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Die Wirklichkeit ist ein ewiger und ehrlicher Maulwurf - Gerd Held: "Etwas geht zu Ende in Deutschland"

Die Wirklichkeit ist ein ewiger und ehrlicher Maulwurf – Gerd Held: „Etwas geht zu Ende in Deutschland“

 

Früher: Tue Gutes – und sprich darüber.
Heute: Rede Gutes – und sprich darüber.
Es war noch nie so einfach, ein guter Mensch zu sein:
Bei Links-grün lautstark mitschwimmen und die anderen dafür arbeiten lassen.
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„Die Linke ist imstande, der Forderung eines Rechtsparteilers nach mehr Grünflächen in Bahnhofsnähe mit dem Ruf „Nie wieder Faschismus!“ entgegenzutreten“
Michael Klonovsky: Aphorismen und Ähnliches,
ISBN 978 3 85418 179 8, Karolinger Verlag Wien und Leipzig, 2014, Seite 57

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Zizek: Linkssein heißt nicht, für Migration sein
„Ich habe nie diese simplizistische Theorie akzeptiert, daß man seinen Grad an radikalem Linkssein daran bemißt, wieviel Einwanderung man möchte. Zunächst mal: Offene Einwanderung ist keine Lösung, sondern fast schon eine Formel für Bürgerkrieg. Zweiter Punkt: Diejenigen, die kommen, sind in der Mehrheit die Privilegierten dort, die sich die Inanspruchnahme dieser Netzwerke und der Fluchtindustrie leisten können. Häufig junge Männer. Es bringt nichts, darüber nachzudenken, wie viele hierher kommen sollen. Meine wahre Sympathie gilt denen, die dort bleiben. Es braucht also einen grundlegenden radikalen Wechsel, globalökonomisch, sonst wird das nicht funktionieren.“
Slavoj Žižek, slowenischer Philosoph, in der „taz“ am 10. Juli

 

Die Grünen agieren wie eine Sekte und drohen damit das Land zu ruinieren
Einsicht? Nein danke!
Ulrich van Suntum

Kein AfD-Politiker, sondern die promovierte Volkswirtin von der Linken Sahra Wagenknecht sagte: „Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“ Und sie steht mit ihrer Meinung nicht allein.

Zwar kommt die Partei in der wöchentlichen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest-dimap aktuell immer noch auf 18 Prozent Wähleranteil. Aber zugleich können sich 38 Prozent der Befragten „überhaupt nicht vorstellen“, grün zu wählen. Das sind noch mehr als bei der Linkspartei (36 Prozent), während zum Beispiel nur 21 Prozent niemals die SPD wählen und 22 Prozent auf keinen Fall ihr Kreuz bei der Union machen würden.

Die Polarisierung zwischen Grünen-Wählern und Grünen-Hassern hat seit Antritt der Ampelkoalition deutlich zugenommen. Das kommt nicht von ungefähr. Mit dem Ausbleiben der russischen Gaslieferungen und dem hereinbrechenden Winter ist vielen schlagartig klargeworden, was die Energiewende wirklich bedeutet. Schon vorher hatte Deutschland weltweit mit die höchsten Sprit- und Strompreise, dank hoher Ökoabgaben und bedingungsloser Fokussierung auf Erneuerbare Energien. Jetzt aber gehen die Energiekosten buchstäblich durch die Decke, und zusätzlich drohen Blackouts und die Abwanderung ganzer Industriezweige.

Betroffen sind vor allem energieintensive Unternehmen wie die Automobil-, Chemie- und Stahlindustrie. So ist die Produktion der deutschen Chemieunternehmen in der ersten Jahreshälfte eingebrochen, während zugleich die Importe um 27 Prozent zugenommen haben. Da kommen plötzlich Existenzängste auf, und die schöne grüne Welt droht mit einem Mal dunkel und grau zu werden.

Das liegt nicht nur an den steigenden Energiekosten. Zusätzlich überziehen die regierenden Grünen Wirtschaft und Verbraucher mit ständig neuen Vorschriften und Verboten. Und wo immer ein neues Infrastrukturprojekt, eine Industrieanlage oder auch nur ein Supermarkt entstehen soll: die örtlichen Vertreter der vermeintlichen Öko-Partei sind dagegen. So sind sie groß geworden, mit regional organisiertem Widerstand nach dem Sankt-Florians-Prinzip. Es wäre allerdings zu einfach, ihnen generelle Technikfeindlichkeit zu unterstellen. Wenn es etwa um Windräder, Solaranlagen und Wärmepumpen geht, geht ihnen der Ausbau meist gar nicht schnell genug voran.

Dann stört es offenbar auch nicht, daß zum Beispiel für ein einziges Windrad mal eben 1.600 Tonnen Beton mitten in der Landschaft, teils sogar in zuvor unberührten Wäldern versenkt werden müssen. Auch über die massiven Umweltschäden bei der Gewinnung der für die Erneuerbaren nötigen Rohstoffe wird großzügig hinweggesehen, ebenso über die Reyclingprobleme, die damit verbunden sind. So müssen nach Schätzung des Umweltbundesamtes im Laufe dieses Jahrzehnts allein 20.000 Tonnen Rotorblattmaterial entsorgt werden, die aus schwer trennbaren Verbundkunststoffen bestehen. Weitgehend ungelöst sind auch die Fragen einer hinreichenden Speicherbarkeit von Strom und des Transports vom windreichen Norden in den windstillen Süden. Aber wenn es um die von ihnen favorisierten Techniken geht, sind die Grünen grenzenlos optimistisch.

Die Wissenschaft ist anderer Meinung. „Der Systemumbau steckt noch in den Anfängen und wird sicherlich noch 20 bis 30 Jahre benötigen“, sagt etwa Harald Schwarz, Energieexperte an der TH Cottbus. So dauere allein der Bau eines Pumpspeichers 15 bis 20 Jahre, sofern der Eingriff in die Landschaft überhaupt genehmigt werde. Sein Kollege Michael Beckmann von der TU Dresden ergänzt: „Die Größenordnung der Transformation wird permanent unterschätzt.“ Beide plädieren deshalb für eine Rückkehr zur Kernenergie, womit sie aber bei den Grünen nach wie vor auf taube Ohren stoßen. Vehement versuchen diese vielmehr zu verhindern, was nicht in ihre vorgefaßte Weltsicht paßt. Ob Kernenergie, Wasserstoff-Elektrolyse oder andere innovative Ideen – alles wird ignoriert, kaputtgeprüft oder gleich ganz verboten, sobald man dafür die nötige Macht besitzt. Selbst Grundlagenforschung zur Kernfusion ist unter dem grünen Einfluß in Deutschland schon seit langem nicht mehr möglich. Mit dem Ergebnis, daß die Fachleute auswanderten und sich jetzt die USA über einen entscheidenden Durchbruch freuen können.

Dahinter steht die felsenfeste Überzeugung der grünen Gemeinde, man wisse ohnehin bereits, wo die Reise technisch hingehe. Und vor allem auch, wohin auf keinen Fall. „Alles mit Atomen und Genen ist uns nicht geheuer“, drückte es ein selbstkritischer Parteistratege aus Baden-Württemberg einmal aus. Um so sicherer ist man sich aber bei Verkehr und Klimawandel: E-Auto gut, Verbrenner schlecht, Kälte hui, Wärme pfui. So einfach ist die grüne Welt, auch wenn die Realität weitaus komplexer ist. Vielleicht macht dieses unerschütterliche Selbstbewußtsein sogar einen Teil ihres Erfolges bei den Wählern aus. Denn wie in einer religiösen Sekte schätzen viele eine klare Botschaft, an der man sich festhalten kann, ohne selbst nachdenken zu müssen.

Entsprechend ambivalent ist das Verhältnis der Grünen zur Wissenschaft. Wenn es um ihre Kernthemen geht, akzeptieren sie weder Vielfalt der Meinungen noch Ergebnisoffenheit der Forschung. Das „Canceln“ unerwünschter Ansichten geht ganz wesentlich auf ihren Einfluß und den ihrer Fußtruppen an den Universitäten zurück. Forschungsgelder bekommt man ohnehin nur noch, wenn klar ist, daß die Richtung stimmt.

Mitunter wird sogar Gewalt angewendet, etwa zur Verhinderung der Vorträge von „Klimaleugnern“ oder gender-kritischen Vorlesungen. Ohnehin ist ein Kernelement grüner Politik die Erzeugung von Angst. Ob Waldsterben, Ozonloch, Chlorhühnchen oder Klimakatastrophe – stets wird an die Urängste der Menschen appelliert und die eigene Politik als einziger Ausweg gewiesen. Auch darin ist die Partei religiösen Fanatikern nicht unähnlich.
… Alles vom 23.12.2022 von Ulrich van Suntun bitte lesen in der JF 52/22, Seie 2

 

 

Sahra Wagenknecht und die Grünen
„Von wegen cool und öko – wie die #Grünen uns in den #Krieg treiben, wie sie unsere #Wirtschaft und die Natur zerstören & warum ich sie für
die heuchlerischste, abgehobenste, inkompetenteste
und damit derzeit auch gefährlichste Partei im Bundestag halte: https://youtu.be/bQNsHivR9AU
21.10.2022, https://twitter.com/SWagenknecht/status/1583364847315865605

Wagenknechts Worte: Wahnsinn oder Wahrheit?
Wagenknecht sprach die simple Wahrheit aus, dass die Grünen die gefährlichste Partei im Bundestag sind. Das Establishment war empört! – Wenn aber grüne Selbstlügen, tägliche Heuchelei und politikgewordene Dummheit nicht gefährlich sind, was dann?

Doch die Grünen sind mehr als nur eine gefährliche Partei. Da die Grünen sich extrem-populistisch bei den Denkfaulen und Leichtverführbaren bedienen, sind sie gleichzeitig Nutznießer und Motor der Dummheit in Deutschland.
»Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal die bittersten Vorwürfe machen«, so mahnte einst Helmut Schmidt (wdr.de, 13.11.2019).
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/die-gruenen-112.html
Ach, er kannte den Dunning-Kruger-Effekt nicht: Dumme Menschen erkennen nicht, dass sie dumm sind – und auch grüngestrichene Sozialisten geben die Schuld am Scheitern ihrer Ideologie allen möglichen Instanzen, nur nicht sich selbst.
Es geht in Deutschland heute um weit mehr, als nur um eine gefährliche Partei der Studienabbrecher und Fake-Moralisten. Es geht um die Frage – und zwar in jedem einzelnen Leben – ob wir die Verführung der Denkfaulheit und Dummheit überwinden können, für welche die arroganten, überheblichen und derart gefährlichen grünen Populisten stehen.
Ach, beziehen wir es doch auf uns selbst: Frage nicht, ob die Grünen gefährlich sind – sie sind es, denn sie melken und fördern die Denkfaulheit – frage dich, was du heute getan hast, um klüger zu werden.
… Alles vom 22.10.2022 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/wagenknechts-worte/

 

Oskar Lafontaine: Größenwahn und Machtmissbrauch der Bundesregierung
„Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”
Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit Hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.
Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?
Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.“
https://www.facebook.com/oskarlafontaine/posts/4335020826  am 6.8.2021
Kommentar:
Im Grunde sind es ja eine ganze Menge Leute, die inzwischen „was sagen“. Neben Lafontaine ja z.B. auch aus dem Establishment Kubicki (dringt nicht durch, ich weiß), der ehemalige BVerfG-Präsident Papier, Künstler (Nena, Helge Schneider, Till Schweiger, Hallervorden, R.Kaiser), Nuhr hat sich teilweise drüber lustig gemacht, Jan-Joseph Liefers mit seiner Schauspieler-Aktion, Kolumnisten in der Welt, gestern ein Leitartikel auf Seite 1 der NZZ… auch international isoliert sich Deutschland doch zusehends mit seiner Linie. Jetzt, wo Frankreich mit seiner Impfzwang-Geschichte scheitert (und UK und USA da sowieso einen liberaleren Weg nehmen), steht Deutschland mit seiner Strategie, die Geimpften gegen die Ungeimpften auszuspielen und aufzuhetzen, schon fast allein da. Das Problem ist halt, dass der Machtkern aus den Kartellparteien Schwarz-Rot-Grün, den Mainstreammedien, Verfassungsgericht, entmachtetem Bundestag und einer Polizei, die bereit ist, auf Demonstranten einzuprügeln, halt immer noch intakt ist.
6.8.2021, S.M.

 

Rainer Wendt: Die Hetzjagd des linken Mainstreams
Die Linken werden jubeln, bis ins Kanzleramt hinein, sei’s drum. Am Sonntag habe ich erfahren, dass meine Ernennung zum Staatssekretär im Innenministerium Sachsen-Anhalt nicht durchsetzbar sei.
Das ist schade, weil ich das Angebot der Landesregierung gerne angenommen hatte, an guter Sicherheitspolitik mitzuarbeiten. Mit Disziplin und Hingabe hätte ich diesem wunderbaren Land Sachsen-Anhalt dienen wollen, die Menschen haben Anspruch auf eine starke Politik, daraus wird leider nichts. Als Konservativer hat man in unserem Land leider immer weniger Gestaltungsmöglichkeiten. Die Linken werden sich als Sieger fühlen. Das tun sie, weil sie es nicht kapieren, wohin ihr Weg führt. Der einzige Sieger dieses skandalösen Vorganges ist die AfD, das hätte ich gerne verhindert. So ist das, wenn die SPD hemmungslos Lügen verbreitet, Grüne und Linke das nachplappern und nahezu alle Medien die Hetzjagd auf mich eröffnen und nicht einmal danach fragen, ob das alles stimmt, was sie da so verbreiten. Es ist nämlich falsch und wird auch durch Wiederholungen nicht wahr. Dann kneift die Union gern und schnell und überlässt den Linken das Feld. Zum Schaden für unser Land.
… Alles vom 26.11.2019 bvon Rainer Wendt bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/rainer-wendt/als-konservativer-hat-man-in-unserem-land-leider-immer-weniger-gestaltungsmoglichkeiten/

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Grüne Abgründe – Das verlogene Gutsein wird zum Fetisch
Wer täglich auf die eigene „Mitmenschlichkeit“ masturbiert, ist gewiss linksgrün gestrickt. Keine andere Gruppe schafft es so geschickt, ihr völliges Fehlen von Denk- und Leistungsvermögen zu kaschieren und sich gleichzeitig auf den Sockel zu stellen. Man muss den leichtgläubigen germanischen Leuten nur immer wieder mit monströser Einfältigkeit erzählen, wie „gut“ etwas ist, dann kaufen sie es, funktioniert eben nicht nur im Supermarkt.
Das haben die verzogenen Wohlstandskinder inhaliert bis in jede Zelle. Echte Zöglinge einer Überflussgesellschaft, die vor lauter Langeweile einen ganzen Kontinent in Geiselhaft für ihre Verkommenheit nehmen. Ja, wer sich als Kleinkind vor der Quengelware auf den Boden schmeißt und nach einem Lolli schreit, der macht das auch noch mit 25, wenn es bisher erfolgreich war. Im Rampenlicht und mit triefender Eitelkeit. Und vielleicht ist das Gequake nach offenen Grenzen der Ausdruck einer nicht erfolgten Erziehung, einer nie stattgefundenen Sozialisierung, einer Unreife, bei der das Aufzeigen von Grenzen fehlt und egomane Blagen mit einem fragwürdigen Verständnis von Körperhygiene gedeihen. Die dann Menschenschmuggel im Mittelmeer begehen, zum Beispiel.
Nun ist das aber auch gefährlich, nämlich dann, wenn diese verlorene Generation mit grüner Tarnkleidung die Mitmenschen gängelt und sich zu Zuchtmeistern des linken Zeitgeistes aufspielt. Und daran Gefallen findet wie der heranwachsende Psychopath am Quälen von Tieren. Das verlogene Gutsein wird zum Fetisch. Der Drang alles und jeden zu kontrollieren wird zur Obsession, die jedoch nicht klinisch untersucht wird, sondern sich zur besten Sendezeit im Sud des Besseren räkelt. Und nur ein paar Stunden später per Kurzflug zum Koksen nach Hamburg fliegt oder mit dem Diesel durch Deutschland kutschiert, um Möhrenacker niederzuwalzen. Ohnehin sind die Grünen ja die größten Heuchler in den Parlamenten und außerhalb. Das ist zumindest den Ossis klar.
Zerstörerisch wird es dann, wenn diesem Treiben kein passendes Gewicht entgegensteht, das die pubertierenden Borderliner in ihre Schranken weist. Ein, zwei, drei Jahrzehnte und fertig ist die Republik, die sich weltweit zum Gespött macht und mal mehr, mal weniger schleichend ihre Abschaffung bejubelt, als wäre es der Fußball-Weltmeistertitel, der Herren.
Kein durchgeknallter Drehbuchschreiber der Welt könnte das zu Zeilen bringen, was in Deutschland zur Normalität geworden ist. Freilich, ein Zustand, der so normal ist wie das Stockholm-Syndrom. Nachvollziehbar, aber zwingend therapiebedürftig.
In diesen Zeiten gilt es für die Gesundgebliebenen, sich mutig aufzubäumen und den inneren Sarkasmus zu streicheln. Bis zur nächsten entscheidenden Wahl. Mit ausreichend Wahlbeobachtung.
2.7.2019, Nadine Hoffmann
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Nadine Hoffmann ist Diplom-Biologin und kandidiert auf Platz 19
der thüringischen AfD-Landesliste für die Landtagswahl am 27. Oktober 2019

 

Nicht Rechts- sondern Linkspopulisten sind das Problem
Rechtspopulisten sind nicht das Problem, Linkspopulisten haben sich verrannt – und die Grünen sind die neue Partei des Status quo. Der von Kommentatoren herbeigeschriebene Umsturz in der Politlandschaft Europas hat nicht stattgefunden. Es scheint vielmehr so, als wollten die europäischen Bürger keine Revolution, sondern erst mal Ruhe. Was bedeutet das für die Linke?

Europa als Ganzes erweist sich als Kontinent, in dem die Leute zu viel zu verlieren haben, als dass sie eine Revolution – einen echten Umsturz – riskieren würden. Die Mehrheit der Europäer stimmt weiterhin für jene Parteien, die ihnen Frieden und ein (von Finanzeliten und Immigranten) halbwegs ungestörtes Leben versprechen. Das ist der Grund dafür, dass die Linkspopulisten zu den grossen Verlierern der Europawahlen zählen, vor allem in Frankreich und Deutschland: Die meisten Leute wollen keine permanente politische Mobilisierung.
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Die Rechtspopulisten verstanden diese Botschaft breiter Bevölkerungsschichten besser als die Linkspopulisten: Was sie anbieten, ist keine aktive, anstrengende Demokratie, sondern eher eine autoritäre Regierungsmaschine, die für die Interessen der eigenen Leute arbeitet (bzw. für das, was sie selbst als diese Interessen definieren). Das Paradebeispiel ist hierfür die Lega in Italien – Matteo Salvini, der sich volksnah gibt, gebärdet sich wie ein kleiner autoritärer Leader, der das Land im Alleingang auf Vordermann zu bringen verspricht.
Selbst der Erfolg der Grünen in den Wahlen passt in dieses Muster: Er ist weniger ein Ausdruck eines echten ökologischen Erwachens als vielmehr eine Art perfekter Ersatzstimme.
Grün haben all jene gewählt, die den Glauben an die vorherrschende verknöcherte Politik des europäischen Establishments verloren haben, zugleich aber die nationalistisch-populistische Reaktion darauf ablehnen und nicht bereit sind, für eine radikalere Linke zu stimmen.
Die Grünen waren – und sind – die perfekte Option für Leute,
die das Gefühl haben wollen, etwas ändern zu wollen, 
ohne doch wirklich etwas zu verändern.
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In Deutschland zeigt sich dies gerade exemplarisch: Der Ton der Grünen ist nicht eskalierend, sondern moderierend. Sie halten letztlich am politökonomischen Status quo fest – was sie wollen, ist bloss ein Kapitalismus mit grünem Antlitz. Darum ist eine Koalition der Grünen mit der radikalen Linken sehr unwahrscheinlich – die Grünen sind nicht konsequente und kompromisslose Linke, sondern die Alternative dazu.
… Alles von Slavoj Zizek vom 14.6.2019 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/zizek-die-gruenen-sind-die-partei-des-status-quo-ld.1488363
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Grüne als Politsekte?
Wer die Gruenen im Vergleich zu den Linken als Fortschritt anpreist liegt falsch. Die Grünen haben seit den 68er Zeiten immerzu neue Kampagnen gestartet um im politischen Spiel zu bleiben. Zuerst angeblich für gefährdete Bürgerrechte ( Dazu gehörte schon eine simple Bürgerbefragung ), dann das Waldsterben ( das es nie gab ), dann das Ozonloch ( das sich anscheinend schließt und öffnet ), dann Starkregen der die Menschen ersäuft weil die Flüsse anschwellen. Dabei gab es in den vorigen Hundert Jahren viel grössere Überschwemmungen.
Man könnte endlos fortfahren. Ziel war immer, durch Falschinformationen Hysterie zu erzeugen und mit dem neuen gruenen Mantel der Hypermoral ihre unappetitliche Vergangenheit vergessen zu machen. Diese neue Politsekte ist heute das, was im Europa des Mittelalters die allmächtige/n Kirchen waren. Obscurantismus ersetzt wieder Vernunft, das Zeitalter der Aufklärung ist beendet. Kant war gestern.
14.6.2019, R.R., NZZO
Deutscher CO2-Ausstoß ohne Einfluß auf das Weltklima
So forderte die 24-jährige Studentin und Sprecherin der Grünen Jugend Ricarda Lang in der TV-Sendung „Hart aber fair“ „Wir wollen auch eine Zukunft haben“, ganz so, als würde der Klimawandel Deutschland demnächst unbewohnbar machen. Aus diesem Apokalypse-Szenario werden sodann allerlei radikale Forderungen abgeleitet, die im Kern auf eine beschleunigte Deindustrialisierung hinauslaufen. Vergessen wird angesichts der Hysterie,
dass der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß bei 2,2 Prozent liegt. Bei den Pro-Kopf-Emissionen liegen wir mit rund 8,8 Tonnen CO2 p. a. auf dem 11. Platz, weit hinter den USA, Kanada, Australien und selbst den Niederlanden und Japan.
Im Jahr 2018 stieg der weltweite CO2-Ausstoß um mehr als zwei Prozent. Hauptverursacher waren China und Indien, gefolgt von den USA. In der EU gingen die CO2-Emissionen hingegen zurück.
Das bedeutet im Klartext: Selbst, wenn es uns gelänge, den CO2-Ausstoß quasi über Nacht auf null zu bringen, entspräche das dem Zuwachs des weltweiten CO2-Ausstoßes eines Jahres. Wer glaubt, nur durch drastische Maßnahmen hierzulande das Weltklima und damit die eigene Zukunft zu retten, kann nicht rechnen.
… Alles vom 7.6.2019 von Dr. Daniel Stelter bitte lesen auf
https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/raus-aus-deutschland/
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Bravo Herr Dr.Stelter.
Angesichts der endlosen, zu nichts führenden Geld-Spezialisten-Diskussionen endlich wieder ein höchst aussagefähiger Stelter-Beitrag. Ihre Eiszeit-Prognosen und die (von mir nicht erfundenen) astrologischen, katastrophalen Saturn-Transite zu Beginn der 20er Jahre, sowie das Banken- und Zombiesterben nach Dr,.Krall kommen totsicher. Wenn wir auch noch von Grün-Rot-Links regiert werden, haben wir die EUdSSR. Fragt sich nur, ob dann bei kommender De-Industrialisierung genügend Geld vorhanden ist, die angsteinflößende EU-Diktatur mit ihren Schulden-Tsunamis zu finanzieren.
Aber da finden die Stöcker-MMT-Theorien und Bargeld-Abwurf-Szenarien sicherlich eine Lösung. Das Deutschland, das wir ab den 20er Jahren vorfinden werden, ist ein kaputt-regierter schwarz-rot-grüner (muslimisierter) bunter Torso und weit davon entfernt, als lebenswertes Land für arbeitende Menschen zu gelten.
Kein qualifizierter Zuwanderer wird jemals in ein solches Land einwandern. Dafür aber Millionen neuer unqualifizierter Muslime und Schwarz-Afrikaner (siehe auch Gunnar Heinsohn). Wenn dann der Muezzin-Ruf ertönt, wird der letzte noch lebende Bio-Deutsche sich auf sein altes Fahrrad schwingen, üm die grün-rot-linken Träume mit seiner Arbeit finanzieren. Vielen Dank auch an die Schwarz-Rot-Grünen-Linken-Gelben Polit-Nieten.
7.6.2019, E-M. P.,
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Massenpsychose Klimawandel
Bisher habe ich immer, angesichts der von Dr. Stelter beschriebenen Fehlentwicklungen, von einem Wählerversagen statt einem Staatsversagen gesprochen, weil ich der Meinung war, daß in einer Demokratie der freie Wählerwille sich durchsetzt und der Wähler letztlich egoistisch seine Interessen verfolgt. Auch war ich ein strikter Gegner von Verschwörungstheorien. Durch die aktuelle Klimahysterie ist meine bisherige Überzeugung ins Wanken geraten. Eine solche Massenpsychose entwickelt sich nur durch eine konzertierte Propagandaaktion aller gesellschaftlich relevanten Peer-groups. Das Hüpfen gegen die Kohle, die Anbetung schulschwänzender Kinder durch die Erwachsenen, die Panik, daß Hamburg in wenigen Jahren im Meer versinkt, das ist nicht mehr rational. Der letzte große Demagoge, der eine solche Massenpsychose in D auslösen konnte, war Joseph Goebbels. Ich frage mich, wer heute hinter dieser Propaganda und der Manipulation der Massen steht. Cui bono? Das Phänomen der Massenpsychose wird auf Heise gut beschrieben:
„Umso mehr ergreift der Zivilisationsmensch quasi jede sich bietende Möglichkeit, sein vertrocknetes, erstarrtes Innenleben ein wenig anzuregen, um sich mal wieder – erlaubterweise – lebendig fühlen zu können. Man läßt sich von der tobenden Menge mitreißen und gerät selbst in den Rausch der Massenpsychose. Das ist erlaubt und legitim, zudem stellt der Rausch in der und durch die Masse für so gut wie jeden eine unwiderstehliche Faszination dar.“ „Bei Massenpsychosen mischt auch der Narzißmus kräftig mit: Allein die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, dem Fußballverein, der Firma, der Nation, der weißen Rasse usw. erhöht das künstliche Selbst – wenn man sonst nichts findet, um sich nicht erbärmlich fühlen zu müssen.“
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Boese-weil-man-zu-sehr-nicht-boese-sein-moechte/Massenwahn-Massenhysterie-Massenpsychose-Aufruhr/posting-30949028/show/
7.6.2019, U.R.,

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Grüner Hype – vorwärts Richtung Mittelalter
Wir erleben eine Art eine Neuauflage der Buß-und Erweckungsbewegungen des Mittelalters. Visionäre und pseudo-religiöse Heilserwartungen, darunter apokalyptische Endzeitängste spielen beim Erfolg der Grünen eine wichtige Rolle. Als nächstes werden Bußen folgen: In Form von Steuern und Verboten. …
Es gibt Parallelen zwischen dem triumphalen Wahlsieg Selenskis in der Ukraine und dem ebenfalls eindrucksvollen Aufstieg der Grünen in Deutschland. Beide Male geht es um in der Politik noch weitgehend unerfahrene, jedenfalls unerprobte Kräfte, die ohne zu zögern das Blaue vom Himmel herunter versprechen, ob es das bedingungslosen Grundeinkommen für alle à la Habeck ist oder der schnelle Frieden in der Ostukraine, wie ihn Selenski plakatierte.
….
Wir treten damit wieder in eine charismatische Phase der politischen Entwicklung ein. In historischer Sichtweise erleben wir zur Zeit eine Art Neuauflage der Buß-und Erweckungsbewegungen des Mittelalters, in ihren extremen Ausläufern sogar der Wiedertäufer. Man wehrt sich zwar instinktiv gegen die Vorstellung, dass sich die Geschichte in Schüben wiederholt. Das trifft aber nur auf die Ergebnisse zu, nicht auf ihre Triebkräfte. Ersetzt man die radikal-reformatorische Gesinnung der Wiedertäufer durch eine radikal-ökologische Einstellung und schaut man auf die kompromisslose Unbedingtheit der allen Ernstes nach „Panik“ verlangenden Klimajünger und auf ihre von Politik und Öffentlichkeit allzu bereitwillig akzeptierten apokalyptischen Visionen, so ist es nicht mehr weit. Der logische nächste Schritt wäre dann die Transformation von Panik und apokalyptischen Visionen in Bußfertigkeit. Dazu gehören dann auch wirkliche Bußen. Daran wird immerhin schon gearbeitet, mit neuen Steuern und Verteuerungen alter, mit Bevormundung und Meinungsdruck, mit Geboten und Vorschriften und vor allem mit einer Latte von nagelneuen Verboten.
… Alles vom 7.6.2019 von Uwe Schramm bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruener-hype-vorwaerts-richtung-mittelalter/
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Uwe Schramm ist ein deutscher Diplomat und war Botschafter in Ruanda, den Vereinten Arabischen Emiraten, Bangladesch und Georgien. Nach seiner Pensionierung war der studierte Rechts- und Staatswissenschaftler 2008/2009 Mitglied der EU-Berichtskommission zum Konflikt 2008 zwischen Georgien und Russland; 2014/2015 arbeitete er als politischer Berater der OZE-Sonderbeauftragten für den Ukraine-Konflikt in der Trilateralen Kontaktgruppe mit Russland und der Ukraine in Kiew. Er lebt in Berlin.
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Nach Mittelalter und Frühe-Neuzeit-Kulturen die Öko-Bußezeit
Schramms Idee ist sehr gut: es wiederholen sich die immer gleichen Triebkräfte- Momente des Menschen… Und die sind nunmal nicht rein politisch oder gar rein rational, sondern ausgesprochen kultisch, kollektivistsich, ausgrenzend, pathetisch, gefühlsüberschwenglich usw. Höhepunkt dieser Kulte war aber eher kurz nach dem Mittelalter, das Hochmittelalter war durchaus disziplinierter und maßvoller als das durchdrehende und oft totalitäre 17. Jahrhundert mit seinem aufblühenden Calvinismus und Puritanismus und weiteren Egomanien. Das ist aber wie gesagt lange nach dem Mittelalter. Grüne schließen also weniger dem Mittelalter an, sondern eher an den Frühen Neuzeit-Kulten, d.h. der Zeit der universell Schuldigen, der Sündenböcke und Hexenverfolgungen! Und wer ist heute die Hexe oder der Hexer? Aber was wie gesagt richtig ist und beim Herrn Schramm und genial formuliert: Mittel sind oft die gleichen, aber (die Basen und) die Ergebnisse sind jeweils verschieden. Muß man sich merken.
7.6.2019, WAN
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Sehr schön seziert. Und der Vergleich mit den Wiedertäufern sitzt.
Die Welt hat sich in den letzten Jahren radikal verändert. Teils überaus real, teils nur in der Propaganda existent. Der uninteressierte, eher wenig gebildete Durchschnittsmensch sieht die Veränderung, sieht die negativen Auswirkungen auf sich selbst und wünscht sich einen Heilsbringer, der diese Auswirkungen wieder zurücknimmt. Die Zeit der Rattenfänger ist damit eingeläutet. Von den Rattenfängern selbst. Habeck ist als Führungsfigur äußerst geschickt ausgewählt. Er wirkt nett und freundlich, geradezu wie Omas Lieblingsenkel, und er schreibt Kinderbücher anstatt trockener Fachliteratur. Er verspricht mit einfachen Mitteln eine bessere Welt, die politische Konkurrenz auf der anderen Seite zieht hingegen den Vorhang weg und zeigt das gesamte Übel auf. Habeck verspricht das Heil, die AFD Blut, Schweiß und Tränen. Es ist klar, warum die Grünen derzeit so einen massiven Zuspruch bekommen.
Allerdings werden sie damit zwangsläufig auf die Nase fallen, denn wenn der Durchschnittsmensche erkannt hat, dass die Grünen gerade den Zauberer von Oz geben, und das wird mit deren steigendem Einfluss unweigerlich folgen, dann wird das das Ende der Grünen sein und den Aufstieg der AFD einläuten.
7.6.2019, R.P., TO
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Ich muss zugeben, bis vor drei Jahren fand ich den Spruch : „Wohlstand frisst Hirn „für einen Witz. Leider ist dieser Witz Wirklichkeit geworden. Meine einzige Hoffnung sind die Wähler in den „neuen Bundesländern „. Sie haben den Bezug zum echten Leben nicht verloren . Sie wollen !!!!!! das was sie sich vom Westen versprochen haben in ihrem Leben etablieren und müssen zusehen wie der Westen immer mehr Richtung linke Propaganda abdriftet. Und sie wissen ganz genau, was das bedeutet. Sie haben das hautnah erlebt. Aufgrund meiner Biografie und Herkunft verabscheue ich auch alles was links ist und jetzt kommt noch die grüne, hirnlose, debile, sektenännliche Propaganda dazu. Ich bin echt froh, dass ich mittlerweile in Brandenburg lebe (davor 20. Jahre Westberlin). Ich sage auch stolz: Ich bin eine Brandenburgerin!
7.6.2019, M.H.
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So könnte sich der Unterschied zwischen Ost und West erklären
Die Sehnsucht nach verboten und Buße ist im Osten nicht im mindestens vorhanden. Heilsversprechen, wie der immer besser werdende Sozialismus, ziehen im Osten nicht mehr.
7.6.2019, A.B.
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Wunsch der Franzosen: Hoffentlich kommt Kanzler Habeck
Als inzwischen in Frankreich beheimateter Deutscher freue ich mich auf einen grünen Bundeskanzler. Ich werde nur profitieren : meine Stromrechnung wird niedrig bleiben, aktuell im Schnitt 10 Cent, weil die französischen Energiekonzerne beste Geschäfte machen werden und noch Strom nach Deutschland verkaufen werden, so brauchen sie die Preise für den französsichen Markt nicht erhöhen (so bekommen sie dann auch keinen Ärger mit den Gelbwesten). Da Schulden Europaweit vergemeinschaftet werden , mit dann wohlwollender deutscher Zustimmung, müssen wir hier in Frankreich den Gürtel nicht enger schnallen. Deutschland zahlt ja. Und dann die Flüchtlingssituation : Welcher Flüchtling bleibt schon in Frankreich, wenn er in Deutschland ohne Gegenleistung bedingslose Grundversorgung erhalten kann. Die Flüchtlingsfrage wird sich hier in France entspannen. Also wählt schnellstmöglich Habeck zum neuen Kanzler, nach dem Motto, schlimmer geht immer.
7.6.2019, OF
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…. links(!)-faschistische Tendenzen
Es geht nicht „nur“ um einen „Farbwechsel von Rot und Schwarz nach Grün“. Es geht um, wie D. Wegner schon schrieb, um eine tektonische Plattenverschiebung. Es geht auch nicht nur um Hype und eine verbrauchte politische – angebliche – Elite. Es geht auch nicht nur um´s „zu den Guten zu gehören“ oder um Buß- und Erweckungebewegung oder gar Transzendenz. – Es geht letztlich(!) darum, dass sich (zumindest bei UNS) öko-faschistische Tendenzen breit gemacht haben. Tendenzen die im Grunde links(!)-faschistische Tendenzen sind. Genauer gesagt unter grünem Mäntelchen in die Nähe der Macht „manipuliert“ haben. Und zwar indem sie die verbalen und sachlichen „Beliebigkeiten“ der Kanzlerin samt „medialer Entourage“ (aller Parteien ausser Einer) geschickt und gnadenlos mobilisierend ausgenutzt haben. Jugend motiviert haben die von zig Schulreformen vieler Jahrzehnte VER-bildet wurde. – (Einer nur der Effekte des „Marschs durch die Institutionen“.) Siehe das alte Rezept (aller Couleur) zur Macht: Halte (bzw. mache) du sie dumm, ich halte sie arm. –
7.6.2019, HOR
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Überbevölkerung!
Wenn die Leute bemerken, was es eigentlich für jeden Einzelnen bedeutet und dass es vor allem für den Planeten Erde keinen Nutzen hat, ist der grüne Hype schnell vorbei.
WER GLAUBT OHNE DIE ÜBERBEVÖLKERUNG MIT DER DAMIT VERBUNDENEN ZERSTÖRUNG DER NATUR AM KLIMA ETWAS ÄNDERN ZU KÖNNEN HAT DEN KOMPLETT FALSCHEN ANSATZ UND WIRD SCHEITERN!!!
Für jeden selbstständig denkenden Menschen ist es die HÖCHSTSTRAFE mit ansehen zu müssen wie viele der Medienkampagne für DIE GRÜNEN hinterherlaufen! Am schlimmsten sind die POLITIKER DER ANDEREN PARTEIEN die noch nicht einmal bemerken sie machen die Grünen die zum Teil völlig wirkungslose Dinge fordern nur noch stärker!
7.6.2019, R.G., TO
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„Wenn wir kämpfen, müssen wir bereit sein, alles zu verlieren. Nur so werden wir gewinnen“ Also sprach (schrieb) Robert Habeck, Quelle hier:
https://www.robert-habeck.de/texte/blog/wenn-wir-kaempfen-muessen-wir-bereit-sein-alles-zu-verlieren-nur-so-werden-wir-gewinnen/
Wer gemäß solchen An- und Aussprüchen ALLES verlieren soll, dürfte klar sein: der deutsche Bürger. Und welches „Wir“ dann (alles?) gewinnen soll, dürfte auch klar sein: Robert Habeck und seine modernen Wiedertäufer mit ihren Verboten und Geboten. Es lohnt sich, den Blog-Eintrag von Robert Habeck in Gänze aufmerksam zu lesen.
Und im Anschluss daran vlt. die Rede eines Demagogen vom 18. Februar 1943, in der es bspw. heisst: „(…) und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren.“ Quelle: https://www.1000dokumente.de/index.html/index.html?c=dokument_de&dokument=0200_goe&object=translation
Jeder ziehe danach seine eigenen Schlußfolgerungen.
7.6.2019, HT.B.
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Die Mohrrübe muß nur lecker aussehen und möglichst bio sein
die dem deutschen Esel leitmedial vor die Birne gehalten wird. Er rennt hinterher, bis zum biobitteren Ende. Bald gibt es tägliche Live-Schaltungen vom ÖR-TV zur Öko-Demo vor dem Kanzleramt (ein entsprechendes Zeltlager von „Aktivisten“ ist geplant, kein Witz, versuchen sie das mal als Normalbürger, auch nur annähernd da ranzukommen).
F: „Sind auch großflächig Hungerstreiks geplant?“
A: „Aber sicher doch, wenn sich beim Klima nichts bewegt, treten wir in die nächste Phase ein…“ Usw. Usf. Achja, ich hatte im Alter von 49 Jahren noch kein Doppelkinn! Und heute auch noch nicht!
7.6.2019, ENR
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Wohlstandsverwahrlosung
Der Begriff „Wohlstandsverwahrlosung“ fällt mir in diesem Zusammenhang ein. Es ist ein vielschichtiges und auch recht diffuses Phänomen, das sich aber aus einigen elementaren Kernkomponenten zusammensetzt:
1. Naive Sorglosigkeit gegenüber realen Gefahren. Muss ich hier nicht weiter ausführen, oder? (Deindustrialisierung)
2. Angst vor eher nebulösen Risiken, gerne auf Basis interessanter, aber i.d.R. unbewiesener Hypothesen (Apokalypse). Hoher Mobilisierungsfaktor gegenüber „Ungläubigen“, „Leugnern“ oder einfach Menschen, die zu viele lästige Fragen stellen.
3. Moralisch überhöhte Forderungen, üblicherweise zu erfüllen von anderen in Form von Geld-Zahlungen (CO2-Steuer), dem Verlust von bislang gewohnten Rechten und Freiheiten, manchmal auch der eigenen Lebensgrundlage oder – glücklicherweise noch eher „Einzelfälle“ – dem Verlust des Lebens selbst
4. „Verantwortung“ ist zur reinen Worthülse verkommen. Das gilt für politische Mandatsträger wie für andere Arten „Entscheider“. Selbst verheerend falsche Entscheidungen – oder schlichtes Nichtstun – sind nur in sehr seltenen Fällen Anlass für persönliche, negative Konsequenzen…. außer für „die da unten“, selbstverständlich! Teil der Schadwirkung für die Gesellschaft: Die Vorbildfunktion der „Eliten“ existiert – im positiven Sinne! – so gut wie nicht mehr.
Die Aufzählung lässt sich sicher weiter fortführen…. Ich wollte ja nur einen Denkanstoß liefern….
7.6.2019, M.H.

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Bassam Tibi: Die Linksgrünen sehen nur die Lasten der eigenen Zivilisation
Das christliche Europa trägt die Last der Kreuzzüge und die säkulare europäische Zivilisation ist durch den Kolonialismus belastet. Aber haben die Muslime nicht auch Ähnliches getan? War der islamische Jihad nicht der Vorgänger der Kreuzzüge? Und haben die Muslime nicht auch die Welt erobert und kolonisiert?
Die Linksgrünen sind auf einem Auge blind; sie sehen nur die Lasten der eigenen Zivilisation. Die heutige linksgrüne Ablehnung Europas ist nicht neu; die Abweisung der westlichen Zivilisation als ein Herrschaftszentrum mit all den Übeln von Kolonialismus und Faschismus reicht weit zurück. Als ein alter Linker weiss ich, dass die Linken der 1960er-Jahre anders waren. Max Horkheimer hat uns trotz aller Übel, die von Europa ausgingen, klar die positiven Seiten der europäisch-westlichen Werte aufgezeigt, die universell galten und von den alten Linken vertreten wurden, zu denen auch ich gehörte. Heutige Linksgrüne sind hingegen auch wertemässig antieuropäisch und antiwestlich eingestellt.
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Der belgische Historiker David Engels veröffentlichte im November einen Essay im Magazin Cicero, er hiess: «Der letzte Ritt. Das Ende des Westens, wie wir ihn kannten». Darin beschreibt Engels einen gefährlichen Wandel in Europa: An die Stelle «positiver Identität» sei «offene Selbstzerstörung» getreten, die den Westen von innen aushöhlen würden. Engels beklagt den Werteverlust in Europa, der zu «Orientierungslosigkeit, Defätismus und sogar offenem Selbsthass» führe. Der belgische Historiker macht folgende richtige Beobachtung: „Der Westen hat den Glauben an sich und seine Zukunft verloren.“ Und weiter: „Dem Westen ist die Affirmation der eigenen Identität […] fast vollständig abhan­dengekommen.“ Westliche Werte werden synonym mit weisser Hautfarbe gleichgesetzt, sodass deren Verteidigung als „Rassismus“ gilt. Engels zeigt schliesslich, wie unter den Bedingungen islamischer Zuwanderung „unversöhnliche Parallelgesellschaften“ entstehen. Für die Linken ist dies ein Segen des Multikulturalismus. David Engels aber schreibt: „Multikulturalismus ist die missverstandene orientalische Gesellschaftsform.“
Für die Linksgrünen ist das einzig Positive an Europa die Brüsseler Demokratie der Europäischen Union. Wer gegen diese Bürokratie eintritt, wird vom linksgrünen Narrativ als antieuropäisch und populistisch an den Pranger gestellt. Nach dem linksgrünen Narrativ ist der Kampf gegen Rassismus ein Kampf gegen europäische Identität. Der Herausgeber der Zeit, Giovanni di Lorenzo, hatte voriges Jahr einen Artikel veröffentlicht, worin er zeigt, wie sehr das linksgrüne Narrativ die öffentliche Meinung in Europa bestimmt, ja dominiert. Wer nicht mitmacht, wird in die rechtspopulistische Schmuddelecke gestellt. Als muslimischer Migrant fällt es mir schwer, diesen europäischen Selbsthass nachzuvollziehen.
… Alles vom 23.2.2017 von Bassam Tibi bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/paarlauf_von_links_und_rechts_die_feinde_europas

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