Berlin – das Trauern ist verlernt

Ein Tag nach dem 4. Advent wurden zwölf Menschen auf einem Berliner Weihnachtsmarkt ermordet. Den Opfern sagen Staat und Regierung: Persönlich schlimm, aber damit müsst ihr alleine fertig werden. Nur so läßt sich deuten, dass die Regierung zu keinem öffentlichen, säkularen Gedenken bereit ist. Sie tabuisiert die gemeinsame Trauer gemäß diesem empörend traurigen Verdrängungsrefrain:
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Es sollen niemandes Toten gewesen sein, da es unser aller Toten waren.
Ihrer soll nicht gedacht werden, denn wir Deutsche waren alle gemeint.
Und eine Diskussion darüber ist in Deutschland unerwünscht.
Oder genieren sich die Behörden für die Gewalttat eines vorbestraften tunesischen Muslims, der in Deutschland mit 14 Identitäten als Sozialbetrüger geduldet oder gar willkommen war. Ist ihnen die Ungeheuerlichkeit des Lkw-Massakers gar peinlich?
Wie auch immer – ob Angst vor dem diskussionsbegierigen Wir-Gefühl der Deutschen oder Angst vor dem Eingeständnis des eigenen Politikversagens: Lieber keinen Wind drum machen!
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Von den Opfern „kennt man fast keinen Namen, fast kein Gesicht. Das Schweigen ist lärmend, Empathie gefährlich. Ein böser Verdacht drängt sich auf: Waren es am Ende die falschen Opfer, die falschen Täter? Ein offizielles Gedenken, das seinen Namen verdiente, könnte es nicht bei den wolkigen Floskeln Zusammenhalt, Gemeinschaft, Versöhnung bewenden lassen. Es müsste auch die schale Rede in Medien und Politik überwinden, die ein islamistisches Attentat zur „Tragödie“ umbiegt. Ein gemeinschaftliches Gedenken müsste zu einer Sprache finden, die den Verstrickungszusammenhang benennt, ohne ins Polemische abzugleiten: Menschen wurden ermordet, weil fanatisierte Muslime darin einen Gottesdienst erblicken.“ – so Alexander Kissler in „Die falschen Toten“ (s.u.)
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Früher war Deutschland zu gemeinsamem Gedenken bereit: Nach dem Attentat bei der Münchner Olmpiade 1972 war im Stadion kein Platz mehr frei, als Bundespräsident Gustav Heinemann im Beisein von Regierung und Parlament seine bewegende Trauerrede hielt. Auch damals waren zwölf ermordete Terroropfer zu beklagen.
Heute in Zeiten von Generalverdacht, Einzelfall und „Nix mit nix zu tun“ wäre das Stadion bei einer solchen Trauerfeier vielleicht voll, aber Staat und Staatsregierung würden fehlen.
Wie zuletzt nach dem Istanbuler Attentat regiert Berlin mit verordneter Sprachlosigkeit und Schweigen: Elf der zwölf von Islamisten in Istanbul Ermordeten waren Deutsche. Gezielt wurde eine deutsche Reisegruppe ausgesucht – Rassismus in Tateinheit mit Islam-Terrorismus. Dies wurde von de Mainstream-Presse heruntergespielt und auf Seite 3 verwiesen.
Ein öffentliches, gemeinschaftliches Gedenken würde eine Diskussion initiieren, die unliebsame Fragen stellt:
Wen wollte Amri treffen – den Weihnachtsmarkt als Brauchtumssymbol? Unsere Freiheit, dort zu konsumieren?
Wer ist diese Gemeinschaft – eine der Deutschen oder der „Schon länger hier Lebenden“ (Merkel)? Wir haben kein Gedenken, weil es diese Gemeinschaft der Deutschen nicht geben soll.
Zeig mir, wie Du mit deinen Toten umgehst, und ich sage dir, wie es um Deine Gesellschaft steht. Wenn es keine eigenen Toten mehr gibt, derer zu gedenken ist, dann würde der Franzose sagen „J’ai perdu ma patrie“. Ein Deutscher darf „Ich habe mein Vaterland verloren“ nicht sagen, da …… ja, warum wohl?
Der Umgang mit den verstorbenen Bürgern verrät viel über den Stand einer Nation. Wir haben zu trauern verlernt – um unsere Gesellschaft ist es schlecht bestellt. Wenn die eigenen Toten ignoriert und es, wenn überhaupt, nur der Toten der Anderen zu gedenken gilt (Merkel war in Paris), dann zeigt sich darin, was langer  Selbsthass auf alles Deutsche, Schuldkomplex und gesinnungsethisch begründeter Größenwahn in diesem Deutschland bereits angerichtet haben.
5.1.2016

Die falschen Toten
Im Herzen der Hauptstadt wurden zwölf Menschen ermordet. Ein öffentliches Gedenken findet fast nicht statt. Eine Gesellschaft aber, die ihre Toten nicht betrauert, verliert ihre Menschlichkeit
… Alles von Alexander Kissler vom 5.1.2017 bitte lesen auf
https://cicero.de/berliner-republik/berliner-attentat-die-falschen-toten
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Aus Angst keine säkulare Trauerfeier
Nach dem Olympia-Attentat von 1972 gab es im Münchener Olympiastadion eine Trauerfeier, bei der ich dabei war. Das Stadion war voll, und die gesamte Staatsspitze war anwesend. Es ist tatsächlich höchst befremdlich, dass sich die Bundesregierung nicht imstande sah, nach einem solchen Anschlag wie in Berlin, eine ähnliche säkulare Trauerfeier zu organisieren. Die einzige Erklärung, die mir einfiele: Angst – vor Kritik, vor Emotionalisierung, vor einem neuen Anschlag. Eine Politik von Angst geleitet, das wäre allerdings ein Sieg des Terrorismus. Dass die Trauer in einen religiösen Raum abgeschoben wurde ist im Übrigen bezeichnend für den Merkelschen Regierungsstil. Sie glaubt, falsche, terroristische Religiosität könnte man mit einem Mehr von „wahrer“ Religion bekämpfen.
5.1.2017, Roland Czajda, CO
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Die Opfer verschweigen, den Mörder nonstop in den Medien
Auch ich habe die Stille um die Opfer bemerkt. Keine Namen, keine Nationalitäten, keine Bilder. Vor allem, keine Menschen mit denen man sich identifizieren kann. Dafür nonstop Bilder von dem Mörder, seine Kindheit und wie er sich den Weg durch Europa gebahnt hat. Mir tun die Menschen leid, die ermordet wurden und deren Angehörigen, und auch diejenigen die noch in den Krankenhäusern liegen, für manche wird sich das Leben komplett geändert habe. Aber Frau Merkel speist sie und uns mit Floskeln ab, es ärgert und macht wütend. Vor allem weil all dies hätte vermieden werden können, durch kluge Staatspolitik für das Volk und nicht Politik für die eigene Karriere.
5.1.2016, Hans Page, , CO
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Mürrische Indifferenz bei deutschen Opfern – öffentl. Empörung bei Migranten-Opfern
Der Politologe Herfried Münkler verlangt ja bei Terroranschlägen, die von Islamisten begangen wurden, eine Haltung der „mürrischen Indifferenz“. Aber natürlich gelten ganz andere Maßstäbe, wenn Rechtsradikale gemordet haben. Da ist dann keine Rede von „mürrischer Indifferenz“, sondern vielmehr öffentliche Empörung und öffentliches, gesellschaftliches Betrauern der Opfer wird gefordert. Was für eine Doppelmoral!
5.1.2017, Karl Mallinger
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Medien übernehmen Beschwichtigungstaktik der ängstlichen Regierung
Bin Schweizer und schaue (logischerweise) häufig D-TV. Bei Nachrichten der beiden Staatssendern überkommt mich ebenso häufig das Gefühl, dass Berichte über Flüchtlinge, Terrorismus etc. irgendwie PR-mässig geschönt sind. Der unsichtbare Draht von den Redaktionen zum K-Amt scheint vorhanden zu sein. Was ganz sicher stimmt und augen-/ und ohrenfällig ist: Viele Medien, die Rede ist nicht von Cicero, viele Medien übernehmen die Beschwichtigungstaktik der Regierenden. Ja, Sie haben Recht: in Berlin scheint man Angst zu haben. Wen wundert’s!
5.1.2017, Roland Huber, WO

Fürchtet sich die Eliten-Politik vor dem Zorn der Opfer?
Vielen Dank für diesen einfühlsamen“Konter“ – besser hätte man es nicht sagen können: „Auch 56 Verletzte, darunter zwölf Schwer- und Schwerstverletzte, zählen zu den Opfern. Ihr Leben wird nie wieder sein, wie es war. Sie tragen schlimme Schäden an Leib und Seele davon. Selbst die äußerlich unverletzten Zeugen der Bluttat erhöhen die Opferbilanz …“
Ich glaube, dass Sie bislang der einzige Kommentator sind, der die „nur“ traumatisierten Opfer überhaupt erwähnt. Zwei Dinge beschäftigen mich allerdings noch:
1. Hat die Bundesregierung, die sonst immer so eilfertig „Soforthilfe“ in Millionenhöhe verspricht, den Opfern und ihren Angehörigen unbürokratische Hilfe angeboten?
2. Warum wurde Gauck im TV nicht zusammen mit den Opfern (selbstverständlich mit deren Einverständnis) gezeigt und warum kam er erst 2 Tage nach dem Anschlag? – Und Merkel kam bislang gar nicht. Fürchtet sich die „Elite“ vor dem Zorn der Opfer?
5.1.2017, Edgar Timm, CO

Mörder Amri als Weihnachts-Titelschlagzeile – 12 Opfer nix
Es war dies der erste islamistische Terroranschlag auf deutschem Boden, der zahlreiche Todesopfer zur Folge hatte – also mithin hat sich eine drastische Verschärfung der Gesamtlage ergeben. Etwas Neuartiges ist hierzulande vorgefallen, doch es wird so getan, als sei alles wie immer. Dass die Regierungsparteien jeden Aufruhr rund um diesen Anschlag vermeiden wollen, ist klar: es ist Wahljahr und die Regierungsparteien stehen nach diesem Weihnachtsmarkt-Massaker in jeder Beziehung schlecht da. Also besser Gras über die Sache wachsen lassen. Und die Gesellschaft hält sich an diese Vorgabe! Das gesellschaftliche Schweigen zu den Opfern ist dröhnend laut. Alle wollen sich daran klammern, dass alles doch bitte so friedlich bleiben möge, wie es immer war. Mit seinem Hinweis auf die falschen Opfer hat Kissler auch recht; wären bei einem neonazistischen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim 12 Menschen gestorben, dann hätten wir eine ganz andere Auseinandersetzung mit der Tat.
Ist denn der Berliner Anschlag mit seinen Folgewirkungen auf die Opfer und deren Angehörige in irgendeiner Firm Thema? Nein. Zu Weihnachten rückte die WELT AM SONNTAG wortwörtlich in großer Schlagzeile „Das Leben und Sterben des Anis Amri“ auf die Titelseite. Nicht zu fassen! Ein Schwerstverbrecher wird zu Weihnachten (ein Fest, das der Täter offensichtlich hasste) mit einer Titelschlagzeile bedacht, mit der man eher eine Geschichte über eines oder mehrere der Opfer hätte betiteln können. So wird ein Mörder irgendwie auch zum Opfer stilisiert. Und die eigentlichen Opfer? Die bleiben so gesichts- wie namenlos. Absurd!
Dieser Trauerakt in der Gedächtniskirche hatte eher etwas Kontemplativ-Unaufgeregtes, quasi wie im Vorbeigehen zelebriert. Es bedarf hier schon eines deutlicheren Aktes, der nicht nur irgendwie privat-religiös anmutet, sondern der auch eine politische Dimension hat. Es geht mir nicht um Dramatisierung und Emotionalisierung, aber um ein deutliches Zeichen des Staates für die ganze Gesellschaft – ruhig mit Flagge und Musik in Szene gesetzt, aber das ist nur Beiwerk -, durch das deutlich gemacht wird, dass dieses Massaker nicht nur eine naturkatastrophenhafte Tragödie ist, wie sie nun mal unverhinderbar immer wieder passieren, sondern, dass dies ein unter politisch-ideologischen Vorzeichen verübtes Massaker ist, das von Menschen verübt wurde, die uns hassen, weil wir so leben wie wir leben. Dieser Anschlag ist für Deutschland etwas Neues. Es fehlt mir eine kämpferische Stellungnahme, so wie Helmut Schmidt sie angesichts des RAF-Terrors den damaligen Gesellschaftsfeinden entgegenhielt.
5.1.2016, Michael Bahr, CO
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Der Titel der „falschen Opfer“ tut mir weh,
weil er beschämender Weise zutreffend ist. Keine landesweite Schweigeminute, immer wird von 12 Opfern berichtet, der polnische Fahrer „unterschlagen“…… Ich schäme mich für die gewollte Kälte und den rasanten Übergang zur Normalität. Ich hoffe mich nicht zu irren, dass viele Menschen in diesem Land, auch die mit Migrationshintergrund um die Ermordeten trauern und den Verletzten Genesung wünschen, wärmer und empathischer als die politische und mediale Öffentlichkeit.
6.1.2016, Christine Weiske,CO
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Eine Verhöhnung der Opfer
Verhöhnung ihres Leides und Ihrer Angehörigen! Da haben die Regierenden in Frankreich, bei all ihrem sonstigen Versagen, die Opfer viel angemessener gewürdigt. Mit dem Mangel an Empathie (auch auffallend im Falle Maria L.) hat man die Opfer symbolisch ein zweites Mal verunglimpft, ob tot oder verletzt. Vielen Dank Herr Dr. Kissler, dieser Beitrag hat im deutschen Journalismus bislang gefehlt!
5.1.2016, Isabel d’Aguerre
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Keine Gedenkfeier aus Angst vor Emotionalisierung
Eine Veröffentlichung von Fotos und Namen der Opfer würde zu einer Emotionalisierung der Bevölkerung führen und die muss nach Meinung unserer Regierung samt Opposition auf Teufel komm raus vermieden werden. Das „Volk“, in dem es nach der Masseneinwanderung von Muslimen und der daraus resultierenden Verschlechterung der inneren Sicherheit in einer MIschung aus Angst und hilflosem Zorn ohnedies brodelt, könnte ja durch eine entsprechende Berichterstattung weiter emotionalisiert (siehe die ermordete Tudge) und zu unvorhersehbaren Reaktionen verleitet werden. Ich wundere mich nur manchmal über die Naivität unserer Politiker und Mainstram-Medien zu glauben, dass die „dumme“ Bevölkerung diese Manöver und ihre Motivation nicht durchschaut. Es steht eher zu befürchten, dass die Wirkung auf die Dauer ins Gegenteil umschlägt. Der Vorwurf der Lügenpresse und einer Zensur schlimmer als in der DDR verfolgt sie ja schon eine ganze Zeit und durch dauernde Unterlassungen werden diese Vorwürfe sicher nicht weniger werden.
5.1.2016, Annelie Hopfenmüller, CO
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Fürchtet sich die „Elite“ vor dem Zorn der Opfer?
vielen Dank für diesen einfühlsamen „Konter“ – besser hätte man es nicht sagen können: „Auch 56 Verletzte, darunter zwölf Schwer- und Schwerstverletzte, zählen zu den Opfern. Ihr Leben wird nie wieder sein, wie es war. Sie tragen schlimme Schäden an Leib und Seele davon. Selbst die äußerlich unverletzten Zeugen der Bluttat erhöhen die Opferbilanz …“ Ich glaube, dass Sie bislang der einzige Kommentator sind, der die „nur“ traumatisierten Opfer überhaupt erwähnt. Zwei Dinge beschäftigen mich allerdings noch:
1. Hat die Bundesregierung, die sonst immer so eilfertig „Soforthilfe“ in Millionenhöhe verspricht, den Opfern und ihren Angehörigen unbürokratische Hilfe angeboten?
2. Warum wurde Gauck im TV nicht zusammen mit den Opfern (selbstverständlich mit deren Einverständnis) gezeigt und warum kam er erst 2 Tage nach dem Anschlag? – Und Merkel kam bislang gar nicht. Fürchtet sich die „Elite“ vor dem Zorn der Opfer?
5.1.2017. Edgar Timm. CO

Rechtsradikaler statt Islamist – Was wäre wenn?
Eine zu offene Trauer würde das Mantra stören, dass man sich in der offenen Gesellschaft nicht zu sehr am Terror stören sollte. Die schulterzuckende Ignoranz vieler Mitbürger – vielleicht tatsächlich aus Gesinnungsgründen – ist unerträglich. Ich erlaube mir, die Frage zu stellen, was wäre, wenn es einen Anschlag von Rechtsradikalen mit 12 Toten gegeben hätte: Wie viele Trauergottesdienste, Glockenläuten, Sonntagsreden usw. es gegeben hätte – also: Kisslers Konter hat Recht!
5.1.2017, Peter Bigalk, CO
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Deutscher Masochismus gegen einen deutschen Patriotismus
Es ist eine Schande für Deutschland und es ist das Resultat der 68er Bewegung. Auch von Frau Merkel kann man nicht mehr erwarten, denn Sie ist in einem System erzogen worden und hat einem Staat gedient, in dem der „Klassenfeind“ BRD bekämpft wurde. Man darf sich deshalb nicht wundern, daß alles, was irgendwie nach Patriotismus „riechen“ könnte, rigoros und mit allen Mitteln bekämpft wird. Mir ist kein anderes Land in der Welt bekannt (und ich bin viel gereist), in dem der Masochismus gegen einen Patriotismus und eine nationale Identifikation so intensiv betrieben wird wie in Deutschland. Fahren Sie in irgendein Land der Welt und Sie erleben, wie andere Laender Patriotismus „zelebrieren“!
5.1.2016, Reinhard Benditte, CO

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Fake der Presse „Alles unter Kontrolle“ – ein Trauma für die Angehörigenl
Danke für den guten Artikel „Die falschen Toten“ und das Lenken der Aufmerksamkeit auf diesen denkwürdigen Umstand. Ich bin nicht selbst betroffen, war aber kurze Zeit vor dem Anschlag an eben dieser Stelle und verspüre sogar aus dieser relativen Ferne ein kleines Trauma. Wie muss es erst den Überlebenden und den Angehörigen der Toten gehen! Schon in der Nacht selbst habe ich mich maßlos über die valiumartige Berichterstattung etwa auf N24, erst Recht bei den anderen Sendern erregt. Es wurde die Fake-Nachricht von höchster Stelle verbreitet, alles sei unter Kontrolle. Heute wissen wir, nichts war unter Kontrolle. Amri hat sich noch darin gefallen, auf dem naheliegenden Bahnhof Zoo den Finger in die Überwachungskamera zu recken, bevor er unerkannt quer durch Europa reiste. In der Nacht gab es keine Hilfestellungen für alle, die Angehörige vor Ort vermutet haben, nichts, gar nichts, keine Einblendung einer Telefonnummer o.ä. Auf www.berlin.de wurde für Silvester geworben. aktuelle Hilfe? Fehlanzeige.
6.1.2017, Gunnar Seifulin, CO

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