Freiheit bedroht – nicht Klima

Für die Hypothese vom menschengemachten Klimawandel gibt es keine wissenschaftlichen Beweise. Auch all die Erklärungen des IPCC basieren nur auf Computermodellen. Auch die Behauptung des PIK, „daß wir Klimawandel bekommen, wenn wir CO2 in die Atmosphäre machen“, ist falsch. Anstelle von Beweisen oder wenigstens prüfbaren Beobachtungen zielt wortreiches Framing darauf ab, Angst zu machen: „Wir müssen Furcht erzeugen“ (Al Gore 2009). „Also müssen wir ängstigende Szenarien liefern, einfache, dramatische Äußerungen tun und Zweifel, die wir vielleicht haben, wenig erwähnen“ (Stephen Schneider, IPCC 1989). „Ich will, dass ihr in Panik geratet und die Angst verspürt, die ich jeden Tag habe“ (Greta 2019).
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Warum wirken große Teile der Politik und Medien an dieser Irreführung mit? Die Behauptung, daß menschengemachtes CO2 eine Klimakatastrophe auslösen werde, gibt den Eliten eine wunderbare Möglichkeit, unser seit 70 Jahren erfolgreiches Gesellschaftsmodell per „Transformation“ in eine rotgrünes bzw. ökologistisches Modell zu überführen, das in eine Ökodiktatur münden wird. Und dann gilt: Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit.
10.5.2019

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