Berlin: Ehrenmord kein Femizid

Zwei afghanische Brüder ermorden in Berlin ihre Schwester (Mutter zweier Kinder) wegen ihres nicht islam-konformen Lebensstils, transportieren die Leiche im Koffer per ICE nach Franken, um ihn dort zu verscharren. Im internationalen Sprachgebrauch ein Ehrenmord, um die Ehre des Familienverbandes wiederherzustellen.

Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke): „Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid„, denn “Hinter all diesen Morden steht keine Religion, steht keine Kultur, hinter all diesen Morden stehen patriarchale Strukturen„.
Nach dieser Logik liegt die Motivation zu diesem grausamen Mord nicht in der islamisch-geprägten Kultur der Migranten begründet, sondern ortsungebunden einfach an deren Mann-Sein. Die Täter handeln also als Männer, wie andere deutsche Männer auch. Die hormongesteuerte Männlichkeit eben. Demnach kein Integrationsproblem, sondern ein Geschlechterproblem.
Nach der Aussage „Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann“ liegt für Breitenbach jedoch plötzlich kein Geschlechterproblem vor, sondern ein Problem der Integration. Die Sozialsenatorin gibt ehrlich zu, daß überhaupt keine Idee hat, wie man die von ihrer Behörde zu Tausenden nach Berlin gelotsten Migranten integrieren könne.
11.8.2021
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Ehrenmord an Maryam H.
Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) wandte sich gegen den Begriff des “Ehrenmords” und wollte lieber von “Femizid” sprechen. “Hinter all diesen Morden steht keine Religion, steht keine Kultur, hinter all diesen Morden stehen patriarchale Strukturen”, sagte sie am Dienstag. Diese Strukturen gebe es in unterschiedlicher Form und Ausprägung. “Aber so zu tun, als sei Gewalt an Frauen und der Mord an Frauen importiert, das ist auch nicht richtig. Es gebe auch deutsche Männer, die ihre Frauen und Partnerinnen ermordeten“ …
https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-ulrich-reitz-der-ehrenmord-an-myriam-h-und-die-blindheit-der-linken-auf-dem-islamistischen-auge_id_13575481.html
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Keine Idee ….
„Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid“, sagte sie (Elke Breitenach) dem Tagesspiegel. „Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann. Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/keine-idee-wie-man-maenner-besser-integrieren-kann-berlins-integrationssenatorin-will-nicht-von-ehrenmord-reden-giffey-widerspricht/27494510.html
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Koffer
Die Qualen der zweifachen Mutter Maryam H. (34) müssen furchtbar gewesen sein. Von ihrem Mann geschlagen, von ihren Brüdern zu Tode misshandelt. Erst sollen Sayed (25) und Seyed H. (22) ihre Schwester brutal getötet und dann in einem Koffer nach Bayern gebracht haben, um sie dort zu verscharren. Jetzt zeigen Bilder einer Überwachungskamera, wie die Männer den Transport der Leiche organisierten:

BILD Berlin @BILD_Berlin 10. Aug. 

SCHWESTER-MORD –
Hier hieven die Brüder den Koffer mit der toten Maryam in den Zug
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… Alles vom 10.8.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/afghanin-in-berlin-getoetet-brueder-hievten-koffer-mit-der-toten-maryam-in-den-z-77338604.bild.html
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Die politisch korrekte Mordbezeichnung
Ideologie absurd.
In Berlin sollen zwei Afghanen aus verletztem Ehrgefühl ihre ebenso afghanische, aber nach deutschem Stil lebende Schwester umgebracht haben. Alle drei Flüchtlinge. Nach Deutschland geht man dann gerne, deutsches Hartz IV und deutsche Wohnung nimmt man auch gerne, aber wenn die Schwester sich dann auch benimmt, wie in Deutschland, ist das ein Grund, sie zu ermorden. Das Deutsche an und für sich ist ehrenunverträglich, wenn es nicht um Geld und Unterkunft geht.
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„Bei Mord gibt es keine Ehre”, sagte Breitenbach der dpa, weshalb sie den Begriff „Femizid“ verwende. Verstehe ich nicht ganz. Einerseits sagt sie, das sei doch in Deutschland völlig üblich, andererseits sagt sie, sie wisse nicht, wie man Männer besser integrieren könne. Aber ist es dann nicht ein Beispiel gelungener Integration, wenn die unsere Sitten so detailgetreu übernehmen?
Gut, Leiche im Koffer und im Zug transportiert gab es auch in der DDR, dem deutschen Afghanistan. Aber dass man sowas nicht mehr im Kontext der Migration beschreiben darf, sondern den Männern schlechthin anlastet, das finde ich schon ein starkes Stück.
… Alles vom 10.8.2021 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2021/08/10/die-politisch-korrekte-mordbezeichnung/#more-44678
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Ehrenmord in Berlin: Keine Ahnung, wie man Männer besser integrieren kann
Elke Breitenbach (Linke) hat etwas gesagt, das vielen übel aufgestoßen ist. Die Berliner Senatorin für „Soziales, Arbeit und Integration“ störte sich gegenüber dem Tagesspiegel jüngst an der Bezeichnung „Ehrenmord“. Anlass zur erneuten Diskussion bildete die Tat zweier afghanischer Brüder, die ihre Schwester zunächst ermordeten, anschließend in einem Koffer von Berlin nach Bayern transportierten und dort in einem Erdloch verscharrten. Breitenbach verwies darauf, dass in Deutschland jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet werde.
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Es war der Psychotherapeut Christian Peter Dogs, der vor vier Jahren bei Peter Hahne in der Sendung saß und erklärte, dass da „nichts zu integrieren“ sei.
https://www.youtube.com/watch?v=EN8UHWXeKFI
Die Persönlichkeit, das grundsätzliche Werte-Setting eines Menschen, so der Hirnforscher, sei allerspätestens mit 20 Jahren, meist jedoch schon mit 12 Jahren ausdifferenziert. Weder seien die meisten Zuwanderer, die mit einem völlig anderen Weltbild aufgewachsen sind, deshalb in der Lage, unsere Werte zu verstehen, noch könnten wir sie ihnen beibringen. Eine Aussage, die natürlich bis heute nicht in die Betrachtung des Themas Integration einfließt, weil sie augenblicklich einen kompletten Stopp der willkürlichen Zuwanderung aus streng islamischen Ländern zur Folge haben müsste, wenn einem der langfristige Erhalt einer freiheitlichen Gesellschaft auch nur einen Pfifferling wert ist.
Insofern ist die Aussage der linken Integrationssenatorin, wenn vermutlich auch unbeabsichtigt, von erstaunlicher Ehrlichkeit geprägt. Natürlich hat sie, wie im Übrigen auch nahezu alle anderen deutschen Politiker, keine Ahnung davon, wie man diese Männer aus patriarchalen, zutiefst frauenverachtenden Gesellschaften besser integrieren kann. Und das nicht zuvorderst, weil die Frau inkompetent ist, sondern weil die Integration dieser Männer in den meisten Fällen überhaupt nicht möglich ist. Punkt. Endlich sagt es mal einer!
… Alles vom 11.8.2021 von Bettina Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/keine_ahnung_wie_man_maenner_besser_integrieren_kann
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Einige Kommentare:
16 Jahre nach dem Ehrenmord an Hatun Sürücü ebenfalls in Berlin
hat es der Senat, stellvertretend durch seine Sozialsenatorin(gleichzeitig Integrationsbeuftragte des Landes)nicht geschafft Bräuche aus einer mittelalterlichen Religion zumindest ansatzweise in den Griff zu bekommen und fällt deshalb in altgewohnte Rituale wie Silvester in Köln zurück, daß es ja der deutsche Mann ( wahlweise auch aus dem Orient eingewandert)ist, der diese unsäglichen Verbrechen hier irgendwie “mehrheitsfähig macht.
11.8.2021, R.ST, AO

Integration ist keine Bringschuld
Schon die Begründung für die Integration ist falsch. Denn Menschen denen Deutschland Schutz vor Krieg, Verfolgungen, Folter gewährt, und sie dazu so umfassend hegt und pflegt mit Quartier, mit Nahrung, und Kleidung, mit großzügigen Geldleistungen, diese Menschen sind dem Land, welches sie aufnimmt, die Integration schuldig und nicht die Einheimischen in Deutschland. Und dazu sollte bei allen diesen Betrachtungen der Umstand gewürdigt werden, das fast nur junge Männer als Flüchtlinge nach Deutschland eingelassen werden, als gibt es in den Ländern, aus denen sie angeblich fliehen müssen keine Frauen, Kinder, ihre Schwestern, ihre Mütter. Wo sind die Frauen grundsätzlich, die Frauen und die Kinder der angeblichen Flüchtlinge?
118.2021, H.L.

Afghanen – ein mutiges Volk
Wir haben es in Afghanistan sehen können: Es ist nicht möglich, einem mutigen Volk eine fremde Kultur aufzuzwingen. So wie es misslungen ist, Afghanistan nach europäischem Bild zu formen, misslingt es, einen Afghanen in Europa zum Europäer zu machen.
11.8.2021, B.B.

Die Frage ist doch, wer wen integriert.
Wenn eine Frau Monika Herrmann, die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, sagt, dass sie als Frau den Park in dem Bezirk für den sie zuständig ist, zumindest nachts (vielleicht auch tagsüber?) aus Angst meidet, dann würde ich fragen, wer in dem Bezirk die Regeln festlegt. Die Grüne Frau Herrmann, die sicherlich das Weltklima retten will, anscheinend nicht. In der Phantasie erobere ich den Mars, in der Realität verfällt die Umgebung um mich herum immer mehr. Das ist doch alles nur trashiges Gelaber. Wie der Kommunismus, der uns bekanntlich einholte ohne zu überholen.
11.8.2021, A.M.
Es geht doch gar nicht um Integration, es geht nur ums gut sein.
Die ganzen Teddywerfer, Seenotretter im Mittelmeer und andere Hilfsschlepper brauchen den Kick: Ich bin gut! Danach dürfen sich andere kümmern. Ist vergleichbar mit Kaufrausch oder Kleptomanie: Ist das Objekt der Begierde da, ist der Kick sofort verpufft. Dann auf ein neues…..
11.8.2021, R.K.

Kein Femizid!
Femizid von frauenverachtenden Alphamännern als Ursache für die Morde hinkt gewaltig. Nicht selten sind bei diesen “Ehrenmorden” Mütter der Opfer beteiligt. Nicht unbedingt aktiv gewalttätig, jedoch als schweigende Helfer.
11.8.2021, M.S.
Ende Kommentare

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Afghanen ermorden Schwester: „Männerproblem“ oder „Ehrenmord“
Realität zum Verweigern
Zwei Brüder ermorden ihre Schwester, weil der „westliche“ Lebensstil der jungen Frau die „Ehre“ ihrer männlichen Verwandten verletzen soll. Das passiert nicht zum ersten Mal. Vor mehr als fünfzehn Jahren traf es die Kurdin Hatun Sürücü. Jetzt war es eine Afghanin, die kaltblütig ermordet und zerstückelt wurde. Nicht nur Berlin, ganz Deutschland hat ein Problem mit importierter Gewalt gegen Frauen, die aus archaischen Vorstellungen des islamisch-orientalischen Kulturkreises resultiert. Zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, rund fünfzig sogenannte „Ehrenmorde“ im Jahr nur in Deutschland – und die Zahlen sind seit 2015 drastisch gestiegen.
Wer diese klaren Zusammenhänge leugnet, verachtet und erniedrigt die Opfer. Die Bezeichnung „Ehrenmord“ verweist auf diesen Hintergrund. Berlins kommunistische „Integrationssenatorin“ Elke Breitenbach treibt indes den Zynismus auf die Spitze, wenn sie in ihrer ersten Reaktion lediglich „Männergewalt“ sehen will und „Männer“, die „integriert“ werden müßten.
Die Umetikettierung kulturell bedingter Ausländergewalt zum „Femizid“ verschleiert nicht nur die Folgen falscher Einwanderungspolitik, die alle etablierten Parteien zu verantworten haben; sie mißbraucht ein brutales Verbrechen für die Propagierung ihrer linksfeministischen Ideologie. Linke Politik hat keine Lösungen, sie ist Teil des Problems – Breitenbachs kaltschnäuzige Realitätsverweigerung liefert dafür einmal mehr den Beweis.
… Alles vom 13.8.2021 bitte lesen in der Jungen Freiheit 33/21, Seite 2

 

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