Alltagsoekonomie als Schulfach

Immer mehr Menschen sind können keine Mahlzeit mehr aus Grundnahrungsmitteln zubereiten – auch keine Zutaten wie etwa Fleischbrühe oder Mürbteig. Sie sind auf das riesige Angebot an Halbfertig-/Fertigprodukten angewiesen, an Fast-Food und Eating-to-go. Und die Wertschätzung für die Ernährung und Nahrungsmittel geht verloren. Deshalb wird die Forderung nach einem Schulfach „Alltags- und Lebensökonomie“ immer lauter.

Dieses Fach soll neben dem Umgang mit Nahrungsmitteln auch die Finanzen im Haushalt und die Familienkultur (von der Tischkultur bis zu Hausmitteln bei Krankheiten) umfassen. Alltags- und Lebensökonomie ist also mehr als das frühere Fach Haushaltslehre.

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