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Blick vom Feldberg nach Süden über die Schwarzwald-Berge im Januar 2019

Blick vom Feldberg nach Süden über die Schwarzwald-Berge im Januar 2019

 

Massenzuwanderung auch 2018 über weiterhin offene Grenzen
Die Massenzuwanderung hält an, 2018 fast 1,4 Mio. neue Ausländer, in 10 Jahren hatten wir über 14 Mio. Zuzüge, einen „Wanderungssaldo“ über 4 Mio. Die Bevölkerung wuchs in 5 Jahren um 2,252 Mio. – und die Wohnungen?
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Destatis veröffentlichte jetzt ihre fortgeschriebenen Jahreszahlen, zuletzt die vom 31.12. 2018.  Der Plan der Bundesregierung und ihrer Gönner, jährlich etwa 200.000 neue Ausländer ins Land zu holen, wurde deutlich übererfüllt. 2018 kamen nicht weniger als 1,579 Mio. ins Land, davon 1,382 „Nicht-Deutsche“, also Ausländer. Der Wanderungssaldo, die Differenz von Zuwanderung und Fortzügen (Rückführungen sind kaum der Rede wert) betrug 386.200 Menschen. Merkel schafft es/uns wirklich. Die 83-Millionen-Marge wurde bereits Ende November überschritten, am 31.12.2018 betrug die Bevölkerung 83,019 Mio.! Rechnet man den Trend bis dato fort, zählt Deutschland jetzt etwa 83,15 Mio. Einwohner. Der Bevölkerungsanteil mit „Migrationshintergrund“ stieg auf rund 24 Prozent, die Städte mit „deutscher“ Mehrheit nehmen ab.
Niemand braucht sich zu wundern, dass es inzwischen an allem fehlt, an Wohnungen, an öffentlichen Verkehrsmitteln, an breiteren und mehr Straßen für immer mehr Autos, an Kindergartenplätzen für kinderreiche Ausländerfamilien, an zusätzlichen Schulräumen und Lehrern, an Sozialarbeitern/innen für die Merkel-Gäste, Polizisten, Strafrichter, Gefängnisplätzen usw. Und an Geld; der Bund, die Länder und Gemeinden müssen ihre Integrationsmittel aufstocken.
Wer den Zusammenhang von Zuwanderung und knapper werdenden Mitteln bestreitet, dem seien noch einmal ein paar Zahlen genannt:
In den letzten zehn Jahren kamen von sich aus oder – wie 2015 importiert, jetzt per Familiennachzug und „Fachkräfteimport“ – über 14 Mio. Migranten nach Deutschland, also 1,4 Mio. im Jahr. Leider waren unter den gleichzeitig zehn Mio. Wegzügen viele Deutsche, dies sich woanders in Sicherheit brachten. Es ist kein Zufall, dass ein Jahr nach dem Merkel-Coup 2016 über 281.000 Deutsche die Flucht ergriffen haben. Die Ausblutung hält an, 2017 zogen 249.000 weg und letztes Jahr über 265.000 Deutsche. Trotz der Wegzüge betrug der Wanderungssaldo in den zehn Jahren plus 3,421 Mio., plus 342.072 im Jahr.
Entgegen aller Propaganda einer rückläufigen Zuwanderung kamen im letzten Jahr 1.382.345 „Nicht-Deutsche“ ins Land. Der Zuwanderungsüberschuss betrug im letzten Jahr 386.200 Migranten, mehr als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre, nicht weniger. Die Bevölkerung stieg seit 2013, dem Jahr der vorletzten Bundestagwahl, um 2,252 Mio. Einwohner. Um diese Größenordnung transparenter zu machen: das sind 450.440 mehr im Jahr oder 37.537 im Monat – jeweils eine mittelgroße Stadt. Jede Woche 8.604 mehr, eine neue Kleinstadt, oder 1.234 pro Tag, jeden Tag ein neuer Stadtteil irgendwo in Deutschland.
Würde Bert Brecht noch leben, hätte er in seinen „Fragen eines lesenden Arbeiters“ einen Vers hinzugefügt, etwa so: Überall wo Merkel hinkommt, erhält sie Auszeichnungen und Doktorhüte, und deutsche Medien huldigen ihrer Migrationspolitik – erst in den Geschichtsbüchern wird stehen, ob die ‚schon länger hier Wohnenden’ die Rechnung für die Gäste aus aller Welt bezahlen konnten. Und welchen Dank die Steuer zahlenden Gastgeber dafür erhalten werden?
29.6.2019, Albrecht Künstle, Herbolzheim

 

 

Ein Drittel der Migranten kommen mit dem Flugzeug
Laut dem Innenministerium gab dabei etwas „weniger als ein Drittel der befragten Schutzsuchenden“ an, sie seien „mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist“. Bezeichnenderweise hatte das Bamf ein dreiviertel Jahr vor Holms Anfrage gegenüber der JUNGEN FREIHEIT noch bestritten, daß entsprechende Zahlen existierten. Um so überraschender war es, als das Bundesinnenministerium dem stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden bescheinigte, daß rund 30 Prozent aller befragten Asylbewerber per Flugzeug ins Land kämen. … Holm vermutet vielmehr, daß die Zahlen zur Verschlußsache erklärt wurden, damit die Öffentlichkeit nicht erfahre, wie viele Asylbewerber mit dem Flugzeug einreisen. Schließlich würden die Zahlen weitere Fragen aufwerfen, die die Bundesregierung wohl lieber nicht beantworten wolle, erläuterte Holm gegenüber der JF. „Wie kommen Asylsuchende ohne Papiere oder Visa eigentlich ins Flugzeug? Welche Staaten winken an den Flughäfen einfach durch? Und wird an bestimmten Flughäfen im Ausland überhaupt kontrolliert? Offenbar sind die Antworten so brisant, daß Herr Seehofer sie im Giftschrank wegsperren lassen muß, um die Bürger nicht zu verunsichern.“
… Alles vom 15.5.2019 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einreise-per-flugzeug-regierung-erklaert-fluechtlingszahlen-zur-geheimsache/
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Im Ausland macht man sich schon über die Deutschen lustig
Da schreibt die Neue Züricher Zeitung bei den exorbitant hohen Kosten der deutschen Flüchtlingspolitik, vom „Elefanten“ den man versteckt, in dem man die Kosten auf viele verschiedene Haushalte verteilt, einem Labyrinth, dass versteckt, was geheim bleiben muss.
Ähnliches gibt zum Thema „überfüllte Gefängnisse“. Da sitzen teilweise bis zu 70 % mit Nicht-Deutscher Herkunft. Die Gefängnisse sind teilweise zu 100 % belegt und selbst schwerstkriminelle Täter kommen deshalb „auf freien Fuß“. Dies ist auch „geheim“, zumindest in den Mainstreammedien. Statt dessen gibt es täglich Sondersendungen über die Gefahren der Heißzeit.
15.5.2019, W.L., JFO

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