Pandemie fördert Integration

Seit März 2020 folgt ein Lockdown dem anderen. Mit der Begründung, so die Überlastung der Intensivstationen vermeiden zu können, werden alle denkbaren Infektionsherde ausgeschaltet (Kitas, Schulen, inhabergeführte Läden, Gastronomie, Tourismus, Bäder, Vereine, Kirchen usw.) bzw. umfunktioniert (Home-Office, Online).
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Ob man diese lockdown-basierte Coronapolitik nun befürwortet (GroKo, RKI), kritisiert (PC-unzulässig, da Nazi und alternativlos) oder gar ablehnt (WHO und Wissenschaftler um Prof Ioannidis): Das Instrument des Lockdowns funktioniert nur, wenn sämtliche gesellschaftlichen Gruppen mitmachen, ausnahmslos und aktiv.

Nun zeigt sich, daß dies für die – wie auch immer definierte – Gruppe der Migration nicht zutrifft. Die Mehrzahl der Corona-Intensivplätze ist von Migranten belegt. Ob dies nun zwei Drittel, drei Viertel oder gar 90% der Intensivbetten sind, spielt keine Rolle. Die Anzahl der Coronapatienten mit Migrationshintergrund ist stationär überproportional groß – siehe hier oder hier.
Darüber zu sprechen ist tabu. Dieses Tabu läßt zu, daß einerseits über 700 Gäste einer Clan-Hochzeit in Leverkusen unter den Augen der Polizei eng bei eng trauern (s.u.), während andererseits drei deutsche Mädchen von der Polizei Strafzettel erhalten, da sie auf den Rheinwiesen beieinander standen.
Dieses Tabu trägt entscheidend zur Unwirksamkeit von Lockdowns bei. Die fortgesetzten Lockdowns mit Sonderrechten für ca 10% der Bevölkerung werden erst enden, wenn die Volkswirtschaft ruiniert ist.
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Fazit: Corona zwingt Migranten zur Integration. Alle müssen sich an die hierzulande geltenden Regeln halten, vor allem in der Pandemie. Auch bei Clan-Zusammenkünften, Beerdigungen, im Ramadan, in der Moschee, bei kulturellen Events. Hier hilft kein Beschönigen durch Umbenennen – wie etwa „Patienten mit Migrationshintergrund“ in „Patienten mit Kommunikationsbarriere“.
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Eine Politik, die Migranten besondere bürgerliche Rechte gewährt und von besonderen bürgerlichen Pflichten entbindet, ist zu tiefst fremdenfeindlich. Denn sie fördert die Absonderung der Migranten in Parallelgesellschaften (in der sich ein anderes Recht entwickelt), die dann zu Gegengesellschaften (in die sich die Polizei nicht mehr hinein traut) führen. Wir dürfen nicht Migranten ins Land holen, um sie hier dann in die Segregation zu zwingen.

Die überproportional große Belegung von Corona-Intensivplätzen durch Migranten als Tabu-Thema zu verschweigen – dies können die Medien auf Dauer nicht aufrecht halten. Auch wenn die Political Correctness es so will. Hier hilft nur ein ehrliches Benennen der Probleme. Zum Nutzen aller, gerade auch der Migranten.

Politik und Medien haben ihre Glaubwürdigkeit bezüglich Covid-19 als gefährlichem Virus verspielt. Einerseits werden Urlauber massiv angegangen („Oma stirbt, wenn Du nach Mallorca fliegst“). Andererseits scheut man Appelle an Migranten, deren Angehörige überproportional auf den Intensivstationen liegen.
11.4.2021

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Leverkusener Tierpark schließt wegen Clan-Beerdigung
Das Oberhaupt des Roma-Clans der Familie Goman starb auf einer Intensivstation an Corona. Er war in der Familie sehr bekannt, soll auch als sogenannter Friedensrichter agiert haben. Die Stadt und Ordnungskräfte erwarten Hunderte von Gästen zur Bestattung, die Polizei will mit einer Einsatzhundertschaft teilnehmen.
Die Trauerfeier war zunächst für Mittwoch angesetzt, wurde aber diese Woche auf Freitag verschoben. Erlaubt sind bei Trauerfeiern in Leverkusen im Freien derzeit wegen Corona nur 25 Erwachsene, zusätzlich 25 Kinder.
… Alles vom 9.4.2021 bitte lesen auf
https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89805588/leverkusen-tierpark-schliesst-wegen-clan-beerdigung-nebenan.html

Polizei alarmiert: Beerdigung eines Clan-Chefs mit Hunderten Gästen erwartet
In Leverkusen bereitet sich die Polizei auf die Beerdigung eines bekannten Clan-Anführers vor, bei der Hunderte von Gästen erwartet werden. Zuvor kam es zu Problemen zwischen dem Ordnungsdienst und der Großfamilie, deren zahlreiche Corona-Verstöße zunächst nicht geahndet wurden. Das Oberhaupt des Roma-Clans der Familie Goman ist an Corona gestorben und soll in der kommenden Woche beerdigt werden. Da Hunderte von Gästen erwartet werden, will auch die Polizei mit einer Einsatzhundertschaft teilnehmen.
.. Alles vom 2.4.2021 auf
https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89775084/koeln-leverkusen-beerdigung-eines-clan-chefs-mit-hunderten-gaesten-erwartet.html

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Dokument aus Kölner Klinik: 2 von 3 Corona-Intensivpatienten haben Migrationshintergrund
Kölner Klinik: Mehr als 55 Prozent der Corona-Patienten wiesen ausländische Wurzeln auf. Von Tausenden PCR-Getesteten, die in dieser Klinik aktenkundig sind, wurden vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021 knapp 290 Patienten stationär aufgenommen. Mehr als 55 Prozent von ihnen wiesen dem Dokument zufolge ausländische Wurzeln auf. Auch bei schweren Krankheitsverläufen besteht ein Übergewicht. Und: Von den 56 Menschen, die in dem Kölner Krankenhaus an oder mit Corona verstorben sind, blickt mehr als jeder Zweite auf einen Migrationshintergrund zurück.
Ein ähnliches Bild auf der Intensivstation des besagten Klinikums: Zwei Drittel der 100 in diesem Zeitraum behandelten Intensivpatienten hatten einen Migrationshintergrund.
… Alles vom 9.4.2021 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/erstmals-konkrete-zahlen-dfdfdf_id_13171359.html
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Einige Kommentare:
Dieses Thema hat die AFD in der letzten BT Debatte angesprochen
und wurde natürlich gleich als Rassismus Beschimpfung von den etablierten Parteien missbraucht. Jetzt der Bericht, der das genau so aussagt, also war die Recherche der AFD doch stimmig. Bei der Analyse der Pandemieverbreitung sollte man alles offen ansprechen können, es geht schließlich um unser aller Leben.
29.4.2021, Sel
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Die Realität schert sich nicht um Befindlichkeiten
Vor einiger Zeit eine ähnliche Meldung aus Bremen. Sofort legte der ÖRR los und brachte Argumente, es läge an den prekären Wohn- und Arbeitsverhältnissen, oft ohne Homeoffice-Möglichkeit. KLAR, auch ein möglicher Mit-Grund. Wahrscheinlicher ist freilich die spezielle, private Lebensweise. …. Auch wenn es nicht ins Weltbild paßt.
9.4.2021, H.M.
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Tabuthemen – Migration
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Phänomenen, bei denen ein Zusammenhang mit einem Migrationshintergrund besteht. Recht oft werden die Zusammenhänge von interessierter Seite schnell relativiert. Man will schließlich nicht, das politische Entscheidungen nachträglich in Frage gestellt werden. …
Wundert mich nicht. Man muss nur das Geschehen rund um den zentralen Hetztempel , hier in Köln, beobachten. Regeln scheinen nur für uns Köterrasse zu gelten. (Zitat eines dieser Menschen)
9.4.2021, H.Z.

Ein Bekannter unserer Familie arbeitet in Frankfurt auf einer Corona-Intensiv-Station. Er berichtet seit Monaten exakt das Gleiche.
9.4.2021, H.W.
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Lockdown für Migranten wirkungslos?
Politik beginnt mit dem Wahrnehmen der Realität. Offensichtlich sind die Lockdown-Maßnahmen für die hier genannte Gruppe weitgehend wirkungslos. Deshalb ist es völlig sinnlos, wenn Frau Merkel und Herr Söder nicht-wirksame Maßnahmen verschärfen. Sie vergrößern damit nur den Kollateralschaden in der Wirtschaft und den Familien. Warum muss an warmen Tagen die Außengastronomie schließen, wenn sich der Großteil der Kranken offensichtlich ganz woanders infiziert? Politik beginnt mit dem Wahrnehmen der Realität. Das kann man nicht oft genug wiederholen.

Migranten dürfen nicht verdächtig sein, sich nicht an Coronaregeln zu halten
In der Virusbekämpfung wäre es sicher hilfreich, wenn man solche Erkenntnisse berücksichtigen würde. Allerdings ist unsere Regierung nur bereit, den Schutz der Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu gewähren, wenn einige Tabus, die man sich selbst aufzwingt, nicht tangiert werden. So bestellte man Impfstoff über die EU-Kommission, um bloss nicht des „Impfnationalismus“ bezichtigt zu werden und Migranten dürfen eben nicht einmal ansatzweise verdächtig sein, sich nicht an Coronaregeln zu halten. Also belügt sich die Regierung lieber selbst und damit auch die Bevölkerung. Man pfiff Wieler zurück, als er bezüglich dieses Themas etwas andeutete und Merkels Antwort an die AfD bei der letzten Befragung im Bundestag zu diesem Thema, war keine Antwort auf die Frage, sondern das übliche Statement: „Ich verwahre mich gegen pauschale …
9.4.2021, D.ST
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Wenn ausgerechnet Schutzbedürftige auf die Gesundheit der Gesellschaft pfeifen. Wow!! Was für eine Irritation. Ich dachte immer die sog.: „Querdenker“ wären verantwortlich für Hotspots und Corona-Tote. Wollen uns das nicht immer die Vertreter des ÖRR glauben machen? Nun ja, die Kausalität für diese „Umstände“ wurde ja oft genug im Vorfeld angemahnt- zumindest dort, wo die Zensur noch nicht greift. DAS sagt eine Menge über die Integrität und das Wertesystem unsere Gesellschaft aus, wenn sich ein unabhängiger Informant nicht mehr traut, die Wahrheit unter dem eigenen Namen zu veröffentlichen.
Wenn ausgerechnet politisch-erklärte Schutzbedürftige auf die Sicherheit und Gesundheit der Gesellschaft pfeifen, in die sie, oder ihre Eltern immigriert sind, dann stimmt wohl irgend etwas mit den Politikern nicht, oder mit deren binären Gesellschaftsbild von Gut und Böse.
9.4.2021, B.S.
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Die Großhochzeit der Migrantenclans
inklusive Dauerfeuer aus nicht zugelassenen Schreckschusswaffen und Sperrung der Autobahn beantwortet die Polizei mit Regelung des Verkehrs. Warum bitte sollten diese Mitmenschen Vorschriften oder Regeln ernst nehmen ? Genau aus diesem Grund sind die Zahlen wie sie sind.
9.4.2021, M.R.
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Migranten aus islamisch geprägten Staaten – erhöhte Risiken
Aus heutiger Sicht war in der Flüchtlingskrise die damalige Einschätzung von Frau Merkel „Wir schaffen das “ unüberlegt. Es geht bei den Bedenken nicht um Ausländer- oder Religionsfeindlichkeit, sondern um eine nüchterne Abwägung und Analyse, in welchem Ausmaß Staaten der EU Migranten aufnehmen können, welche Randbedingungen hierbei wichtig sind und ab wann ein ernsthaftes Schädigungsrisiko entsteht, so wie jetzt in der Corona-Pandemie. Migranten aus islamisch geprägten Staaten haben infolge einer anderen Sozialisation offensichtlich erhöhte Risiken, während bei Einwanderern aus asiatischen Staaten diszipliniertes Vorgehen meist eine größere Rolle spielt, wie auch die dortigen Coronaverläufe zeigen. Wir können helfen, aber die Tür auch nicht unüberlegt öffnen. Es gibt auch Bringschulden. …
66 % der Intensivpatienten haben einen Migrationshintergrund. Aber in unserer Gesellschaft sind sie nicht mit 66 % vertreten. Diese Menschen haben ein anderes Verhalten. Dafür dürfen wir mit großen Einschränkungen leben und die Wirtschaft herunterfahren.
9.4.2021, H.F.
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… Einzelhandel das Verkaufen untersagen
Zum einen gab es solche Informationen ja bereits, zum anderen kann man überall in der Öffentlichkeit ja sehen, welche Gruppen das sind, die auf alle unsere Regeln pfeifen. Mich ärgert nur, dass man gegen Corona dann immer noch sein Heil sucht, indem man dem Einzelhandel das Verkaufen untersagt. Da passt nichts zusammen, mit falschen Maßnahmen kann man die Pandemie nicht besiegen.
9.4.2021
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