Ansbach-Bombe – Unsicherheit

Die Unsicherheitslage bleibt – Keine Proteste gegen Islam-Gewalt in D: Nun ist der IS-Terror auch in Deutschland angekommen. Das zeigte zuletzt auch der furchtbare Anschlag in Ansbach am 24.7.2016. Der Täter war ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien. Vor zwei Jahren kam er zu uns nach Deutschland, um Zuflucht vor Krieg und Terror zu finden. Nun wurde er selber zum Terroristen, sprengte sich selbst in die Luft und verletzte dabei 15 Menschen. Und wir können noch froh sein, dass die Situation so glimpflich ausgegangen ist. Wäre er auf das Festivalgelände gelangt, hätte das sicherlich mehr Verletzte, vielleicht sogar Tote bedeutet.
Ich frage mich dabei immer wieder: Wie konnte es dazu kommen? Was musste passieren, dass ein junger Mann so eine Tat begeht? Und vor allen Dingen: Warum war der Flüchtling, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, noch immer hier, wurde geduldet und die Abschiebung nach Bulgarien geschah nicht? All diese Fragen werfen große Lücken auf, Lücken die durch die enorme Flüchtlingswelle entstanden sind und die es jetzt endlich zu schließen gilt.
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Deshalb rufe ich die Verantwortlichen in der Bundespolitik auf, Klarheit zu schaffen, warum dieser Mann noch immer bei uns war, Klarheit zu schaffen, warum er, obwohl er bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten war, noch immer nicht abgeschoben wurde. Wir müssen uns endlich bewusst machen, dass die Flüchtlingswelle auch eine große Verantwortung birgt, und zwar eine Verantwortung gegenüber unserer Bevölkerung. Wir müssen sie schützen und dafür sorgen, dass Menschen, die hierhergekommen sind, aber gegen unsere Gesetze handeln, zügig ihre Duldung verlieren und abgeschoben werden. Es kann nicht sein, dass sie sich weiterhin ungehindert in diesem Land aufhalten dürfen. Es kann nicht sein, dass sie keine Konsequenzen spüren.
Deutschland hat eine große Willkommenskultur, aber wir dürfen sie nicht ausnutzen lassen durch Menschen, die hierher kommen und Unruhe in unser Land bringen. Konsequenzen sind wichtig ….
Alles von Ismail Tipi vom 26.7.2016 lesen auf
https://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/ich-vermisse-die-menschen-und-lichterketten-gegen-islamistische-gewalt-in-deutschland/

Bürger sind eingeschüchtert – deshalb keine Proteste
Sehr geehrter Herr Tipi, Sie haben mit allem Recht, was Sie schreiben. Eins allerdings haben Sie nicht bedacht: das Level an Einschüchterung, das militante Antifa-Vertreter, die auch noch aus dem Bundesjustiz- und Familienministerium unterstützt werden, durch brutale Gewalt gegen uns Bürger und besonders diejenigen erzeugt haben, die gegen diese Flüchtlingspolitik und ihre Folgen aufstehen.
Lichterketten nach den islamistisch-terroristischen Anschlägen wären totsicher als Signal virulenten Rassismus’ gedeutet worden, das nach Deutung der linksgrünen Idio…logen natürlich als gegen den Migrationshintergrund der Täter gerichtet gesehen worden wäre. Unsere Gesellschaft befindet sich in der Hand linksideologischer Wahnsinniger, die vor nichts zurückschrecken und deren natürlicher Verbündeter, die SPD, leider Ämter bekleidet, aus denen erhebliche Schützenhilfe geleistet werden kann. Auch die Grünen, deren Ziel schon immer die Vernichtung des deutschen Staates und seiner bürgerlichen Gesellschaft war, sind ein gefährliches Potential in dieser Richtung.
Und gerade die jungen Menschen, die manchmal sogar schon im Kindergarten indiktriniert werden, sind sehr anfällig für linkes Gedankengut.
Erwarten Sie also nicht ein großes Aufmucken, ein deutliches Signal gegen islamischen Terror. Den wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Dazu bedarf es noch sehr viel mehr Attentate, und selbst dann wird es wohl ohne Gewalt gegen diejenigen, die diesen linksgrünen Gesinnungsterror verbreiten, nicht abgehen. Wahlen alleine werden da leider nichts helfen, weil unser Wahlsystem nicht darauf angelegt ist, den Willen des Volkes zu vollstrecken. Zum Schluss sitzen doch wieder mehr oder minder dieselben Leute im Parlament, trotz eines gegenteiligen Votums des Wählers, der durch Koalitionismus und Wahllisten der Parteien ausgetrickst wird.
Cornlsius Angermann ,26..2016, TO
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Niemand traut sich, gegen den Islam zu demonstrieren – aus Angst
Die Menschen, die früher mal auf die Straße gingen, würden auch heute noch auf die Straße gehen – wenn es denn dem Zeitgeist entspricht. Wenn man also kein persönliches und/oder berufliches Risiko damit eingeht, wenn man sich mit wenig Aufwand viel Anerkennung und staatliche Vorteile verdienen kann. Menschen sind auf das Einsammeln von “niedrig hängenden Früchten” konditioniert. Das funktioniert in jedem System.
Islam-Kritik ist hingegen ein in Deutschland staatlich verordnetes Tabu, da traut sich keiner auf die Straße, das gibt nur Ärger – auch wenn dieses Tabu vor allem rassistisch motiviert ist. Die meisten Menschen wissen, dass sich hier eine ungeheuerliche Ideologie breit gemacht hat. Aber die Früchte für ein Aufbegehren hängen viel zu hoch, sind vielleicht erst in vielen Jahren oder Jahrzehnten erreichbar. Wer wird schon als Held geboren. Wer Familie und Kinder hat, arrangiert sich besser mit dem System und wartet darauf, dass der Zeitgeist sich dreht.
Frank Royale. 26..2016
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Früher ist man gegen den “deutschen Rassismus” und die “deutsche Gewalt gegen Ausländern” auf die Straße gegangen. Heute müsste man aber gegen die Ausländergewalt (Sexualdelikte muslimischer Migranten) und den Rassismus der Ausländer (Antisemitismus der Araber) auf die Straße gehen und das geht nun mal nicht, weil dann wäre man doch selbst Islamophob und Rassist.
Und es wird weiter gemordet im Namen des ach so friedlichen Islam… nahtlos… im Schlachthaus Europa! Der erste Christen-Prister, in einer Christenkirche, in einem demokratischen Land mit christlich-jüdischen Kulturwurzeln, während der Messe geköpft. Und es wird noch schrecklicher werden. Verlassen Sie sich drauf! https://www.theguardian.com/world/2016/jul/26/men-hostages-french-church-police-normandy-saint-etienne-du-rouvray
Sabine Ehrke, 26.7.2016, TO

Ein Skandal die Freilassung des 16jährigen Afghanen, der möglicherweise den Massenmörder von München hätte stoppen können. Solch ein Fratz kostet den Steuerzahler jährlich bis zu 60 000 €.

Pegida, Afd und Lügenpresse-Vorwurf waren der Zeit voraus
Die Sprachlosigkeit und Stummheit (nach Rouen, Ansbach, Reutlinge, München, Würzburg) hat sicher auch etwas damit zu tun, dass – so muss man es leider konstatieren – die Bewegung gegen die Islamisierung des Abendlandes, uns allen als PEGIDA bekannt, zu früh und mit den falschen Protagonisten und den falschen Mitläufern daherkam. 2015 konnte das als Hysterie und Menschenfeindlichkeit abgetan werden, musste es sogar, wollte man nicht geistiger Brandstifter sein. Nun holt die Realität alle Menschen ein aber keiner kann und will eingestehen, dass Pegida bei aller Widerlichkeit und Niedträchtigkeit vieler Protagonisten schon im Kern irgendwie auf einer richtigen Spur war, der Zeit sozusagen voraus und dass man nun selbst nicht auf die Straße gehen kann um plötzlich auch etwas in dieser Richtung zu fordern. Selbst der zugespitze Vorwurf der “Lügenpresse” hat sich ja leider im Verlauf dieser Zeit als oft gar nicht so falsch herausgestellt. Da sehr viele nichts mit Pegida und co. zu tun haben wollen bleiben sie gelähmt. Welche Position soll man einnehmen, um das langsam zur Realtität werdende Unbehagen auszudrücken, womöglich auf der Straße ohne “einer von denen” zu werden, die man weiß Gott nicht in Führungspositionen sehen will. Es ist zum Mäusemelken …
G.D., 26.7.2016, TO

Wir brauchen erst den ganz großen Knall. Die vorhandene Bedrohung ist so überhaupt nicht mehr in den Griff zu bekommen. Der Aufschrei der Menschen verläuft still nach innen hinein. Schweigendes Entsetzen, wenn ich sehe was mit unserem Land passiert, das wir 70 Jahre gut gemanagt haben. Und jetzt macht uns diese Frau Angela Merkel alles das unreparierbar kaputt. Da nützt kein Schreien. Da braucht es mehr. Dann wenn das Schreien nach innen, der Dampf den Kessel zur explodieren bringt
Thomas Kirchhoff

Die Bundesregierung will die Unsicherheitslage beibehalten
Sehr geehrter Herr Tipi, die Richtung Ihres Beitrages ist richtig und sinnvoll, aber Sie scheinen einem grundsätzlichen Irrtum zu unterliegen. Die Regierung in Berlin WILL die Zustände in Deutschland nicht ändern. Das ist kein Schlendrian, und keine Inkompetenz. Das ist genau so gewollt.
1. Die Bundesregierung will keine Maßnahmen ergreifen, um für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu sorgen.
Die Bundesregierung will den Umbau der Gesellschaft. Schäuble spricht davon, “Inzucht” dadurch verhindern zu wollen, dass illegal Eingereiste nicht ausgewiesen werden, sondern die Grenzen weiter offen bleiben.
Die Grünen träumen von der langersehnten Revolution, und die Kanzlerin sagt, es sei ihr egal.
2. Die Bundesregierung will den islamistischen Terror nicht bekämpfen. Wie sonst soll man offene Grenzen, fehlende Registrierung illegaler Eingereister, und die würdelose Rede Merkels zum Münchener Anschlag deuten?
3. Die Bundesregierung will den Salafismus nicht verbieten. Wäre dies politisch gewollt, wäre das vor zehn Jahren in die Tat umgesetzt worden.
4. Die Bundesregierung will keine Klarheit darüber schaffen, warum abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben werden. Die Bundesregierung bricht geltendes Recht, oder ignoriert Gesetze, wie es ihr paßt. Gibt es Klagen oder Anzeigen dagegen, werden sie von den Staatsanwaltschaften nicht angenommen. Herr Seehofer hat angeblich eine Verfassungsklage vorbereitet, läßt sie aber in der Schublade liegen. Er will auch nicht.
5. Große Teile der Medien helfen der Bundesregierung dabei, die Realität verzerrt darzustellen, unliebsame Dinge unter den Teppich zu kehren, täuschen, tarnen, und transportieren die unverantwortliche Ideologie der Regierung. Die DDR läßt herzlich grüßen.
6. Die Menschen in Deutschland sind nicht gleichgültig gegenüber der politischen Situation. Absolut nicht.
Aber es werden Namenslisten von AfD-Mitgliedern unerlaubt ins Netz gestellt, incl. Adressen und Telefonnummern.
Der Bundesjustizminister setzt sich für die Beschneidung der Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken ein, mit freundlicher Mithilfe ehemaliger Stasi-Spitzel wie Frau Kahane.
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Es gibt keine gesellschaftliche Gruppierung, die sich mit Demonstrationen gegen die Bundesregierung stellt, so wie es z.B. 1983 im Bonner Hofgarten war, als gegen Rüstung protestiert wurde.
Die im Bundestag vertretenen Parteien marschieren im Gleichschritt hinter der umstrittenen Kanzlerin, die Gewerkschaften ebenso.
Sozial- und Wohlfahrtsverbände verdienen offenbar gut an der illegalen Einwanderung; auch hier ist keine Kritik an der Bundesregierung zu erwarten.
Die christlichen Kirchen unterstützen eher den Islam und seine vielfältigen Ausprägungen, statt sich für die Belange ihrer Gäubigen einzusetzen.
Ruft die AfD zu Demonstrationen, werden “Aktivisten” herangeschafft, bezahlt mit Geldern des Bundesfamilienministeriums, und organisiert von Jusos, “Antifa”, und Indymedia, wo auch munter zu Gewalt aufgerufen werden darf.
Die Demonstrationen werden von Provokateuren gestört, die aus den Reihen der Demonstranten die Polizei mit Feuerwerkskörpern bewerfen, und sich dann mittels Presseausweis quer durch die Polizeiketten verabschieden. Die Polizei löst die Demo dann auf. So geschehen in Köln.
Herr Tipi, glauben Sie wirklich, dass die Deutschen dem gegenüber gleichgültig sind? Ich glaube das nicht. Aber mal ehrlich: Ich weiß auch nicht, was ich dagegen tun soll.
Wissen Sie es? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Das ist kein Zynismus, und keine Kritik an Ihnen. Wenn Sie es wissen, ich bin ganz Ohr….
Ungläubiger, 26.7.2016, TO

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