Terror – Psychische Erkrankung?

Religiös motivierter Terror oder psychische Erkrankung? Diese Frage läßt sich als Laie nicht beantworten. Auffallend ist, daß Gewalttäter, sofern sie sich als Muslime ausgeben, immer häufiger nicht als Terroristen bzw. Mörder verurteilt, sondern als psychisch Kranke in eine medizinische Einrichtung eingewiesen werden.
Zuletzt ein 37-jähriger dänischer Muslim, der im norwegischen Kongsberg fünf Menschen mit Pfeil und Bogen erschossen hat , ein 30-jähriger Türke, der in Witzinghausen/Hessen mit dem Auto in eine Schülergruppe gefahren ist (mehr hier) und ein 24-jähriger Somalier, der in Würzburg drei Frauen mit dem Messer erstochen hat. Zur Information drei ganz unterschiedliche Beiträge:

1) Michael Klonovsky vertritt die These „Diejenigen, die von Anfang an sagten, der islamische Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, hatten recht.“ … „Hätte die Polizei die angeblichen Terroristen Anis Amri (Berlin, Breitscheidplatz) oder Mohamed Lahouaiej Bouhlel (Nizza, Strandpromenade) nicht erschossen, säßen beide heute in einer medizinischen Einrichtung und könnten psychisch betreut werden. Dasselbe gälte für die psychisch Kranken, die den Bataclan und die Redaktion von Charlie Hebdo ausräucherten, für den mit einem Messer auf seine Lage hinweisenden Somali von Würzburg und all die anderen kranken und verwirrten Menschen, die wir, teils irrtümlich, teils böswillig, als Terroristen bezeichnet haben. Kein psychisch gesunder Mensch ruft „Allahu akbar!” und bringt Ungläubige um.“ Mehr dazu hier.
2) Zahra Riffler mit ihrem Beitrag „Schuldunfähig? Der Rechtsstaat verkennt die neue Terrorsituation“
3) Prof Wolfgang Meins geht als Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie mit seinem Beitrag , Geriater und apl. Professor für Psychiatrie der Frage nach: „Haben wir 2015 wirklich derart viele “Wahnsinnige” aufgenommen?“.

Wir brauchen eine Diskussionskultur, die es zuläßt, alle diese Fragen offen, frei und ohne Tabus zu klären.
2.11.2021

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2) „Schuldunfähig“? Der Rechtsstaat verkennt die neue Terrorsituation
Der Attentäter von Würzburg soll „schuldunfähig“ sein? Deutschland muss aufwachen: Radikalisierung und psychische Störungen treten immer öfter auf und werden untrennbar. Frankreich macht vor, wie Einzeltäter zur Normalität werden.
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Der politisch-radikale Islam ist eine Ideologie, die gezielt Menschen anspricht, welche von psychisch instabil bis hin zu psychisch schwer vorerkrankt sind. Der Begriff Islamismus geht längst über eine Terrororganisation hinaus – grundsätzlich haben wir es bei Islamismus mit einer weltweiten islamistischen Bewegung und Ideologie zu tun. Islamistische Attentate in Europa werden heutzutage weitgehend von Einzeltätern ausgeübt, was genau diese so verhängnisvoll macht. Denn es ist viel schwieriger, Einzeltäter aufzuspüren und zu erschließen als eine organisierte Gruppe an Tätern. (..) Psychisch Erkrankte können dazu tendieren, ihre Taten ideologisch aufzuladen. Dabei geht die Radikalisierung mit der psychischen Störung Hand in Hand. Das eine Motiv schließt das andere aber nicht aus. Im Gegenteil: Islamistische Ideologie und psychische Probleme verstärken sich oft gegenseitig.
… Alles vom 5.10.2021 von Zara Riffler bitte lesen aufrecht
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wuerzburg-schuldunfaehig-rechtsstaat-neue-terrorsituation/
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Einige Kommentar:
Sehr geehrte Frau Riffler, ich schätze Ihre Artikel und Ihren „Approach“, wie man früher in der Politologie zu sagen pflegte, sehr; daher will ich Ihnen gleich mitteilen, auf welchen Artikel ich heute beim Stöbern gestoßen bin: https://www.krone.at/523082 Ursache für Attentate : Extreme kriminelle Energie.
„Die Taten politischer Extremisten und religiöser Fanatiker sind nicht Folge einer Depression oder einer anderen psychischen Krankheit, sondern von höchster krimineller Energie“, stellt jetzt der bekannte Wiener Psychiater Chefarzt Dr. Georg Psota klar. Zu häufig und zu schnell würden bei den zuletzt gehäuft verübten Attentaten in Europa die Gräueltaten mit psychischen Erkrankungen vermengt“
Vor ein paar Tagen hat sich der Psychiater Meins demselben Thema gewidmet:
Schizophrenie Gewalt, hier: https://www.achgut.com/artikel/Schizophrene_gewalt_Wahn_im_interkulturellen_Vergleich
25.10.2021, Leo

Es ist gleichgültig, ob ein Attentäter psychisch krank ist oder nicht,
seine Opfer sind tot. Und es ist auffällig, dass seit einigen Jahren diese Attentäter, obwohl den islamischen Schlachtruf schreiend und gezielt weiße Frauen meuchelnd, zunehmend als „psychisch krank“ bezeichnet werden, schuldunfähige Opfer einer Krankheit.
Man flieht offensichtlich weiter vor der Wirklichkeit und hat in der kranken Psyche eine Ausweichstelle gefunden, damit man weiter die Augen verschließen kann vor einer die Gesellschaft dahinraffenden Politik und dem heraufziehenden Kampf der Kulturen/Zivilisationen. Es fehlt nur noch, dass eine schwarze Autorin etwa behauptet, dass der Wahn eine Folge des kolonialen Wütens vor über 100 Jahren wäre. Was die so absondern, lässt schon darauf wetten.
Mordet mal ein dummer einzelner Weißer – man summiere und vergleiche -, ein tatsächlich psychisch auffälliger SChwachkopf jemanden, ist er voll schuldfähig, was richtig ist, ein Moslem ist leider traumatisiertes Opfer, dem mit allem, was möglich ist, geholfen werden muss, damit sein weiteres „Opfer“-Leben angenehm wird. Auch diese Ungleichheit aus politischen Gründen lässt den Staat zerbröckeln. Merkel hat’s ermöglicht!
25.10.2021, bfw

Ermordete werden nicht nach EU-Regeln als Terroropfer entschädigt
Die deutsche Position erfüllt mich mit Trauer und Abscheu.
Sie gefährdet die Sicherheit eines jeden Bürgers. Mit tiefer Trauer um die Opfer, die – und das ist das Wesen des Terrorismus – nicht gezielt als Individuen ermordet wurden, sondern als Stellvertreterinnen unserer freiheitlichen Gesellschaft, die eben nicht den Regeln einer totalitären Weltauffassung folgen.
Mit Abscheu, weil die Angehörigen der Ermordeten und die Verletzten eben nicht nach den mit der Stimme Deutschlands beschlossenen EU-Regeln als Terroropfer entschädigt sondern nur billigst abgespeist werden. Mit Abscheu, weil zum wiederholten Mal Deutschland de-facto die internationalen und vor allem die Bemühungen der EU im Kampf gegen den Terror sabotiert. In keiner Weise unterscheidet sich dieser Anschlag von Messermorden wie etwa in den Niederlanden, Frankreich, Grossbritannien, die sämtlich als Terroranschläge verfolgt werden. Die vorschnelle Kategorisierung als Tat eines Unzurechnungsfähigen ist gewollt, denn sie verhindert die Aufarbeitung, mit recht unangenehmen Fragen. Betrachtet man etwa die Anschläge in der Brüsseler Metro und am Flughafen, die Pariser Attentate unter dieser Perspektive, das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt, die Mordanschläge in Nizza, dann sind sämtlice Täter ebenfalls unzurechnungsfähig. Und ebenfalls im Falle des Attentats auf den britischen Abgeordneten. Man könnte auch weitergehen, und die grössten Massenmörder und Kriegsverbrecher in dieser Logik von sämtlicher Schuld freisprechen. Letztendlich auch die Attentäter des 11. Septembers. Attentäter, blind vor Hass gegen den Westen, seinen Lebensstil, der Selbstverwirklichung, die im Namen dieser Weltanschauung unter dem Deckmantel einer Religion dem Mörder verboten ist, der sich auch nicht selbst töten darf, aber durch eben diese Handlungen zum Märtyrer aufsteigt wie der Hitlerjunge mit der Panzerfaust 1945 in Berlin. Darüber reden wir bei diesem Mordanschlag und nicht über die Tat eines Verwirrten.

Unzurechnungsfähig, das bedeutet beispielsweise plötzlich Stimmen zu hören, den nächst besten anzugreifen. Dieser Mordanschlag ist planvoll und durch eine Ideologie gedeckt, in deren Augen legitimiert, die dieses Handeln säuberlich mit entsprechenden Zitaten aus Koran und Hadith belegt. ISIS, Al Kaida sind keine Wirrköpfe, das Ziel ist die Befreiung der Welt von «Ungläubigen», die getötet oder versklavt werden können/müssen, sofern sie nicht konventieren und die Errichtung des Emirates. In ihren Zeitschriften weisen diese Organisationen darauf hin, dass Messerattacken genauso effizient sind wie komplexe Grossanschläge, geben präzise Ratschläge zur Wahl des geeigneten Messers und erinnern daran, dass die Gefährten des Propheten im Kampf gegen die «Ungläubigen» Hals und Nacken anvisierten. Sie ermutigen, bei der Führung des Messers nicht innezuhalten, nicht zu zögern.

Mit der «Unzurechnungsfähigkeit» wird die Diskussion abgewürgt: 1. Wer kommt eigentlich nach Grundgesetz und EU-Recht illegalerweise zu uns? Wieviele Mörder, Soldaten, Terroristen, Schläfer – in welchem Alter – kommen eigentlich hier her? Offensichtlich war der Somalier bereits zuhaus ein Mörder. Geduldet, anerkannt, steht diesen der Schengenraum offen. Deutsche leichtfertige Entscheidungen können daher die Sicherheit im Schengenraum unterminieren – Beispiel: die Asylanten aus Neu-Ulm, über die Balkanroute gekommen, um in Paris zu morden. 2. Wie sieht es mit dem Umfeld des Attentäters aus? Radikale, Hassprediger, obskure Satellitenkanäle auf Eutelsat, Internet, mit Terrorpaten. Der in Deutschland anerkannte Mörder dreier US-Soldaten in Frankfurt radikalisierte sich angesichts eines Fakevideos auf youtube zur Vergewaltigung mulimischer Frauen durch US-Soldaten. Wie sieht die radikale Szene in Würzburg aus? Wie wird dagegen vorgegangen? Werden Gefährder identifiziert und sofort in Haft genommen und ausgewiesen? Wer kommt da jetzt über Weissrussland, wird von «Rettungschiffen» genannten Fähren herbeigebracht, sickert über die Türkei ein? 3. Wie sieht es mit der zugrundeliegenden Schrift aus, die in Suren zu Morden, insbesondere an Juden, aber auch anderen «Ungläubigen» aufruft? Gehört dieses «Werk» nicht gereinigt und wer zu diesem Werk voll steht, ausgewiesen, sofern Ausländer? So «ziert» die Zentralmoschee in Köln, von der die Stadt nun beschallt werden darf, mit dem Hinweis, es gäbe KEINEN anderen Gott als Allah und damit die christliche Mehrheit diskreditiert, eine Kalligrafie, die freundlich interpretiert Allah um Gnade bittet, von den Ungläubigen verschont zu bleiben. Andere Interpretationen des klassischen Arabisch rufen gar zur Gewalt auf.

PS: Zu den Rettungsfähren unter deutscher oder EU-Flagge möchte ich noch betonen, dass es sich zB um Offshore- oder Forschungsschiffe handelt, deren Zulassung sich explizit hinsichtlich «Safety» und «Security» auf diesen ursprünglichen Zweck bezieht, und nicht auf Fähren. Damit verletzen die Zulassungen durch das Bundesamt für Hydrografie offensichtlich deutsches, EU- und internationales Recht und gehören mit sofortiger Wirkung stillgelegt, kann doch das Kommando solcher Schiffe mit Leichtigkeit von Terroristen übernommen werden bzw. können Terroristen nach Europa eingeschleust werden.
25.10.2021, p.B.

Opfer dieser Gewalt werden in Deutschland kein Gesicht bekommen
Was den im Artikel angesprochenen deutschen Rechtsstaat betrifft, wurde in vielen Berichten und Kommentaren bei TE bereits alles gesagt (Stichworte: politisch weisungsgebundene Staatsanwälte, politisch besetztes Bundesverfassungsgericht).
Über den Migrationspakt wurde in vielen Berichten und Kommentaren bei TE ebenfalls alles gesagt (Stichwort: letzte Rede von Herrn Harbarth als MdB vor dem Wechsel in das Amt des Vorsitzenden des Bundesverfassungsgerichts). Kollateralschäden der Massenmigration sind von der Führung der EU und den Regierungschefs der EU-Länder voll eingepreist.
Es geht nur noch darum, sie mit Hilfe der Justiz, der Exekutive und der medialen Berichterstattung möglichst unauffällig und verharmlosend darzustellen. Dazu gehört auch, dass die Opfer dieser Gewalt in Deutschland kein Gesicht bekommen, im Gegensatz zu Opfern (mutmaßlicher oder bewiesener) rechter Gewalt.
Daran wird sich nichts ändern, solange die politische Struktur sich nicht ändert. Leider haben sich die Wähler bei der letzten Bundestagswahl für ein „Weiter so“ entschieden.
25.10.2021, Sch.G.

Seit dem Olympia-Attentat von München und dem Palästinenser-Terror
in den 70er Jahren muss jedem klar sein, dass Islam und Gewalt eine untrennbare Einheit bilden. Die Geschehnisse in all den zusammgebrochenen oder zusammenbrechenden Staatsgebilden im Nahen Osten beweist dies unwiderlegbar: Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien – Gewalt hat diese Staaten zusammengehalten, Gewalt beherrscht sie nach dem Zusammenbruch. Da ist es egal, was „der Westen“ da veranstaltet hat: Gewalt ist Alltag in islamischen Staaten; nur straffe Diktaturen, die selbst inhärent gewalttätig sind, halten diese brodelnde Melange im Zaum.
Insofern ziehen unsere Maßstäbe von Schuldunfähigkeit auch nicht bei islamischen oder vom Islam beeinflussten Tätern: diese Ideologie erhöht und verlangt die Bereitschaft zur Gewalt, egal wie der Täter psychisch disponiert ist, egal, wie alt er ist.
Das müssen unsere Gutmenschen in Berlin und anderswo erst einmal begreifen. Und dann adäquat darauf reagieren. Aber das wird nicht passieren. Der Mörder von Würzburg wird möglicherweise nicht adäquat zur Rechenschaft gezogen werden, die Hinterbliebenen, aber auch wir und unsere Kinder, die nächsten Opfer, werden verhöhnt und besudelt. Und das x-mal überall im besten Deutschland aller Zeiten.
25.10.2021, Kon

Wo bleibt der Aufschrei der Politik und der Justiz,
wenn der Täter ein Geflüchteter aus einem extrem rückständigen islamischen Staat ist. Fehlanzeige. Offenbar gelten Empörung und Wut der politischen Klasse nur den Tätern, die keinen Migrationshintergrund haben, selbst wenn sie offenkundig geistig verwirrt waren, wie der Täter von Halle, der auch fremde Stimmen gehört haben soll. Damals hieß es von seiten unserer abgehobenen Politdarsteller, die AfD habe mitgemordet, was vollkommener Blödsinn ist. Diesmal könnte man zurecht sagen, Merkel hat mitgemordet. Ohne ihre Willkommenspolitik wäre dieser Illegale nicht in Deutschland.
25.10.2021, has

… soviele Schuldunfähige eingewandert
Und wer übernimmt die politische Verantwortung dafür, daß soviele Schuldunfähige eingewandert sind? Nun sind sie halt da?
25.10.2021, Ame

Wie in so vielen Bereichen wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen.
Täter mit islamischen und/oder migrantischen Hintergrund (vgl. auch den „Bahnhofsschubser“, der ein Kind vor einen einfahrenden Zug stieß und damit tötete) sind immer „psychisch gestört“. Handelt es sich um autochthon deutsche Täter, die eine der gepamperten Opfergruppen attackieren, sieht es genau andersherum aus. Der Täter von Hanau litt unter schweren Wahnvorstellungen und brachte nicht nur Ausländer /Mihigranten um, sondern am Ende auch seine eigene Mutter. Die Diagnose stand bereits wenige Stunden nach dem Amoklauf fest, verkündet u.a. von Merkel und Steinmeyer: ein in der Wolle gefärbter Rechtsextremist.
Klar, jeder, der wahllos Menschen tötet, ist irgendwie psychisch gestört. Könnte man dann auch im Falle Hitlers und seiner Schergen sagen, auch Leute, die am Schreibtisch den Holocaust geplant haben, wären dann psychisch schwer gestört, schuldunfähig und kein Fall für Gefängnis oder Galgen sondern die Psychiatrie.
Jedoch, wir haben nicht nur elende Politiker, verkommene Journalisten, sondern eben auch – wieder einmal – „furchtbare Juristen“. Wahrscheinlich sind auch die alle „schuldunfähig“, weil im Banne des Linksfaschismus stehend. Wobei man schon für konsequente Einweisung dieser Leute in eine forensische Psychiatrie dankbar wäre… .
25.10.2021, ima

Inzucht?
Frau Riffler, Sie schreiben: „Seine psychische Störung könnte A. ebenso durch die brutalen islamistischen Zustände in Somalia entwickelt haben. Auch das frauenfeindliche Motiv könnte darauf zurückgeführt werden: Denn in den von der Miliz kontrollierten Gebieten werden Frauen als minderwertig und unterlegen angesehen.“
Wie wäre es mit dem zusätzlichen Aspekt der Inzucht? Gerade in moslemischen Ländern ist dies weit verbreitet. Schauen Sie sich diese Studie an: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4196914/
„ResultsWe found significant decline in child cognitive abilities due to inbreeding and high frequency of mental retardation among offspring from inbred families. The mean differences (95% C.I.) were reported for the VIQ, being −22.00 (−24.82, −19.17), PIQ −26.92 (−29.96, −23.87) and FSIQ −24.47 (−27.35, −21.59) for inbred as compared to non-inbred children (p>0.001).
The higher risk of being mentally retarded was found to be more obvious among inbred categories corresponding to the degree of inbreeding and the same accounts least for non-inbred children (p<0.0001). We observed an increase in the difference in mean values for VIQ, PIQ and FSIQ with the increase of inbreeding coefficient and these were found to be statistically significant (p<0.05). The regression analysis showed a fitness decline (depression) for VIQ (R2 = 0.436), PIQ (R2 = 0.468) and FSIQ (R2 = 0.464) with increasing inbreeding coefficients (p<0.01). ConclusionsOur comprehensive assessment provides the evidence for inbreeding depression on cognitive abilities among children.„
25.10.2021, D.M.

Die Grenzen zwischen bewusstem ideologisch untermauerten Terror
und psychisch-mentaler Krankheit sind fließend. Es gibt vermutlich Terroristen, die bei der Tat recht klar im Kopf waren (kaum krank), und Kriminelle, deren psychischer und Geisteszustand zur Tatzeit problematisch vernebelt war (keine/wenig Steuerung durch Ideologien). Dazwischen befindet sich aber der große Graubereich, bei dem in der Öffentlichkeit munter interessengeleitet interpretiert werden darf, was denn wohl MEHR ausschlaggebend war. Ich verfüge über keine Statistiken, habe aber den Eindruck, dass migrantische Akteure tendenziell eher als unzurechnungsfähig/eingeschränkt schuldfähig gelten als nicht-migrantische, selbst wenn diese (die Migranten) schon eine Weile in Europa gelebt haben. Vielleicht auch, weil der juristische Apparat keine „Fremdenfeindlichkeit“ auslösen möchte, bei „bio-deutschen Tätern“ aber reflexhaft „rechte Motive“ zur Debatte stehen. Natürlich können ausländische Täter traumatisiert sein; sie dürften aber oft auch ein Rechtssystem verinnerlicht haben, das nicht ganz bundesdeutschen Standards entspricht.
25.10.2021, flo

Machen wir es doch kurz:
Ausländische Amokläufer sind IMMER psychisch krank und schuldunfähig, deutsche Amokläufer wie der Täter von Hanau, der auch seine Mutter tötete und sich von ausländischen Geheimdiensten und Außerirdischen verfolgt fühlte, sind NIE psychisch krank und IMMER voll schuldfähig. So giben es die Bundesregierung und die Landesregierungen vor und so wird es von Staatsanwaltschaften und Gerichten umgesetzt. Und die Deutschen finden das richtig gut.
25.10.2021, pm99

„Ich frage mich, wie man bei Menschen, die nicht Deutsch sprechen,
feststellen kann, ob sie eine Psychose haben.“ Sie sprechen eine wichtige Frage an. Psychologen/Psychiater sind auch nur Menschen, und bei Sozial-Prognosen für entlassene Straftäter liegen sie nicht immer richtig. Die Beurteilung von migrantischen Tätern, die schlecht Deutsch sprechen, ist da besonders riskant. Natürlich hat jeder clevere Täter die Motivation, sich mit beklagten psychischen Problemen und der berühmten schweren Kindheit zu entlasten, und der Fachmann erfährt nur das, was der Täter preisgibt. Je weiter entfernt das Heimatland liegt und je unbekannter das hiesige Milieu des Täters, desto weniger kann Berichtetes vom Gutachter überprüft werden.
25.10.2021, flo

Der Zusammenhang ist offensichtlich sogar fuer „Laien“ nachvollziehbar :
Dass ein im „islamischen Geiste“ fruehkindlich sozialisiert Mensch massive Probleme mit dem Verhalten und Erscheinungsbild der Frauen hierzulande hat, ist logisch. Kommen dann noch Missionierungsbefehle und Frustrationen dazu, wird es lebensgefährlich. Aber so richtig der Appell dieses zutreffenden Artikels auch ist, es ist auch hier zu spaet. Der dominierende Zeitgeist, die Eliten und Machthaber haben sich anders “ entschieden“ und die Gesellschaft jubelt dazu oder nimmt es nahezu apathisch hin. Die Sache ist durch und nicht nur die. Jeder, zumal weisse, Mann, der sich hier kritisch aeussert, erfährt die bekannte Behandlung durch die politmedialen Kriminellen, aehnlich der, die den „Klima – und Coronaleugnern“ zuteil wird. Die einschlägigen Bezeichnungen dafuer, von Rassist bis Nazi und zurueck, sind bekannt. Diese Gesellschaft wird auch in diesem Punkt ihr blaues Wunder erleben, zumal sich auch die Justiz als willigen Helfer der Transformatoren zeigt. Sie, die Gesellschaft, wird keine „Notwehrreaktionen“ zustande bringen, sondern ungerührt die „Kollateralschaeden“ im Dienste der Weltrettung zur Kenntnis nehmen. Offensichtlich laeuft der Prozess des Dahindaemmerns oder Dahinsiechens dieser Zivilisation derart „geraeuschlos“, dass er von vielen immer noch nicht bemerkt wird. Kommt noch.
25.10.2021, R.E.

… „psychisch auffällig“ ist, eine 14-Jährige zu erstechen.
Am 19.10. wurde der ehemalige Pressesprecher vom Polizeipräsidium Osthessen bei einer Messer-Attacke in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederzwehren (Kassel) schwer verletzt.
„Bei dem 27-jährigen Tatverdächtigen des versuchten Tötungsdelikts in einer Flüchtlingseinrichtung in Kassel-Niederzwehren ist am Mittwoch auf Anordnung der Kasseler Staatsanwaltschaft eine vorläufige psychiatrische Begutachtung durchgeführt worden. Deren Ergebnis entsprechend hat die Staatsanwaltschaft die einstweilige Unterbringung des Mannes in einem geschlossenen psychiatrischen Krankenhaus beantragt, die ein Richter am gestrigen Nachmittag anordnete. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte die psychische Verfassung des 27-Jährigen bei der Tat eine entscheidende Rolle gespielt haben.“
Auch bei dem Täter, der am Wochenende in München ein 14-jähriges Mädchen erstochen hat, ist bereits eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Stellung gebracht worden, um von einer „psychischen Auffälligkeit“ zu faseln. Nun, ich sehe es auch so, dass es „psychisch auffällig“ ist, eine 14-Jährige zu erstechen.
2.10.2021, Deu

Trend geht insgesamt dahin, dass niemand mehr für etwas verantwortlich ist
Spitzenpolitiker und Manager entziehen sich der Verantwortung. Menschen, die nicht fähig sind, ihr Leben sinnvoll zu planen, sind nicht dafür verantwortlich. Migranten sind ganz allgemein für nichts verantwortlich zu machen. Sollte es tatsächlich mal zu einem Blackout kommen, wird auch dafür niemand verantwortlich sein. Nur ein paar alte weiße Männer fasst man noch, wenn sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten oder für die Arbeitsagentur eine Bewerbung zu wenig geschrieben haben.
25.10.021, B.S.

… die Leute sollen ihre Psychose ja „ausleben“ können
Finden Sie sich damit ab, der Täter von Würzburg war psychisch gestört. Das hindert ihn gerade nicht daran, „Alluha akbar“ bei der Tat zu rufen. Viele Wahnsysteme sind religiös geprägt, die Kranken haben das Gefühl, Aufträge „von oben“ zu bekommen, „auserwählt“ zu sein. Dass der Betreffende zielgerichtet vorgegangen ist, spricht ebenfalls nicht gegen das Vorliegen eines Wahns, sondern in diesem Kontext, in dem er seinen Wahnvorstellungen, möglicherweise auch imperativen akustischen Halluzinationen folgt, sogar dafür.
Damit wird der Täter von Würzburg aber noch nicht zum „Einzelfall“. Denn selbstverständlich wirft dies ein Schlaglicht auf unsere Einwanderungs- Asyl- und Sicherheitspolitik, die jeden ungeprüft hereinlässt und sich dann – die Leute sollen ihre Psychose ja „ausleben“ können und möglichst wenig eingeschränkt werden – um gar keinen gar nicht, aber insbesondere sträflich wenig um die hoch gefährlichen Kranken muslimischer Herkunft mit ihren verinnerlichten archaischen Vorstellungen kümmert. Hier gibt es allerdings Muster, die nicht nur Würzburg und diesen Fall, sondern längst die ganze Republik betreffen. Der größte Teil der aggressivsten, gefährlichsten und extremsten Kranken stammt längst nicht mehr aus Deutschland und stellt ein erhebliches Gefahrenpotential dar.
25.10.2021, n.N.
Ende Komentare
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Haben wir 2015 wirklich derart viele “Wahnsinnige” aufgenommen?
Diese Frage stellte Thilo Schneider kürzlich auf Achgut.com am Ende seiner Übersicht zum Thema, wie gerecht deutsche Gerichte bei schweren Gewaltverbrechen urteilen.
https://www.achgut.com/artikel/gewaltverbrechen_wie_gerecht_sind_die_gerichte
Trotz einiger Zweifel kommt er zu dem Schluss, dass unser Rechtssystem diesbezüglich doch noch zu funktionieren scheint. Wobei ihn allerdings die besonders bei jüngst Zugewanderten häufige „Schuldunfähigkeit infolge einer psychischen Erkrankung“ etwas ratlos zurücklässt und zu obiger Frage führt.
Wenn Deutschland tatsächlich in den letzten Jahren überproportional viele „wahnsinnige“ künftige Straftäter aufgenommen hat, dann sollte sich das auch in der hier leider nicht zwischen Deutsch und Migrationshintergrund oder ähnlichem differenzierenden Strafverfolgungsstatistik widerspiegeln, genauer: Bei der Anzahl der nach dem allgemeinen Strafrecht als schuldunfähig männlichen Abgeurteilten, für die auch eine Unterbringung in einem (speziellen) psychiatrischen Krankenhaus angeordnet wurde. Dieser Personenkreis umfasste von 2010 bis 2014 im Mittel jährlich 526 Männer, von 2015 bis 2019 im Mittel jährlich 591 Männer, was einer Steigerung um 12,4 Prozent entspricht. Passend zu diesem Trend war 2013 das Jahr mit der niedrigsten Unterbringungshäufigkeit (491), während 2019 das Jahr mit der deutlich höchsten (698) war.

Einen bedeutsamen Anteil an dieser Gruppe von Straftätern haben solche mit Schizophrenie oder eng verwandten Störungen. Das gilt in ganz besonderer Weise für diejenigen, die wegen Mordes oder Körperverletzung mit oder ohne Todesfolge abgeurteilt wurden. Es stellt sich somit die Frage, ob eine Schizophrenie bei Migranten oder Flüchtlingen vielleicht besonders häufig vorkommt.
Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Schizophrenie zu erkranken, ist zwischen den Geschlechtern ausgeglichen und liegt insgesamt bei etwa 1 Prozent. Größere Abweichungen nach oben oder unten sind für kein Land dokumentiert. Demnach dürfte durch Migration oder Flucht die relative Schizophrenie-Häufigkeit im Zielland nicht beeinflusst werden. Es sei denn, es machen sich überproportional viele auf den Weg, die ein höheres Erkrankungsrisiko besitzen oder vielleicht schon erkrankt sind. Oder die mit Flucht und Migration einhergehenden sozialen und psychischen Belastungen fördern das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken – oder eben beides.
….
Die im Titel gestellte Frage ist mit Ja zu beantworten, denn die einschlägigen psychiatrischen Forschungsergebnisse weisen – im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung – auf ein etwa dreimal häufigeres Vorkommen von Schizophrenie auch bei in den letzten Jahren nach Deutschland gelangten Flüchtlingen, erfolgreichen Asylbewerbern, bloß Geduldeten oder eigentlich Abzuschiebenden hin. Dieser Umstand dürfte somit auch ganz wesentlich die Zunahme von abgeurteilten schuldunfähigen und psychiatrisch untergebrachten Straftätern erklären. Allerdings sind diese Straftäter wahrscheinlich nicht alle als bereits „Wahnsinnige“ ins Land gekommen, sondern es teils erst hier geworden.
Möglicherweise, aber hier bewege ich mich auf teils unsicherem Terrain, ist das Gefährdungspotenzial von schizophren Erkrankten aus den typischen Flüchtlings-Herkunftsländern im Vergleich zu den schon länger hier lebenden Schizophrenen auch aus bisher überhaupt noch nicht gewürdigten zusätzlich Gründen erhöht: ihre Herkunft und Sozialisation in einer gewaltaffineren Gesellschaft, in der das Messer – vorzugsweise bei den jüngeren Männern – ohnehin locker sitzt und, zweitens, die recht plausibel erscheinende Möglichkeit, dass die ja häufig vorkommenden religiösen Wahnthemen in einer „christlichen“ und damit „feindlichen“ Umgebung eher eine gewalttätige Dynamik entwickeln als im muslimischen Heimatland. Wie dem auch sei: Auf jeden Fall gibt es zu unserem Thema Etliches, was sowohl der wissenschaftlichen Bearbeitung als auch der politischen Diskussion harrt.
… Alles vom 29,9.2021 von Wolfgang Meins bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/haben_wir_wirklich_2015_derart_viele_wahnsinnige_aufgenommen

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.
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Einige Kommentare
… 80% genetische Faktoren am Entstehen einer Krankheit
Herr Meins, die beschriebenen Sachverhalte sind mein täglich Brot im Maßregelvollzug, dem Endlager der Willkommenskultur. Mutties freundliches Gesicht sichert mir quasi den Arbeitsplatz. Nun jedoch eine Frage: Sie schreiben, es sind 80% genetische Faktoren am Entstehen einer Krankheit, die hier vermutlich bewusst simplizistisch Schizophrenie genannt wird, schuld.
Nun kamen und kommen zum wesentlichen Teil Leute aus islamischen Ländern zu uns, wo Cousin und Cousine oft heiraten, weil der Gesandte Allahs das erlaubt hat (interessante Hintergrundgeschichte übrigens). Das ist bekanntlich milde gesagt suboptimal f.d. Erbmaterial und somit erhöht sich mutmaßlich auch das Risiko, an einer Schizophrenie zu erkranken. In den Maßregelvollzügen des Südwestens sind Muslime (nicht nur Migranten) zu jedem Zeitpunkt der vergangenen Jahre krass überrepräsentiert gewesen im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung. Daher stellte sich mir seit langer Zeit die Frage, woher das kommt und wirklich zufriedenstellende Antworten ergaben sich nicht. Könnte der islamische Inzest dort eine signifikante Rolle für die unverhältnismäßige Zahl sein? Schreiben Sie mir gerne eine Email dazu, ich erlaube der Redaktion ausdrücklich, die Adresse zu teilen. Für Ihre Mühe und den guten Artikel bedanke ich mich!
29.09.2021, J.F.

… wenn Dummheit und gute körperliche Physis miteinander einhergehen
Exzellenter Artikel. Was Sie hier wiedergeben, Herr Meins, kann ich durch meine berufliche Erfahrung im Sicherheitsbereich bestätigen. Je höher der Bildungsstand bzw. die Intelligenz einer Person, desto zahlreicher sind die dieser Person zur Verfügung stehenden Problemlösungsstrategien. Was friedliche bzw. zivilisierte Problemlösungsstrategien überhaupt erst in greifbare Nähe rücken lässt. Je ungebildeter, unzivilisierter und dümmer eine Person, insbesondere in der Kombination von allem zeitgleich, desto eher gibt es im Umgang mit ihr Krawall. Und hier kommt jetzt der interessante Teil zum tragen: Unter Adrenalin wird das Großhirn von der Mitarbeit bei Problemlösungen auch noch nahezu vollends ausgespart und auf das reaktive Stammhirn umgeschaltet. Der Mensch wird also im Falle eine körperlichen Konfrontation mit Schmerz und Verletzung im Bruchteil von Sekunden vom denkenden Menschen zum reaktionären Neandertaler degradiert. Ich sage es schon länger:
Die zivilisatorische Schicht zwischen einem Pfadfinder, der einen alten Dame über die Straße hilft, und einem prügelnden Schläger, der jemand anderem die Zähne ausschlägt, ist mit nur einem kräftigen Tritt auf den Fuß des Gegenübers sofort durchbrochen. Und wenn man es jetzt mit jemandem zu tun hat, dessen mangelnder Bildungsstand und mangelnde Intelligenz von vornherein die möglichen zivilen Problemlösungstrategien auf Nötigung und Gewalt reduzieren, desto häufiger tritt der Fall des kompletten Durchbruchs der zivilisatorischen Schicht zum Neandertaler auf. Was wiederum nicht bedeutet, dass dumme Menschen automatisch zu Gewalt neigen. Das ist nicht der Fall. Aber wenn Dummheit und gute körperliche Physis miteinander einhergehen, wird natürlich nicht der Kopf, sondern die Muskelkraft zur Problemlösung herangezogen. Und wenn das Großhirn infolge hohen Adrenalinausstoßes dann auch noch vollends umgangen wird, dann gibt es nicht selten sogar Tote. Man denke an den Mord im Affekt.
29.9.2021, R.P:

Für die Opfer und die Hinterbliebenen macht es wohl keinen Unterschied,
ob der Täter nach westlicher Auslegung “psychisch krank” war oder nicht. Tod oder schwerverletzt bleibt tod oder schwerverletzt und ein lebenlang traumatisiert. Ich bin mir auch nicht sicher, inwieweit hier überhaupt derartige Definitionen und Einordnungen passend sind. Diese Leute kommen aus völlig anderen Kulturkreisen, fest verhaftet in archaischem Stammes- und Machodenken, gepaart mit ausgesprochen niedriger Toleranzgrenze und absolut bildungsfern. Was uns “krank” anmutet, ist bei denen halt völlig “normal”, wie z.B. die (Massen)Vergewaltigung oder Verstümmelung von Frauen, das Abstechen derer, die einem gerade nicht in den Kram passen usw., “messern” ist bei denen ein zulässiges Kommunikationsmittel. Diese Leute sind mit unseren Werten und unserer Lebensweise nicht kompatibel und werden es niemals sein! Die werden sich nicht “integrieren” (- schon gar nicht, wenn es nicht eingefordert wird -), weil die wiederum uns in unserer “Weichheit” für verrückt halten und zutiefst verachten. Nur unser Geld nehmen sie natürlich gerne. Selbst Merkel hat noch Anfang der 2000er Jahre gesagt “Multikulti ist gescheitert”. Da hat sie einmal in ihrem Leben die Wahrheit gesagt. Was sie 2015 bewogen hat, diese wahre Erkenntnis über Bord zu werfen, bleibt ihr Geheimnis. Jedenfalls sollte, wer keinen Asylanspruch hat, unverzüglich abgeschoben werden, ebenso diejenigen, bei denen sich die Situation im Heimatland gebessert hat und erst recht diejenigen, die hier Straftaten begehen. Es ist nicht die Aufgabe der deutschen Steuer- und Sozialversicherungseinzahler, “psychisch Kranke” aus anderen Ländern dauerhaft zu alimentieren, erst recht keine Straftäter. Das ist Aufgabe der Herkunftsländer. Genug “Entwicklungshilfe” bekommen die allesamt. Wenn wir schon Fremde “i
299.2021 E.A.

… die Diskussion muss sich mehr um die Intelligenz drehen
e Herr Meins, daß Sie so redlich sind, dieses Thema in die Diskussion zu werfen. Bin der Meinung vordringlich muß sich die Diskussion generell mehr um die Intelligenz drehen. Lese gerade Gunnar Heinsohn: Wettkampf um die Klugen. Die Schlüsse aus Ihrem Beitrag und dem Buch, die ich als Wirtschaftswissenschaftler ziehe, sind eindeutig. Abgeleitet von der Fragestellung, wen kann ein Unternehmen gebrauchen? Dazu würde ich Mittelwerte wie Singapur und Niger schon als sehr aussagekräftig ansehen. Vor allen Dingen, weil ich bei Mittelwertangaben die Gaussche Normalverteilung (Glockenkurve) automatisch mit vor Augen habe, selbst wenn Sie nicht die passende Verteilungsfunktion zur Problemstellung ist. Wir hätten sicher bessere Antworten zu den psychosozialen Fragestellungen der Migration, wenn dies offenen und ehrlich schon in der Zeit der 70ger und 80 ger erforscht worden wäre. Ich halte persönlich wenig von Moraldiskussionen. Daher interessiert mich nach einem Mord nicht wirklich, was der Täter für psychische Probleme hat. Mordopfer und Hinterbliebene kriegen keine Bewährung! Für mich folgerichtig, was in den USA vorherrschende Meinung ist. Zudem gibt es Rückfallquoten, diese sprechen für mich eindeutig gegen “Kuscheljustiz”. Für statistisch gewichtiger halte ich die Dunkelfeldkriminalität. Wäre ich Strafrichter, begänne ich jedes Verfahren statistisch richtig: “Es hat gedauert, bis Sie bezüglich Ihrer kriminellen Vorlieben Kontakt mit dem Rechtsstaat aufnehmen durften, nun ist es soweit!” Demgemäß verstehe ich die Duldsamkeit der länger hier Lebenden als die größere Geisteskrankheit im Vergleich zu möglichen Abweichungen im Bereich Schizophrenie bei Einwanderern. Hier stellt sich die Frage, ob es kognitive Dissonanz oder Schizophrenie ist? I don’t know. Pervers in Corona Zeiten. Eigentlich hätte die Politik vordringlich Kriminalität zu bekämpfen. Fehlanzeige im Wahlkampf.
29.9.2021, h.U.

Schizophrenie-Risiko der Flüchtlinge 2,9-fach höher
Ich bin Laie und habe keine Ahnung von diesem Thema. Aber ich spüre instinktiv, daß es sich hier um eine gefährliche Sache für den Bürger handelt. Ich finde es verantwortungslos, wenn aus Studien bekannt ist, daß
“…….Schizophrenie-Risiko der Flüchtlinge 2,9-fach höher als bei der Allgemeinbevölkerung und 1,7-fach höher als bei den nicht als Flüchtlinge……”.
Es ist Russisch-Roulette, was man den einheimischen Menschen damit antut. Wie will man Frankfurt, wie will man Würzburg usw. usw. den Leuten erklären? Ich weiß es, man will es gar nicht erklären. Es findet keine Diskussion über Ursachen und Fehler statt. Es wird einfach hingenommen und totgeschwiegen. Die Einwanderungspolitik steht nicht zur Debatte. Schizophrenie scheint heute ganz normal im öffentlichen Leben zu sein und ein Merkmal der Einwanderung. An die Kosten will ich gar nicht denken und an diese selbsternannten Götter in weiß, die sich anmaßen, Menschen genau zu durchschauen, Prognosen für deren zukünftiges Leben abgeben und die dann doch schief gehen, nur das es eben in einem menschlichen Fiasko für völlig unbeteiligte Menschen endet, daran mag ich überhaupt nicht denken. Und ich mag auch nicht daran denken, was mit mir passiert , wenn so ein durchgeknallter Mensch mit Schizophrenie ein Familienmitglied von mir in die Mangel nimmt. Werde ich dann auch Schizophren? Aber nein, das nennt sich dann “ausländerfeindlich”. Voila, Fazit für mich, es ist angerichtet. Wir werden in Zukunft noch mehr Opfer von Schizophrenen erleben. Unsere Gesellschaft ist nicht gewillt, diesen Zustand zu ändern, weil den Menschen nicht bewusst ist, daß es auch sie treffen kann. Lieber “political correctness”, bis zum Untergang.
29.9.2021, A.SCH
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