Agora/Klima – Blackrock/Finanz

Mit der „Climate Finance Partnership“ 2018 sind die Klimabewegung und der US-Vermögensfinancier Blackrock eine Kooperation eingegangen: Regierungen und die sie umgebenden NGOs wie Agora schaffen durch Energiewendegesetze mehr Nachfrage nach grünen Produkten, um sie so für Investoren profitabel zu machen. Größenordnung 100 Billionen Euro.
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Die weltweit größte Investmentgesellschaft Blackrock verwaltet über 10 Billionen Euro an Vermögen von Pensionskassen, Banken, Stiftungen bzw. Privatanlegern. Die „großen Drei“ Blackrock, Vanguard und State Street kontrollieren 88 Prozent der US-Aktienkonzerne. CEO von Blackrock Deutschland war Friedrich Merz, jetzt CDU-Vorsitzender.

Wie groß die ökonomische Macht von Blackrock mit seinen über 17.000 Beteiligungen an großen Aktiengesellschaften ist, zeigt dieser Vergleich:
Das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP), also die Summe an Produkten und Dienstleistungen, die von allen Staaten der Welt im Jahr hergestellt wurden, beläuft sich auf 100 Billionen Euro. Über ein Zehntel dieser Summe, also 10 Billionen Euro, verfügt Blackrock frei und unkontrolliert. Und Blackrock tut dies: Die Firma strebt daraus eine Kapitalverzinsung von 25%, bzw. 2,5 Billionen Euro als Gewinn an – wahrscheinlich so gut wie steuerfrei. Geld ist Macht.
Aufgrund seiner supranationalen Ausrichtung unterliegt die immense Marktmacht von der US-Firma Blackrock kaum einer direkten Kontrolle durch staatliche Parlamente bzw. Regierungen.
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Auch das Kapital von Blackrock muß angelegt werden, um Zinsen zu tragen. Im Konsumsektor westlicher Industriestaaten tut sich kaum noch etwas, er ist übersättigt. Da bietet sich der Energiesektor an gemäß dem Habeck’schen Gebäudeenergiegesetz (GEG): Alle Heizungen durch irgendwelche Wärmepumpenheizungen ersetzen – ein Unterfangen von gigantischem Ausmaß (Dämmung, Fenster, Fußbodenheizung, De-fakto-Enteignung (wer die Zwangssanierung nicht bezahlen kann, muß das Gebäude verkaufen)). Ein riesengroßes Geschäft für Blackrock et al. Doch wie bringt man die vielen Hauseigentümer dazu, dies mitzumachen bzw. die eigenen Abgeordneten zu ermuntern, dem GEG im Bundestag zuzustimmen? Durch Angstmachen, durch Angst vor dem angeblichen Klima-Kollaps. Hier die logische Kette:

1) Klimawandel ist Realität
Klimawandel gab es schon immer. Warm- und Kälteperioden im Wechsel. Der Mensch reagiert durch Anpassung, sparsamen Umgang mit Ressourcen, Umweltschutz. Technologie und Erfindergeist. So konnte Notre Dame in Paris nur in einer Warmperiode erbaut werden.

2) Menschengemachter Klimawandel über CO2-Ausstoß
Wachsende Computerleistung bringen Wissenschaftler dazu, das komplexe System von Klimawandel bzw. Wetter in Ex-ante-Simulationsmodellen abzubilden, und sie folgern daraus: Erderwärmung, Kausalität (nicht nur Korrelation) von CO2-Ausstoß und Temperaturanstieg, 1,5-Grad-Klimaziele. Klimawandel ist menschengemacht und kann deshlab auch vom Menschen rückgängig gemacht werden.
Aber DIE Wissenschaft gibt es nicht. Viele Wissenschaftler verneinen, daß der faktische Klimawandel menschengemacht ist: Die Prämissen der mathematischen Modelle sind immer noch so vage, daß sie die Komplexität der Klimaphänomens nicht simulieren können. Selbst der IPCC rückt von diesen apokalptischen Modellen ab. Testet man die ex-ante -Modelle ex-post mit historischen Daten, dann ergibt sich nur Nonsense. Die „Prognose rückwärts“ mißlingt, d.h. die Annahmen bzw. Prämissen haben mit der Realität nichts gemein. Die Modelle dienen demnach auch kaum zur Prognose.
Dennoch gilt als Diktum bzw. gar als Dogma der Angst: „Wenn Du nicht die Klimaziele einhältst, dann stirbt 2030 die Welt den Überhitzungstod“. Alles muß der Erreichung der Klimaziele untergeordnet werden (Klimaschutzgesetze): Einsparung, Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust.

3) „Climate Finance Partnership“
Mit der Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 gehen Klimapolitik und globale Finanzindustrie eine Partnerschaft ein: Auf der einen Seite die Politik der Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan, die den gesetzlichen Rahmen (siehe GEG oben) schaffen, damit auf der anderen Seite die globale Finanzindustrie mit ihrem Kapital die grüne Klima-Transformation finanzieren kann.
Die Finanzindustrie umfasst Blackrock et al, Klima-Stiftungen sowie US-Milliardäre wie Bill Gates, George Soros, Rockefeller-Foundation, Hal Harvey über Hewlett Foundation (David Engels spricht von Milliardärs-Sozialisten) usw.

4) Milliardärs-Sozialismus finanziert Energiewende
Der Investitionsbedarf zum Umsetzen der Klimaziele wird mit 80 bis 100 Billionen Euro angenomen. So viel kostet der weltweite Umbau von Energiewende, grüne Transformation, „Green Deal“, Dekarbonisierung bzw. „Erneuerbare statt Fossile“, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Diese 100 Billionen entsprechen in etwa dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft.

5) Klima-NGOs entmachten Parlament
Die Trauschein-Affäre um Habeck und Graichen wurde von den Mainstreammedien aufgebauscht, um abzulenken von dem „dahinter“: Die Ampel sieht es als ihre Aufgabe an, im Zuge der Energiewende mehr Nachfrage nach grünen Produkten zu schaffen und sie so für Investoren wie Blackrock profitabel zu machen. Dazu dient die Vernetzung von Klima-NGOs und Grünen-Politikern. Acht (bzw. nach dem Rücktritt von Graichen sieben) Staatssekretäre arbeiteten vor ihrem Wechsel in die Berliner Ampel-Regierung in NGOs. Im Tichy Talk „Das NGO-Netz – Habecks Geheimbund: Wer bestimmt die Politik?“ vom 25.5.2023 (siehe (2) unten) macht Arnold Vaatz (CDU) deutlich, wie die Demokratie hierzulande ausgehebelt wird: In NGOs bzw. Kommissionen werden Gesetzesvorlagen zu Energie/Klima vorformuliert, die dann in den Ministerien von Staatssekretären (Patrick Graichen, Jochen Flassbarth) überarbeitet werden und vom Parlament nur noch zustimmend abzunicken sind.
Durch das undurchsichtige Zusammenspiel von NGOs des Klima-/Energie-/Öko-Bereichs und grünen Ministerien der Ampel wird der Bundestag de fakto „entmachtet“ (Arnold Vaatz, CDU), und dabei abgeschirmt durch den „medialen Schutzmantel“ der Medien. NGOs wie Agora und DUH sind in sich „hermetisch abgeschlossene Vereine“, zu denen der Bürger keinen Zugang per Mitgliedschaft hat – im Gegensatz z.B. zu BUND oder Nabu.
Früher saßen die Lobbyisten außerhalb der Parlamentsgebäude. Heute hat der Lobbyismus über die international ausgerichteten Klima-NGO’s im Gesetzgebungsverfahren Platz genommen.
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Gesetze werden vom Parlament, vom deutschen Bundestag, als Legislative beschlossen, von der Regierung als Exekutive ausgeführt und vom Rechtswesen als Judikative überwacht. Alle Macht geht vom Parlament als der obersten dieser drei Gewalten aus – genauer, sie geht vom Volk aus, deren Abgeordnete die Bürger ja über Parteien vertreten (repräsentative Demokratie). Die Aufgabe der Medien als 4. Gewalt ist, den Staat zu kontrollieren. Dieses regulative Zusammenspiel der Gewalten funktioniert nicht mehr. Denn nun kommen als 5. Gewalt immer mehr NGOs hinzu, die im Grundgesetz nicht genannt und durch keinen Auftrag des Bürgers legitimiert sind. Der Artikel zeigt hierzu drei Probleme auf:
I. Durch die zunehmende Macht der Parteien wird die Legislative an der kurzen Leine der Regierung gehalten. Die früher heißen Diskussionen im Bundestag sind im Parteienstaat zu Scheindebatten verkommen.
II. Mit zunehmender Macht widersprechen die NGOs ihrem Namen, da diese „Non Govermental Organizations“ – wenn auch indirekt und getarnt – sehr wohl vom Staat finanziell abhängig bzw. mit diesem personell verwoben sind. Siehe Agora.
III. Die Medien nehmen ihre gegen den übergriffigen Staat zu richtende Kontrollaufgabe kaum mehr wahr.

Der CDU-Spendenskandal unter Bundeskanzler Kohl vor 25 Jahren war ein gefundenes Fressen für die Medien, vorneweg für den Spiegel, die in Akribie recherchierten und für Aufklärung sorgten. Das war gut so: Medien kritisieren und kontrollieren den Staat und seine Organe!
Heute hingegen spielen die Medien die Affäre Habeck-Graichen herunter auf eine privat anmutende Trauzeugenaffäre und tun alles, den dahinter liegenden Skandal zu verschleiern. Und dieser Skandal schwächt die freiheitlich-demokratische Grundordnung: NGOs machen den Weg frei zur Entmachtung des Parlaments durch den Milliardär-Sozialismus – zu Energiewende, Wärmewende, Verkehrswende und Agrarwende gibt es im Bundestag keinen demokratischen Streit mehr. Gesetzesvorlagen sind vorforumliert, Lesungen werden zeitlich durchgepeitscht.
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Die Problematik um Klimawandel und Energie hat sich in Deutschland zu einer „Klima-Religion“ (Vaatz) ausgebildet mit dem Dogma „CO2 steigt in D, Hitzetod naht weltweit“. Dieses Diktum macht Bürgern wie Parlamentariern Angst. Und Angst macht gefügig – gegenüber Maßnahmen, Verordnungen bzw. Gesetzen. Diese „Klima-Religion“ hat zwei Aspekte:
– Eine wissenschaftliche Diskussion zum Klima mit Argumenten und Gegenargumenten incl Falsifizierung bzw. Kompromiß ist nicht möglich, da Glaube bzw. Dogma nur die Einordnung „Gut-Böse“ bzw. „Wahr-Falsch“-Einordnung kennt und keinen rationalen Diskurs.
– Wenn die Priesterschaft der Religion – das sind die Minister, Staatssekretäre, Grünen-Parteifunktionäre – sich nicht an die eigenen Glaubensvorschriften hält (z.B. Habeck fliegt übers Wochenende an den Strand in Tel Aviv), dann gibt es irgendwann die Reformation.
27.5.2023

Ende von Beitrag „Agora/Klima – Blackrock/Finanz“
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Beginn von Anlagen (1) – (5)
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(1) Die globale Finanzindustrie als Treiber der Klimapolitik
Patrick Graichen mußte wegen der Trauzeugenaffäre zurücktreten. Doch bisher kratzt die öffentliche Kritik im Fall der Affäre nur an der Oberfläche. Hinter Graichen steht ein mächtiges globales Netzwerk von Profiteuren und Lenkern der Klimapolitik, im Zentrum der Finanzgigant BlackRock. Ein Gastbeitrag von Beatrix von Storch.
Im Jahr 2018 fallen verschiedene Ereignisse zusammen. Das Thema Migration wird von dem Thema Klima verdrängt. Die Klimastreik-Bewegung von Greta Thunberg wird ein globales Medienphänomen. Die Grünen, die bei der Bundestagswahl 2017 nach AfD, FDP und Linken mit 8,9 Prozent als schwächste Partei in den Deutschen Bundestag eingezogen sind, werden von der Klima-Welle getragen und erreichen im Oktober im Insa-Trend erstmalig zwanzig Prozent.
Ebenfalls im Oktober 2018 gibt Friedrich Merz seine Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz bekannt. Kurz darauf bezeichnet er die AfD als „offen nationalsozialistisch“ und läßt damit alle Träume von einer schwarz-blauen Koalition in der Nach-Merkel-Ära platzen. Über die Grünen sagt Merz in dieser Zeit, sie seien „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Diese Worte von einem vorgeblich Konservativen, haben damals viele irritiert. Doch auch das hängt mit der Klimapolitik zusammen: Die AfD ist die einzige Partei, die sich der grünen Transformation offen entgegenstellt. Damit hat sie sich einen Feind gemacht, mächtiger als die Antifa oder der Verfassungsschutz: die globale Finanzindustrie.
„Geld kontrolliert die Welt und Menschen“, erklärte der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog. Er muß es wissen, denn er war nicht nur Kommunikationsberater der Finanzgiganten BlackRock und JPMorgan, sondern auch der „Entdecker“ von Greta Thunberg. Was ein Zufall!

Klima-Ikone Greta Thunberg – „zufällig“ entdeckt von einem BlackRock-Berater
Rentzhog habe Greta „mit vielem geholfen und sein Kontaktnetzwerk verwendet“. Schon der erste Auftritt Gretas im August 2018, als sie mit einem Pappschild vor dem schwedischen Reichstag saß, wird von ihm und seinem Medienteam PR-gerecht verbreitet, mit Fotos, Videos und Kommentaren in Englisch. Was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“, erklärte Rentzhog. Greta posierte auch mit der Botschaft „We don’t have time“, dem Namen von Renthzogs Aktiengesellschaft. Seine Philosophie: „Es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geld machen.“
Der Erfolg der Klimabewegung und ihres politischen Arms, der Grünen, hängt eng damit zusammen, daß sie von einem milliardenschweren Netzwerk von Plattformen, Stiftungen, Denkfabriken und Lobby-Organisationen unterstützt werden, die von Milliardären und direkt oder indirekt der globalen Finanzindustrie finanziert werden.
Die Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 war ein Meilenstein in dieser Entwicklung. Das ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation. BlackRock ist an 17.000 Unternehmen beteiligt und verfügt über ein Kapital von 10 Billionen Euro – das entspricht einen Zehntel des globalen BIP. Zusammen mit den zwei anderen großen Fondverwaltern Vanguard und State Street kontrollieren die „großen Drei“ 88 Prozent der führenden US-Konzerne. Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland zu dieser Zeit: Friedrich Merz.

Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen
Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit), Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die European Climate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der zurückgetretene Staatssekretär Patrick Graichen.
Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globalen Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.
Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern. Gleichzeitig expandierte BlackRock mit lukrativen Beratergeschäften in den Bereich der Klimapolitik. Nachdem BlackRock bereits die Europäische Zentralbank dabei beriet, welche Wertpapiere sie aufkaufen sollte, schloß die EU-Kommission im Jahr 2020 mit BlackRock einen Beratervertrag zur Umsetzung des „Green New Deal“ im Bankenbereich ab. Die Geld- und Klimapolitik war nun in BlackRocks Hand vereint. https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/blackrock-und-billionen/

Warum demokratische Wahlen für die Investoren ein Unsicherheitsfaktor sind
Doch ein Faktor könnte die Kalkulationen der globalen Finanzindustrie zunichte machen: die Demokratie. Der Markt für „Nachhaltigkeit“ und „grüne Infrastruktur“ hängt zu fast 100 Prozent von der Politik ab. Nicht die private Nachfrage treibt die Produktion von Windrädern, Solaranlagen, Wärmepumpen und Elektroautos an, sondern die Subventionen, Verbote, Auflagen und Kaufzwänge der Regierungspolitik. Die Denkfabrik des Finanzgiganten, das BlackRock Investment Institute, warnte im Februar 2022: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, daß die Investitionen verschwendetes Geld sind.“ Der große Unsicherheitsfaktor sind Wahlen, da mit jedem Regierungswechel die Möglichkeit besteht, daß die Klimagesetze zurückgenommen werden.
Martin Lück, BlackRocks Kapitalmarktstratege in Deutschland, zeigte sich während des Wahlkampfes 2021 allerdings gelassen: „Daß die grüne Transformation kommen wird, ist unumstritten. Ereignisse wie die Entzauberung der Grünen sorgen lediglich für einen Aufschub, nicht aber für ein Ende dieser Umstellung.“

Der Grund für die Gelassenheit? Das engmaschige Lobby-Netz, das sich über den westlichen Gesellschaften zusammenzieht. Im Juni 2020 beschrieb Klaus Schwab in seinem berüchtigten Buch „The Great Reset“ eine Vision der Kooperation von Kapitalmarktgeber und linken Aktivisten: „Stellen wir uns zur Veranschaulichung nur folgende Situation vor: Eine Gruppe grüner Aktivisten könnte vor einem Kohlekraftwerk demonstrieren, um eine strikte Durchsetzung der Umweltschutzbestimmungen zu fordern, während eine Gruppe von Investoren im Sitzungssaal dasselbe tut, indem sie dem Werk den Zugang zum Kapital entzieht.“
Die Milliardäre hinter Greenpeace und radikalen Klima-„Aktivisten“
Die Allianz, die Schwab beschwört, ist zu diesem Zeitpunkt längst Wirklichkeit: Siemens sollte dies schmerzhaft zu spüren bekommen, als es wegen eines Geschäftsabschlusses mit einem australischen Kohleproduzenten von Greenpeace und BlackRock zugleich in die Mangel genommen wurde. Dies war Teil einer breiten Offensive, um in der Wirtschaft die „Green Transition“ voranzutreiben.
Greenpeace International wird zu diesem Zeitpunkt von Jennifer Morgan geleitet. Zwar weigert sich Greenpeace, seine Spender zu veröffentlichen, aber aus den Finanzberichten der Stiftungen läßt sich eine Liste von Großspendern rekonstruieren. Ganz vorne mit dabei: BlackRocks Partner und Haweys Geldgeber, die Hewlett Foundation und die Packard-Foundation. Das Vermögen beider Stiftungen stammt aus den Erträgen des Druckmaschinenherstellers HP, dessen Großaktionäre heute BlackRock, Vanguard und State Street sind.
Daneben fließen hohe Beträge direkt über Harveys Climate Works Foundation. Bevor Morgan die Führung von Greenpeace übernahm, war sie Direktorin bei dem „World Ressources Institute“. Zu dessen größten privaten Spendern gehören die MacArthur Foundation, Rockefeller-Foundation und die Bill & Melinda Gates-Foundation. Nach der Bundestagswahl 2021 wird Morgan, die bereits Redenschreiberin der damaligen Umwelt-Ministerin Angela Merkel war, von Annalena Baerbock zur Klima-Staatssekretärin ins Auswärtige Amt berufen.

Und immer wieder taucht der Name Friedrich Merz auf
Das Bündnis der Kapitalinteressen mit den radikalen Klimaaktivisten zeigt sich an vielen verschiedenen Schnittstellen. Die „Disclosure-Bewegung“ fordert von Unternehmen, ihre „Klimarisiken“ offenzulegen, das heißt, ihre Verbindung zu CO₂-nahen Energiequellen, um dann mit der Drohung des Kapitalentzugs Druck auf diese Unternehmen auszuüben. Neben BlackRock ist einer der aggressivsten Wortführer dieser Bewegung der Hedgefond-Manager Christopher Hohn. Hohn, der ein Anlagevermögen von 22 Milliarden Dollar verwaltet, ist nicht nur Geldgeber von Harveys „European Climate Foundation“, die auch Graichens Agora-Energiewende finanziert. Er ist auch der größte Sponsor von „Extinction Rebellion“, der radikalen Klimasekte, die auch vor Gewalt und Sabotage nicht zurückschreckt.
Rechtsberater von Christopher Hohn war, bevor er den Vorsitz im Aufsichtsrat von BlackRock Deutschland übernahm: Friedrich Merz. Die andere Finanzquelle von „Extinction Rebellion“ ist der Climate Emergency Fund. Dieser finanziert auch die Klimakleber von der „Letzten Generation“. Gegründet wurde dieser von Trevor Neilson, dem früheren Kommunikationschef der Bill & Melinda Gates Foundation.
Das Vermögen der Stiftung der Gates-Foundation beruht wiederum auf dem Verkauf von Gates‘ Microsoft-Anteilen. Die größten institutionellen Anleger bei Microsoft sind jetzt BlackRock, Vanguard und State Street.
Gates Projekt „Breaksthrough Energy“ wird von der BlackRock Foundation unterstützt. „Breakthrough Energy“ wurde 2015 gegründet, um „nachhaltige Energien“ zur Reduktion von Treibhausgasen zu fördern. Gates bedankte sich bei BlackRock-CEO Larry Fink, dieser habe „sehr ernsthafte Gespräche“ geführt, um die Unterstützung anderer Großunternehmen zu gewinnen.

Graichen ist kein Einzelfall: Lobbyisten ersetzen unabhängige Fachleute
Gates und Fink demonstrierten in einem gemeinsamen Bloomberg-Interview im September 2021 ihre Kooperation. Als Hauptproblem für das Null-Emissionen-Ziel machen sie dort das „Green Premium“ aus. So bezeichnen sie die Tatsache, daß grüne Energien und Produkte viel zu teuer sind und deshalb nicht wettbewerbsfähig. Das ist der Schlüsselbegriff: Fink hatte schon bei früheren Gelegenheiten erklärt, daß es Aufgabe der Regierungen sei, mehr Nachfrage nach grünen Produkten zu schaffen, um die Kosten für das „Grüne Premium“ zu senken und sie damit für Finanzinvestoren wie BlackRock profitabel zu machen.
Das ist des Pudels Kern: Für das „Green Premium“ sollen die Deutschen zahlen. Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und LNG-Terminals, die Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennungsmotor, Öl und Gasheizungen, hat den Zweck, die Investitionen von BlackRock & Co. profitabel zu machen. Die treibende Kraft dahinter war Patrick Graichen. Doch Graichen ist nicht allein. An vielen strategisch wichtigen Punkten hat das Netzwerk seine Leute postiert.
Neben den zahlreichen Graichen-Freunden und Verwandten sind es unter anderem Jennifer Morgan im Außenministerium und Elga Bartsch im Bundeswirtschaftsministerium. Elga Bartsch ist der kürzeste Draht zwischen der Bundesregierung und BlackRock. Sie war noch bis zum Sommer vergangenen Jahres im BlackRock Investment Institut für Klima- und Geldpolitik zuständig, dann holte Habeck sie ins Ministerium und setzte sie an die Spitze der Grundsatzabteilung. Die BlackRock-Ökonomin bekleidet jetzt den Posten, auf dem einst Ludwig Erhards berühmter Staatssekretär Alfred Müller-Armarck die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft durchgesetzt hat.

Die globale Finanzindustrie profitiert auf Kosten der deutschen Steuerzahler
Im Oktober 2020 äußerte sich Bartsch im Handelsblatt lobend über das gigantische Wertpapierkaufprogramm der EZB, das uns durch die enorme Geldvermehrung direkt in die Inflation führte. Im selben Interview sprach sie sich dafür aus, daß die Geldpolitik der EZB die Klimapolitik der EU zu unterstützen habe. Beides kostet vor allem die deutschen Sparer und Steuerzahler viel Geld.
Bartsch als Chefökonomin des Bundeswirtschaftsministeriums heißt, den Bock zum Gärtner zu machen. Aus dem Umfeld von Merz wurde berichtet, daß er seine frühere Kollegin Bartsch sehr schätze und es für eine gute Entscheidung von Habeck halte, Bartsch ins Regierungsteam aufzunehmen. Damit schließt sich der Kreis.
Die Erklärung, warum Merz die klimaskeptische AfD verteufelte und die Grünen in den Himmel lobte, folgt der Agenda der globalen Finanzindustrie. Denn eine schwarz-grüne Koalition wäre eine Koalition von BlackRock mit BlackRock. In personeller Hinsicht war die Ernennung von Bartsch der vorläufige Höhepunkt der feindlichen Übernahme der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik durch die globale Finanzindustrie.
… Alles von Beatrix von Storch vom 26.5.2023 bitte lesen in der JF 22/23, Seite 18
https://www.junge-freiheit.de oder
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/klimapolitik-macht-geld/
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Einige Kommentare:
Vor 25 Jahren, als Rudolf Augstein noch lebte, wäre so ein hochstehender Artikel mit vielen brisanten Informationen im SPIEGEL erschienen. Und der SPIEGEL wäre monatelang an dem Thema dran geblieben. B1
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Bemerkenswert auch eine Meldung von heute. CDU-Mann Linnemann hat die Einführung der Pflicht zu einer kapitalgedeckten Rente für jeden vorgeschlagen. Was natürlich zum Nutzen von Black Rock und allen Aktienzockern wäre. Denn wenn alle für die Altersrente in Aktienfonds einzahlen müßten, würden natürlich die Aktienkurse steigen. G-P
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Die „globale Finanzindustrie“ (eine neue Wortschöpfung?) ist nicht die Ursache, sondern wenige Superreiche (die treten nicht öffentlich auf) kontrollieren und beeinflussen die „globale Finanzindustrie“ um ihr Vermögen zu mehren. Die z.B. Oligarchen sind nur ganz kleine Fische. mat
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„Was -außer wählen- können wir als denkende Bürger dagegen tun?“ Wir als denkende Bürger könnten uns am 17. Juni gelbe Westen anziehen! Ein Zeichen des Widerstands in der DDR gegen das Regime waren weiße Bänder an den Autoantennen, gelbe Bänder passen gut zu gelben Westen! Wir sind viele und wir sollten es den „demokratischen Kräften“ zeigen! W.F.
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Es ist sehr gut, daß endlich darüber nachgedacht wird, w a r u m internationale Investoren und Superreiche die GRÜNEN unterstützen. Meine Familie und ich sind da längst zu dem Schluss gekommen: Weil sie ihnen neue, lukrative Märkte eröffnen! Der allgemeine Konsum sinkt, da alle Bedürfnisse in den Industriestaaten gedeckt sind, also müssen neue Verdienstmöglichkeiten her. Man findet sie in der Pharma-Industrie (Impfstoffherstellung!) und eben in der Energie-Wirtschaft, die komplett umgekrempelt werden soll. Dafür kommt die Ideologie der „Klimaretter“ gerade recht. Ob das sinnvoll ist bzw. den Menschen wirklich nützt, spielt überhaupt keine Rolle. Hauptsache: Die Reichen werden immer reicher! A.K.
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Der Zusammenhang ist so simpel, dass ihn fast jeder übersieht. Man muss nur einsehen, dass der die Macht hat, der das Geld hat, also das internationale Finanzoligarchie. Das Finanzkapital macht an den Börsen irre Gewinne, die mit gestandene Technologien nicht möglich sind. Also vernichtet man Kraftwerke und Autos und pampert Windmühlen und E-Karren. In paar Jahrzehnten „entdeckt“ man, dass es schlecht ist, vernichtet E-Karren und Windmühlen und setzt wieder auf das Alte.
Das Ergebnis: Milliarden Menschen müssen immer wieder etwas funktionierendes wegwerfen und Jahrzehnte für das Neue arbeiten, immer und immer wieder. Damit die Finanzoligarchie die 25% Gewinne einstreichen kann, die mit Produktivem nicht möglich sind.
Denen gehören alle Medien, die entscheidend die Dummen steuern, und alle (westliche) Regierungen und NGOs sind bezahlte nützliche Idioten! P.G.
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Zu einfach argumentiert, P.G.. Die herrschenden Politiker „müssen“ nicht das machen, was die „Finanzoligarchie“ gerne hätte. Sie können auch „nein“ sagen. Energiewirtschaft kann auch komplett VERSTAATLICHT werden. Auch bei uns! Das GG erlaubt sowas. Und andere europäische Länder verhalten sich ja auch nicht so irre wie die BRD. Übrigens hasst die Klima-Lobby ja auch die Kernenergie!! WARUM ist Frankreich denn mit AKWs vollgepflastert, und die dort Regierenden denken gar nicht daran, an dieser Situation was zu ändern. Mit Recht! Nein, die Financiers der „Erneuerbaren“ treiben zwar weltweit eine Riesen-Propaganda und sie investieren auch kräftig in den ganzen Quatsch. Aber ERFOLG haben sie damit vor allem bei den strunz-dummen Deutschen, bei Anderen deutlich weniger. Warum? Weil der/die Deutsche – in Politik UND Gesellschaft – ständig immer irgendwas „Reines“, „Edles“, „Gesundes“ anstreben. „Wir“ sind stets die Vorreiter für irgendwas „Gutes“. Mit Weniger geben „wir“ uns nicht zufrieden. UND wir glauben an die Obrigkeit! Für die Politiker ist das der „Klima-Rat“, für das Volk die herrschenden Politiker. Das Ende ist immer das Gleiche: Der UNTERGANG. Ehr
Ende Kommentare
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(2) Das NGO-Netz – Habecks Geheimbund: Wer bestimmt die Politik?
Im Wirtschaftsministerium ist ein Lobby-Netzwerk zutage getreten, das tief in die Parteienlandschaft hineinreicht und ungewählt die Geschicke Deutschlands lenkt. Wer regiert dieses Land eigentlich, und wie kann Deutschland sich seine Politik zurückholen? Diese Frage diskutieren Roland Tichy und Frank Henkel mit ihren Gästen.
Die Affäre um Robert Habeck und das Wirtschaftsministerium nimmt kein Ende. Sein Staatssekretär Patrick Graichen musste gehen, weil er seine Schwester bevorteilte – aber auch andere Staatssekretäre nutzten ihren Posten aus, um NGOs zu begünstigen. Die Politik wurde gekapert von nicht gewählten Klimalobbyisten.

„Auch im Journalismus herrscht ein Lobbybund“, bemängelt die Achgut-Autorin Ulrike Stockmann. Denn über Themen, die der linken Politik unbequem sind, redet man nur, wenn es gar nicht mehr anders geht. Im Fall Graichen beobachtet sie einen Versuch, ihn zu einer Trauzeugen-Affäre Graichens zu machen, statt die systematische Unterwanderung der Ministerien anzusprechen.
Marco Gallina ist Journalist bei Tichys Einblick und deckte den Fall Graichen maßgeblich auf. „Das ist Milliardärssozialismus“, lautet seine Analyse, denn der Klimaschutz diene einigen Vermögenden als Vehikel, ihre wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen.
„Es tut sich ein neuer Geldadel zusammen“, beobachtet der ehemalige Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz. „Das Parlament ist entmachtet“, es wird ein „Schutzmantel“ für Klimalobbys errichtet, der eine „Gefahr für die Demokratie“ darstellt.
TE wird weiter über Agora und das Netzwerk von Lobbyisten und aus dem Ausland finanzierten Aktivisten recherchieren, Verantwortliche benennen und berichten. Durch deren unkontrollierten und intransparenten Einfluss auf die Wirtschafts-, Verkehrs-, Agrar und Energiepolitik nehmen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Wirtschaft in Deutschland schweren Schaden.
Die neue Ausgabe von Tichys Einblick Talk heute um 19:00 Uhr auf einem neuen Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@TichysEinblick_Talk
25.5.2023
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(3) Agora-Aufdecker Mieruch: Ausmaß des grünen Netzwerks bisher kaum bekannt
Nach der Demission Patrick Graichens und der Anhörung von Staatssekretär Udo Philipp scheint die Affäre um grüne Lobbies im Wirtschaftsministerium beigelegt. Doch der ehemalige Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch, der zu den Erstaufdeckern der Agora-Affäre zählte, sieht im Gegenteil, dass die Tragweite des Netzwerkes noch gar nicht richtig zur Sprache gekommen sei.
„Um es deutlich herauszustellen: Unter Beteiligung von Union, SPD, FDP und Grünen hat man eine Art institutionalisierten Insiderhandel geschaffen, an welchem parteiübergreifend verdient wird“, sagte Mieruch gegenüber TE. Es wäre „unglaublich naiv“ anzunehmen, dass bei einem „Multi-Billionen-Euro-Markt“ die jeweiligen Parteispitzen nichts davon wüssten, wo sich ihre Abgeordneten engagierten.
… Alles vom 28.5.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/agora-mieruch-netzwerk/
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Kommentar:
Die Angora-Schattenregierung:EU-Rat
https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Bereiche/Ueber_uns/20230523_Mitglieder_des_EU-Rats_der_Agora.pdf
Energiewende-Rat
https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/downloads/Ratsmitglieder/Mitglieder_Rat_Agora_Energiewende.pdf
Verkehrswende-Rat
https://agora-verkehrswende.de/fileadmin/Ueber_uns/Rat/210217_Rat_Agora_Verkehrswende.pdf
Agrar-Rat
https://agora-agrar.de/assets/Agora_Agrar_Rat_20230330.pdf
Aufsichtsrat
https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/downloads/Supervisory_board/20230316_Agora_Aufsichtsrat_DE.pdf
Finanzquellen 2019 – 2022
https://agora-agrar.de/assets/Financial_Sources_SEFEP_2019-2022EN.pdf
Industrie
https://agora-energiewende.de/ueber-uns/agora-industrie/
International
https://agora-energiewende.de/international/
Agora Energiewende gGmbH, Berlin
https://agora-energiewende.de/ueber-uns/
28..2023, https://twitter.com/SusanneBaessler/status/1662497610819616768
Ende KOmmentar

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(4) „Der Trend zur angeblich umweltfreundlichen Erziehungsdiktatur ist nicht zu übersehen“
Habeck wurde überschätzt und wird immer noch überschätzt. Allerdings sollte man die Macht der Umwelt- und Klimaverbände, die – weitestgehend vom Staat finanziert – hinter ihm stehen, nicht unterschätzen. Dieses Netzwerk hat Züge eines Clans.
… Alles vom 27.5.2023 bitte lesen auf
https://www.welt.de/regionales/hamburg/plus245551436/Stefan-Aust-Der-Trend-zur-angeblich-umweltfreundlichen-Erziehungsdiktatur-ist-nicht-zu-uebersehen.html

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(5) Beatrix von Storch: BlackRock – Profiteur von Energiewende und Klimapolitik weltweit
https://t.me/EvaHermanOffiziell/136386
https://twitter.com/SusanneBaessler/status/1663470137939226625
30.5.2023

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