlen, dann gibt die Statistik diesem Gefühl recht. Denn die Behauptung „Sexualdelikte sind unabhängig von der Nationalität“ ist falsch, auch wenn man sie ständig wiederholt wie zuletzt auf der Gegendemo zur Gruppenvergewaltigung in FR am 29.10.2018. Sogar Tübingens OB Boris Palmer sagt es:
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Migranten sind bei Tötungsdelikten in BW 7 mal häufiger vertreten als Deutsche (s.u.). Und bundesweit bei Messerstechereien 16,5 mal sowie bei Vergewaltigungen 50 mal. Das Benennen solcher Fakten hat auch für den grünen Palmer nichts zu tun mit Vorverurteilung, Generalverdacht, Pauschalisierung, Fremdenfeindlichkeit, Rechts, Instrumentalisierung, Populismus, Rassismus usw., sondern wie er sagt schlicht mit „Realismus“.
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Palmer will die Bewegungsfreiheit bzw. Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum erhöhen, indem er die Bewegungsfreiheit gewaltbereiter Migranten einschränkt: Diese sollen in Einrichtungen in entlegenen Gegenden ohne Bus- oder Bahnanbindung untergebracht werden: „Der Entzug der Bewegungsfreiheit würde die Gefahr schwerer Straftaten gewaltbereiter Flüchtlinge drastisch reduzieren“ (s.u.)
Dazu mag man stehen wie man will, aber hier zeigt sich eine völlig unterschiedliche Denkweise zweier Oberbürgermeister: Tübingens OB Palmer setzt bei den kriminellen jungen Migranten direkt an, Freiburgs OB dagegen bei Forderungen nach mehr Polizei und Pauschalisierungsverzicht.
Rainer Wendt, Chef der DPolG, fordert die Isolierung von Migranten mit ungeklärter Identität (siehe ganz unten).
1.11.2018
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Aus der bundesweiten Polizeilichen KriminalStatistik (PKS):
Asylbewerber/“Flüchtlinge“ waren 2017 ca. 16,5-mal (1.646 Prozent) so kriminell wie Deutsche bei Straftaten mit Messern. Anmerkung Jürgen Fritz: Das bedeutet, wenn Sie einem Asylanten begegnen, ist Ihr Risiko von diesem mit einem Messer angegangen und verletzt zu werden 16,5 mal so hoch wie bei einem Deutschen.
Asylbewerber/Geduldete waren im Bereich der sexuellen Kriminalität 2017 rund 17,9 Mal (1.790 Prozent) so kriminell wie Deutsche. Die Zahl der erfassten Opfer stieg auf etwa 70 pro Tag! …
Asylbewerber bzw. Geduldete waren 2017 in ganz Deutschland bezogen auf das Delikt „Mord“ exakt 20 Mal (2.000 Prozent) so kriminell wie Deutsche. …
Bei überfallartigen Einzel- oder Gruppenvergewaltigungen waren Asylbewerber und Geduldete exakt 50 Mal (5.000 Prozent) so kriminell wie Deutsche.
… Alles von Ines Laufer vom 18.10.2018 bitte lesen auf
https://juergenfritz.com/2018/10/18/gewalttaetigste-menschengruppe-zugefuehrt/
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Palmer: Tötungsdelikte bei Migranten in BW 7 mal so häufig
Palmer zitiert Zahlen des Sicherheitsberichts von 2017 in Baden-Württemberg, wonach „Asylbewerber 14% Anteil bei Tötungsdelikten haben“, im Gegensatz zu zwei Prozent aus der Bevölkerung. Bei dem Delikt der Vergewaltigung sei es noch „schlimmer“, so der Tübinger OB. … Alles von Giovanni Deriu vom 30.10.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wie-boris-palmer-andere-auf-die-palme-bringt-wg-vernunft/

Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.

Doppelpauschalisierung
Martin Horn: „Jedoch warnen wir auch vor Pauschalisierung und Verurteilung von Geflüchteten.“ Mit solchen Ausssagen werden Bürger, die Vergewaltigungen verurteilen und um die Opfer bangen und trauern als potentielle „Hasser“ pauschalisiert. Ich wehre mich gegen diese Doppelpauschalisierung, einerseits als empatihefähige Bürgerin seitens „der“ Politiker von grün-links, andererseits als Frau, die von „den“ Geflüchteten als rechtloses Freiwild angesehen wird und bereits deutlich eingeschränkt ist in ihrem Lebensbereich.
31.10.2018, Petra, TO

OB Horn bei den Gegendemonstranten (Linke, Antifa)
Sie äußern mir einen Tick zu viel Verständnis für den Freiburger OB, den sie offenbar als therapeutisches Studienobjekt ansehen, lieber Herr Deriu. Dieser bösartige Mensch hat etwas ganz Übles getan, er hat sich an den Bürgern seiner Stadt versündigt und die Gewaltspirale gegen Andersdenkende „brutalstmöglich“ angeheizt. Aus einem Augenzeugenbericht eines Freiburgers vom Montag, der momentan im Internet kursiert und mir überaus ehrlich und authentisch scheint:
„Die Krönung dieses furchtbaren und unendlich geschmacklosen Abends war der Auftritt des Freiburger OBs Martin Horn (nicht zu verwechseln mit dem Martinshorn), dessen einzige große Sorge es bekanntlich ist, dass man die in Freiburg lebenden „Geflüchteten” pauschal verurteilen könnte. Feige und hinterrücks stellte er sich nicht den Trauernden und Empörten, die sich auf dem Rathausplatz versammelt hatten, sondern winkte den Gegnern, die die Polizei mühsam auf Abstand hielt, also der Antifa (mit ihren riesigen Fahnen und geballten Fäusten) und all den fehlgeleiteten Gutmensch-Kindern aus einem Seitenfenster zu und ließ sich bejubeln. Er machte es damit der Polizei, die mit aller Kraft versuchte, die Lager zu trennen und Ausschreitungen zu verhindern, unnötig schwer. Zu allem Überfluss und zur Schande Freiburgs dirigierte er von diesem Fenster aus die primitive und gewaltaffine Masse zur neuen Hymne „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi“ (alle Unterbelichteten hüpften auf Teufel komm raus) sowie den Festgesang „Ganz Freiburg hasst die AfD“.
31.10.2ß18, Andreas Donath, TO

Italien
Vielleicht hilft ein Blick nach Italien. Dort wurden Teilnehmer einer Willkommensdemo identifiziert, ins Rathaus gebeten, und müssten unterschreiben, dass sie Flüchtlinge aufnehmen, und für alle Kosten aufkommen müssen.
https://notizie.tiscali.it/cronaca/articoli/manifestano-per-migranti-sindaco-li-ospiterete-voi
Da gibt es dogmatisch deutsche Kommentare. Sollte man besonders bei den Grünen einführen. Mal sehen, wie lange deren Begeisterung für den Bürgeraustausch dann anhält.
31.10.218, Rubbel, TO

„Ein Politiker, und vielleicht war das der große Fehler der gesamten Merkel-Administration bis heute, darf nie die Augen davor verschließen, wer an Besuchern und Gästen zu uns kommt, aus welchen Kulturen und Sozialisationen (dazu en gros Männer), ohne vorab Infrastrukturen mit Personal und Therapeuten zu schaffen, um den täglichen Behördenablauf zu stützen, und vor allem, die Bürgerschaft zu schützen, und auch um Männer zu integrieren, davon gibt es leider viele, die von unserer westlichen Kultur wenig halten (bestätigt auch von „Flüchtlingen” selbst, die unter Druck gesetzt werden).“
Nein, Herr Deriu. Nicht so. Der erste Teil ihrer Satzes ist ganz, ganz zentral – alles vor „ohne vorab“. Aber dann … Nicht sozial betüddeln, auch nicht zwanghaft integrieren wollen, sondern gar nicht erst ins Land hineinlassen und – wenn sie schon da sind – abschieben, abschieben und nochmals abschieben! Ganz einfach, Recht und Gesetz beachten und strikte Grenzkontrollen durchführen und auf die dämliche EU der Politkommissare gepflegt pfeifen. Sie entwerten Ihren absolut lesenswerten Artikel am Ende, indem Sie auf die Schiene ausweichen, dass perfektionierte Integrations-Strukturen die Probleme lösen würden.
Nein, diese Leute gehören nicht hierher. Punkt. Keiner hat uns je gefragt, ob wir überhaupt eine Einwanderungsland sein wollen und ob wir gerade diese Massen von Männern aus orientalischen und afrikanischen Gewaltkulturen hier haben wollen und ertragen können, ohne das gesellschaftliche Gleichgewicht massiv zu gefährden. Wir können hier gerne Europäer und Ostasiaten integrieren, ja sogar assimilieren, mit moslemischen Orientalen wird das aber in aller Regel nicht funktionieren. Eine simple Erkenntnis, aber offenbar doch zu diffizil für manchen klugen Kopf. Angela Merkel wird uns ein furchtbares Erbe hinterlassen.
31.10.2018, Andreas Doanth, TO

Glatt geschrieben, mehr nicht?
Wunderbar glatt geschrieben, Herr Deriu, bloß niemandem weh tun. Der beste Satz für mich war: „…ohne vorab Infrastrukturen mit Personal und Therapeuten zu schaffen…“
Wer entscheidet das? Wer bezahlt das? Hat die „Wohnbevölkerung“ ein Recht zu sagen NEIN? Nach Sicht des mäandrierenden Autors gehört man dann schon zu den Tumben.
Es ist die Sichtweise des Autors, die keine Besserung zuläßt, nämlich nicht zu erwägen umissverständlich zu sagen: Schluss damit, raus mit jedem der unberechtigt (weil kriminell) hier ist.
3.10.2018, wl, TO
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Palmer fordert, Bewegungsfreiheit gewaltbereiter Migranten einzuschränken
Gewaltbereite Asylbewerber sollen in ihrer „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt werden. Konkret will Palmer jene aus Dörfern und Städten verbannen, die polizeilich auffällig werden. Wer sich nicht integriere, solle in Ankerzentren oder Einrichtungen in entlegenen Gegenden ohne Bus- oder Bahnanbindung untergebracht werden: „Der Entzug der Bewegungsfreiheit würde die Gefahr schwerer Straftaten gewaltbereiter Flüchtlinge drastisch reduzieren“
.. Alles vom 29.10.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article182869302/Vergewaltigung-in-Freiburg-Boris-Palmer-fordert-Bewegungsfreiheit-gewaltbereiter-Migranten-einzuschraenken.html

 

 

Nach der Vergewaltigung in Freiburg: Was würden Sie jetzt machen, Herr Palmer?
Die AfD und ihre Anhänger verlangen eine sofortige Abschiebung, am liebsten für alle. Doch dagegen steht zum Glück das Grundgesetz. Härtere Strafen gehen auch nicht, sonst müssten wir unseren liberalen Rechtsstaat aufgeben und für Kleindelikte Gefängnisstrafen verhängen. Deswegen brauchen wir eine Lösung im Asylrecht selbst. Hier ist die Hürde bisher sehr hoch: Erst aus einer Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis kann eine Abschiebung folgen.. Deshalb schlage ich vor, dass die Personen, die bereits auffällig geworden sind, in Sichere Landeseinrichtungen verwiesen werden, wo man sie in Schach halten könnte. …
Die einschlägig bei der Polizei bekannten Flüchtlinge erhalten eine Wohnsitzauflage. Das schränkt ihren Radius ein. Und sie erhalten Sachleistungen statt Geld, sie müssten also schon wegen der Mahlzeiten in der sicheren Einrichtung sein. Es dürften nicht zu viele in einer Unterkunft wohnen, so etwa 200 bis 300 Menschen.
Alles von Boris Palmer vom 30.10.2018 bitte lesen auf
https://www.suedkurier.de/ueberregional/baden-wuerttemberg/Nach-der-Vergewaltigung-in-Freiburg-Was-wuerden-Sie-jetzt-machen-Herr-Palmer;art417930,9943210
18.5.2018
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kriminalstatistik-pks-fuer-2017-kriminalitaet-asylbewerber/

2% begehen 14,9% der Sexualstraftaten
Boris Palmer verweist hier auf die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik 2016. Laut dieser und dem Faktencheck der ARD-Nachrichten-Sendung „Tagesschau“, den er ebenfalls zitiert, waren im Bereich der Vergewaltigungen und der sexuellen Nötigungen im vergangenen Jahr 14,9 Prozent der Tatverdächtigen Zuwanderer. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung dürfte laut Faktencheck jedoch kaum mehr als 2 Prozent betragen.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tuebingens-Oberbuergermeister-und-seine-Aussagen-zur-Fluechtlings-Kriminalitaet-339544.html
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Insgesamt: 2% für 8,5% der Straftaten verantwortlich?
Im vergangenen Jahr waren laut eines Medienberichts 8,5 Prozent aller Straftatverdächtigen Zuwanderinnen und Zuwanderer. Insgesamt wurden 1,97 Millionen Verdächtige einer Straftat registriert, davon waren 167.268 Zuwanderer,….
Der als Zuwanderer definierte Personenkreis habe Ende 2017 nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge etwa zwei Prozent der Bevölkerung ausgemacht, ….
Der Welt zufolge war der Anteil der Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern besonders hoch. Beim Taschendiebstahl stellten sie 2017 laut den Angaben fast jeden dritten Tatverdächtigen, beim Wohnungseinbruchdiebstahl gut jeden zehnten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung seien es 15,9 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 15,2 Prozent und bei den Raubdelikten 15,1 Prozent.
… Alles vom 28.5.2018 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/polizeiliche-kriminalstatistik-2017-straftaten-verdaechtige-zuwanderer-opfer

 

Rainer Wendt: Migranten mit ungeklärter Identität in Ankerzentren
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt fordert Konsequenzen aus dem Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg:
„Es ist insgesamt ein Irrglaube, dass das Strafrecht geeignet wäre, die Bevölkerung von Intensivtätern zu schützen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind und durch Straftaten immer wieder auffallen.“ (Rainer Wendt, DPolG)
„Deshalb ist der Gedanke richtig, in sicheren Ankerzentren diejenigen unterzubringen, deren Identität nicht zweifelsfrei feststeht und die Straftaten begangen haben. Einfach nur darauf zu warten, dass nach etlichen Straftaten dann Tötungsdelikte oder schwere Sexualstraftaten begangen werden, die dann für eine Haft ausreichen, sei unverantwortlich. Dazu müssen bundesgesetzliche Regelungen im Asylrecht geschaffen werden, die als Rechtsgrundlage für eine solche sichere Unterbringung dienen.“ …
„Deshalb kommt es immer wieder dazu, dass Flüchtlinge durch schreckliche Straftaten auffallen und hinterher festgestellt wird, dass sie bereits ein langes Register von Delikten hinter sich haben. Die Bevölkerung fragt sich zu Recht, warum diese Personen immer noch frei herumlaufen und unsere Städte unsicher machen“, sagte der Polizeigewerkschafter.
… Alles vom 2.11.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nicht-auf-mord-und-vergewaltigung-warten-rainer-wendt-fordert-kriminelle-asylbewerber-gleich-in-ankerzentren-zu-verlegen-strafrecht-allein-zum-schutz-ungeeignet-a2692945.html

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