Masochismus und Angstlust

Die lockdown-basierte Coronapolitik von Kanzlerin Merkel wird über Ostern – trotz Es war mein Fehler“ – fortgesetzt. Obwohl die entscheidenden Gründe dagegen sprechen: 1) Die Sterbezahlen sinken weiter. 2) WHO wie Prof Ioannidis lehnen den Lockdown als ungeeignetes Instrument ab. 3) Laut Statistik gab es keine Pandemie. 4) Die Sterberate in Schweden liegt seit Monatsanfang nicht mehr höher als unsere – dabei sind die Schweden mit umsichtigen Maßnahmen ohne Lockdown, ohne massive Einschnitte in die Freiheit, ohne Schulschließungen und ohne Ruinieren des Mittelstandes ausgekommen. Das skandinavische Land hat die Lockdown-Versessenheit unserer polit-medialen Klasse ad absurdum geführt.
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Bei dieser Faktenlage fragt sich so mancher (s.u.): „23 Prozent der Deutschen sind für die Beibehaltung und 40 Prozent für die Verschärfung der geltenden Lockdown-Maßnahmen! Mich fasziniert das. Ist das Masochismus?“. Arbeitet der deutsche Untertan mitsamt Untertänin gar lustvoll am eigenen ökonomischen wie gesellschaftlichen Untergang nach vorausgegangener Unterwerfung?
Aber es gibt ein bißchen Hoffnung: Der Untergang könnte zum Ramadan (12. April bis 11. Mai 2021) wenigstens unterbrochen werden.
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Der Psychologe Alexander Meschnig geht noch einen Schritt weiter, nämlich von der „masochistischen Lust an der Unterwerfung“ hin zur Lust an der Angst, kurz Angstlust: Corona liefert dem Bürger auf der einen Seite – aus dem Gefühl der eigenen Sicherheit in unserem gut versorgenden Sozialstaat – eine Art Wollust am Schrecken.  Und auf der anderen Seite sogar die Möglichkeit, sich über die vorbildliche Befolgung all der  Anti-Virus-Maßnahmen in die Gemeinschaft einzubringen. Mehr dazu unten.
24.3.2021
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Die Lust an der Angst
Viel wird beim Thema Corona von der Angst gesprochen. Es gibt sicher eine menschliche Urangst vor Ansteckung die, begleitet von den täglichen medialen Schreckensszenarien, zu vollkommen irrationalen Gefahreneinschätzungen kommt. Die Angst vor etwas Unbekanntem, wie einem global auftretenden Virus, hat psychologisch zur Folge, dass man sich nach Führung sehnt, nach jemandem, der einem sagt, wo es langgeht. Hier mag auch eine masochistische Lust an der Unterwerfung eine Rolle spielen. Die Zustimmung für die selbstzerstörerische Lockdown-Politik ist hierzulande jedenfalls immer noch überraschend hoch.
Aber haben wir es beim Thema Corona wirklich nur mit Ängsten zu tun? Stecken nicht in der Panik und den Katastrophenszenarien (wie beim Klimathema) auch eine Art Wollust am Schrecken und die Möglichkeit einer Sinnstiftung durch eine gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe?
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In der klinischen Psychologie meint Angstlust eine ambivalente Gefühlslage, bei der in der Angst ein erregendes Erlebnis bei den Gedanken an ihre erfolgreiche Bewältigung entsteht. Man setzt sich freiwillig einer Gefahr aus, ist aber zuversichtlich, dass alles gut endet. In einer Welt, in der es praktisch kaum mehr Lebensrisiken gibt, kann die Angstlust ungeahnte Maße annehmen, denn sie setzt ein grundsätzliches Gefühl der Sicherheit voraus.

Man sitzt auf dem Sofa und genießt schaudernd die anschwellenden Zahlen, was aber nur deshalb möglich ist, da man in der Regel nicht von ihnen tangiert wird. Man lebt im Bewusstsein des Ausnahmezustandes, der alles andere profan werden lässt und der uns alle zu einer gemeinsamen Anstrengung verpflichtet.
Das ist, wie ich glaube, der entscheidende Punkt. Corona stiftet auch so etwas wie Sinn, nämlich einen lange verlorenen Gemeinschaftssinn. In einer Welt, in der man sich danach sorgt, Sorgen zu haben, bietet Corona jedem die Möglichkeit, etwas zum Wohle aller beizutragen. Jeder kann mit entsprechendem Verhalten, das staatlicherseits goutiert wird, die drohende Katastrophe verhindern.
… Alles vom 23.3.2021 von Alexander Meschnig bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/klima_und_corona_die_lust_an_der_angst
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Einige Kommentare:
Heute habe ich jemanden zum Abschied umarmt
“Wenn Sie wüssten, wieviele Menschen ich in den letzten Monaten schon umarmt habe!” sprach ich aus Spaß. Huiii! So schnell habe ich noch niemanden erschrocken auf 1/2 Meter Abstand gehen sehen! Eigentlich müssten Leichen und schwerst Erkrankte meinen Weg und den meiner Bekannten pflastern. Keine Ahnung, wo sie alle sind. Keine Massengräber bundesweit. Keine zusätzlichen Seiten im wöchentlichen Anzeigenblatt mit Todesanzeigen. Von einem mediengläubigen Menschen durfte ich mir jüngst anhören, dass ich durch einen schlichten Händedruck oder gar eine verwerfliche Umarmung Hunderte anstecken könnte – ohne es zu wissen – und es nicht in Ordnung sei, so billigend ihre Erkrankung und ihren Tod in Kauf zu nehmen. – Ich habe mich damit abgefunden, dass Deutschland zum Doofland – schlimmer noch – zu einer Irrenanstalt verkommen ist… So – und nun wollen wir uns dankbar und entspannt zurücklehnen und der menschenfreundlichsten Regierung, die wir seit 1945 je hatten, auf Knien danken, dass sie uns zu Ostern noch ein paar “Ruhetage” schenkt. – Wo – zum Teufel – bleibt der Aufstand der Gastronomen, der gebeutelten Einzelhändler, der ganz normalen Menschen??? Warum gehen die nicht in Massen auf die Straße – viele haben doch ohnehin nichts mehr zu verlieren!? Da lobe ich mir die Bauern, die für ihre – und unsere Sache regelmäßig mit ihren Traktoren demonstrieren. Der typische Michel wird erst aufwachen, wenn der Fernseher/das Schmartphone mangels Strom nicht mehr läuft, dito die Klospülung. Aber dann kann man ja immer noch – irgendwie – den “Rechten” daran die Schuld geben. Gute Nacht!
23.3.2021, S.H.

Diese Fragen sollte man stellen SELBST
Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist das CoVid-Gespenst, welches medial öffentlich gut gefüttert wird – und es wirkt. Da wir uns immer noch keine Zukunft vorstellen können, hier paar Fragen: Was passiert, wenn alle geimpft wären? Weiter Maske? Weiter Kontaktverbote? Weiter teilweise Minimalkultur (777 Zuschauer im Fußballstadion oder 50 statt 5000 Konzertbesucher) und sonst nur virtuell? Muss erneut geimpft werden und wenn ja, wann und wie? Mir fallen noch mehr Fragen ein (z.B. was, wenn nur 40% oder 55% geimpft oder 12 Jahre Schule im volatilen Zickzackkurs, Präsenz und online). Die paar Fragen sollten der Masse reichen, um selbst in den Denkmodus zu gelangen, um nicht den Auserwählten und deren Albernheiten bedingungslos zu folgen und die eigene Zukunft von fremd serviert zu bekommen. Wieso denkt die Bevölkerung ebenso wie die Bundesregierung nur auf Sicht? Wieso hoffen Bürger, dass der Mist bald vorbei sein soll, wenn Lockdown der übelsten Sorte? Auf welcher Grundlage basiert diese Hoffnung? Die Franzosen hatten solch Lockdowns. Dass Viren einfach so verschwinden, wie die tödliche Grippe? Vielleicht waren viele Grippetote der vergangenen Jahre bereits Coronatote ohne 2020er-Mutation? Der Drosten-PCR-Test wird erst seit 2020 eingesetzt und seitdem scheint das Grippevirus abhanden gekommen zu sein oder wurde von Corona vernichtet.
23.3.2021, K.D.

Das Schüren der Todesangst durch den polit-medialen Komplex
dient vorrangig der Unterwerfung der Bewohner des mitteleuropäischen Siedlungsraumes. Seit etlichen Jahren schielen die Politiker auf das Recht des Weimarer Präsidenten zu Notverordnungen. Jetzt, wo sie es mit dem Infektionsschutzgesetz haben, nutzen sie es weidlich aus und erfreuen sich am Gehorsam der Sozialstaatssklaven. Die Lust an der Unterwerfung wird den Bewohnern aber spätestens vergehen, wenn die Finanzwelt merkt, daß der Geldschöpfung der EZB keine wirtschaftliche Leistung unterliegt. Und die Bewohner bleiben ja nur bei der Stange, weil diese Gelder wie göttliches Manna über alle ausgestreut wird. Am sympathischten sind mir die Spanier, die mithilfe des 750 Schulden-Milliarden-Geschenks der Europäischen Schulden Union die 4 Tage-Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich einführen.
23.3.2021 G-H.P.

Die vierte Gewalt versagt auf ganzer Linie.
Während alte Kinderbücher mit Warnhinweisen versehen werden (Z-Wort, N-Wort etc.), übernimmt das Öffentlich-rechtliche und mehrheitlich auch die Printmedien alles, was zum Thema K-Katastrophe je produziert wurde, völlig ungeprüft. Kein Beitrag über die Wunder der Natur und “Umgebung” ohne einen bedrohlichen Einschub. Das exponentielle Abschmelzen der Gletscher (hier und da) trägt, wie die entsprechenden Corona-Zahlen, zur Aufrechterhaltung der Zukunftsangst bei und gilt für einen allgemeinen Beweis. Bei den täglichen Corona-Zahlen fällt auf, dass die Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen, trotz erhöhter Inzidenzzahlen, sinkt. Wie ist das zu erklären? Niemand fragt sich das offenbar. Alles schaut auf die bisher nicht eingetretenen Fallzahlen aus Modellen für Kliniken. Welche Auslastungen gab es denn in der schweren Grippewelle 2018? Ohne Aussetzung der bürgerlichen Grundrechte! Hätten nicht viele tausend DDR-Bürger 1989 immer wieder gegen das Versammlungsverbot verstoßen und Repressalien in Kauf genommen, gäbe es die Diktatur DDR heute noch. Was ist aus uns geworden !?

Die vierte Gewalt versagt auf ganzer Linie. Während alte Kinderbücher mit Warnhinweisen versehen werden (Z-Wort, N-Wort etc.), übernimmt das Öffentlich-rechtliche und mehrheitlich auch die Printmedien alles, was zum Thema K-Katastrophe je produziert wurde, völlig ungeprüft. Kein Beitrag über die Wunder der Natur und “Umgebung” ohne einen bedrohlichen Einschub. Das exponentielle Abschmelzen der Gletscher (hier und da) trägt, wie die entsprechenden Corona-Zahlen, zur Aufrechterhaltung der Zukunftsangst bei und gilt für einen allgemeinen Beweis. Bei den täglichen Corona-Zahlen fällt auf, dass die Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen, trotz erhöhter Inzidenzzahlen, sinkt. Wie ist das zu erklären? Niemand fragt sich das offenbar. Alles schaut auf die bisher nicht eingetretenen Fallzahlen aus Modellen für Kliniken. Welche Auslastungen gab es denn in der schweren Grippewelle 2018? Ohne Aussetzung der bürgerlichen Grundrechte! Hätten nicht viele tausend DDR-Bürger 1989 immer wieder gegen das Versammlungsverbot verstoßen und Repressalien in Kauf genommen, gäbe es die Diktatur DDR heute noch. Was ist aus uns geworden !?
Die vierte Gewalt versagt auf ganzer Linie.
Während alte Kinderbücher mit Warnhinweisen versehen werden (Z-Wort, N-Wort etc.), übernimmt das Öffentlich-rechtliche und mehrheitlich auch die Printmedien alles, was zum Thema K-Katastrophe je produziert wurde, völlig ungeprüft. Kein Beitrag über die Wunder der Natur und “Umgebung” ohne einen bedrohlichen Einschub. Das exponentielle Abschmelzen der Gletscher (hier und da) trägt, wie die entsprechenden Corona-Zahlen, zur Aufrechterhaltung der Zukunftsangst bei und gilt für einen allgemeinen Beweis. Bei den täglichen Corona-Zahlen fällt auf, dass die Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen, trotz erhöhter Inzidenzzahlen, sinkt. Wie ist das zu erklären? Niemand fragt sich das offenbar. Alles schaut auf die bisher nicht eingetretenen Fallzahlen aus Modellen für Kliniken. Welche Auslastungen gab es denn in der schweren Grippewelle 2018? Ohne Aussetzung der bürgerlichen Grundrechte! Hätten nicht viele tausend DDR-Bürger 1989 immer wieder gegen das Versammlungsverbot verstoßen und Repressalien in Kauf genommen, gäbe es die Diktatur DDR heute noch. Was ist aus uns geworden !?
23.3.2021, V.R.

Absoluter Widerspruch, Herr Meschnig!
Das Corona-Desaster ist DIE Möglichkeit das faktenfreie Hoax-Gebäude der Klimakirche zum Einsturz zu bringen. Über diese Erkenntnis bin ich selber erschrocken – aber so muss man es sehen. Und die Klima-Jünger wissen das, dass ihr Argumentationsgebäude auf hohlen Behauptungssteinen aufgebaut ist. Deshalb spielen sie wie verrückt eine Verschärfungskarte nach der anderen. Nun in der vermeintlichen Corona-Krise ist alles viel deutlicher als bei einem irgendwann in der Zukunft stattfindenden “Klima-Kollaps”. Immer mehr Menschen verstehen, dass HYSTERIE (Massensterben/Hitzetod der Erde), HYBRIS (Ausrotten eines endemischen Virus/“1,5 Grad Weltklimaerwärmungsziel” ) und HOAX (Fakezahlen des RKI/Klimamodelle) nicht mehr als Politikmethode anwendbar sind. Die C-Krise muss zu einem Einsturz der Lügenpolitik führen. Das ist eine Chance!
23.3.2021, V.B.
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Idiotie der “No-Nations-No-Borders” Fraktion
Die globale Coronadurchseuchung ist nicht “die Rache der Natur an uns Menschen”, sondern das Resultat der blinden Idiotie der “No-Nations-No-Borders” Fraktion. Keine Grenzen + vollkommen ungeregelte Migration wo jeder unkontrolliert hingehen kann, wo er oder sie möchte, und schwupps: Mit denen, die überall hingehen wo sie hingehen möchten, verbreitet sich natürlich jede erdenkliche Pest innerhalb nur weniger Tage rund um die Welt. Die Narren, die diesen ganzen Wahnsinn mit ihrer kindlich-naiven Dummheit angerichtet haben, begreifen nicht einmal, dass sie selbst an den jetzigen gesellschaftlichen Verwerfungen durch die Coronapandemie Schuld sind. Ich habe im Dienst bereits während der “Flüchtlings“krise nach 2015 so ziemlich jede Grippe und jeden Erkältungserreger abbekommen, den die Welt zu bieten hat. Unter anderem auch die asiatische Grippe 2018, die eben durch den ungehinderten globalen Migrationswahnsinn auch bei uns eingeschlagen war. Mit unzähligen Toten. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so krank gefühlt und volle zwei Wochen mit satten Muskelschmerzen und Schüttelfrost im Bett gelegen. Ohne offene Grenzen wäre mir das erspart geblieben und die unzähligen Toten wären heute noch am leben. Wie bei Corona: Ohne offene Grenzen hätten wir nun keinen Lockdown und nicht unzählige Tote und unzählige Firmenpleiten, die unsere Wirtschaft ruinieren und damit unseren hohen Lebensstandard. Wer das nicht glaubt, der Vergleiche die Auswirkungen des ersten SARS Ausbruch 2002/2003 mit den Auswirkungen von SARS-CoV2 heute. Damals gab es keinen Lockdown, keine unzähligen Toten und keine Firmenpleiten. Wegen der geschlossenen Grenzen. Der entscheidende Grund, warum die westliche Welt seit einem Jahr ihrem Untergang entgegenschlittert, ist nicht Corona, sondern der Migrationspakt, die offenen Grenzen und die Dummköpfe, die das alles forcieren.
23.3.2021, R.P.
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Angst kommt von außen, Furcht ist angeboren
Letztere brauchen wir zum Überleben. Es wäre schön gewesen, daß genauer zu verdeutlichen. Dann wäre die verbrecherische Angstinfiltration deutlicher und sichtbarer gewesen. Angst ist immer negativ.
23.3.2021, U.SCH
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Je mehr Menschen, desto todesängstlicher das Individuum.
Corona als Rache – soweit würde ich nicht gehen. Die Archäogenetik sagt: Der Mensch ist die neue Fledermaus. Das glaube ich auch. Wie soll man sich auch bei der gigantischen Population von 8 Milliarden mit ungebremster Verstädterung aus dem Wege gehen? Ein langfristiges Überleben dieser Spezies wird nur gelingen, und damit denke ich an Jahrhunderttausende, wenn vielleicht eine Schrumpfung der Menschenmasse um zwei Zehnerpotenzen vorgenommen würde. Da das sehr wahrscheinlich nicht auf harmlose Weise geschehen kann, wird es wie bei allen Spezies mit einer Aufblähung der Population zu irgendeiner Interruption kommen, wir wissen nur nicht, wie dies beim Menschen aussehen wird. Sich abzeichnende Möglichkeiten gibt es zwar, aber die Tricks der Natur kennen wir noch nicht alle.
Es erscheint auch bemerkenswert: je gigantischer die menschliche Population, desto todesängstlicher ist das Individuum. Beachtenswert sind auch die Maßnahmen, die sich der Mensch zur Beeinflussung des Wetters und des Klimas einfallen ließ: In Südamerika, so wird kolportiert, wurde als Opfergabe das Herz von jungen Menschen bei lebendigem Leib herausgerissen, während heutzutage Kohlekraftwerke aus der Landschaft gerissen werden. So etwas nennt man Zivilisationsfortschritt. Lassen wir uns überraschen, was noch so passiert!
23.3.2021, J.K.
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Herr Meschnig, man bezeichnet das als Angst vor der Angst
Wer sich davon beherschen läßt, der hat verloren Angst und Corona gehören zur Evolution, aber unsere Regierungsparteien benutzen die Ängste der Menschen als Propagandainstrument. Wer darauf hereinfällt und das glaubt, hat Angst um sein Leben. Erst kommt die Gefahr, danach die Angst, aber die wirklichen ,absichtlichen Gefahren, durch diese Politik werden ausgeblendet. Nämlich blackouts und Wirtschaftsbankrott. aber davor braucht man ja keine Angst zu haben. Eine Irrenanstalt, rational nicht zu erfassen
23.3.2021, M.SCH
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… gar nichts Gemeinschaftsstiftendes
Ich stelle in meinem Umfeld fest, daß die ausgeprägtesten Corona-Staatsgläubigen zumeist privat oder beruflich so gut wie nichts Überzeitliches oder Gemeinschaftsstiftendes geleistet haben. Ob sie sich wegen dieser Versäumnisse so an ihr bißchen Leben klammern…?
23.3.2021, Ch.K.
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Die Angst vor der Hölle diente schon der Kirche
Die Angst vorm Bolschewismus diente schon dem Führer. Wem dient es jetzt?
23.3.2021, r.P.
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… sie leben vom Volk
Jetzt ist es endgültig belegt: die haben überhaupt keine Ahnung. Vom Virus, vom Volk und von den Lebensumständen des Volks. Sie leben im eigenen Kosmos, achten stets auf den eigenen Vorteil, bestens alimentiert vom Volk und mit vielen zusätzlichen Nebentätigkeits-Optionen bis hin zur Korruption. Sie hören nur auf die, die sie hören wollen, wer aus der Reihe tanzt, kann sich aussuchen, ob er Nazi, Leugner, Idiot genannt werden will. Und bislang können sie sich sogar sicher sein, daß sie vom Volk wiedergewählt werden. Der Titanic-Effekt ist schon längst da, aber kaum jemand will es wahrhaben.
23.3.2021, R.K.

Wenn Ökoapokalyptiker konsequent in ihrem “Schädling Mensch”-Jargon
sein wollten, dann müssten sie sowohl die globale Hitze als auch Corona einfach gewähren lassen. Nach dieser Nullrechnung würde sich das “Problem Mensch” ja wohl von selbst erledigen. Da aber allem Anschein nach auf “ohne Gewähr” spekuliert werden muss, hofft man eben, vielleicht auserwählt zu sein, zu “überleben”. Nur – für was? Um sich auf der sonst menschenleeren Erde von wilden Tieren fressen zu lassen? Na denn, guten Appetit!
23.3.2021, A.L.

Auf geht’s – auf die Straßen der geplagten Republik
Die derzeitige Hysterie u.a. in Bezug auf “Klimarettung”, “Corona- Pandemie- Bekämpfung” und “Genderismus” lässt langsam Vergleiche zu früheren “Weltherrschaftsfantasien” zu. Wie gefährlich das wirklich war, erkannte man auch erst später. Deshalb sollten wir uns diesen neuen “Brandstiftern” zeitnah energisch entgegenstellen. Nicht nur der persönlichen Freiheit wegen, sondern auch im Sinne der Vernunft! Das bedeutet aber auch, dass den sich selbst ermächtigenden Strategen derartiger “Weltveränderungsziele” nicht nur mit guten Worten beizukommen ist. Die große Menge Gleichgesinnter ist gefragt, die sich mit geschlossenem Auftreten den Machtinteressen dieser Verbrecher entgegenstellen kann. Auf geht’s – auf die Straßen der geplagten Republik
23.3.2021, F.B.

echte Sorgen und echte Not muß kommen ….
Alles ist absolut richtig, erschütternd ist besonders, wie viele Menschen offensichtlich eine “Katastrophe” als sinnstiftend empfinden und daher folgerichtig immun gegen Fakten und Argumente sind. Corona, Klima sind definitiv Ersatzreligionen geworden und sie werden erst verschwinden, wenn echte Sorgen und echte Not nicht nur eine Minderheit sondern die breite Masse treffen.
23.3.2021,S.P.

Hoffen auf den Crash? @S.P., Sie haben es auf den Punkt gebracht!
Diese “sinnstiftenden Ersatzreligionen” werden erst verschwinden und der Vernunft wieder Platz geben, wenn die Mehrheit der Menschen von existenzieller Not betroffen sein wird. Vielleicht sollten wir daher wirklich allesamt darauf hoffen, dass unser bisheriges Politik-, Wirtschafts- und Währungssystem schnellstmöglich vollständig zusammenbricht? Ansonsten befürchte ich die Umwandlung unserer Noch-Demokratie in ein diktatorisches System, in dem (wieder einmal) eine herrschende Elite ihren Untertanen die Ressourcen zuteilen wird.
23.3.2021,P.A.

In den alten, herkömmlichen Diktaturen wurde permanente Angst
über offen zur Schau gestellter Gewalt erreicht. Viel wirkungsvoller und gleichzeitig subtiler gelingt Angsterzeugung über die Präsentation eines unsichtbaren, überall präsenten, gemeinsamen Feindes. Angst bedeutet Kontrolle. Der Ängstliche wird zum Objekt desjenigen, der die Angst erzeugt. Angst stiftet Gemeinschaft. Dem „Bekämpfen“ der Ursache für die Angst gilt fortan alle gemeinsam unternommene Anstrengung. Alle anderen Probleme treten in den Hintergrund, bleiben weitestgehend unbeachtet, werden zur Nebensache erklärt. Wer dieser Denkweise nicht folgt, vergeht sich an der Gemeinschaft. Gleichzeitig verliert „jede Angst“ mit der Zeit ihren Schrecken, je mehr sie sich als grundlos erweist. Je mehr an der Berechtigung für das Vorhandensein der Angst gezweifelt wird, desto „undisziplinierter“ wird der Ängstliche. In diesem Fall muss der Erzeuger der Angst „nachlegen“. Ein neues Stück Brennholz für das „Angst-Feuer“. Das kann über entsprechende Meldungen in den Massenmedien erreicht werden. Es werden verstärkt verheerende, weltweit auftretende Folgen der Nichtbefolgung der „Maßnahmen“ präsentiert. Beispielsweise die Berichterstattung über Naturkatastrophen in fernen Gegenden haben dann häufig den Zweck, daran zu erinnern, was passieren könnte wenn …. Sie sollen dem Ängstlichen eine Warnung und Mahnung sein. Auf Dauer jedoch zeigen auch Schreckensmeldungen nicht mehr die gewünschte Wirkung. Der Ängstliche verliert seine Angst. Entweder hat der Angst-Erzeuger bis zu diesem Zeitpunkt erreicht, was er erreichen wollte, oder er muss von nun an, zu anderen Maßnahmen greifen. Bevor er zu offener Gewalt greift, bleibt die Anwendung von Strafen, Einschränkungen, Zwangsmaßnahmen, Verboten, sozialem Druck, Propaganda, um den Nicht-mehr-Ängstlichen zu disziplinieren. In der Übergangszeit bedient man sich „eines Mix“ aus diesen verschiedenen Maßnahmen. Je nachdem mit wem es der Angst-Erzeuger gerade zu tun hat.
23.3.2021, W.A.

Da ich nun meine Maske aufsetzen musste …
Am Freitag, ich war wie jeden Tag gegen 5 auf dem Weg zur Post. Nach dem Einparken stieg ich aus, ein weitere Wagen mit zwei Frauen parkte neben mir ein. Auf dem Rücksitz saß im Babysitz ein 2/3 Jähriger, schaute aus dem Fenster, lächelte und winkte mir zu. Ich schäkere zu gern mit dieser Altersgruppe, so ehrlich, unverklemmt zwinkern, blinzeln und lächeln. Da ich nun meine Maske aufsetzen musste, um zur Post zu gehen, war das Spiel vorbei. Die Veränderung im Gesicht des Kleinen war dramatisch, er weinte nicht aber ein gewisser wissender, ernster Blick, ich kann es nicht beschreiben. Wie wirkt das auf seine Seele? Hat er Alpträume?
23.3.2021, R.D.

Angst: Paradies für Transformatoren und Gesellschaftsveränderer
Herausragender Artikel! Genau so funktioniert eine in permanenter Angst gehaltene Bevölkerung. Man kann mit den Angsthasen nicht diskutieren, die sind keinerlei Fakten und Argumenten zugänglich. Also wird sich an der Situation, Coronaangst, Klimaangst nichts ändern. Paradiesische Zustände für die Transformatoren und Gesellschaftsveränderer. So wird das wahnwitzige Wahlprogramm der Grünen auch auf fruchtbaren Boden fallen. Ob die Ängstlichen auch die Folgen in Kürze so prima finden wird sich zeigen, man darf gespannt sein
23.3.2021, K.B.

Lust an der Angst sowie Lust an der Macht
Ich denke es ist nicht nur die Lust an der Angst, Es geht auch um die Lust an der Macht – auch (und vielleicht vor allem) bei den “kleinen Leuten”: die Mitarbeiter im Supermarkt, die gefeiert werden, wenn Sie die Kunden wegen schief sitzender Maske anschnauzen; die Mitarbeiter in Behörden, die den Bürgern endlich mal zeigen können, wer am längeren Hebel sitzt (was soll der Unsinn “Bürger Service”?); der Nachbar, der sein Betätigungsfeld auf Anzeige von Verstößen gegen die Corona-Ordnung erweitert. Corona – und auch Klimawandel – haben diesen Gruppen Wege eröffnet endlich mal (möglicherweise zum ersten Mal) Macht über andere Menschen ausüben zu können (so pervers es auch sein mag). Insgesamt denke ich, dass das beschriebene Vorgehen beim Klimawandel und bei Corona nicht nur Wege zur “staatlichen Steuerung” eröffnet hat; es scheint sich zu einer Art Selbstläufer” entwickelt zu haben – ganz ohne weitere Hilfe durch Medien, Verbote o.ä.. Maske tragen, Umweltbeutel nutzen, E-Autos fahren, Schuleschwänzen, Klima-Notstand ausrufen sind zum Symbol geworden; man zeigt, dass man auf der richtigen Seite steht, dass man zu den Guten gehört. Es bedarf wohl nur eines kleinen Schubs von staatlicher Seite oder der Medien – und die Sache läuft.
23.3.2021, L.E.
Das Klima kommt mit voller Wucht zurück:
Bisher ist es nicht gelungen, damit eine weltweite Angstwelle auszulösen. Corona könnte das Virus sein, dass die Regierungen mitsamt der NGO EU dazu ermächtigt, ohne allgemeine Angstwelle basierend auf “der Wissenschaft”, die Transformation einzuleiten. Nach der Pleite bestimmen die Gremien, wie unsere Wirtschaft und unsere Freiheit aussieht. Es braucht seine Zeit, bis alle den Freiheitsentzug als normal empfinden und schädliche Wirtschaft wie die Tourismusbranche und das Bedürfnis zu reisen, wirklich tot sind, daher geht C. auch massiv weiter. Zur Wahl regen wir uns medial gesteuert über C. Versagen auf und wählen GRR. Und nach der Wahl stecken wir bis zum Hals im Sumpf.
23.3.2021, J.H.
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