AfD-Demo Berlin – Hass Nazi

In Berlin liefen über 10000 Bürger am Sonntag 27.5.2018 mit Deutschlandfahnen friedlich vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor. 2000 Polizisten mußten den Weg sichern gegen angekündigte Gewalt von Links. Viele Fragen: Ist es nicht fast tragikkomisch, wenn Linke-Grüne-SPD-Politiker unter dem Hashtag-Motto #StopptDenHass die Parole „Ganz Berlin hasst die AfD“ brüllen – Haß gegen Haß als linke Logik?
.Verkehrte Welt, wenn nun die Antifa gewalttätig (wie auch in Hamburg) gegen die Forderung „Merkel muß weg“ vorgeht – Antifa als Schutztruppe der CDU?
Darf es sein, dass die vom Staat gestützte Amadeu-Antonio-Stiftung zum „permanenten Haß“ gegen eine legitime, demokratische Partei wie die AfD aufruft – Rechtsstaat ade?
Warum wird bei den “Gegendemos” keine einzige deutsche Flagge gezeigt – ist Politik nichts als Fun, bunt und laut a la CSD bzw. Love Parade?
Als sich ein Berliner, von einer Gegendemo-lerin mit „Nazis raus“ tituliert, als Jude zu erkennen gibt, antwortet sie „Alle sind Nazis, auch Juden sind Nazis“ – ist dies nur Dummheit?
Warum berichten die Medien nicht objektiv und sachlich über die auf der Demo geäußerten Meinungen – kein Wort über den Inhalt der Reden von z.B. Meuthen, Gauland, Christoph Berndt von „Zukunft Heimat Cottbus“ oder Marie-Therèse Kaiser von „Junge Alternative Hamburg“ – ist es nicht mehr Aufgabe der Medien als der 4. Gewalt, Sachinformation zu liefern?
„Nazis raus“ allüberall. Letztlich riefen alle Beteiligten „Nazis raus“ – auch die Teilnehmer der AfD-Demo, als sie von der Polizei zur S-Bahn begleitet wurden. Dazu ein Teilnehmer: „Das ist doch schon mal eine Verständnisgrundlage“. So viel Humor tut gut.
„Von wegen nur frustrierte Männer aus dem Osten: Ganz unterschiedliche Menschen und sehr viele Frauen“ – dieses erstaunliche Statement kommt von Ines Pohl, ehemalige Chefredakteurin der taz, über die Teilnehmer der AfD-Demo.
31.5.2018

berlin-demo-pan180527 .Schwarzrotgold-Fahnen auf der AfD-Demo in Berlin am 27.5.2018

 

Mit Hass gegen den Hass – Hashtag #StopptDenHass
Wissen Sie, was ein Hashtag ist? Also, ein Hashtag ist eine Raute, hinter der man ohne Leerzeichen ein Wort setzt, das so in den sozialen Medien leichter gefunden und geteilt werden kann. Viele Skandale und Skandälchen haben erst durch den passenden Hashtag so richtig an Fahrt aufgenommen, und der wohl bekannteste Hashtag dieser an Vergewaltigungen nicht gerade armen Zeit dürfte der um Harvey Weinstein geworden sein: #MeToo.
Letztes Wochenende war unter den mutigen Ewigmorgigen unseres Landes, die sich unermüdlich dafür einsetzen, dass sich die deutsche Geschichte niemals wiederholen möge, der Hashtag #StopptDenHass sehr beliebt, denn die AfD hatte angekündigt, sich in Berlin zu einer Kundgebung zu versammeln. Und der Hashtag #StopptDenHass trennt knallhart die Anständigen von den Unanständigen. Und das Virtue-Signalling, also sich selbst und anderen die eigene Tugendhaftigkeit zu bestätigen, gehört eben auch zum Wesen des Hashtags.
Dass die Guten nicht unbedingt zu den Hellsten gehören, beweist ja mit schöner Regelmäßigkeit die von einer ehemaligen Stasi-Zuträgerin gegründete Amadeu-Antonio-Stiftung, zu deren mit Staatsgeldern ausgestatteten Aufgaben es gehört, systemfeindliche Mächte aufzuspüren und unschädlich zu machen. Manche Dinge ändern sich halt nie.
Und natürlich war auch am letzten Wochenende die Amadeu-Antonio-Stiftung ganz vorne mit dabei, den Hass zu stoppen, indem sie unter dem Hashtag #StopptDenHass voll stolz verkündete: Direkt auf der anderen Seite des AfD Aufmarschs steht schon der Gegenprotest. Sprechchöre: „Ganz Berlin hasst die AfD.“ Und das ist erst der Anfang für heute. Soso, „Ganz Berlin hasst die AfD“ – um so den Hass zu stoppen. ….
Alles vom Markus Vahlefeld vom 28.5.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/mit_hass_gegen_den_hass

Hass-Ideologie
Die Amadeu-Antonio-Stiftung haßt die AFD für ihren Haß und die Antifa Hamburgs zertrümmert Wohnbezirke für den Weltfrieden. Die Grünen zerstören mit Windindustrieanlagen die Natur, um sie zu retten. Wir erreichen den argumentativen Tiefpunkt. Schon innerhalb der kurzen Existenz von Elektroautos sind antriebsbedingt mehr Menschen darin gestorben als Fahrer von Benzin -und Dieselfahrzeugen. Die Genderia der ‘Einfältigenden’ und ‘Einfälterinnen’ sitzt in den gesellschaftlichen Schlüsselstellungen und verbreitet ihre sinnfreie ideologische Botschaft übers ganze Land.
29.5.2018, SabineSchönfelder, AO
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Hass soll in Berlin Spaß machen
Na, dann hätte doch das Motto „Berlin, wie es singt und HASST“ prima gepasst. So ein richtiger Hass soll doch mächtig Spaß machen können. Musik dazu gab es auch. Das Schöne an der AfD scheint für einige zu sein, dass man die so richtig hassen darf. Ohne schlechtes Gewissen. Ohne Angst haben zu müssen, dass der Hass mit unserem christlichen Selbstverständnis nicht vereinbar sein könnte. Hier gibt es Hass gratis, wer will noch mal, wer hat noch nicht? Denn dieser Hass ist guter Hass. Quasi staatlich erlaubter Hass. Und wer nicht mithasst, macht sich verdächtig. Also AfD und Trump dürfen gehasst werden. Nein, SOLLEN gehasst werden. Ist ganz wichtig für das Gemeinschaftsgefühl. Auch das ist in „1984“ nachzulesen. Meine Güte, dieser Vorausschauer.
29.5.2018, Werner Arning, AO

Staatliche Stiftung fordert zum Hass auf gegen demokratische Partei
Unfassbar, ein Stiftung bezahlt/unterstützt von Steuergeldern “hasst/hetzt” gegen eine demokratisch legitimierte Partei im Bundestag. Wir sind schon wieder “Back to the Future” DDR. Macht mir Angst! Da fällt mir nur das Zitat von Rosa Luxemburg ein. “Freiheit ist immer die….” aber das sind doch die Figuren und Sprüche der Linken? Was ich immer gern mal erwähne in Zusammenhang mit den Linke und den Grünen. Einfach NSDAP googeln und die Ziele lesen und dann einfach ein paar Jahre weiter in der Geschichte springen und wenn nicht aus der Allgemeinbildung bekannt schauen wie Sie mit anderen Parteien umgegangen sind. Finde ich sehr sehr interessant. Da aber die meisten komplett mit ihrem eigenen Hamsterrad beschäftigt sind merken es wirklich nur ein paar die mal kurz stehen bleiben und sich umsehen. Aber Berlin macht doch Hoffnung und ich gehe davon aus, dass in Berlin die Konzentration des linken Parteispektrums sowie eine hohe Konzentration von Funktionären und Politisch abhängigen im Gegensatz zu den Angereisten keinen Vergleich wie von der “Presse” dargestellt zulässt.
29.5.208, Lutz Feistel

Ganz Berlin hasst die AfD
Ach ja, Herr Vahlefeld, die linken Schreihälse retten Deutschland und damit die Welt – glauben sie. Nein, sie wollen Deutschland vernichten. Und das geschieht mit einem staatsfinanzierten Feldzug ohne gleichen. Die mit Steuergeldern gesponserte Amadeu-Antonio-Stiftung ist die Speerspitze der linken SA, die sich Antfa nennt. Schon Kurt Schumacher hatte erkannt, dass die Linken (Kommunisten) rot lackierte Nazis sind. Genau so verhalten sie sich. Ihre Widersprüchlichkeit grenzt schon an Dummheit. #StopptDenHass Wer hasst denn? Ganz Berlin hasst die AfD. Und mit “ganz Berlin” sind größenwahnsinnigerweise die Linken gemeint, die doch den Hass stoppen wollen. Verrückter und paradoxer geht es nicht mehr. Der deutsche Bürger, vor allem der junge, ist vom Polit/Medien-Kartell derart durch die Gerhirn-Waschmaschine gejagt worden, dass er statt zu denken, nur noch auf dem untergehenden Schiff Deutschland herumtanzt. Berlin hat das offenbar gemacht. Während die Patrioten auf das Untergangszenario aufmerksam machen wollen, werden sie von Merkels SA verspottet und verlacht. Dennoch hat die Veranstaltung der AfD viele Bürger wachgerüttelt. Sie haben erkannt, dass sie ohne AfD in einer DDR 2 leben würden.
29.5.2018, Sepp Kneipp. AO

Linksideologen dominieren Presse und Schulen?
Ich sehe das so: Die heutigen vor allem jungen Menschen sind geil auf den Sozialismus, den die DDR-Bürger vor bald drei Dekaden mit einem Volksaufstand zum Teufel gejagt haben. Vielleicht ist es mit dem Merkel-Sozialismus wie mit Drogen, man weiß zwar dass sie einen kaputt machen, der Junkie kann aber nicht aufhören sich den Stoff reinzupfeiffen, tja. Und die Dealerbuden des Ideologie-Stoffes sind die Presse und die Schulen unseres Landes, von “Dunja H.” bis “Schule ohne Rassimus”. Wie die moderne Version von Wochenschau und Hitlerjugend. Was sollen sie dann auch anderes glauben, wenn ihnen das von früh bis spät eingetrichtert wird? Und die Politik, die macht mit ihren Aussagen die Straßenschläger der Linksextremen noch scharf ohne Ende, die sich immer mehr einer ehemaligen Gruppe namens “SA” angleichen. Irgendwann wird der erste “Patriot” oder “Nationalkonservative” von diesen aufgehetzten Kettenhunden totgeprügelt… Man unterstellt der AfD alles schlechte der Welt, zwar muss sich die AfD schon Kritik gefallen lassen, aber was dort veranstaltet wird, ist ganz offener Terror gegen Mitbürger.
29.5.2018, Björn M. Nagel, AO

berlin-demo180527    AfD-Demo „Zukunft Deutschland“ am 27.5.2018 in Berlin – Deutschlandfahnen
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Ich bin Grieche und demonstriere für die AfD
„Ich bin Grieche und demonstriere für die AfD. Ich bin Grieche – und kein Nazi. Die linken Gegendemonstranten sollten sich besser beruhigen und einfach tun, was sie am besten können: Sich einen Joint bauen und rauchen!“ Alles vom 27.5.2018 auf
https://philosophia-perennis.com/2018/05/27/ich-demonstriere-fuer-die-afd-ich-bin-grieche-und-kein-nazi/

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Anzahl der Demo-Teilnehmer nach unten manipuliert – aus Angst?
Warum aber werden diese Zahlen (ca 12000 bei der AfD-Demo) in den offiziellen Medien verschwiegen? Kann es sein, dass man Angst vor dem Unmut der Bevölkerung, wegen der Politik der letzten Jahre hat? Fakt ist, laut Spiegel Online sind inzwischen 64 Prozent der Menschen unzufrieden mit der Regierungspolitik. Tatsache ist auch, dass die Menschen bereits vor der Veranstaltung durch die Berichterstattung der Leitmedien eingeschüchtert wurden. Soll dieser Mehrheit letztendlich der Eindruck vermittelt werden, dass sie nur eine kleine Minderheit darstellen?
Dennoch fanden sich über 10 000 Menschen, denen Zivilcourage offensichtlich wichtiger war, als die gezielt geschürte Angst. Somit brachte ein breiter Querschnitt der Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die Nase voll von den Lügen der Politik haben. Gleichzeitig wurde die Zahl der Gegendemonstranten ungeheuer aufgebauscht.
Man sollte bedenken, dass circa 20 000 der offiziell 25 000 „Gegendemonstranten“ der sogenannten Clubszene entstammen, also Leute sind, die sowieso von Freitag bis Sonntagnacht durchfeiern. Diese sind nur deswegen auf die Straße gegangen, weil alle Clubs in Berlin wegen der AfD-Demo geschlossen waren. Sie feierten auf der Straße eine Art Loveparade.
Im Nachgang sprach ich einen der Gegendemonstranten nett an, was für ihn eigentlich der Anlass war, bei der Veranstaltung mitzumachen. Dieser antwortete mir: „Deutsche sind genetisch veranlagte Mörder. Sie sind für fast alle Kriege in der Welt verantwortlich. Deshalb muss das deutsche Volk abgeschafft und durch eine diverse, multikulturelle Gesellschaft ersetzt werden.“ Verwundert fragte ich ihn, woher er das wüsste. Daraufhin antwortete er, dass das doch inzwischen jeder weiß und gängige Lehrmeinung an seiner Universität sei.
Das erklärt, woher Sprüche wie „Deutschland verrecke!“ oder „Nie wieder Deutschland!“ kommen. ….
Alles vom 30.5.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-demo-teilnehmerzahl-massiv-nach-unten-manipuliert-video-a2449559.html?text=1
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Gegendemonstranten fordern bei #b2705 die Medien auf, nur Bilder der ggendemonstration zu bringen: „Liebe Medien, ist es möglich, heute nur Bilder des bunten gesellschaftlichen
Gegenprotests aus allen Milieus, außer den Rechten, zu zeigen. Gebt der AfD keine Bühne.“
27.5.2018, www.epochtimes.de

 

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AfD-Demo Berlin: Ein Opfer linker Gewalt berichtet
Am 27. Mai habe ich auch an der AfD-Demo teilgenommen. Es war das erste Mal, daß ich bei einer so großen Demonstration dabei war. Bisher war ich nur bei einigen kleineren Demonstrationen. Davor bin ich zuletzt 1989 in der DDR auf die Straße gegangen.
Da die Veranstaltung direkt am Hauptbahnhof begonnen hat, bin ich auch mit dem Zug angereist. Mein AfD-T-Shirt habe ich vorsichtshalber nicht angezogen. Es wurde ja vorher schon mit Gewalt gedroht und ich wollte lieber sicher gehen, falls ich da irgendwo zwischen die Gegendemonstranten geraten sollte.
Die Hinfahrt verlief problemlos. Am Ausgang des Bahnhofs habe ich dann die Polizeikontrollen passiert und schon war ich mitten auf dem Washington-Platz, der schon ganz gut gefüllt war. Nach einigem Suchen, habe ich dann auch meine Bekannten getroffen, mit denen ich mich verabredet hatte. Dazu noch einige andere Leute, mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Es herrschte eine fröhliche entspannte Atmosphäre. Die Sonne schien und mit Glück habe ich noch einen der wenigen Plätze im Schatten ergattert. Es war ja gerade 12:00 Uhr und die Hitze war richtig drückend.
Inzwischen hatte sich der Platz schon gut gefüllt, aber es strömten immer mehr Menschen auf den Platz. Deshalb verzögerte sich der Beginn noch einige Minuten. Aber dann ging es los. Es herrschte eine regelrechte Volksfeststimmung. Ein Fahnenmeer aus Schwarz-Rot-Gold.
Es war einfach großartig, zu sehen, wie viele Menschen sich für unser Land einsetzen. Dann kamen die ersten Reden.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Rede von Marie Thérèse Kaiser, eine mutige junge Frau aus Hamburg, die hier ihre erste Rede vor so großem Publikum gehalten hat. Aber auch die anderen Redner haben die Mißstände in unserem Land immer wieder auf den Punkt gebracht. Immer wieder erschallten die Rufe „Merkel muß weg“ und „Wir sind das Volk“.
Nach den ersten vier Rednern ging es dann los auf den Weg zum Brandenburger Tor. Dort sollten dann die anderen Reden stattfinden. Leider gab es unterwegs recht wenig Schatten.
Die Gegendemonstranten haben wir nur aus einer gewissen Entfernung gesehen. Aber ihre Haßparolen waren überall zu hören. Unsere gute Stimmung haben wir uns davon jedoch nicht kaputt machen lassen.
Nachdem wir schon eine ganze Strecke gegangen waren, kamen wir an eine Eisenbahnbrücke. Ich bin noch einen Schritt schneller gegangen, um möglichst schnell in den Schatten zu kommen.
Als ich nach oben blicke, sehe ich, wie eine Flüssigkeit nach unten tropft. Ich dachte, es ist Wasser und ging noch einen Schritt schneller, um nicht so viel abzukriegen. Da war ich auch schon komplett vollgespritzt. Aber es war kein Wasser, sondern Altöl. Dachte ich jedenfalls.
Später stellte sich heraus, daß es eher eine teerartige Substanz war, die durch Lösungsmittel verdünnt wurde. Die genaue Zusammensetzung wird sich erst nach den Untersuchungen der Polizei herausstellen.
Nachdem das Lösungsmittel verdampft war, bildete sich jedenfalls eine teerartige klebrige Masse. Das Zeug war überall, in den Haaren, im Gesicht, an der Kleidung und an Armen und Händen. Ich hatte riesiges Glück, daß ich das Zeug nicht in die Augen gekriegt habe.
Nach dem ersten Schrecken versuchten wir uns wenigsten grob zu reinigen. Viele hilfsbereite Menschen gaben uns Taschentücher, Handtücher und Wasserflaschen. Allein es half nichts, daß klebrige Zeug abzukriegen. Dann führten uns Polizisten an die Seite und wir versuchten unsere Reinigung fortzusetzen.
Nach einer Weile kamen dann auch die Sanitätsfahrzeuge. Allerdings so richtig konnten sie uns auch nicht helfen. Mit Mühe haben wir Gesicht und Hände einigermaßen gereinigt. Mein herzlicher Dank gilt all den Sanitätern, Polizisten und Demonstrationsteilnehmern, die uns so toll geholfen haben.

Währenddessen nahm die Polizei unsere Aussagen auf und versuchte die Ursache herauszufinden. Es stellte sich dann heraus, daß die Substanz von der Seite aus an die Decke der Eisenbahnbrücke gespritzt wurde, von wo es auf uns herab geregnet ist. Die Täter waren natürlich längst verschwunden. Leider hat sie auch niemand von uns gesehen. Insgesamt gab es sieben Betroffene. Es kann jedoch sein, daß noch weitere Menschen etwas davon abgekriegt haben. Eigentlich sollten wir noch auf die Kriminalpolizei warten, die nochmal unsere Aussagen aufnehmen sollten. Allerdings hat das immer länger gedauert, so daß wir uns auf den Weg zurück zum Bahnhof gemacht haben. Die Reden am Brandenburger Tor hatten wir sowieso verpaßt und die ersten Demoteilnehmer kamen auch schon wieder zurück.
Auf dem Rückweg passierte dann etwas, was mich noch mehr schockiert hat, als dieser heimtückische Anschlag. Als wir uns auf den Weg zum Bahnhof machten, kamen uns ein Radfahrer und mehrere andere Personen entgegen, die uns auf übelste Weise beschimpft haben. Die konnten ganz genau sehen, in welchem Zustand wir waren.
Wir hatten auch keine Sachen an oder bei uns, die uns als AfD-Anhänger ausgewiesen hätten. Unsere Deutschlandfahnen hatten wir der Polizei als Beweismittel übergeben. Sie konnten also nur aus unserem Zustand schließen, daß wir AfD-Anhänger waren. Dazu müssen sie aus ihren Netzwerken schon gewußt haben, daß es einen solchen Anschlag gegeben hat.
Die Opfer eines Anschlags dann derart zu beschimpfen zeigt eine moralische Verkommenheit, die ich so nicht für möglich gehalten hätte. Konnte man bei den Attentätern noch sagen, es sind einzelne besonders aufgehetzte und fanatisierte Menschen, so zeigt sich hier, daß es ein ganzes Netzwerk von Menschen gibt, die diese Anschläge befürworten oder gar aktiv unterstützen. Und diese Menschen halten sich auch noch für moralisch überlegen.
Dies bestätigte sich später noch. Jemand von uns hatte ein Internetseite gefunden, auf der eine genaue Anleitung vorhanden war, wie man eine solche Substanz mischt und so einen Anschlag durchführt. Es handelt sich um einen regelrechten Reiseführer für Krawalltouristen. Dort waren noch mehr Vorschläge für alle mögliche Arten perfidester Anschläge aufgelistet.
Aber eines haben sie nicht erreicht: uns zu entmutigen. Im Gegenteil: am 3. Oktober sind wir wieder da. Nach dem ersten Schrecken nahmen wir es mit Humor. Am Hauptbahnhof haben wir dann noch gemütlich ein Bier getrunken, während im Hauptbahnhof die Krawalle im Gange waren. Aber das hat uns da nur noch am Rande interessiert. Nachdem die Polizei die Sache im Bahnhof geklärt hatte, sind wir dann mit der Bahn nach Hause gefahren.
Die nächste Überraschung erwartete mich zu Hause. Als ich die Tagesthemen eingeschaltet habe, war von „weitgehend friedlichen“ Protesten gegen die AfD die Rede. Obwohl… überrascht war ich nicht wirklich.
31.5.2018, https://philosophia-perennis.com/2018/05/31/afd-demo-berlin-ein-opfer-linker-gewalt-berichtet/

Karneval der Abschiebekulturen
Da wir gegenwärtig der geschichtsmächtigen Schlachten von 1968 gedenken: Sollte es zu einer Wiederauflage am Brandenburger Tor kommen? Und könnten die Sitten anderer Völker, Streitigkeiten durchaus auch mit Fressepolieren zu lösen, nicht auch unser Leben abwechslungsreicher machen? Jedenfalls sieht das eine Schutzabteilung so: Das Recht der Deutschen, sich unbewaffnet und friedlich unter freiem Himmel zu versammeln, bedarf grundsätzlich erst einmal ihrer Genehmigung. Also der zuständigen ANTIFA-Abschnittsstelle. …
Alles vom 29.5.2018 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2018/05/die-abschiebekultur/

Es war eine grandiose, positive Stimmung unter den insgesamt an die 10.000 AfDlern (AfD am Montag: “mehr als 8.000”, Philosophia Perennis nach Zählung des Zuges durch zwei Mitarbeiterinnen von David Berger: “knapp 10.000”, RT Deutsch: 12.000). Im Übrigen kamen die Reden der “AfD-Tribunen” richtig gut an und wurden vielfach enthusiastisch aufgenommen. Nicht nur die der Partei-Granden wie Gauland, Meuthen oder von Storch, sondern bereits bei der Auftaktkundgebung die analytisch messerscharfe Ansprache von Christoph Berndt vom Bürgerbündnis “Zukunft Heimat” in Cottbus sowie die wohlgesetzten Worte der vielen unbekannten Marie-Therèse Kaiser von der Jungen Alternative (Hamburg), die Wochen zuvor als Live-Reporterin bei den Anti-Merkel-Demos in Hamburg erstmals in Erscheinung getreten war.
Ich hatte bei Gluthitze inklusive Rückreise fast 1.000 Kilometer auf mich genommen und das war noch gar nichts gegen meine ersten von zahlreichen netten, sehr bürgerlichen Gesprächspartnern, die von Friedrichshafen angereist und die ganze Nacht durchgefahren waren. Das waren Menschen wie Sie und ich, Menschen des bürgerlichen, zivilen Deutschlands, teilweise hart arbeitende und Wertschöpfung erzeugende Menschen. Und die Stimmung war erstaunlich entspannt, obwohl man ja durch die Drohungen des linken Lagers damit rechnen musste, körperlichen Attacken ausgesetzt zu werden. Viele gute Gespräche konnten geführt werden unter Menschen, die einfach zufällig nebeneinander standen und dann immer wieder auffällige Gemeinsamkeiten in der Beurteilung der politischen Lage und der lädierten Demokratie in Deutschland fast erstaunt registrierten.

An die 10.000 Menschen aus dem bürgerlichen, ohnehin nicht dem politischen Aktivismus zuneigenden Lager, an einem brütend heißen Sonntag in der Hauptstadt auf die Straße gebracht zu haben, ist nicht gerade Nichts für eine derzeit 30.000-Mitglieder-Partei. Zumal man eben damit rechnen musste, massiv angegangen zu werden. An einem sonnigen Sonntag, an dem für die vielen Familienmenschen unter den Teilnehmern eigentlich die Pflichtveranstaltung im heimischen Garten oder mit den Kids auf Radtour stattfindet.

Dass die 25.000 bis 72.000 der Gegenseite bis zur Lächerlichkeit aufgebauscht waren – offenbar mit dem Ziel in die Welt gesetzt, Sawsan Chebli, Renate Künast und Anetta Kahane vor Freude tanzen zu lassen – haben auch Sie registriert. Der Tagesspiegel preschte mit 25.000 vor und andere Medien des Merkel-frommen Mainstreams dichteten teilweise noch Tausende dazu. Die Schätzung von RT Deutsch (“insgesamt circa 5.000”) erscheint mir dagegen realistisch – ich habe im Rahmen der allerdings begrenzten Möglichkeiten versucht, die gesamte Szenerie zu beobachten und einzuschätzen und nicht bloß den Fokus auf die “eigenen Leute” zu legen.

Bei mir hat Berlin am 27.05.2018 jedenfalls bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Optimismus, dem geballten Irrsinn – kumulierend in der durchgeknallten Migrationspolitik der stammelnden Kanzlerin – doch etwas Kraftvolles und Vernunftorientiertes entgegensetzen und das Schlimmste vielleicht noch verhindern zu können, ist gewachsen. Die positive Grundstimmung, die über dem Ganzen lag, jedenfalls auf unserer Seite, kommt in dem Artikel nicht annähernd herüber. Ich habe gegen Ende sogar einige Teilnehmer, die vom Altöl-Terror an Kleidung und Fahnen gezeichnet waren, zufrieden lächeln gesehen.
Ich weiß nicht, was Sie gegen die AfD haben, in der Menschen wie ich die letzte Chance sehen, eine Politik wahnhafter Selbstzerstörung zu verhindern und wieder bürgerliche Vernunft und gesunden Menschenverstand in den politischen und öffentlichen Raum einziehen zu lassen.
Selbstverständlich ist es Ihr gutes Recht, die AfD nicht zu mögen. Meine Erlebnisse und Empfindungen vom Sonntag finden sich in dem sarkastischen Artikel indes nicht im Ansatz wieder, den ich nicht als realistisches Abbild des Geschehens empfinden kann.
Im Gegensatz dazu finde ich im Text der Schriftstellerin Andrea Berwing, wie Sie von Hause aus keine AfDlerin, doch manches wieder, was ich in Berlin erlebt und empfunden habe:
31.5.2018, https://philosophia-perennis.com/2018/05/28/ab-durch-die-mitte/

Bitte nehmen Sie mir meine offene Kritik nicht übel, aber mich macht es fuchsteufelswild, wenn Bürgerliche, Freiheitliche, Konservative in das wahnhafte AfD-Bashing der Linken inklusive Unionsparteien einstimmen, statt zu erkennen, dass hier nichts anders als die CDU der Vor-Merkel-Ära (ich gehörte dieser Partei im Übrigen dreieinhalb Jahrzehnte an und trat erst 2012 aus Protest gegen Merkel und ihre Claqueure aus) wieder auferstanden ist, um üble politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen auf demokratischem Weg zu beenden. Wie sagte Bernd Lucke einst: “Nicht ich habe die CDU verlassen, die Partei hat mich verlassen”.
Mit freundlichen Grüßen von einem weltoffenen Zeitgenossen, der im Januar 2018 nach langem Zögern in die AfD eingetreten ist und diesen Schritt bisher noch keine Sekunde bereut hat! Und der noch jetzt begeistert ist vom Auftritt der Alternative in Berlin.
29.5.018, S.Roscher, PUO

Mit Mut zur AfD-Demo
Ich bewundere die Leute, die sich zu dieser AfD-Demo entschlossen. Es gehört in der Tat Mut und eine Elefantenhaut dazu, den Mob aus ANTIFA, Grünen und sonstigen Tomatenwerfern zu ertragen, ohne zu reagieren. Das Schlimmste ist die Unverfrorenheit der scheinheiligen Sprache. Einfach hinterhältig, kommunistisch, perfide.
Ich bin selbst einmal durch ein Spalier gelaufen, links und rechts Antifa. Die Polizei schützte mich, Gott sei es gedankt. Eine mir bekannte junge Frau ging vor 3 Jahren zur Ausbildung zur Polizei Köln. Sie war Linkenwählerin, eher grün. Ich sagte zu ihr, wenn du nach der Ausbildung immer noch grün bist, dann bist du nicht ganz fit im Kopf. Sie lachte darüber. Ich sah sie jetzt wieder: ich hatte Recht, sie war kuriert!
29.5.2018. M. Schrezenmaier, PUO
Wehret den Anfängen: Die Linke als das „gute Berlin“
Das Erschreckende am Sonntag war jedoch, wie dagegen unhinterfragt von aller Öffentlichkeit auf der anderen Seite, im Zentrum der von allen bejubelten Gegendemonstrationen eine Kraft steht, die ihre 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur längst vollzogen hat, die einen Systemwechsel anstrebt, die ihn bereits betreibt, und die dazu deshalb in der Lage ist, weil sie – laut letzter Umfragen – zum Beispiel in Berlin bereits stärkste Partei ist, noch vor CDU und SPD: Die Linke nämlich. Hat sich irgendein Kommentator in den öffentlich-rechtlichen Anstalten darüber mokiert, dass diese Partei an diesem heißen Sonntag ohne jedes Hinterfragen zum „guten Berlin“ gezählt wurde? Anlässe dazu gäbe es genug. Doch auf dieser Seite herrscht Schweigen im Blätterwalde. Schon immer. Was treibt die 22 Prozent Berliner um, die jetzt angaben, diese Partei (die Linke) wählen zu wollen, die auf ihrem letzten Parteitag sich zum venezolanischen Modell des Sozialismus bekannte? …. Die Achse Karl-Liebknecht-Haus – Caracas ist wichtig zur Beurteilung dessen, was die Partei will, zur Aufklärung darüber, dass sie nicht „ein bisschen mehr Sozialstaat“ will, sondern „den“ Sozialismus, und sich zu ihm in „den“ Traditionen bekennt in ihrem Programm, das es übrigens vergleichsweise zum AfD-Programm in sich hat, wenn wir vom Systemüberwindung sprechen. Wir müssen davon ausgehen, dass der venezolanische Sozialismus auch zu „den“ Traditionen gehört. Wenn „Die Linke“ sich in ihrem Programm immer wieder zur Demokratie bekennt, muss das natürlich nicht verwundern bei einer Partei, die aus der Staatspartei der „Deutschen Demokratischen Republik“ hervorgegangen ist, auch wenn man in dieser – notgedrungen – heute rückblickend Demokratie-Defizite beklagt. Ansonsten findet die entsprechende Vergangenheitsbewältigung ja auch statt, verkürzt zusammengefasst so ungefähr wie: „es war nicht alles schlecht, damals“….
Alles vom 30.5.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wehret_den_anfaenge_laengst_zu_spaet

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