Diskriminierung

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Küchenschellen im warmen Kaiserstuhl bei Freiburg am 20.3.2019

Küchenschellen im warmen Kaiserstuhl bei Freiburg am 20.3.2019

 

(1) Diskriminieren
– Diskriminare (von den alten Römern – lateinisch): “trennen, geistig unterscheiden.”
– Negativ (von Linken gerne umgedeutet): „abwerten“

(2) Was ist Diskriminierung?
„Diskriminierung“ ist Ungleichbehandlung aufgrund Geschlecht, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Herkunft etc. Die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz ist – neben den Freiheitsrechten – feststehende Säule unseres Grundgesetzes und im 21. Jahrhundert kaum noch der Rede wert.
Wenn Verrückte sich im Juni 2020 in den USA für Martin Luther King halten und an die Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre anzuknüpfen versuchen, als es in den USA noch Apartheid gab und schwarze Staatsbürger unter Lebensgefahr für ihr Wahlrecht kämpfen mussten, so ist das ein billiger manipulativer Trick, um Massen zu mobilisieren.
13.7.2020
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(3) „Die schlimmste Diskriminierung, die man einem Menschen antun kann, ist ihm die Verantwortung für sich und sein Leben abzusprechen.
Genau dies tut die deutsche Migrationspolitik seit spätestens 2015″
– so der deutsch-libanesische Regisseur und Journalist Imad Karim (62) in seinem neuen Film „Dekadenz – jubelnd in den Untergang„.
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(4) Diskriminierung und Rassismus
Diskriminierung als Ungleichbehandlung aus welchen Gründen auch immer, sei es als Benachteiligung oder Bevorzugung, ist unzulässig.
Dies gilt auch für Rassismus, als Benachteiligung von PoC gegenüber Weißen und umgekehrt. Nicht aber für eine Definition von Rassismus, die die Benachteiligung von Weißen gegenüber PoC ausschließt.
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Berliner Verkehrsbetriebe wollen „sauber” bleiben: Kein Essen, keine AfD
In einer bemerkenswerten Parteinahme und Entmenschlichung haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf ihren Social-Media-Kanälen ein Bild veröffentlicht, in dem sie neben einem üblichen Piktogramm zum Verbot von Essen und Trinken in öffentlichen Verkehrsmittel auch einen durchgestrichenen Schriftzug AfD zeigten. Darunter steht der aus Bus und Bahn bekannte Hinweis „Danke, dass Du den Zug sauber hältst!“

  In BVG-Zügen

Die Implikation, AfD-Wähler – die mittlerweile 20,5 Prozent der Wählerschaft Deutschlands ausmachen – wären „unrein“ und sollten von der Nutzung in den öffentlichen Verkehrsbetrieben ausgeschlossen werden, weckte vielerorts unschöne Erinnerungen an diverse Formen von Ausgrenzung, Segregation und Entmenschlichung.
… Alles vom 27.6.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berliner-verkehrsbetriebe-afd/
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Einige Kommentare:
Es gab einmal eine fürchterliche Dunkelheit in Deutschland, da waren Menschen von der Benutzung aller öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen. Oder sie wurden voraus diffamiert, diskreditiert und beschmutzt.
Später kam die Kennzeichnung im Pass, etwas später an der Kleidung hinzu.
Es ekelt mich an, was die BVG mit dem Griff in die NS-Propagandaschublade hervorholt.
Merkt das wirklich niemand, in welchem ekelhaften Propagandasumpf wir jeden Tag unaufhörlich versinken? P.W.
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Mir drängen sich da spontan Vergleiche auf wie: „Wir kaufen nicht bei Juden“, „Parkbank nur für Deutsche“ oder Bilder aus dem Film „Jud Süß“.
Man kann nicht umhin festzustellen, daß wir fast wieder einmal den gleichen Zustand erreicht haben wie zuletzt 1933.
Wohlan… P.Sch.
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Erinnert irgendwie an die Apartheid der 60er in den USA. Ich kann mich an Dokus erinnern in denen zu sehen war, dass in den Südstaaten Schilder vor Läden hingen, auf denen der Zutritt für Hunde und Schwarze verboten war. Ähnliches scheint nun Berlin zu planen…nur eben mit „Essenden“ und „AfD Wählern“….jetzt nur noch die Frage….wie man den AfD Wähler erkennt….und wie die Verkehrsbetriebe ihre Fahrzeuge vor ihm „sauber halten“ will? Eine Frage die mit den Geschäftsführern der BVG zu klären wäre….ein offizielle Anfrage täte Not….evtl. gleich mit einer Anzeige kombiniert….wegen Hass und Hetze? Was sagt Frau Ataman dazu? Oder die AA-Stiftung? fat
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Man mag zur AfD stehen, wie man will, diese auch ablehnen und nicht wählen, wie ich das mache. Aber hier haben die Berliner Verkehrsbetriebe deutlich die Grenze zum Zulassen von Hetze gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe überschritten. Die Politisierung der öffentlich-rechtlichen Anstalten ist übrigens seit Jahrzehnten usus, wie man beim Christopher-Street-Day jedes Jahr sehen kann. Da machen die Deutsche Bahn AG und die Berliner Verkehrsbetriebe ebenfalls munter mit.
Von Rechts wegen darf auch die Flagge der schwullesbischen Bewegung niemals auf dem deutschen Bundestag wehen, wie auch an anderen Gebäuden öffentlicher Einrichtungen, wie Behörden. Diese Fahnen wehen aber dort gehisst und vermitteln den Eindruck, als ob Deutschland von den Lesben und Schwulen regiert werde.
Ich bin übrigens dafür, dass überall Aufkleber angebracht werden mit einem durchgesrichenen spd-Parteilogo. Grund: Die hysterische Esken hat im Sommer 2020 Menschen, die gegen die „C“-Lügen auf die Straße gingen und protestierten, als Covidioten bezeichnet. Das war von der Esken ebenfalls lupenreine Hetze gegen einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung der hier Lebenden. BeV
Ende Kommentare

 

Nur Weiße diskriminieren laut „Kids aktuell“
Nein, auch in diesen Einrichtungen machen Kinder (laut „Kids aktuell“) „Erfahrungen mit abwertenden Ideologien wie Adultismus, Rassismus, Heteronormativität, Klassismus, Ableismus und anderen Herrschaftsverhältnissen“. Aha, dachte ich. Beziehungsweise nicht. Ich gebe zu, als ich das las, war ich einigermaßen betroffen. Von den vielen schlimmen Ideologien kannte ich nämlich bislang nur eine, Rassismus. Den hatte ich zwar unter „abwertend“, aber nicht zwingend unter „Ideologie“ sortiert. …
Nur Weiße diskriminieren: Diskriminierung lauert immer und überall. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was es mit dunkelhäutigen Kindern macht, wenn die merken, dass Wundpflaster hierzulande nur in hellen Hauttönen angeboten werden? „KiDs aktuell“ erklärt es: „Rassismus wird früh von allen Kindern verinnerlicht: Bei PoC und Schwarzen Kindern kann sich verinnerlichter Rassismus darin äußern, dass sie sich minderwertig fühlen. Bei weißen Kindern und Erwachsenen führt verinnerlichter Rassismus zu Überlegenheitsgefühlen, die sich in ausgrenzendem und diskriminierendem Verhalten äußern können.“ Wusste ich zum Beispiel auch noch nicht, dass Rassismus nur weiße Menschen zu Diskriminierung und Ausgrenzung veranlassen kann.
… Alles vom 21.3.2019 von Robert von Loewenstern bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kitas_im_parallel_universum
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Kinder vor Diskriminierung Schützen – KIDS
„KiDs – Kinder vor Diskriminierung schützen!“ setzt sich zusammen aus…
– dem bundesweiten Kampagnenbereich,
– dem berlinweiten Beratungsangebot zu Diskriminierungsfällen, die junge Kinder betreffen,
– der Prozessbegleitung zu diskriminierungssensiblen Beschwerdeverfahren in Kitas.
In unserem Team arbeiten sexismus- und rassismuserfahrene Personen sowie Menschen, die Diskriminierungserfahrungen aufgrund von Heteronormativität machen.
https://kids.kinderwelten.net/de

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Diskriminieren: Unterscheiden oder aber abwerten
Diskriminare. Lt. Langenscheidts Lateinlexikon bedeutet das Wort “trennen, scheiden, durchschneiden oder geistig unterscheiden.” Die negative Konnotation in der Bedeutung “abwerten” wurde von linken Ideologen und Spinnern erfunden. Das geistige Unterscheiden ist ein wesentlicher Teil der Intelligenzentwicklung. In den 80ern wurde in der Sesamstrasse noch das Spiel gespielt: eines ist nicht wie alle anderen. Und das war dann durchaus mal ein weißes Kind unter lauter schwarzen oder auch umgekehrt.
Meine Vermutung ist, dass die heutige “Erziehung” genau darauf abzielt, die Menschen dumm und unkritisch (ja, auch Kritikfähigkeit lebt vom Unterscheiden!) werden zu lassen. Umso leichter kann man denen dann ein X für ein U vormachen und sie mit Weltuntergangsfantasien gefügig halten (was ja realiter bereits versucht wird, mit Klimakatastrophe, Schadstoffbelastung der Luft u. ä.).
Diese Aktionen und der darauf folgende Widerstand sind meines Erachtens nach die Testsonden, wieweit die oben genannte Verblödung bereits fortgeschritten ist. Die Schülerproteste lassen da nichts Gutes vermuten. Dass dafür mit höchstem politischen Segen die Schule geschwänzt werden darf, was die Verblödung weiter fördert, ebenfalls nicht. Der Treppenwitz ist, dass gerade diejenigen, die am lautesten Diskriminierung schreien und andere dessen bezichtigen, ununterbrochen selber diskriminieren. Sie nennen das Ausgrenzung von angeblich Intoleranten. Merke: für einen angeblich guten Zweck darf hemmungslos diskriminiert werden, aber auch nur, wenn dieser Zweck linkskonform ist.
21.3.2019, J.R., AO

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, das Pamphlet der Antonio Amadeu Stiftung durchzulesen. 60 satte Seiten Gleichschaltung. Konservative Meinungen werden pädagogisch korrekt mit einem “Geht ja gar nicht” Schild versehen. Was man dort unter Intergation versteht ist schlichtweg die Vereinheitlichung von Erziehung im Sinne einer politischen Meinung.
Auf dem Cover steht “Ene, mene Muh und raus bist du!” und diesem Satz folgt diese staatlich geförderte Stiftung indem sie bestimmte Meinungen und Geisteshaltungen schlichtweg ausgrenzt und den pädagogischen Mitarbeitern der Kitas Verhaltens- und Argumentationshilfen an die Hand gibt, wie man mit “Rechten” umzugehen hat. Jegliche Probleme mit Muslimen dagegen werden komplett ausgeblendet. Diese Art der Denke ist vor Allem antidemokratisch, sie schaltet die Eltern als eigentlich Erziehende soweit wie möglich aus. Alles im Namen des “Kindeswohls”. Diese Vorgehensweise gleicht dem Vorgehen von Sekten und weist auch Parallelen zur Außendarstellung der Grünen auf. Diese Leute sind eine echte Gefahr für jede Meinungsvielfalt!
21.3.2019, R.J.
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Ich bin fassungslos. Und wütend. Wütend über das, was mit staatlicher (stattlicher!) Unterstützung den Kindern angetan wird. Es wird langsam wirklich Zeit für einen Aufstand gegen dieses System. …
Woah, das ist ja voll rassistisch. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie Linke es schaffen, ihre Vorurteile und Diskriminierung als “Antirassismus” zu verkaufen. Ich meine, wir haben schon unzählige Studien darüber, wie dumm Ostdeutsche und insbesondere Sachsen sind, wie intolerant und gewalttätig Amerikaner, wie frauenfeindlich alte weiße Männer – und trotzdem behaupten ARD & ZDF ohne rot zu werden, sie seien “anti”-rassistisch. Also, das Framing funktioniert schon.
21.3.2019, H-J.W.
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Unter diesen super beschriebenen Verhältnissen, lieber VON LOEWENSTERN, möchte der normale Osteuropäer, der ehem. DDR-ler, der Pole, Tscheche oder Ungar seine Mauer zurückhaben. Er hat sie innerlich wieder aufgebaut. Ja, die Sachsen ! Die Mauer, diesmal aus Glas, damit man dem Verfall Westdeutschlands geschützt zusehen kann. Denn diesen Verfall wollen die armseligen “KiDs-Betreiber” herbeiführen, nichts weniger. Zugunsten eines Kalifats? Das sie zuhause nie hinkriegen würden! Wer seine Kultur nicht als höher stehender betrachtet, Nachweise sind sichtbar, wird sie auch nicht verteidigen. Diesen Hebel nutzen die Yillmaz, Nuriam und Maryam. Sie machen sich größer und wichtiger als sie sind. Und sie haben bei vielen entrückten, doofen Deutschen Spuren hinterlassen.
2.3.2019, A.D.
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Alle die außerparlamentarischen Organisationen, die gefühlt jedes halbe Jahr Zuwachs bekommen, die sich alle befleißigen in ihrem “Kampf gegen Rechts” und ihren Anstrengungen” Für die Guten”, die alle die müssen doch für die Tätigkeiten derer die dort arbeiten, für die Miete der Räume und die Energiekosten von irgendwo her Geld bekommen. Und da diese mit ihrem Gesamtkonzept sich alle ähnlich geben, “Gegen Rechts” und “Für das Gute”, muss man sich fragten: Machen die das weil sie davon überzeugt sind. Würden die auch ohne Geldzuwendungen entstehen und leben? Oder sind sie so eifrig dabei, ohne richtige Überzeugung, weil sie wissen dass sie so leicht an Steuergelder gelangen? Oder liegt über Deutschland ein Fluch, der Schrecken der Medusa Merkel: Merkel verfügt über eine erschreckende Kraft, die über Gut oder Böse bestimmt. Schon als Kind, jedoch besonders seit diese Frau Bundeskanzlerin geworden ist richtet sie über die Menschen, die ihre Empfindungen verletzen.
21.3.2019, H.L., AO

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