Ausweispflicht – Freibad-Besuch

Nachdem das Rheinbad in Düsseldorf am 26.7.2019 zum dritten Mal wegen randalierender nordafrikanischer Migranten geräumt werden musste, wird laut faz.net eine Ausweispflicht für Besucher eingeführt. Weitere Freibäder werden folgen. Die Freiheit der Bürger, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, wird zunehmend eingeengt. Jetzt kommt man zwar ohne Papiere über die offene deutsche Grenze, aber nicht mehr ins Freibad.

Mit dem Fahrrad zum Freibad, Ticket lösen, umziehen und rein ins erfrischende Naß. Das ist leider passé. Seit Sommer 2019: An der Kasse wird der Ausweis eingescannt und registriert mit Einlaßdatum und Uhrzeit. Dann in einer zweiten Warteschlange anstellen, die Badetasche ausleeren und nach Messern durchsuchen lassen. Warum, wo doch alles nix mit nix zu tun hat?
Und es gibt kein Entrinnen: Immer mehr Baggerseen werden eingezäunt und mit Security an der Einlaßkontrolle versehen.
Freiheit ade – neue bunte Vielfalt herrjeh.
28.7.2019

 

Migranten-Kriminalität im Düsseldorfer Rheinbad: Ab Sonntag Ausweispflicht
Nach einer abermaligen Räumung wegen Randale führt das Düsseldorfer Rheinbad eine Ausweispflicht für Besucher ein. Die Regel solle ab Sonntag gelten, sagte eine Sprecherin der Stadt am Samstag. Am Freitagabend hatte die Polizei das Freibad wegen aggressiver Besucher auf Wunsch der städtischen Bädergesellschaft wiederholt geräumt. Laut Polizei waren etwa 60 junge Männer und Jugendliche an dem Tumult beteiligt. Es habe sich dabei ausschließlich um Personen nordafrikanischer Herkunft gehandelt, sagte ein Polizeisprecher. Zum Zeitpunkt der Räumung waren 1500 Badegäste anwesend. Zwei Ermittlungsverfahren seien eingeleitet worden
… Alles vom 28.7.019 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/im-duesseldorfer-rheinbad-gilt-ab-sonntag-ausweispflicht-16305781.html
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Erneut Randale im Rheinbad – 60 Jugendliche wollen Kontrolle übernehmen
Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, …
Alles vom 27.7.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article197548839/Duesseldorf-Erneut-Randale-von-60-Jugendlichen-im-Rheinbad.html?wtrid=onsite.onsitesearch
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Polizei kapituliert vor 60 Migranten
„„da nach Rücksprache mit der Polizei und dem Sicherheitsdienst nicht gewährleistet werden konnte, dass alle Gäste und das Personal unbeschadet bleiben“.“ So so, da kapituliert also ein Großaufgebot von einer Polizeihundertschaft vor 60 Rotzbengeln. Ich glaube weltweit gibt es das nur in Timbuktu und … ja in Deutschland. Na, dann wohlan denn. Ihr schafft das alles. Immer schön dran glauben und dabei die Augen verschließen. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge.
27.7.2019, J.K., WO
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Düsseldorfer sind dafür: Freibad räumen und Mittelmeer-Flüchtlinge aufnehmen
Bitte. Was soll denn das? Es wird Bezug auf den Artikel der Rheinischen Post genommen, aber Informationen des Artikels, die bei der RP sowieso gerne sehr wenig und wenn, dann linientreu vorhanden sind, wie die nordafrikanische Herkunft der „Jugendlichen“, lassen Sie dann einfach weg. So kann doch kein Journalist zufrieden mit seiner Arbeit sein? Gleichzeitig meldet der WDR, dass mehrere Oberbürgermeister westfälischer Städte, unter anderem auch unser Herr Thomas Geisel hier in Düsseldorf, erneut zugesagt haben „dauerhaft Mittelmeer-Flüchtlinge aufnehmen“ zu wollen. Also kann ich bestätigen, dass wir Düsseldorfer gerne Freibäder räumen und die Buntheit eines solchen Tages im Schwimmbad sehr mögen =)
27.7.2019, N.C., WO
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…weil sie wissen, nicht bestraft zu werden,
weil sie wissen, daß unsere Gesellschaft (inzwischen) zum „Tollhaus“ geworden ist, weil ihnen niemand sagt, was Respekt ist und funktioniert, weil ihnen niemand sagt, wie unsere Gesellschaftsordnung ausgelegt ist…deshalb zeigen sie sich so. Exekutive, Legislative und Jutikative sollen endlich einmal damit anfangen, für empfindliche Strafen zu sorgen ….und nicht zu resozialiseren…da lacht sich doch „dieses Klientel“ tot…. Wann endlich zeigt man Härte, was muß alles noch passieren, um diesem Mob Herr zu werden?
27.7.2019, W.P.
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Wie bitte? 1440 Badegäste UND 6 Sicherheitsleute lassen sich von einer Minderzahl von 60 Randalieren einschüchtern? Ich glaube, da muss sich etwas an der Einstellung und dem Organisationsgrad der 1446 Friedfertigen ändern – auch die könnten geschlossen auftreten und ihre Überzahl nutzen.
Das ist das Resultat der uneingeschränkten Aufnahme von Migranten. Über die Folgen , die für die Bevölkerung entstehen hat sich keiner gemacht. Unsere Politiker denken nicht zu Ende. Aber permanent andere Staaten kritisieren.
27.7.2019, SEE, WO
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TV berichtet nicht – aber wenn Deutsche randaliert hätten?
Fände es durchaus angebracht dass beim dritten Mal auch mal die Tagesschau oder Die Zeit über sowas berichten. Wenn es 1000 Leute und durch Fernwirkung noch viel mehr Leute betrifft, weil sie das Bad verlassen oder davon Abstand nehmen in Zukunft eines zu Besuch hat das überregionale Brisanz und ist nicht als unwichtiges Freibadereignis abzutun. Unterstelle mal, dass es ein völlig anderes Echo gäbe wären Deutsche Jugendliche mit rechtem Hintergrund am Werk gewesen. Wahrscheinlich stünde die Demo gegen Rechts auch schon.
7.7.2019, J.B., WO
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200.000 neuen Migranten jedes Jahr – die Freibadrandale ist erst am Anfang
Die „Ereignisse“ nehmen zwar zu, aber die Politik ergreift keine wirklich erfolgversprechenden Massnahmen. Nur der Klimawandel, Kampf gegen Rassismus, AFD, zu rettende „Schutzsuchende“ werden seit Monaten in undifferenzierter Weise gehypt und seriöse Kritik zensiert. Besonders betroffen sind Großstädte mit guter Infrastruktur und Wirtschaftskraft . Manche Regionen bleiben von den Zuständen verschont: Sylt, Föhr, Norderney… Diese Menschen dort haben keine Ahnung, was wir in Verdichtungsräumen ertragen müssen, zumal besonders ARD/ZDF die Ereignisse beschwichtigt und verschweigt. Aber bei jährlich angeblich 200.000 neuen Migranten ist es eine Frage der Zeit, bis der /die letzte Schnarchbär*in real involviert wird. Deutschland ein Land im Sinkflug!
27.7.2019, E.P.
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… 60 Rechte hätten im Schwimmbad randaliert – Zweiklassenjustiz?
Wo bleibt da der Aufschrei? Man stelle sich 60 Rechte hätten in einem Schwimmbad randaliert. Tagelange Sondersendungen, Bundesstaatsanwalt hätte die Untersuchung aufgenommen, Bilder und Namen der Rädelsführer wären sofort veröffentlicht worden. Nicht falsch verstehen, ich will rechte Gewalt nicht relativieren, aber das Verhalten der Migranten bedeutet einen viel massiveren Einschnitt in unser öffentliches Miteinander als die meist gröhlende Idioten, auf irgendwelchen Rechtsrockkonzerten in der sächsischen Walachei. Kommentar wird eh nicht veröffentlicht, was solls
27.7.2019, R.Z., WO
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Die deutsche Justiz ist doch schon seit Jahren zur Lachnummer geworden
Wenn man sieht das hier keiner mehr Respekt vor der Staatsgewalt zeigt wird einem ja anders. Es sollte deutlich härter bestraft und konsequent auch schon für den kleinsten Delikten direkt abgeschoben werden. Wer Gast ist muss sich benehmen, das hat nichts mit Integration zu tun. ….
Das kann ich nur bestätigen. Neulich in einem Amtsgericht: Täter (Syrer) bereits zum zweiten Mal wegen gefährlicher Körperverletzung auf öffentlichen Wegen und Plätzen (jeweils mitten im Stadtzentrum zur Hauptpublikumszeit) aufgefallen – es gab wieder Bewährung. Dass diesen Menschen eine Bewährung ebenso egal ist wie der zwanzigste Eintrag im Zentralregister liegt auf der Hand. Der ganze Prozess war eine Sinnlosveranstaltung auf Steuerzahlerkosten. Und wenn man sich dann überlegt, mit welchem Eifer die schon länger hier Lebenden wegen belangloser Geschwindigkeitsüberschreitungen verfolgt werden, liegt ein systematischer Verstoß gegen Art. 3 GG vor.
27.7.2019, P.D.

 

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