Verwandtschaft in den USA

Der größte Teil meiner Verwandtschaft lebt weit verstreut (z.B. Ft.Lauderdale, LA, San Francisco, Denver, Cinncinnati, New York, Chicago, Washington, Altlanta) in den USA – als Anhänger von Demokraten wie auch von Republikanern. Sie mailen und skypen mir entsetzt, wie einseitig und unwahr die deutschen Medien (sie lesen online Spiegel, Zeit, SZ, Faz, Focus, Welt, usw) über die Unruhen nach dem brutalen Mord an dem schwarzen George Floyd durch einen weißen Polizisten in Minneapolis berichten:
Hier in Deutschland wird verbreitet, in den USA finde ein Volksaufstand der unterdrückten Schwarzen und Armen gegen die rassistische Repression der reichen Weißen, der von Weißen dominierten Polizei und fanatischen Trump-Anhänger statt, der Plünderungen, Brandstiftung und Gewalt schwarzer Bevölkerungsgruppen rechtfertige. Mit Headlines wie „Trump spielt Diktatur“ (Der Spiegel) und „Trump erklärt Amerika den Krieg“ (Süddeutsche) können meine Verwandten nichts anfangen – für sie ist es pure Lüge.
Das amerikanische Volk (und dazu zählen sich meine Verwandten) könne von ihren Verbündeten (und dazu zählen sie Deutschland) doch ein Mindestmaß an Respekt und Wahrheitsliebe in TV und Presse erwarten. Und Fakt ist:
Linksextreme finanzstarke Kreise, sog. „Antifa„, haben den Mord als Anlaß benutzt, in dem großen Land Unruhen durchzuführen. Aber in D wird von „Antifa“ geschwiegen, hier wird nackte Gewalt und krimineller Vandalismus zu noblen „Protesten“ umgedeutet bzw. als „Demonstrationen“ einer „Bürgerrechtsbewegung“ gerechtfertigt. Mit der Person Trump hatte alles zunächst überhaupt nichts zu tun, zumal Minneapolis wie der US-Bundesstaat Minnesota von Demokraten regiert werden.

Die GroKo unter Bundeskanzlerin Merkel und die Medien provozieren den Verbündeten USA mit verfälschten Propagandaberichten. Merkel zeigt fast mehr Sympathie zur Parteidiktatur in China als zu der alten und ehrwürdigen Demokratie in den USA – und USA ist nicht Trump, sondern USA sind 330 Mio Amerikaner in einem riesengroßen Land. Dies erfahre ich von meinen Verwandten in den USA. Und dies tut weh in „Old Germany“.

Fazit: Viele Tote (darunter auch Schwarze, sogar ein schwarzer Polizist), geplünderte und angezündete Geschäfte, abgefackelte Autos, Gewalt gegen Unbeteiligte sowie Polizisten und Nationalgardisten, Sachschaden von Mio Dollars: Was sich in den USA ereignet, das alles hat mit „Rassenunruhen“ inzwischen wenig zu tun. Es sind gut vernetzte, von weit her angefahrene, bezahlte und militante Linksextreme, Antifa, die nicht nur Präsident Trump, sondern das gesamte kapitalistische demokratische System der USA vernichten wollen – zur Freude der linksorientierten Think-Tanks und NGO’s in Amerkia und weltweit.

Der doppelte Maßstab: In 2018 war für die Mainstreammedien nicht die Ermordung eines Deutschen in Chemnitz der Skandal, sondern die öffentliche Empörung darüber – sie verbreiteten die „Hetzjagd“-Lüge. In 2020 sprechen sie beim Toben des brandschatzenden Mobs in den USA nicht von „Hetzjagd“ sondern schlicht von legitimem „Protest“.

Präsident Donald Trump (siehe seinen kompletten Redetext unten) kündigte ein Verbot der Antifa in den USA an, worauf die SPD-Vorsitzende Saskia Esken (58) twitterte: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Diesen Tweet ergänzte die SPD mit 157 als dem Alter der Partei:

SPD Parteivorstand, 1.6.2020
@spdde
157 und Antifa. Selbstverständlich.
https://twitter.com/eskensaskia/status/1267350240904036354

Wenn sich die Führung der Mitregierungspartei SPD mit der kriminellen Antifa solidarisiert, ebenso die Parteien Grüne und Linke, dann muß man in Deutschland für die nahe Zukunft Sorge haben.
4.6.2020
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Rede von US-Präsident Donald Trump vom 01.06.2020
– Militär gegen die Antifa Ausschreitungen in USA
Verschriftlichte Übersetzung

„Meine amerikanischen Mitbürger, meine erste und höchste Pflicht als Präsident ist es, unser großes Land und das amerikanische Volk zu verteidigen. Ich habe einen Eid geschworen, die Gesetze unserer Nation aufrechtzuerhalten, und genau das werde ich auch tun.
Alle Amerikaner waren zu Recht bestürzt und empört über den brutalen Tod von George Floyd. Meine Regierung setzt sich voll und ganz dafür ein, dass George und seiner Familie Gerechtigkeit widerfahren wird. Er wird nicht umsonst gestorben sein. Aber wir können nicht zulassen, dass die rechtschaffenen Rufe und friedlichen Demonstranten von einem wütenden Mob übertönt werden. Die größten Opfer der Unruhen sind friedliebende Bürger in unseren ärmsten Gemeinden, und als ihr Präsident werde ich dafür kämpfen, dass sie in Sicherheit sind. Ich werde kämpfen, um Sie zu beschützen. Ich bin Ihr Präsident für Recht und Ordnung und ein Verbündeter aller friedlichen Demonstranten.
Aber in den letzten Tagen wurde unsere Nation von professionellen Anarchisten, gewalttätigen Mobs, Brandstiftern, Plünderern, Kriminellen, Randalierer, der ANTIFA und anderen gepackt. Eine Reihe von Staats- und Kommunalregierungen haben es versäumt, die notwendigen Maßnahmen zum Schutz ihrer Einwohner zu ergreifen. Unschuldige Menschen wurden brutal zusammengeschlagen, wie der junge Mann in Dallas, Texas, der sterbend auf der Straße zurückgelassen wurde, oder die Frau im Bundesstaat New York, die von gefährlichen Schlägern brutal angegriffen wurde.

Kleinunternehmer haben gesehen, wie ihre Träume völlig zerstört wurden. New York’s Finest wurden mit Ziegelsteinen ins Gesicht geschlagen. Mutige Krankenschwestern, die das Virus bekämpft haben, haben Angst, ihre Häuser zu verlassen. Eine Polizeistation ist auf dem Revier überrannt worden. Hier in der Hauptstadt des Landes wurden das Lincoln Memorial und das Denkmal für den Zweiten Weltkrieg verwüstet. Eine unserer historischsten Kirchen wurde in Brand gesteckt. Ein Bundesbeamter in Kalifornien, ein afroamerikanischer Vollzugsbeamter, einer unserer Helden, wurde erschossen und getötet.

Dies sind keine Akte des friedlichen Protests. Dies sind Akte des innerstaatlichen Terrors. Die Vernichtung unschuldigen Lebens und das Vergießen von unschuldigem Blut ist ein Verstoß gegen die Menschlichkeit und ein Verbrechen gegen Gott.

Amerika braucht Schöpfung, nicht Zerstörung; Zusammenarbeit, nicht Verachtung; Sicherheit, nicht Anarchie; Heilung, nicht Hass; Gerechtigkeit, nicht Chaos. Das ist unsere Mission, und wir werden erfolgreich sein. Hundert Prozent, wir werden erfolgreich sein. Unser Land gewinnt immer.

Deshalb ergreife ich unverzüglich präsidiale Maßnahmen, um die Gewalt zu beenden und die Sicherheit in Amerika wiederherzustellen. Ich mobilisiere alle verfügbaren – zivilen und militärischen – Ressourcen des Bundes, um die Ausschreitungen und Plünderungen zu stoppen, die Zerstörung und Brandstiftung zu beenden und die Rechte gesetzestreuer Amerikaner zu schützen, einschließlich ihrer Rechte nach dem Zweiten Verfassungszusatz. Daher treten die folgenden Maßnahmen sofort in Kraft:

Erstens: Wir beenden die Unruhen und die Gesetzlosigkeit, die sich in unserem Land ausgebreitet haben. Wir werden sie jetzt beenden. Ich habe heute jedem Gouverneur dringend empfohlen, die Nationalgarde in ausreichender Zahl so einzusetzen, dass wir die Straßen beherrschen. Bürgermeister und Gouverneure müssen eine überwältigende Präsenz der Ordnungskräfte aufbauen, bis die Gewalt niedergeschlagen ist.

Wenn eine Stadt oder ein Bundesstaat sich weigert, die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind, um das Leben und das Eigentum ihrer Einwohner zu verteidigen, dann werde ich das US-Militär einsetzen und das Problem schnell für sie lösen.
Ich ergreife auch schnelle und entschiedene Maßnahmen zum Schutz unserer großen Hauptstadt Washington, D.C. Was gestern Abend in dieser Stadt geschah, war eine totale Schande. Während wir hier sprechen, entsende ich tausende und abertausende schwer bewaffnete Soldaten, Militärangehörige und Vollzugsbeamte, um die Unruhen, Plünderungen, den Vandalismus, die Übergriffe und die mutwillige Zerstörung von Eigentum zu stoppen.

Wir warnen alle vor den Unruhen: Unsere Ausgangssperre von sieben Uhr wird strikt eingehalten. Diejenigen, die unschuldiges Leben und unschuldiges Eigentum bedrohen, werden verhaftet, inhaftiert und mit dem vollen Ausmaß des Gesetzes strafrechtlich verfolgt.
Ich möchte, dass die Organisatoren dieses Terrors darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie mit schweren Strafen und langen Haftstrafen rechnen müssen. Dazu gehören auch die ANTIFA und andere, die führende Anstifter dieser Gewalt sind.
Ein Gesetz und eine Ordnung – und das ist es, was es ist: ein Gesetz. Wir haben ein schönes Gesetz. Und sobald dieses wiederhergestellt und vollständig wiederhergestellt ist, werden wir Ihnen helfen, wir werden Ihrem Unternehmen helfen, und wir werden Ihrer Familie helfen.
Amerika ist auf Rechtsstaatlichkeit gegründet. Sie ist die Grundlage unseres Wohlstands, unserer Freiheit und unserer Lebensweise selbst. Aber wo es kein Gesetz gibt, gibt es keine Möglichkeit. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es keine Freiheit. Wo es keine Sicherheit gibt, gibt es keine Zukunft.
Wir dürfen niemals Zorn oder Hass nachgeben. Wenn Bosheit oder Gewalt herrschen, dann ist keiner von uns frei.
Ich ergreife diese Maßnahmen heute mit fester Entschlossenheit und mit wahrer und leidenschaftlicher Liebe für unser Land. Unsere größten Tage liegen bei weitem noch vor uns.
Ich danke Ihnen vielmals. Und nun werde ich einem ganz, ganz besonderen Ort meinen Ehrerbietung zollen. Ich danke Ihnen vielmals.“
Ende Redetext von Donald Trump, 1.6.2020

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Die Unruhen in USA und der deutsche Blick
Wer die USA kennt und seine Erkenntnisse nicht im Wesentlichen am Schreibtisch, in der eigenen Gesinnungsblase oder aus Sicht von der Ost- oder Westküste bezieht, der weiß, dass es natürlich Rassen- und Klassenschranken gibt. Obwohl kaum ein Land auf der Welt dermaßen umfangreiche und drakonische Gesetze gegen Rassendiskriminierung hat, die Berücksichtigung von Minderheiten, Mitgliedern verschiedenster Kulturkreise, Hautfarben und Geschlecht teilweise bis ins Absurde vorantreiben: Natürlich hat ein Schwarzer in den USA schlechtere Karten als ein Weißer.
Ein Schwarzer in einem gehobenen Wohnquartier für Weiße: Ist das nicht deutlich erkennbar ein Handlanger, läuft er Gefahr, von der Polizei (oder der lokalen Bürgerwehr) zumindest angehalten zu werden. Ein Weißer in einem Wohnquartier für Schwarze ist dieser Gefahr nicht ausgesetzt. Dafür der hohen Wahrscheinlichkeit, überfallen und ausgeraubt zu werden.

Ab gehobenem Mittelstand lebt der Ami in Gated Communities, also mit bewaffnet kontrolliertem Zugang. Ganz allgemein ist es keine gute Idee, forsch ein Grundstück zu betreten und auf den Klingelknopf zu drücken. Es kann durchaus passieren, dass das mit einem Schuss quittiert wird. Wobei der Hausherr völlig legal sein Recht auf Notwehr ausübte.
In von Schwarzen bewohnten Quartieren ist es hingegen so, dass es nach 22 Uhr nicht mehr verboten, sondern von der Polizei empfohlen ist, an roten Ampeln nicht mehr stehenzubleiben. Wer schon verrückt genug ist, in diese Quartiere nachts zu fahren, sollte das wenigstens in eher hohem Tempo und ja nicht von Stopps unterbrochen tun. Wer hält, gibt auch den Straßengangstern eine Chance, die mit einem Ziegelstein die Fensterscheibe einschlagen. Wer fährt, muss sich nur vor Verfolgern in Acht nehmen, die sein Auto rammen wollen.
Ewig schon wogt die Debatte hin und her, ob die Überrepräsentanz von Schwarzen in US-Gefängnissen mit einem größeren Hang zu Kriminalität zu erklären sei oder mit sozialer Depraviertheit, Chancenungleichheit, Armut. Diese Diskussion soll hier keinesfalls fortgesetzt werden.
Dennoch ist diese Einleitung nötig, wenn man die gewalttätigen Ausbrüche und die Demonstrationen nach dem Tod eines Schwarzen verstehen will. Als Brandverstärker wirkte dabei das Handy-Video, das zeigt, wie der schon am Boden liegende und offenbar wehrlose Schwarze mit dem Knie eines weißen Polizisten am Hals fixiert wurde und hörbar röchelte, dass er keine Luft bekomme.
Da die USA bis heute ein zutiefst rassistisches Land sind, reichte das, um Solidaritätsdemonstrationen bis nach Europa und gewalttätige Auseinandersetzungen, inklusive Plünderungen und Attacken auf Polizisten sowie ihre Autos und Polizeistationen auszulösen.
….
In diesen Quartieren in vielen US-Großstädten kann sich wohl kein Einwohner der Analyse des Politkorrespondenten aus good old Germany anschließen: „Trump ist jetzt offiziell eine Gefahr für die nationale Sicherheit.“ Ein wunderbarer Satz eigentlich. Wirklich, „I love this guy“, würde Trump sagen. Weil es keinerlei Grund gibt, Trump als Diktator oder Gefahr für die nationale Sicherheit zu beschimpfen. Und weil es, selbst wenn „Spiegel“ und „Süddeutsche“ das im Chor behaupten, überhaupt nicht „offiziell“ ist. Amtlich ist hingegen: Solche Dünnbrettbohrer schleifen noch die letzten Reste von einstmals anspruchsvollem Journalismus und geben die Begriffe Redakteur, Korrespondent oder gar Politkorrespondent der Lächerlichkeit preis. Hampelmänner mit Zugriff auf die Öffentlichkeit. Aber nicht auf die Realität.
… Alles vom 3.6.2020 von René Zeyer bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_unruhen_in_usa_und_der_deutsche_blick

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Einige Kommentare:
Update! Die ARD-Korrespondentin Christiane Meier berichtet aus New York:
‘Die Nacht in New York, die City geplündert und verwüstet in einer stundenlangen Orgie der Zerstörung …’. Wenn das in einem Fernsehsender verbreitet wird, der doch dafür bekannt ist, IMMER der Polizei die ganze Schuld in die Schuhe schieben und IMMER auf Seiten der ‘friedlichen Demonstranten’ zu stehen (Ausnahme Dunkel-Deutschland) dann will das schon was heißen! Gegen die arme Frau Meier, die einfach gesagt bzw. geschrieben hat, was sie gesehen und erlebt hat, tobt schon der linke Shit-Storm in den asozialen Medien. Also, das hätt ich wirklich nicht gedacht, daß ausgerechnet die ARD den ‘friedlichen Demonstranten’ so in den Rücken fällt. Ironie off! Bei der ARD hat man begriffen, daß man nicht gegen die ganze Welt anlügen kann. Die Bilder aus New York und anderswo sind eindeutig. Trump hat Recht. AntiFA ist FA – ist Terrorismus! Das Militär muß Recht und Ordnung wiederherstellen. Und gegen MARADEUTE gibt es nur zwie Mittel: STANDRECHT und HINRICHTUNGEN. Das kann man bedauern – aber DAS ist die Wahrheit! Und die gilt seit dem 30-jährigen Krieg. Damals war das auch schon so!
3.6.2020, W.D.

Die Ansicht, dass Schwarze in den USA von Weißen unterdrückt werden, ist schlicht falsch.
7 Afroamerikaner gehören zu den 50 reichsten US-Amerikanern. Der Anteil an Schwarzen in der USA Bevölkerung liegt momentan etwa bei 12,7%, was damit das vorgenannte erklärt. Der derzeit bestbezahlte Schauspieler der USA ist ein Farbiger. Und auch wenn es in den Nachrichten niemals auftaucht: Es gibt in den USA sogar schwarze Investoren, deren Vermögen in die Milliarden reicht. Diese Leute eignen sich bloß nicht dafür, eine angebliche Unterdrückung der Schwarzen durch die Weißen herbeizureden, weshalb sie in diesem Kontext immer unter den Teppich gekehrt werden. Wenn es in so manchen schwarzen Communities an Wohlstand mangelt und die Kriminalität ausufert, so liegt dies wohl nicht daran, dass sie unterdrückt werden, sondern daran, dass sie keine Lust haben, sich in das von weißen Amerikanern geschaffene Amerika einzugliedern. Man denke an die Ghetto Rapper Kultur, die nur noch als ganz bewusste Abgrenzung zu der Welt der Weißen verstanden werden kann. Die Parallelen zu der muslimischen Community in Deutschland, die ebenfalls sehr selten Lust darauf verspürt, sich in die Welt der deutschen “Kartoffeln” einzugliedern, sind offenkundig. Auch hier hat die Rapper Kultur die selbe abgrenzende Funktion. Weder die Schwarzen in den USA, noch die Muslime in Deutschland, werden von den Weißen unterdrückt. Sie haben oftmals bloß keine Lust auf die Welt der Weißen und wollen ihren eigenen Weg gehen. Was dann dazu führt, dass sie sich in dem Biotop der Weißen abgrenzen. Multikulti ist eine von Weißen erdachte Gesellschaftsidee . Wer auf von Weißen geschaffene Gesellschaften keine Lust hat, der hat auch auf Multikulti keine Lust. Aber um das zu begreifen, dafür braucht es potentielle Denkleistung. Denkleistung, die vielen Weißen mittlerweile einfach fehlt und deshalb durch ideologische Konditionierung ersetzt worden ist.
3.6.2020, R.P.

Der Name Trump wird ständig instrumentalisiert,
mit der Realität hat dies wenig zu tun. President Trumps Temperament ? Versagt ? Wirtschaftswunder vorbei ? Donnerwetter, was Sie alles wissen.+++ Amerika ist für einen Deutschen aus der Entfernung überhaupt nicht zu verstehen. Viel zu gross, viel zu vielfältig, eine ganz andere Kultur +++ Wer sein Verständnis verbessern möchte, kann nach Thomas Sowell, Ökonom, googeln/youtube, oder besser noch, seine Werke lesen. Absolut genial beschreibt er das Warum der sozialen Entwicklung in den USA seit Beginn des letzten Jahrhunderts +++ Pro Wochenende werden in Chicago/Baltimore ein oder mehrere Dutzend Personen an- oder erschossen. In Haarlem bitte nachts nicht spazieren gehen. War natürlich Trump, oder Schuld des weissen Mannes ? +++ Kompletter Unsinn.
3.6.2020, E.D.

Ich find es erschreckend, wie toll das “Framing” der öffentlich Rechtlichen
… und deutschen Redaktionsstuben bei vielen Deutschen wirkt. Ohne auch nur die geringste Ahnung von amerikanischen Befindlichkeiten und völlig unbeleckt von dem amerikanischen System wird einfach nur nachgeplappert, was von den “Experten” vorgekaut worden ist. Es ist wahrlich fatal, aber selber denken scheint völlig aus der Mode gekommen zu sein.
3.6.2020, TH.K.

Viel Spaß mit Antifa weltweit
Diese Leute sind die Wellenreiter dieser Demonstrationen. Aber die Dummheit und Borniertheit der Politzei in den USA ist teilweise einfach schlimm anzusehen. Ausgerechnet in Corona Zeiten, wo die psychische Situation der Menschen sowieso angekratzt ist, liefern diese Schwachköpfe einen Auslöser für landesweite Ausschreitungen. Trump wäre gut beraten gewesen, Obama Care seinen Stempel aufzudrücken und es abgewandelt einzuführen. Wenn Menschen sich entscheiden müssen, wer aus ihrer Familie die Corona verdient und für wen dieses Geld ausgegeben wird, dann wundert es nicht, wenn die Zündschnur am sozialen Pulverfasss glimt. Auf den auslösenden Funken musste man einfach nur warten.
3.6.020, R.J.

Ich verstehe nicht, wo jetzt das Wort vom ‘Bürgerkrieg’ plötzlich herkommt.
Die Proteste – so die deutschen Qualitätsmedien unioso – vgl. z.B. DLF – waren und sind doch ‘weitgehend friedlich’. Der Bundesaußenminister-Darsteller hat die ‘weitgehend friedlichen’ ‘legitimen’ Proteste sogar ausdrücklich begrüßt, gerechtfertigt und unterstützt. Natürlich sind die Proteste nur ‘weitgehend’ friedlich – also bis auf verwüstete Straßenzüge, brennende Autos, geplünderte Läden und tote und schwerverletzte Polizisten – diese kleine Einschränkung muß schon sein. Aber Bürgerkrieg – wegen ‘weitgehend friedlicher’ Proteste? Wir wollen nicht völlig die Maßstäbe verlieren … . Erinnern wir uns deshalb: HETZJAGDEN fanden bekanntlich in Dunkel-Deutschland (Chemnitz) statt – und dort waren die Proteste deshalb auch gewalttätig und nicht legitim. Alles Nazis, Wutbürger, Mob, Pack und Pöbel eben. Dieses gewalttätige Gesindel kann man doch nicht mit den friedlichen Demonstranten in den USA vergleichen. Oder? Bürgerkrieg!? Wer jetzt glaubt, er sei gerade im falschen Film – mir geht es auch so. Wer so dreist und unverschämt framt und lügt wie deutsche Qualitätsmedien und einige Politiker hat JEDE Glaubwürdigkeit eingebüßt – auch auf Dauer! Die Bilder aus Amerika sind für uns ein Blick in die Zukunft. So werden unsere Städte aussehen, falls die Politik es wagen sollte gegen die Clankriminalität arabischer Groß-Familien vorzugehen! Ich möchte an Herrn Zeyer ausdrücklich DANKE sagen, für seinen durchdachten und ausgewogenen Beitrag. Marodieren und Brandschatzen kann durch NICHTS gerechtfertigt werden – auch nicht durch Polizeigewalt. Aber es ist gut Herr Zeyer, daß Sie die Hoffnungslosigkeit in welcher viele (schwarze) Menschen in den USA leben (müssen) nochmal beschrieben haben. Diese Hoffnungslosigkeit kann und darf nichts rechtfertigen, aber sie kann doch manches erklären. Es wäre Aufgabe auch der Politik den vielen Entwurzelten und vor allem den Kindern wieder Hoffnung zu geben.
3.6.2020, W.D.

Es ist nicht der Deutsche Blick.
Es ist der Blick der Mainstreammedien und der Mehrheit der Bevölkerung, die in einer PippiLangstrupf Scheinwelt leben und da auch sein wollen. Und die Quittung bekommen werden. Und die geht dann an alle Deutschen, auch die die diesen Unsinn (je verschiedener desto besser) immer ablehnten.
3.6.2020, V.V.

Unangenehme Wahrheiten über Minderheiten
werden ja auch hierzulande generell als Rassismus gedeutet. Versuchen sie mal einer Frau Esken oder Frau Göring-Eckhardt begreiflich zu machen, dass es kein Zufall ist , dass z.B. ein Tunesier in Deutschland im Durchschnitt genau soviele Straftaten begeht wie 115 ! Japaner zusammen…
……..
Lieber Herr Zeyer, eben mit einem amerikanischen Piloten gesprochen, der in Chicago zu Hause ist. Ich habe ihm mein Mitgefühl ausgesprochen, dafür, was die Antifa seinem Land antut. Es entspann sich ein langes Gespräch, dass Trump zur Zeit völlig richtig handelt, dass die Medien völlig falsch berichten, und und und und. Er wunderte sich, dass dies in Deutschland genauso wäre. Wir wünschten uns gegenseitig nur das allerbeste für unsere von den Linken halb zerstörten Ländern. God Bless you, sagten wir uns gegenseitig…. Dieser ganze Horror muss ein Ende nehmen.
3.6.2020, M.B

Dass aber auch in den USA mit zweierlei Maß gemessen wird,
sehen wir daran (Video auf youtube): in St. Louis ist ein pensionierter -schwarzer!- Ex-Polizist erschossen worden, als er versuchte, Läden vor Plünderern zu schützen. Während man für Floyd, der anscheinend nicht gerade ein Unschuldslamm war, zu randalieren anfängt, scheint »Retired police captain and former Moline Acres police chief, David Dorn, 77«, also ein verdienter Bürger der USA, keine große Empörung wert zu sein. In Deutschland schon gar nicht: es passt hier genauso wenig ins linke Konzept wie dort. Passend dazu der heutige Tweet von Prof. Bolz: »Hüte dich vor Leuten, die die Welt verbessern wollen.«
3.6.2020, J.F.

Eigenes Versagen?
Ich finde es immer interessant, wenn in Afrika jedes Versagen der Staaten auf den Kolonialismus zurückgeführt wird, in den USA das Versagen der schwarzen Unterschicht auf Sklaverei und deren begleitenden Rassismus. Beiden angeblichen Ursachen ist es gemein, daß es nicht die Versager sind, denen man die Schuld gibt, sondern alle Anderen. Ich fürchte, so wird es nicht besser werden. Es fehlt an Selbsterkenntnis. Ich empfehle, Thomas Sowell zu lesen, der in einem seiner Aufsätze die Frage stellt, ob man denn wirklich ernsthaft der Meinung sei, daß es den Schwarzen heute besser ginge, wenn sie nicht als Sklaven, sondern als Einwanderer in die USA gekommen wären, was er bestreitet.
3.6.2020, A.P.
.Ende Kommentare
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Die »weiße Mittelschicht« mit der Chips-Tüte
Doch es geht gar nicht nur um Trump, es geht auch gewissermaßen um seine Wähler und um jene »weiße Mittelschicht«, die Theveßen (Heute-Journal, ZDF) wiederum plakativ »den Schwarzen« gegenüberstellt. Diese »weiße Mittelschicht« sitze mit der Chips-Tüte auf dem Schoß vor dem Fernseher, während sich auf dem Bildschirm das Drama der Minderheiten abspiele. Es ist schon merkwürdig, wie hier eine Gruppe – die Weißen – so eindeutig in die wenig vorteilhafte Zuschauerrolle gedrängt wird, während die anderen – die Minderheiten – offenbar ein heroisches Leben zu meistern haben, dessen Probleme sie nun »in die Wohnviertel der Weißen« tragen wollen.

@dushanwegner, 2.6.2020
Der deutsche Staatsfunk übertrifft sich beim propagandistischen Wortsalat: Nicht die marodierenden Banden, die Städte und Existenzen kleiner Menschen verwüsten, nicht die Antifa-Terroristen greifen die Demokratie an, sondern der gewählt Präsident, der das Land verteidigt. Wow. https://twitter.com/ZDFheute/status/1267697752915542017 …

@ZDFheute, 2.6.2020
US-Präsident #Trump droht, Militär gegen die #Proteste einzusetzen. Seine Machtdemonstration ist ein Angriff auf die Demokratie der #USA, kommentiert Washington-Korrespondent Elmar Theveßen. #GeorgeFloyd https://www.zdf.de/nachrichten/politik/proteste-usa-trump-george-floyd-kommentar-100.html#xtor=CS5-62 …
….
Die Tagesschau verfälscht Nachrichten
Daneben ist man sich bei der Tagesschau auch zum radikalen Missverstehen der Nachrichten nicht zu schade, man könnte es auch ihr Verfälschen nennt. Aber über Pfingsten wird es wohl keiner merken. Wenn Trump also sagt: »Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt«, dann hält die Tagesschau-Redaktion dagegen, dass »nach Aussagen des Gouverneurs von Minnesota die meisten Verhafteten ihren Wohnsitz im Bundesstaat haben. Sehr wohl sind aber einige Gruppen bestens vorbereitet gewesen.« Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Denn in allen Veröffentlichungen, bis hin zum eher Trump-unholden CNN, stammen gemäß Gouverneur 80 Prozent der Festgenommenen von außerhalb des Bundesstaats. Es sind also sehr wohl einige Gruppen bestens vorbereitet gewesen.
… Alles vom 2.6.2020 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/die-weisse-mittelschicht-mit-der-chips-tuete/

Einige Kommentare:
Unter Obama gab es die gleichen Vorfälle:
https://www.dw.com/de/traurige-bilanz-us-polizei-gegen-schwarze/a-19568378
Nur das der deutsche Staatsfunk damals nie die Frage stellte, welche Rolle spielt Obama dabei und kommt es nun zum Bürgerkrieg. Obama wurde auch keine Mitschuld unterstellt. War halt unser Freund, der sogar das Handy der Kanzlerin ausspionieren durfte. Man stelle sich vor, das wäre unter Trump passiert. Dann wäre unser Außenzwerg sicher gleich in der Maßbadehose über den Teich geschwommen.
2.6.2020, Moc, TO

Sieht und hört man natürlich in unseren ÖR nichts von.
Ich habe heute morgen auf Twitter Videos gesehen…. da verging mir echt der Appetit. Eine alte Frau, die von 5-6 Leuten angegriffen und mit Latten verprügelt wird, weil sie ihren Laden vor Plünderungen schützen wollte. Ein Mann, der regelrecht „überrollt “ wurde von einen wütenden Mob und danach mit gebrochenen Knochen, tot (?) auf der Straße liegt….ein anderer Mann, der gejagt wird ( hier kann man wirklich von Hetzjagd sprechen) , am Ende stolpert und am Boden liegend, einen Tritt gegen den Kopf bekommt. Danach habe ich Twitter ausgemacht. Kein Wunder, dass Trump harte Geschütze auffahren lässt. Anders bekommt man die doch nicht mehr in Griff. Die sind völlig außer Kontrolle!
Sieht und hört man natürlich in unseren ÖR nichts von.
2.6.2020, Mel

Neueste Tatsachenverdrehung der Öffentlich-Rechtlichen Medien:
Verteidigungsminister Esper habe Trump widersprochen, gehe auf Distanz, was den Einsatz von Truppen im Inland angeht. Die Wahrheit: Er hat gesagt, dass die aktuelle Lage dies nicht erfordere, das das nur im Notfall geschehen dürfe. Also genau das, was Trump auch gesagt hat, dass notfalls Truppen eingesetzt werden. Kein Widerspruch, keine Distanz.
2.6.2020, Med

Zweierlei Gewalt?
„In St. Louis im US-Bundesstaat Missouri haben Einbrecher offenbar einen früheren Polizisten erschossen.“ Mir diesen dürren Worten geht der SPIEGEL über den Tod von David Dorn, einen 77-jährigen afroamerikanischen Ex-Polizisten hinweg, der das Plündern des Ladens eines Bekannten verhindern wollte und von diesen Kriminellen erschossen wurde. Die hatten die Tat gefilmt und auf Facebook veröffentlicht. Auch für ARD und ZDF werden diese Plündereien und Schießereien, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Gewalt geht für unsere „Demokratieabgabe“-finanzierten Journalisten nur von der Polizei aus.
2.6.2020, Ulr

Interessant zu sehen, wie es im Europa und Deutschland der Zukunft aussehen wird.
Bisher folgte Europa mit etwas Zeitverzögerung allem, was in den USA passierte. Und Frau Göring-Eckardt und die GRÜNEN freuen sich darauf.
2.6.2020, Scrw

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Deutsche Medien möchten die USA von Trump befreien
Trotz Corona: Die aktuelle Medienszene wird von den gewaltigen und gewalttätigen Protesten in vielen US-Städten dominiert. Dabei tut die deutsche Mainstreampresse so, als sei dort ein neuer Bürgerkrieg „Schwarz gegen Weiß“ ausgebrochen. Tatsächlich ist es ein Kampf „Ultra-Links gegen bürgerliches Establishment“.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat das mit ihrem Pawlowschen Anti-Trump-Verbalsekretionsreflex und bar jedes historischen Wissens unfreiwillig mit einem Tweet bestätigt. Unter Anspielung auf die Ankündigung von US-Präsident Trump, die Antifa zu einer Terrororganisation zu erklären, outete sie sich als Antifantin.
… Alles vom 3.6.2020 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutsche-medien-moechten-die-usa-von-trump-befreien/

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