Sozialausgaben

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Wetterbuchen vom Rosshang in Hofsgrund am Schauinsland am 10.12.2020: Schnee – Buchen – Nebel – Sonne

 

Durchschnittsverdiener: Sozialabgaben bis zu 50% des Bruttolohns frustriert
Einem Durchschnittsverdiener zweigt der Staat fast die Hälfte des Lohns für sich ab – das ist weltweit Spitze. Sozialabgaben bis zu 50% des Bruttolohns frustrieren die Erwerbstätigen, vor allem die Startups, mindern die Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland und kosten Arbeitsplätze.
1.1.2021
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Der Sozialstaat stößt an Grenzen
Die Beitragssätze der Sozialkassen könnten bald auf 50 Prozent steigen. Wirtschaftsvertreter sehen Arbeitsplätze bedroht und fordern harte Reformen. Vorbild für solche Neuerungen könnte Dänemark sein.
Mit der Corona-Krise erreichen die Sozialausgaben in Deutschland neue Rekorde. So wird 2020 aller Voraussicht nach erstmals mehr als jeder dritte Euro, den Unternehmen und Bürger erwirtschaften, in sozialpolitische Zwecke gelenkt, insgesamt mehr als 1,1 Billionen Euro. Und es könnte der Beginn einer Phase deutlich steigender Sozialversicherungsbeiträge sein: von 40 Prozent des Bruttolohns auf bald mehr als 50 Prozent. Dass die Beitragslast um 2040 auch diese Grenze zu reißen drohe, zeigten Berechnungen von Ökonomen schon vor der Pandemie. Für 2030, zum Ende dieses Jahrzehnts, erwarteten sie 43 bis 45 Prozent – bisher.
… Alles vom 30.12.2020 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-der-sozialstaat-in-zukunft-an-seine-grenzen-stoesst-17123253.html
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Sozialkollaps 2021 ff.
Das wuchernde und ausartende Sozialsystem. Eine Demokratie degeneriert und zerfällt, wenn die, die auf Kosten anderer leben, zum einflussreichen Stimmgewicht oder gar zur Mehrheit werden. ….
Es ist anzunehmen, dass innerhalb der nächsten Jahre, mit einiger Wahrscheinlichkeit schon 2021, der Sozialstaat zusammenbrechen wird. (Immer, wenn ich irgendwo in diesem Zusammenhang „Jahre” schreibe, schreiben mir Leser, es gehe um Monate, nicht Jahre.)
Wir haben ja jetzt schon den Effekt, dass nur ein kleiner Teil überhaupt noch effektiv arbeitet und der große Teil der Leute Bullshit-Jobber sind, also fürs Nichtstun und Nichtskönnen bezahlt werden, das aber dann oft unkündbar und mit Pension. Im Prinzip ist ein großer Teil des öffentlichen Dienstes, der Universitäten, des öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon nichts anderes mehr, als ein leistungs- und befähigungsloser, aber permanenter Zuwendungsempfänger. Man hat die Sozial- und Umlagesysteme mit Migranten, Quotenfrauen und Geisteswissenschaftlern bis zum Äußersten belastet, auf Kante genäht, und dann ist die Kante an Corona eingebrochen. Wird lustig.
… Alles vom 30.12.2020 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2020/12/30/sozialkollaps-2021-ff/#more-40048

 

Der Einsturz des Bundessozialluftschlosses
… Unser gesamtes Gesellschaftssystem, ist nur noch ein Schwindel, seit man es auf marxistisch und sozialistisch gezogen hat. Denn es funktioniert rechnerisch nicht.
Man gaukelt uns so eine Art Perpetuum Mobile vor, in dem alle in Schlaraffia leben sollen, die Realität ist aber, dass ein großer Teil gar nichts arbeitet und nur am Geldkreislauf sitzt, und ein kleiner Teil das alles erarbeiten muss. Weil das aber jetzt schon nicht mehr funktioniert, hat man längst eine Mogelei darin. Früher waren das die Gastarbeiter. Italien, Türkei und so. Die hier für kleines Geld die ganzen Dreckarbeiten gemacht haben, Müllabfuhr, Kanal reinigen und so Sachen. Und Kleidung, Fahrräder, einfache Waschmaschinen, Hollywood-Schaukeln für die Veranda und so’n Kram haben wir billig aus der DDR bekommen. Das geht aber nicht mehr. Die DDR gibt’s nicht mehr, und die Türken machen keine Müllabfuhr mehr. Da stehen wieder Deutsche hinten drauf. Außerdem haben wir ja jetzt den Mindestlohn. Geht also so nicht mehr.
Dieselben linken Parteien, die uns vornerum einreden, sie wären gegen Kolonialismus und würden das strikt ablehnen, die hier in Berlin extra die Straßen umbenennen und so, machen hintenrum genau das, sie bauen und betreiben Kolonien. Natürlich heißt es anders. Und funktioniert etwas anders, der Unterschied ist in etwa der zwischen einem gekauften Auto und einem Mietwagen oder zwischen einer Gattin und einer Hure. Wir machen nicht mehr in Deutsch-Südwest-Afrika, wir machen jetzt in Bangladesh und China. Bananen aus Südamerika. Heißt nicht mehr Kolonialisierung, heißt jetzt Import oder vornehm „Fair Trade”. Ist aber das gleiche. Die schuften und wir bekommen billig.
Im Prinzip funktioniert das wie der Strom aus der Steckdose. Wir haben hier die Kernkraftwerke abgeschafft, und weil uns das nicht genehm war, weil wir uns zu gut dafür waren, und importierten den Strom dann aus maroden Kernkraftwerken im Ausland, sollen die sich damit rumschlagen. Ist billiger.
Während wir hier das Märchen von der sozialen Marktwirtschaft, dem Mindestlohn und den von Gewerkschaften überwachten Arbeitsbedingungen erzählt bekommen, arbeiten die in China zu Billiglöhnen und unter oft katastrophalen Arbeitsbedingungen. Ist billiger so. Im Prinzip ist China so eine Kolonie on Demand, so die Cloud-Version der Kolonie. Man muss nicht mehr selbst hin und Leute erschießen, um sie sich zu unterjochen, man bestellt diese Billigarbeit jetzt virtuell über das Internet. Mache ich auch manchmal, Aliexpress und sowas.
Während man uns also hier das Märchen vom Sozialstaat erzählt, ist die dreckige Lüge im Hintergrund, dass dieser Sozialstaat in sich nie funktioniert hat und nie funktionieren konnte (Marxismus kann nicht funktionieren und wird nie funktionieren), und der Schwindel darauf beruht, dass ein immer größerer Teil dieses Staates, genauer gesagt, seiner Arbeit, in China stattfindet. Wir haben uns selbst nach China ausgelagert, wo all dieser neumodische Schnickschnack wie Mindestlohn, Arbeitsschutz, Umweltschutz, soziale Absicherung nicht mehr funktionieren.
… Alles vom 4.3.2020 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2020/03/04/der-einsturz-des-bundessozialluftschlosses/
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Der Sozialstaat-Wahn wird zum Risiko für das ganze Land
„Die Finanzierung des deutschen Sozialstaats kostet inzwischen mehr als eine Billion Euro im Jahr“, stellt die BDA fest unter Hinweis auf Schätzungen des Bundesarbeitsministeriums für 2017, die bei 1004 Milliarden Euro und damit auf einem Allzeithoch liegen. Damit werde hierzulande fast 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Soziales aufgewandt, deutlich mehr als in den meisten anderen Industrieländern. „Deutschland hat rund ein Prozent der Weltbevölkerung, gewährt aber rund acht Prozent aller weltweit gezahlten Sozialleistungen“, heben die Arbeitgeber hervor.
… Alles vom 13.1.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/wirtschaft/article172429545/Sozialstaat-Rente-Pflege-und-andere-Sicherungssysteme-kosten-mehr-als-eine-Billion.html